DE1921772A1 - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gefrorenem,kohlensaeurehaltigem Getraenk - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gefrorenem,kohlensaeurehaltigem Getraenk

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Description

PATENTANWALT
Gzk/ßa. The Vendo Company, Kansas City, Jackson County, Missouri, U.S.A,
Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von gefrorenem, kohlensäurehaltigem Getränk
Die Erfindung "betrifft ein neues Verfahren und eine Einrichtung zur Bereitung eines gefrorenen Getränks in Schlammform (slush), das feinverteiltes Eis enthält ztisammen mit einem flüssigen geschmacksverbessernden Stoff hierfür, der Aroma-Zusätze und ein lösliches, für Lebensmittel geeignetes Gas, "beispielsweise Kohlendioxid, in der Flüssigkeit gelöst enthält.
Slush-Eisgetränkmaschinen sind seit einiger Zeit im Gebrauch, aber bis jetzt sind sie im wesentlichen ebenso aufgebaut wie handelsübliche Maschinen zur Eiskremherstellung, die schon seit langer Zeit verfügbar sind. Diese Maschinen zur Eiskremherstellung sind üblicherweise mit einer horizontalen Gefrierkammer ausgerüstet, die das einzufrierende Gemis-ch aufnimmt und einen Schläger aufweist, der hierin um eine horizontale Achse drehbar angeordnet ist.. Die Flügel des Schlägers dienen nicht nur dazu, die dünne Lage von gefrorenem Material von der Innenwand der Gefrierkammer zu entfernen, wenn die Mischung daran anfriert, sondern auch Luft in das gefrorene Produkt einzurühren, um dessen Konsistenz und Geschmack zu verbessern. Der Betrag der in das gefrorene Produkt eingerührten Luft, üblicherweise in überschüssiger ilenge, ist eine Funktion von vielen Faktoren, zu denen gehören: die Drehgeschwindigkeit des Schlägers, die temperatur innerhalb der Gefrierkammer, die Zeit des Einrührens und die
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Zusatzstoffe, die in ihrer G-esamtheit schliei31icli das gefrorene Produkt ergeben. Die Verwendung einer horizontalen Gefrierkammer verbessert nicht nur den Wirkungsgrad des Gefrier- und Ein— rührvorgangs, sondern erleichtert das Einbringen des Gemisches in ein Ende der Kammer und das Entfernen des gefrorenen Produkts■ aus dem entgegengesetzten Ende.
Ähnliche Maschinen werden bei der Zubereitung von gefrorenen Getränken in "SlusM^Form verwendet, indem der Grundausstattung eine Einrichtung hinzugefügt wurde zur Zugabe von den Geschmack bestimmendem Sirup zu einer bestimmten Menge Wasser, das dann in die Gefrieritarnmer geleitet wird, v/o es bleibt, bis es zu einer bestimmten Konsistenz und einem bestimmten Überschußgrad gefroren ist, bevor es geeignet ist, an dem üblichen Austrittsventil abgegeben zu werden, das an dein Austrittsende der Kammer angeordnet ist. Der dem Wasser zugegebene Sirup oder Geschmackszusatz ■ dient dazu, den Gefrierpunkt ausreichend herabzusetzen, so daß zwar ein dünner Film der Mischung an den Wänden der Gefrierkam— mer entsteht und durch den Schläger abgekratzt wird", die Maschine jedoch nicht einfriert, wie es der Fall wäre r wenn Wasser allein in die Maschine eingegeben worden wäre.. ? ' ;
Haschinen der Bauart mit einer Gefrierkammer und einem Schläger, um das Produkt zu schlagen, sind schon so gebai;t worden; daß eine Kohlendioxid-Atmosphäre in der Kammer soweit wie möglich-■" aufrechterhalten wird, um einen Kohlensäuregehalt, in dem gefrorenen "Slush"-Getränk zu erreichen» Aber selbst unter den günstigsten Bedingungen ist die Mengendes tatsächlich in "dem Produkt^ i; gelösten Kohlendioxids begrenzt und/daher neigt das in einer · Maschine dieser Bauart hergestellte Getränk dazu, schal zu' '■ ■ schmecken, wenn nicht aufwendige Schritte iinternommen werdeh',: '■ um die Kohlensäurekonzentration in dem Getränk in wünschens weiter/
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Höhe zu halten.
Wenn auch Maschinen zur Herstellung von kohlensäurehaltigen "Slush"-Getranken hinsichtlich der Einrichtungskosten schon sehr teuer sind, so ist es doch noch bedeutsamer, daß sie häufiger Wartung bedürfen und kein gleichbleibendes Produkt unter verschiedenen Betriebsbedingungen erbringen, insbesondere wenn die Anforderungen von Zeit zu Zeit sich ändern; diese Maschinen erforderten aufwendige Installationsarbeiten und eine beträchtliche Bodenfläche in dem Verkaufsladen. Die Schwierigkeiten dieser Maschinen treten besonders dann auf, wenn eine regelmäßige Reinigung der Maschine nicht gemäß einem starren Schema durchgeführt wurde.
