DE1921757A1 - Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes fuer UEberwachungsanlagen,insbesondere Fernueberwachungsanlagen in Nachrichtenuebertragungssystemen - Google Patents

Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes fuer UEberwachungsanlagen,insbesondere Fernueberwachungsanlagen in Nachrichtenuebertragungssystemen

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DE1921757A1 DE19691921757 DE1921757A DE1921757A1 DE 1921757 A1 DE1921757 A1 DE 1921757A1 DE 19691921757 DE19691921757 DE 19691921757 DE 1921757 A DE1921757 A DE 1921757A DE 1921757 A1 DE1921757 A1 DE 1921757A1
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    • H04J1/16Monitoring arrangements
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    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow

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Description

  • Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelsmpen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nachrichtenübertragungssystomen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelatnpen eines zentralen Alarmanzeige-Feldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nachrichtenübertragungssystemen.
  • Nachrichtenübertragungssysteme, z.B. Weitverkehrs-Trägerfrequenzsysteme, werden auf Störungen überwacht. Zu diesem Zweck werden den Nachrichtensignalen Pilotspannungen überlagert, deren an den Überwachungsstellen empfangener Pegel ein Maß für die Übertragungsgute ist. Bei einer Störung weicht der Pilotpegel vom Sollwert ab oder fällt ganz aus. Pilotüberwachungsempfänger sprechen bei einer Störung an und betätigen eine Alarmeinrichtung.
  • Um größere Netze von Nachrichtenübertragungssystemen überwachon zu können, werden Fernüberwachungsanlagen eingesetzt, die die Störungen nach Ort und Beschaffenheit zu einer Zentrale meldon.Bei n möglichen Störungsarten und m su überwachenden möglicherweise gestörten Stellen sind n . m Störungsmeldungen möglich.
  • Für jede Störungsmeldung wird in der Zentrale ein zugehöriger Alarmkontakt gegen Erde geschlossen.
  • Um Aufwand zu sparen, werden pro Störungsart und pro zu überwachende Stelle je eine Anzeigelampe vorgesehen, die nach Art eines Koordinatensystems derart angeordnet sind, daß die Störung anseigelampen die Abszisse und die Stellenanzeigelampen die Ordinate bilden und durch Aufleuchten zweier Lampen sowohl die Störungsstelle als auch die Störungsart erkennbar sind. Es werden also für n . m mögliche Störungsmeldungen nur n + m Anzeigelampen benötigt.
  • Die Stellenanzeigelampen werden in Leuchtdrucktasten untergebracht, die zur Quittierung des Störungsanfan;sund des Störungsendes dienen. Sie sollen über eine Schaltungsanordnung derart gesteuert werden, daß beim Beginn der Störung und Schließen des Alarmkontakts die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken der Taste (Quittierung) die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und Öffnen des Alarmkontakts die Lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Taste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt. Die Störungsanzeigelampen sollen dabei durch Drücken der Drucktaste der Stellenanzeigelampen abgefragt werden, Wenn also das Anfangsflackern einer Stellenanzeigelampe quittiert wird, leuchtet die zugehörige Störungsanzeigelampe auf.
  • Die Störunguanzeigelampe kann während der Stö.rungszeit beliebig oft durch Drücken der Taste abgefragt werden.
  • Di. Erfindung hat sich hauptsächlich zum Ziel gesetzt, eine Anordnung zu schaffen, die auch Mehrfachstörungen anzeigt. Wenn z.B. in einer Stelle zwei oder mehrere verschiedene Störungen nacheinander auftreten, soll die zugehörige Lampe zum Zeitpunkt des Auftretens der jeweiligen Störung zu flackern anfangen und quittiert werden und zum Zeitpunkt des jeweiligen Störungsendes nieder flackern und quittiert werden Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Anordnung zur Steuerung einer jeden Stellenanzeigelampe aus einer Lampen-Und-Schaltung mit drei Eingängen, deren Ausgang die Lampe steuert, einer Oder-Schaltung .mit n statischen Eingängen, deren Ausgang mit einem Eingang der Laii:pen-Und-Schaltung verbunden ist, einer Oder-Schaltung mit n negativ-dynamischen Eingängen, die anspricht, wenn an einem der Eingänge ein negativer Potentialsprung auftritt, einer Oder-Schaltung mit n positiv-dynamiechen Eingängen, die anspricht, wenn an einem der Eingänge ein positiver Potentialsprung auftritt, einem Anfangs-Quittierungsspeicher, eines End-Quittierungsspeicher, und zwei Und-Schaltungen mit je zwei Eingängen,von denen der eine mit einem Taktgeberausgang und der andere mit einem Ausgang des Anfangs- bzw0 End-Quittierungs speichers verbunden ist, besteht1 wobei die Eingänge der drei Oder-Schaltungen von den Alarmkontakten derart gesteuert werden, daß beim Schließen eines beliebigen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung anspricht und die Lampen-Und-Schaltung anregt, die Oder-Schaltung mit den negativ (oder positiv)-dynamischen Eingängen einen Ausgangs impuls liefert und den Anfangs-Quittierungs.