Trotz der llachteile der bis jetzt verfügbaren "Slush"-Getränkemaschinen war der Unterschied zwischen den Kosten der Stoffe für die Produktmischung und dem Verkaufspreis des gefrorenen Getränks ausreichend groß, so daß die auftretenden Verfahrensprobleme und die hohen Einrichtungskosten der Haschine weitgehend ignoriert v/erden konnten bzw. in Kauf genommen wurden, da die Einrichturigokosten ebenso wie die täglichen Verfahrenkosten in großem Umfang wieder hereinkamen.
Es ist daher ein erstes Ziel der Erfindung, eine Einrichtung und ein neuartiges Verfahren zur Zubereitung eines gefrorenen kohlensäurehaltigen "Slush"-Getränkes zu schaffen, wobei völlig neue Prinzipien und Techniken verwendet werden, wodurch die Verwendung von Einrichtungen möglich wird, deren Kosten beträchtlich niedriger sind als bei bisher verwendeten Gefriermaschinen und die die Zubereitung, von Getränken einheitlicher und reproduzierbarer Qualität ermöglichen, unabhängig von der Beanspruchung der Maschine.
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Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren und eine Einrichtung zur Zubereitung eines gefrorenen kohlensäurehaltigen "Slush"-Getränks zu schaffen, wobei Eis in Brockenform in einen dafür geeigneten Behälter eingeführt wird zusammen mit einer bestimmten Menge flüssigen Aromastoffs, wie beispielsweise Sirup, wobei die Mischung mittels einer Messerklinge umgerührt wird, die mit hoher Geschwindigkeit rotiert, so daß das Eis in fein zerteilte Form zerkleinert wird; eine Gasatmosphäre aus beispielsweise Kohlendioxid wird in der Mischung während des Rührens aufrechterhalten, so daß die Gasmenge, die von dem flüssigen Aromastoff und von dem Teil des Eises, der während der Zerkleinerung schmilzt, aufgenommen wird, einen sehr erwünschten Geschmack, Struktur und Aussehen des Getränks erbringt .
Ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung und ein Verfahren zur Zubereitung von gefrorenem kohlensäurehaltigem "Slush"-Getränk zu schaffen, das besonders nützlich bei einem Mineralwasserausschank oder dergleichen in einer Weise ist, ähnlich der Art, wie gegenwärtig Malzmixer verwendet werden.
Ein weiteres wichtigen Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Zubereitimg von gefrorenem kohlensäurehaltigem "Slush"-Getränk zu schaffen, wobei die Einrichtung mit beträchtlich geringeren Kosten hergestellt werden kann als abgewandelte Eiskremmaschinen, die bislang für diesen Zweck verwendet wurden, da es unnötig ist, eine Vielzahl von Gefriereinheiten und aufwendige und komplizierte Druck- und Strömungsregeleinrichtungen vorzusehen, die notwendig wären, um die Einführung der gewünschten Mengen von Zusatzstoffen in die Gefrierkammer zur Erzeugung des "SXush"-Getränkes sicherzustellen. Das Ziel der Herstellung
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einer einfachen und deshalb weniger kostspieligen Einrichtung zur Erzeugung eines gefrorenen kohlensäurehaltigen "Slush."-Getränks wird "bei der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht, daß die Einrichtung folgende Hauptteile umfaßt: einen Stückeisbereiter, einen Behälter zur Aufnahme des Eises und des Aromastoffes hierfür mit einer darin mit hoher Geschwindigkeit drehbaren Messerklinge, einen verschiebbaren Stopfen zum Verschließen des Behälters nach dem Einführen des Eises und des Aromastoffs und eine Gasquelle, beispielsweise für Kohlendioxid, die in Wirkverbindung mit dem Behälter steht und durch ein Ventil gesteuert wird, so daß eine Druckgasatmosphäre in dem Behälter aufrechterhalten werden kann während der Zerkleinerung des Eises zu einem fein verteilten Zustand durch die Drehung der Messerklinge mit hoher Geschwindigkeit.
Noch ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Zubereitung eines gefrorenen kohlensäurehaltigen "Slush"-Getränks zu schaffen, wobei - sofern eine Mineralwasserquelle verwendet werden soll - die Anzahl der" verschiedenen verfügbaren Getränke nur durch die verschiedenen Geschmacksstoffe an einem bestimmten Ort beschränkt ist. Es können auch zwei oder mehr Getränke gleichzeitig zubereitet werden, indem einfach eine Vielzahl von Behältern für das Eis und den Aromastoff vorgesehen wird, die durch eine einzige Quelle für das Stückeis und einen gemeinsamen Kohlensäurebehälter versorgt werden, der in Wirkverbindung mit den Behältern steht. In diesem Zusammenhang muß festgestellt werden, daß die Anzahl der möglichen Geschmacksrichtungen bei abgeänderten Eiskremmaschinen sehr beschränkt ist, da die Größe und die Kosten der Einrichtung bei mehreren Gefrierkammern eine Grenze setzen.
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Ein weiteres wichtiges Ziel ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung wie beschrieben zu schaffen, die den wichtigen Vorteil hat, daß sie die Herstellung von gefrorenen, kohlensäurehaltigen "Slush"-Getränken erlaubt, wobei Geschmacksstoffe verwendet werden, die anstatt Zucker künstliche Süßstoffe enthalten, was bisher bei abgeänderten Eiskremeinheiten nicht möglich war. Die An-
Wesenheit von Zucker in dem flüssigen Gemisch, das den Maschinen des Gefriertyps zugeführt v/ird, erlaubt die Herstellung von sog. Soft-Eis oder "Slush"-Eis. Andererseits verändern die künstlichen Süßstoffe die Gefriereigenschaften der Flüssigkeit nicht so, daß sie von reinem Wasser abweichen, so daß die Neigung besteht, eine harte Eisschicht an der Wand der Gefriereinrichtung zu bilden. Daher ist es ein besonders wichtiges Ziel dieser Erfindung, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung von gefrorenem, kohlensäurehaltigem "Slush"-Getränk zu schaffen, die unabhängig von den Gefriereigenschaften der verschiedenen Flüssigkeitsgemische ist und wobei das Endprodukt hinsichtlich Aussehen, Gefüge, Geschmack und Stabilität gegenüber ähnlichen, bisher verfügbaren Getränken verbessert ist.
Maschinen des Typs der abgewandelten Eiskremmaschinen produzieren notwendigerweise eine verhältnismäßig große Menge des gefrorenen Produktes, sobald die Maschine eingeschaltet ist;" sie sind daher nicht besonders geeignet zur Herstellung" von Getränken auf der Grundlage von geringer nachfrage, wobei" beachtliche zeitliche Unterbrechungen auftreten können, bevor ein weiteres Produkt von de-i· Maschine abgenommen wird.
Ein sehr wichtiges Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung zur Zubereitung von gefrorenem, kohlensäurehaltigem "Slush"-Getränk zu schaffen mit einem erwünschtermaßen steifen, homogenen, gleichförmigen, fein zerkleinerten
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Gefüge, das sich nicht in Flüssigkeit und Schaumlagen innerhalb des Zeitabschnitts aufteilt, der normalerweise erforderlich ist, damit eine Person ein solches Getränk zu sich nimmt; darin ist eine gewünschte Menge von Kohlendioxid gelöst; dies wird erreicht durch die Art, in der das Gemisch.aus Stückeis und Aromastoff in einem geschlossenen Raum unter Druckgasatmosphäre durchgerührt •wird, wobei der die Mischung aufnehmende Raum nur um einen Bruchteil größer ist als das Ausgangsvolunen, um eine größte Absorption des Gases in dem flüssigen Aromastoff wie auch in dem Teil des Eises zu erreichen, der während der Zerkleinerung des Eises in einen fein verteilten Zustand schmilzt.
Ein weiteres Ziel ist es, das Volumen des Raumes auszudehnen, nachdem das Getränk zubereitet ist, um den Gasdruck herabzusetzen, bevor der Raum zur Atmosphäre hin geöffnet wird. Dadurch zeigt das Getränk keinerlei neigung, plötzlich auszutreten und zu zerspritzen.
Schließlich ist es ein weiteres wichtiges Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines gefrorenen "Lilush"-Produkts anzugeben, bei dem die V/ärmeeinheiten (13.T.U.) in der Form von Eis verwendet werden, und die daher während Zeiten mit geringer Nachfrage (nachts usw.) gespeichert werden können, um bei Verkauf sspitzen zur Verfügung zu stehen, wodurch es ermöglicht wird, kleinere und billigere Gefriergeräte zu verwenden als früher.
'Weitere Merkmale, Vorteile und jvnwendungsmögliohkeiten der Erfindung ergeben sich aus der beiliegenden Darstellung eines Ausführungsbeispiels sowie der zugehörige!: Beschreibung.
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Es zeigen:
Pig. 1 eine im wesentlichen schematische Darstellung einer Einrichtung gemäß der Erfindung, die insbesondere geeignet ist zum Gebrauch von Hand, wie beispielsweise bei Mineralwasserzapfstellen oder dergleichen, zur Herstellung eines individuellen gefrorenen "Slush"-Getränkes, wo eine unabhängige Quelle für Eis in Stückform verfügbar ist, wobei die gezeigte Einrichtung in ihrer normalen Wartestellung vor dem Einsetzen eines Behälters zum Zerkleinern des Eises und Mischen mit einem flüssigen Aromastoff gezeigt ist, der zugesetzt wurdej und
Fig. 2 eine weitere schematische Darstellung der in Pig. I gezeigten Einrichtung in der normalen Betriebsstellung der Bauteile, wenn der Behälter für das Eis und den flüssigen Aromastoff in eine Lage gebracht wurde, wo er von dem Verschlußstopfen an seinem normalerweise offenen oberen Ende verschlossen wurde.
Die allgemein mit 10 bezeichnete Einrichtung ist insbesondere geeignet zum Gebrauch beispielsweise bei Mineralwasserzapfstellen (Erfrischungsständen) oder dergleichen, wo Eis in Stückform verfügbar ist.