  • speicher anregt, der seinerseits die eine taktgebergesteuerte Und-Schaltung freigibt und die Lampe zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Drucktaste der Anfangs-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und die Lampe dauernd brennt, und daß beim Offnen eines beliebigen Alarmkontaktes die Oder-Schaltung mit den positiv (oder negativ)-dynamischen Eingängen einen Ausgangs impuls liefert und den End-Quittierungsspeicher anregt, der seinerseits die andere taktgebergesteuerte Und-Schaltung freigibt und die Lampe wieder zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Taste der End-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und nach dem Öffnen des letzten geschlossenen Alarinkontaktes die statische Oder-Schaltung die Lampen-Und-Schaltung nicht mehr anregt1 während jede Störungsanzeigelampe von der Parallelschaltung von m Und-Schaltungen mit je zwei Eingängen gesteuert wird, deren einer Eingang mit einem zugehörigen Alarmkontakt und deren anderer Eingang mit der Drucktaste der Stellenanzeigelampe verbunden ist.
  • ein Blockschaltbild zur prinzipiellen Veranschaulichung der erfindungsgemäßen Anordnung ist in Figur 1 dargestellt. Darin sind: LS die Stellenanzeigelampe; LUS die Lampen-Und-Schaltung; mit den Eingängen Ei, E2 und E3, Ut die erste taktgebergesteuerte Und-Schaltung, U2 die zweite taktgebergesteuerte Und-Schaltung, AS der Anfangs-Quittierungsspeicher, ES d ep der End-Quittierungs speicher, OSS die statische Oder-Schaltung, OSN die negativdynamische Oder-Schaltung1 OSP die positiv-dynamische Oder-Schaltung; U die Und-Schaltungen zur Steuerung der Störungsanzeigelampen, Lst die Störungsanzeigelampe und T die Rückstelltaste.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung nach der Erfindung ist in der Figur 2 dargestellt. Der Pluspol der Versorgungsspannung UB ist mit Erde verbunden. K sind die Alarmkontakte. Der Tronsistor Tsl, in dessen Kollektorkreis die Stellenanzeigelampe LS angeordnet ist, stellt die Lampen-Und-Schaltung dar; die drei Eingänge E1, E2, E3 dieser Und-Schaltung sind über eine Diode D mit der Basis dieses Transistors verbunden.
  • Die Entkoppeldioden D1 bilden die Oder-Schaltung mit den n statischen Eingängen; die Anoden dieser Dioden stellen die Ein.
  • gänge, die zusammengeschalteten Kathoden in Reihe mit dem Widerstand R1 stellen den Ausgang dar, der mit dem Eingang E1 der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist.
  • Die Entkoppeldioden D2 bilden die Oder-Schaltung mit den n positiv-dynamischen Eingängen; die Anoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren C stellen die Eingänge dar, die zusammengeschalteten Kathoden bilden über den Widerstand R2 und den Umkehrtransistor Ts2 den Ausgang.
  • Die Entkoppeldioden D3 bilden die Oder-Schaltung mit den n negativ-dynamischen Eingängen; die Kathoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren C stellen die Eingänge dar, die zusammengeschalteten Anoden bilden den Ausgang.
  • Die Differenzierkondensatoren C sind also für beide dynamische Oder-Schaltungen gemeinsam vorhanden. Damit auch negative Impulse beim Öffnen der Alarmkontakte sich ausbilden können, schließen die Widerstände Re den Umladestromkreis für die Differenzierkondensatoren.