Vorzugsweise ist ein Eiserzeuger der Bauart mit einem aufrechten zylindrischen Verdampfergehäuse vorgesehen, einem drehbar ren Rührer, der das Eis von der kalten Innenwand des Verdampfers abkratzt und das abgekratzte Eis durch Formen drückt, die dem Eis die Form von Stücken von im allgemeinen rechtwinkliger Gestalt in der Größe von 0,6 bis 1,2 cm (1/4 bis 1/2 Zoll) geben. Diese Stücke werden in einem Trichter gespeichert, der
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mit dem Verdampfer verbunden ist, und durch eine Steueröffnung ausgegeben, die wahlweise betätigt werden kann. Es können auch andere Bauarten von Eisbere.itern verwendet werden, wenn sie geeignet sind, Eis von im wesentlichen der beschriebenen Form herzustellen. Hartes Eis wird bevorzugt, weil nur ein geringer Bruchteil davon während der Zerkleinerung zu einem fein verteilten Zustand schmilzt, unabhängig von der [Tatsache, daß die Einrichtung 10 unter Umgebungstemperaturbedingungen verwendet wird.
Der Rahmen 12 der Einrichtung 10 umfaßt eine Reihe von aufrechtstehenden Elementen 14-, die mittels einer Bodenplatte 16, einer durchlöcherten Kopfplatte 18 und eines Mittelträgers 20 verbunden sind, welch letzterer eine Behälterplattform 22 trägt, die aufgenommen wird auf der Kolbenstange 24 einer pneumatisch betätigten, aus einem doppelt wirkenden Kolben und einem Zylinder bestehenden Einheit 26, die auf der Bodenplatte 16 unter dem Träger 20 in im wesentlichen vertikaler Lage angeordnet ist.
Eine Büchse 28 wird von der Kopfplatte 18 getragen, reicht von dieser nach unten und trägt einen zylindrischen Stopfen 30 mit einem 0-Ring 32 an seinem Umfang nahe dem unteren Rand des Stopfens. Ein auf einem Traggestell 36 über der Kopfplatte 18 angeordneter Elektromotor 34 steht in Wirkverbindung mit einer Welle 38, die sich durch-die Büchse 28 und den Stopfen 30 erstreckt und eine Messerklingeneinheit 40 an ihrem unteren Ende unter der unteren Ringfläche des Stopfens 30 trägt. Der Motor 34 soll so ausgelegt sein, daß er die Einheit 40 mit einer Drehzahl von mehreren Tausend Umdrehungen pro Minute dreht. Geeignete Lagerungs- und Drehdichtungseinrichtungen für die Welle 38 sind im unteren Teil des Stopfens...30 vorgesehen, um dem darauf wirkenden Gasdruck zu widerstehen, ohne die mit hoher Geschwindigkeit erfolgende Drehung der Welle durch den Motor 34 zu behindern.
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Eine Durchtrittsleitung 42 durch die Büchse 28 und den Stopfen 30 ist mit einem Winkelstück 4-4 auf der Kopfplatte 18 verbunden, um eine Leitung 46 an die Durchtrittsleitung 42 anzuschließen. Die Leitung 46 führt zu einem T-Stück 48 mit einem daran angeschlossenen, magnetbetätigten Lüftungsventil 54 zur Entlüftung durch die-Leitung 50, sov/ie mit einer Gaszufuhrlei-
k tung 52, die an einen druckgeregelten Gaszufuhrbehälter angeschlossen werden kann, der Kohlendioxid oder ein anderes, für Lebensmittel geeignetes, den Geschmack und das Gefüge verbesserndes, lösliches Gas unter Druck enthält. Ein magnetbetätigtes Steuerventil 56 in der Leitung 52 steuert den Gasstrom von der Quelle zur Leitung 46 und dadurch auch zur Durchtrittsleitung 42. Die Plattform 22 ist vorgesehen, um einen Behälter 58 in Form eines oben offenen Topfes aufzunehmen, der bei Betätigung der Kolben- und Zylinder-Einheit 26 in die in I1Ig. 2 gezeigte Lage angehoben wird, so daß die Hesserklxngenexnhext 40 in der ITähe des Bodens des Behälters 58 sich befindet. Die Klingen der Messereinheit 40 haben vorzugsweise geschärfte, sich längserstreckende Seitenkanten und sind an den Enden zugespitzt, um das
( Eis in dem Behälter 58 wirkungsvoll zu zerkleinern. Die Enden der Klingen erstrecken sich auch verhältnismäßig nahe an die Seitenwand des Topfes bei der bevorzugten Äusführungsform. Obwohl in der Zeichnung nicht im einzelnen dargestellt, ist es verständlich, daß die Teile auf gegenüberliegenden Enden des Zylinders der Einheit 26 mit Leitungen verbunden sind, die zu einer Druckgasquelle führen. Jede der zu den Teilen des Zylinders führenden Leitungen weist vorzugsweise magnetbetätigte Mehrwegsteuerventile auf, die ein Entlüften des Zylinders zur Atmosphäre hin ermöglichen, wenn es während der hin- und hergehenden Bewegung des Kolbens in der Einheit 26 nötig ist. Die an die Leitung 52 angeschlossene Quelle von unter Druck stehen-
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dem Kohlendioxid kann, verwendet werden, um die Anordnung 26 zu betätigen; für diesen Zweck kann aber auch ein mechanisch betätigter Luftkompresaor verwendet werden. Auch andere mechanische oder elektromechanisehe Einrichtungen können verwendet werden, um die Plattform 22 und den Stopfen 30 relativ zueinander zu verschieben. Steuereinrichtungen in Wirkverbindung mit den Steuervent i.l er Tür die Kolben-Zyxinder-Anordnung 26 ermöglichen wie der Motor 34 eine wahlweise Steuerung der Tätigkeit der Einrichtung 10.
Beim Gebrauch der Einrichtung 10 wird Eis in Stückform und ein flüssiger Aro?vistoff in den Behälter 58 gegeben, während dieser von der Plrifiorm 22 weggenommen ist. Ein besonders schmackhaftes gefrorenes, kohlensäurehaltiges "Slush"-Getrank kann in der Eitiri.·;.·-.;·. 10 "bereitet werden, indem eine Zusammensetzung verv.-i-■■'.■-*, wird, wobei jede Füllung 110 g Stückeis zusammen mit 50 ·.:"· e.-ie? Geschmackstoffes bei Raumtemperatur enthält und eil.en Il^neralwassersirup umfaßt, dem U bis 30 ml Wasser zugegeben werden können. Es knnn nieLt ;"·■ le:·· Geschmack des Geträ^.rrij ;?uf Wunsch verändert werden, sondern es können auch Nic^·^i:■αcker-Gescnmackss^υi■Γe verv/eine: werden, wie diejenigen, die :r i)il·.'. -e4 "änken verwendet we'·<;<^· . Die Menge aes mit dem Sir .-.· ζ t.5:i:..Mt'i^ebracnier »assers ist weitestgehend eine Angeier.e-.ielt des O-eschmact.s und der Wirtschaftlichkeit anstatt der Herr- -L ;n. eines ausreichend gefrorenen Getränks.
Der Behälter 58 mit der Mischung aus Eis und Sirup wird dann auf die Plattform 22 unmittelbar unter den Stopfen 30 gebracht. Daraufhin wird von Hand die Steuereinrichtung für die Kolben-Zylinder-Anordnung 26 betätigt, worauf die Kolbenstange 24 nach oben geschoben wird und die Plattform 22 anhebt, wobei das obere Ende des Behälters 58 teleskopartig über den Stopfen 30 bewegt und das obere Ende des Topfes verschlossen wird. Bei der darge-
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stellten Ausführungsform wird die untere ringförmige Plattform 22 nach oben bewegt, bis die Stirnfläche des Stopfens 30 verhältnismäßig nahe an der Mischung aus Eis und Geschmacksstoff ■ in dem Behälter 58 ist. Da es nur erforderlich ist, daß eine Relativbewegung zwischen dem Behälter 58 und ^seinem Verschluß 30 stattfindet, könnte letzterer auch gegen die Plattform 22 · bewegt werden, wenn es bei einer geeigneten Abwandlung der ge-" zeigten Anordnung gewünscht wird.
Der O-Ring 32 berührt die innere Seitenwand des Behälters 58 und bildet eine flüssigkeitsdichte Dichtung. Während der Aufwärtsbewegung der Plattform 22 befindet sich das Ventil 54 in einer solchen Lage, daß die Luft in dem Behälter 58 zur Atmosphäre hin abgeleitet wird über die. Leitung 4-2, Leitung 46, das Gehäuse des Ventils 54 und die Entlüftungsleitung 50. Während dieses Zeitabschnitts ist das Ventil 56 geschlossen. Daraufhin wird der Zustand der Ventile 54 und 56 vertauscht, so daß Kohlendioxid oder anderes Gas aus dem Zufuhrbehälter in das Innere des Behälters 58 durch den jetzt geöffneten Leitungsverlauf geleitet wird, so daß eine Kohlendioxidatmosphäre unter Druck von 1,4 bis 2,8 at (20 bis 40 psig) und vorzugsweise 2,5 at (35 psig) in der Mischung im Inneren des Behälters 58 erzeugt wird.