  • Die Quittierungsspeicher AS und ES bestehen in an sich bekannter Weise jeweils aus zwei NAND-Gattern Gi und G2, deren Ausgänge Al bzw. A2 auf einen der beiden Eingänge E21 bzw. E12 des komplementären Gatters rückgekoppelt sind. Die anderen Eingänge Eil bzw. E22 sind die Setzeingänge, über die der Zustand des Speichers durch Anlegen kurzer O-Impulse bestimmt wird, wobei sie außerhalb der Setz it den Zustand 1 haben können. Wenn auch nur an einem der beiden Eingänge eines Gatters O-Potential (negatt.ves Potential) herrscht, hat sein Ausgang den Zustand 1.
  • In der Ruhestellung der Quittierungsspeicher haben die Ausgänge Al den Zustand 0 und die Ausgänge A2 den Zustand 1. Brhält der Eingang Eil auc-h nur für eine kurze Zeit O-Potential, so erhält Al 1-Potential und A2 O-Potential, wobei dieser angeregte Zustand so lange anhält, bis durch Drücken der Taste T der Eingang E 22 O-Potential erhält und der Speicher wieder in seine Ruhelage kippt.
  • Die Ausgänge A1 der Quittierungsspeicher steuern über Spannungoteiler R3/R4 bzw. R5/R6 die Eingänge (Basisanschlüsse) ET1 bzw.
  • ESa der als taktgebergesteuerte Und-Schaltungen dienenden Transistoren Ts3 bzw. Ts4. Die Kollektoren dieser Transistoren bilden die Ausgänge der taktgebergesteuerten Und-Schaltungen, während ihre Emitter die taktgebergesteuerten Eingänge darstellen. Wenn ein Quittierungsspeicher angeregt ist und sein Ausgang Al den Zustand 1 hat, so kann in die Basis des zugehörigen Transistors Ts3 bzw. TJ4 Strom fließen und er wird durch den Taktgeberausgang T1 bzw. T2 im Rhythmus der Taktfrequenz gesperrt und leitend gesteuert. Wenn die Quittierungsspeicher in Ruhelage sind und ihre Ausgänge Al den Zustand O haben1 sind die Spannungsteilerpunkte Pl bzw. P2 der Spannungsteiler R3/R4 bzw. R5/R6 kurzgeschlossen, die Transistoren Ts3 und Ts4 erhalten keinen Basisstrom und sie bleiben dauernd gesperrt.
  • Die Quittierungsspeicher werden zweckmäßigerweise aus integrierten NAND-Gattern zusammengebaut. Da aber solche Gatter nur kleino Spannungen von einigen Volt verarbeiten können, sind die Spannungsteiler R3/R4 bzw. R5/R6 so ausgelegt1 daß an den Spannungsteilerpunkten Pl bzw. P2 die Spannung nicht größer als zulässig werden kann.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung ist folgend. Wenn ein Alarikontakt K geschlossen wird, fließt über die zugehörige Entkoppeldiode Dl, den Basisvorwiderstand R1 und die Diode D ein Strom in die Basis des als Lampen-Und-Schaltung dienenden Transistors Ts1 und dieser wird leitend. Gleichzeitig erhält der Transistor Ts2 über die positiv-dynamische Oder-Schaltung einen positiven Impuls, er wird kurzzeitig leitend und regt den Anfange-Quit tierungsspeicher AS an. Dadurch wird der als taktgebergesteuerte Und-Schaltung wirkende Transistor Ts3 rhythmisch gesperrt und leitend. Das bewirkt ein rhythmisches Kurzschließen des Eingangs E2 der Lampen-Und-Schaltung und damit ein rhythmisches Sperren des Transistors Ts1 und ein Flackern der Stellenanzeigelampe LS.
  • Wenn das Flackern der Lampe LS bemerkt und durch Drückender Taste T quittiert wird, kippt der Anfangs-Quittierungsspeicher AS in seine Ruhelage, der Transistor Ts3 wird dauernd gesperrt und die Lampe brennt dauernd.
  • Wenn eine zweite Störung in der gleichen Stelle auftritt und ein zweiter Alarmkontakt K geschlossen wird, geschieht das gleiche wie beim ersten Mal, bis auch die zweite Störung quittiert wird.
  • Es können beliebig viele Störungen angezeigt und quittiert werden.
  • Beim Drücken der Taste T werden nicht nur die Störungen quittiert und die Quittierungsspeicher zurückgestellt, sondern auch d-ie zugehörigen n -Und-Schaltungen U über einen Eingang angesteuert.