Dann wird der Motor 34 durch einen zeitgesteuerten Schaltkreis für eine Zeit von ungefähr 5 bis 15 Sekunden eingeschaltet, um die Messerklinge 40 mit einer Drehzahl von mehreren Tausend . Umdrehungen pro Minute zu drehen, um das Eis in dem Behälter zu einem fein zerteilten Zustand zu zerkleinern. 10 Sekunden haben sich als angemessen in dieser Hinsicht herausgestellt bei}, einer Messerdrehzahl von 6 000 U/Min.. Die Zeit und die Drehzahl der Drehung sollten miteinander in Einklang stehen, um das er- '
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wünschteste Produkt zu geben, nicht nur vom Standpunkt des Geschmacks und des Aussehens, sondern auch der Fähigkeit des Getränks, die "bevorzugte Konsistenz während des Zeitraums zu erhalten, der erforderlich ist, daß eine Person das Erzeugnis verzehrt. Die erforderliche Zeit zur Zerkleinerung des Eises zu einem erwünschten fein verteilten Zustand hängt ab von der in den Behälter 58 eingegebenen Eismenge und von der Drehzahl der Messereinheit 40. Wach Beendigung der Drehung der Messerklinge 40 wird das Steuerventil 56 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht, so daß es den Gasstrom zum Behälter 58 unterbricht. Daraufhin wird die Plattform 22 abgesenkt, indem die Kolbenstange 24 in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt, wie in Fig. 2 gezeigt. Während des Absenkens des Behälters 58 vergrößert sich sein inneres Volumen allmählich und ermöglicht somit, daß das gefrorene "Slush"-Getränk im Topf 58 expandiert. Ein Überschuß von ungefähr 50 °/o wird bei den bevorzugten beschriebenen Betätigungsbedingungen erhalten. Ein Überschuß von 0 bis 60 io kann abhängig vom Gasdruck erhalten werden. Dann kann der Behälter 58 von der Plattform 22 abgenommen und das Getränk in einen Trinkbecher gegossen werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Einrichtung 10 ist der Motor 24 normalerweise abgeschaltet, die Plattform wird in der in Fig. 1 gezeigten Lage gehalten und die Ventile 54 und 56 .-— sind geschlossen. Das Ventil 54 wird geöffnet, bevor die Anordnung 26 betätigt wird, um den Topf 58 nach oben zu bewegen. Wenn der Topf 58 in der Mischstellung verschlossen ist, wird das Ventil 54 geschlossen und. das Ventil 56 geöffnet. Der Motor 34'wird für einen bestimmten Zeitabschnitt eingeschaltet.
Man kann auch einen herausnehmbaren Topf im Inneren des Behälters 58 anordnen und den ganzen beschriebenen Arbeitsablauf in
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gleicher Weise durchfuhren, wodurch das Ausgeben des Erzeug- nisses erleichtert und die erforderliche Reinigung verringert wird. Wenn Getränke mit verschiedenem Geschmack in der Einrichtung 10 zubereitet werden sollen, können die Messerklingen 40 zwischen verschiedenen Füllungen in der gleichen Weise gereinigt werden, wie es bei Malzmixmaschinen üblich ist, die man bei Erfrischungsständen oder dergleichen antrifft, wobei Wasser in den Behälter 58 eingefüllt werden kann und der Behälter in eine Lage gebracht wird, in der die Messerklingen in das Wasser eintauchen. Wenn gewünscht, kann der Motor 34 eingeschaltet werden, so daß sich die Messerklingeneinheit 34 im Wasser dreht.
Emulsionsbildende und stabilisierende Stoffe können - wenn gewünscht - dem Geschmacksstoff zugesetzt werden, um die Stabilität des schaumigen Getränks zu erhöhen und dem Erzeugnis ein mehr kremartiges Aussehen zu geben. Beispielsweise ergibt die Zugabe von geschmacksfreier einfacher Gelatine zu der Gesehmackszusammensetzung eine günstige Wirkung auf das Aussehen und die Stabilität der gefrorenen Mischung. Gute Ergebnisse sind erhalten worden, indem ungefähr 7 g in der Menge von Geschmacksstoff verwendet wurde, um 115 Getränkeportionen zu bereiten.
Das beschriebene Verfahren und die Einrichtung finden ihre besondere Anwendung bei der Zubereitung von gefrorenen, kohlensäurehaltigen "Slush"~Getränken; es können aber auch andere, für Lebensmittel geeignete Druckgase oder Luft anstelle von Kohlendioxid verwendet werden, um ein geeignetes G-efüge für andere Arten von Getränken zu schaffen. In dieser Hinsicht wird beispielsweise Octafluorcyclobutan genannt, das von E. I. du Pont d1 Nemours & Go. unter der Bezeichnung "PREOlJ 318"
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gehandelt wird. In diesem Fall sollte der Gasdruck auf die Mischung aus Eis und Sirup während des Schiagens ungefähr 1,4 at (20 psig) betragen. Ein weiteres Gas, das hier angewendet werden kann, ist Stickstoffoxidul ( N2O).
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Claims (1)

  1. - 16 - ,
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Zubereitung eines gefrorenen, kohlensäurehaltigen Getränks, dadurch gekennzeichnet, daß ein Geschmacksstoff au einer Eismenge zugemischt wird, und daß das.Eis zu einem verhältnismäßig fein verteilten Zustand zerkleinert · wird, während es mit dem Geschmacksstoff vermischt wird, wobei eine Kohlendioxidatmosphäre vorhanden ist, und daß die Zerkleinerung des Eises unter Bedingungen durchgeführt wird, die eine Aufnahme (Absorption) des Kohlendioxids durch die Mischung bewirken, um das kohlensäurehaltige Getränk herzustellen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis und der Geschmaeksstoff in einen im wesentlichen abgeschlossenen Raum aufgenommen werden und die Zerkleinerung des Eises zu einem fein verteilten Zustand in diesem Rau, stattfindet.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlendioxid unter Druck in den geschlossenen Raum' eingeführt wird, um die Kohlendioxidatmosphäre zu bilden.
    4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Schneidkräfte mit hoher Geschwindigkeit auf Äas Eis in dem Raum während einer ausreichenden Zeitspanne aufgebracht werden, um das Eis zu dem fein verteilten Zustand zu zerkleinern.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Raum vor der Einführung des Eises im wesentlichen Umge- ' bungstemperatur aufrechterhalten wird.
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    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sirup in flüssiger Form dem Eis als Geschmacksstoff zugegeben wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis in verhältnismäßig harter Stückform in den Raum eingebracht wird, wobei jedes Stück Längs- und Querabmessungen hat, die nicht wesentlich über 1,2 cm (1/2 Zoll) hinausgehen, jedoch merklich größer sind als die Teilchen des Eises, die nach der Zerkleinerung des Eises in dem Raum verbleiben.
    8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis und der Geschmacksstoff in einem Raum enthalten sind, der gegenüber der Umgebungsatmosphäre abgeschlossen ist, daß Kohlendioxid unter Druck in den Raum eingeführt wird, daß das Kohlendioxid unter Druck in dem Raum während der Zerkleinerung des Eises zu dem fein verteilten Zustand gehalten wird ,und daß dann die Kohlendioxidquelle verschlossen und der Raum vor dem Öffnen " zu der '- Umge"bungsatmosphäre expandiert wird, um eine Entnahme des gefrorenen, kohlensäurehaltigen Getränks zu ermöglichen.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kohlendioxid unter einem Druck von mindestens ungefähr 1,4 at (20 psig) in dem Raum während der Zerkleinerung des Eises zu dem fein verteilten Zustand gehalten wird.
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    10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eis und der Gesehmacksstoff in einem im wesentlichen geschlossenen Raum gehalten wird, und daß eine Messerklinge durch die aus Eis und Geschmacksstoff bestehende Mischung für einen Zeitabschnitt und mit einer Geschwindigkeit gedreht wird, um nur das Eis zu dem fein verteilten Zustand zu zerkleinern.'
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge in dem Gemisch aus Eis und Geschmacksstoff mit einer Geschwindigkeit von mehreren Sausend Umdrehungen pro Hinute gedreht wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge in dem Gemisch aus Eis und Zusatzstoff mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 6 000 U/Min, für eine Zeit bewegt wird, die nicht über 15 Sekunden hinausgeht.
    13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch -gekennzeichnet, daß die Mischung aus Eis und dem Geschmacksstoff in einem geschlossenen Raum gehalten wird, der ein wirksames Volumen hat, das nur zu einem Bruchteil über das gesamte Volumen, das von dem Eis und dem Zusatzstoff vor der Zerkleinerung des Eises zu dem fein verteilten Zustand eingenommen wird, hinausgeht.
    14. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit einem offenen Ende versehener Behälter und ein Verschluß für das offene Ende vorgesehen werden, daß das Eis und der Geschmacksstoff in den Behälter durch das offene Ende eingeführt werden, daß dann der Behälter und der Verschluß relativ zueinander bewegt werden, um den Verschluß
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    in eine verschließende Stellung an dem offenen Ende des Behälters zu "bringen, während das Innere des Behälters zur umgehenden Atmosphäre hin entlüftet wird, daß der Verschluß in Richtung auf das Eis und den Geschmacksstoff in dem Behälter "bewegt wird, bis das Volumen'des hierin verbleibenden Ratimes nur um Bruchteile über das wirkungsvolle Volumen dea Eises, und des G-eschmacksstoff es hinausgeht, daß dann das Entlüften des Behiixterraumes zur Atmosphäre hin abgebrochen wird, daß.Kohlendioxid unter Druck in den Raum in den Behälter eingeführt wird, daß das Eis und der Zusatzstoff in der Kohlendioxidatmosphäre geschlagen werden mit einer GeschwindigKeit und für einen Zeitabschnitt, um das ϊ,ϊι· nur zu dem fein verteilten Zustand zu zerkleiiierr.. uih dad Getränk herzustellen, daß danach der Behälter und der Verschluß relativ zueinander bewegt" werden, um den Versohl Uli von dem Getränk wegzubewegen um einen bestimmten Betrag, um eine -Expansion de.« Getränks zu ermöglichen, bevor der Raum in dem Behälter eier Atmosphäre ausgesetzt wird,und daß dann die Relativbewegung- des Verschlusses und aes Behälters fortgesetzt wird. :,::i den Verschluß aus dem offenen Ende des Behälters her'r;.ssubewegen.
    Verfahren :*ur Zubereitung eines gefrorenen Getränks, dadurch f*eti.enn.seich.iiet * dab ein G-eschmacksstoff mit einer Menge iiii? verriiöciit wird, daß das Bis und der Geschmacksstoff in einem im wesentlichen geschlossenen Raum eingeschlossen werden, daß eine Atmosphäre eines gut löslichen Grses auf der Mischung von Eis und Geschmacksstoff aufrechterhalten wird, während diese in dem Raum eingeschlossen sind, und daß das Eis zu einem verhältnismäßig fein zerteilten Zustand zerkleinert wird, während es mit dem Geschmacksstoff
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    BADORIGSNAL
    in dem Raum unter solchen Bedingungen vermischt wird, daß ein Teil· de's Gases von der Mischung aufgenommen wird, wodurch das gefrorene Getränk erzeugt wird.
    16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß eine Atmosphäre von unter Druck stehendem Octafluorcyclobutan
    in dem Raum während der Zerkleinerung des Eises zu dem fein ψ zerteilten Zustand aufrechterhalten wird.
    17. Einrichtung zur Herstellung eines gefrorenen Getränks, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
    vorangegangenen Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Behälter zur Aufnahme einer Mischung von Eis und einem Geschmacksstoff, eine Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer Atmosphäre von für Lebensmittel geeignetem, löslichem Gas innerhalb des Behälters und durch eine Einrichtung innerhalb des Behälters zur Zerkleinerung des Eises zu einem fein zerteilten Zustand, während die Atmosphäre von löslichem Gas auf dem Eis und dem Geechmacksstoff aufrechter-• halten wird und unter Bedingungen, die das Gas veranlassen, von der Mischung von Eis und Geschmacksstoff aufgenommen zu werden, um so das Getränk herzustellen.
    18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer Gasatmosphäre in dem Behälter mit einer Kohlendioxidquelle verbunden ist.
    19. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Aufrechterhaltung einer Gasatmosphäre in dem Behälter mit einer Quelle von Octafluorcyclobutan verbunden ist.
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    20. Einrichtung nach. Anspruch. 17} dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter eine nach o"ben gerichtete Öffnung besitzt, die einen Zugang zu dem Inneren des Behälters schafft, daß ein verschiebbarer Verschluß für die Öffnung vorgesehen ist, und daß der Behälter und der Verschluß relativ zueinander beweglich sind, um den Verschluß in eine abschließende Lage in die Öffnung des Behälters zu bringen, um das Innere des Behälters gegenüber der umgebenden Atmosphäre abzudichten.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine Durchgangsleitung aufweist, die mit dem Inneren des Behälters in Verbindung steht, wenn sich der Verschluß in seiner verschließenden Lage befindet, und mit einer Quelle von für Lebensmittel geeignetem, löslichem, unter !Druck stehendem Gas verbunden werden kann, um das Gas in das Innere des Behälters zu leiten.
    22. -Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung vorgesehen ist, die mit der Durchtrittsöffnung verbunden ist, um das Innere des Behälters zu der umgebenden Atmosphäre durch die Durchtrittsöffnung zu entlüften, wenn der Verschluß und der Behälter relativ zueinander beweglich sind, um den Verschluß in verschließende Lage in die Öffnung zu bringen.
    23. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit einer im wesentlichen zylindrischen Innenwandfläche versehen ist, die zu der öffnung führt, und daß
    , der Verschluß einen Stopfen umfaßt, der so gestaltet ist, daß er im wesentlichen komplementär in dem Behälter in verschließender Lage in der Öffnung aufgenommen werden kann.
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    24. Einrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
    eine Einrichtung zur Bewegung des Behälters und des Stopfens relativ zueinander aus Stellungen vorgesehen ist, die einen Eintritt in das Innere des Behälters durch die Öffnung ermöglichen, zu Stellungen hin, bei denen der Stopfen in verschließender Lage in der Öffnung und innerhalb des Behälters sich soweit bef'indet, daß das innere Volumen des Behälters ψ nur um Bruchteile über das wirksame Volumen des Eises und des Geschmacksstoffes hinausgeht, die hierin aufgenommen werden können.
    25. Einrichtung nach Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet,
    der Stopfen von im allgemeinen zylindrischer Form ist und an seinem Umfang eine O-Ringdichtung aufweist, die so angeordnet ist, daß sie die zylindrische Wandfläche des Behälters in abdichtender Stellung berührt,
    26. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung ein Messer umfaßt, das in
    . dem Behälter gedreht werden kann, sowie eine wirksam mit - dem Messer verbundene Einrichtung, um das Messer mit hoher Drehzahl zu drehen.
    27. Einrichtung nach Anspruch 17,-dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungseinrichtung einen Verschluß für den Behälter umfaßt, ein drehbares Messer, das in dem Verschluß gelagert ist, mit diesem bewegt werden kann und so angeordnet ist, daß es in das Innere des Behälters nach dessen Verschließen durch den Verschluß aufgenommen werden kann, und daß eine Einrichtung wirksam mit dem Messer verbunden ist, um dieses mit hoher Drehzahl zu drehen.
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    28. Einrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß eine Plattform zur Aufnahme des Behälters unterhalb des Verschlusses vorgesehen ist sowie eine Einrichtung zum Verschieben der Plattform in Richtung auf den Verschluß, um diesen in verschließende Stellung in der Öffnung zu "bewegen,
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