  • Wenn einer oder mehrere Alarmkontakte K dieser Reihe geschlossen sind, werden diese Und-Schaltungen auch am zweiten Bingang-angesteuert und die zugehörigen Störungsanzeigelampen Lst können brennen. Die Und-Schaltungen U bestehen nach Figur 2 aus einem Transistor Tst, dessen Basisanschluß den von der Taste T Qber einen Vorwiderstand Rvt gesteuerten ersten Eingang und dessen Emitter den von dem Alarmkontakt K gesteuerten zweiten Eingang darstellen. Wenn über einen geschlossenen Alarmkontakt K der Emitter an Plus und die Basis über den Widerstand Rvt und die Taste T an Minus gelegt wird, ist der Transistor Tit leitend und die Lampe Lst brennt.
  • Wenn eine Störung beendet ist und ein Alarmkontakt K geöffnet wird, erhält der Eingang Ell des End-Quittierungsspeichers ES über die negativ-dynamische Oder-Schaltung D3, C, Re einen O-Impuls und der Speicher wird angeregt. Dadurch wird der als taktgebergesteuerte Und-Schaltung wirkende Transistor Tsi rhythmisch gesperrt und leitend; das bewirkt ein rhythmisches Kurzschließen des Eingangs E3 der Lampen-Und-Schaltung, ain rhythmisches Sperren des Transistors Til und ein Flackern der Stellenanzeigelampe LS.
  • Durch Drücken der Taste T wird der End-Quittierungsspeicher ES in seine Ruhelage zurückgestellt und das Störungsende quittiert.
  • Auf diese Weise kann das tnde einer jeden Störung gesondert angezeigt und quittiert werden.
  • Wenn die letzte Störung beendet ist und alle Alarmkontakte K der Stellenanzeigelampe LS geöffnet sind, fließt über den Basis vorwiderstand R1 kein Strom in die Basis des Transistors Tsl.
  • Damit aber auch nach der letzten Störung noch quittiert werden kann, verbindet der Widerstand R7 den Spannungsteiler@unkt P2 mit dem Eingang E3 der Lampen-Und-Schaltung. Ist der End-Quittierungsspeicher ES angeregt, fließt über diesen Widerstand R7 Basisstrom in den Eingang E3 und der Transistor Tal kann auch in diesem Fall rhythmisch vom leitenden in den gesperrten Zustand umgeschaltet werden.
  • Die Taktgeber sind für alle Stellenanzeigelampen einer Zentrale gemeinsam vorhanden.
  • Man kann die beiden Taktgeber mit verschiedenen Takttrequensen versehen, damit der Anfang einer Störung vom Ende derselben sofort unterschieden werden kann.
  • Wenn man aber auf die Unterscheidung zwischen Störungsanfang und Störungsende verzichtet, kann man mit nur einem Quittierungs speicher der sowohl von der positiv-dynamischen als auch von der negativ-dynamischen Oder-Schaltung angeregt wird, einer taktgebergesteuerten Und-Schaltung sowie einem Taktgeber auskommen.
  • Werden die Ausgangsstufen der Taktgeber als Transistoren ausgebildet deren Emitter auf dem.Minuspotential der Versorgungsspannung liegen und deren Kollektoren die Klemmen T1 und T2 darstellen, so entstehen an diesen Transistoren impulsförmige Spannungen, sobald auch nur einer der Transistoren Ts3 bzw Ts4 leitend wird und ein Flackern der Lampen einsetzt. Diese Impulsspannungen können integriert und zum Auslösen eines akustischen Alarms verwendet werden.
  • Man kann auch eine Oder-Schaltung'mit m von den Lampen-Und-Schaltungen gesteuerten Eingängen vorsehen, an deren Ausgang beim Flackern einer Lampe eine Impulsspannung auftritt, die integriert und zum Betätigen des akustischen Alarms verwendet wird.
  • Man kann aber auch eine Oder-Schaltung mit 2 m von den Quittierungs-Speichern gesteuerten Eingängen vorsehen, an deren Ausgang beim. Flackern einer Lampe eine statische Spannung auftritt, die zum Betätigen der akustischen Alarmschaltung verwendet wird.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    0 Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigofeldes für Überwachungsanlagen1 insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nachrichtenübertragungssystemen1 das n verschiedene Störungsarten aus m verschiedenen Stellen zur Anzeige bringen soll, und bei dem für jede der n . m möglichen verschiedenen Störungsmeldungen in der Zentrale ein zugehöriger Alarmkontakt gegen Erde geschlossen wird und pro Störungsart sowie pro zu überwachende Stelle je eine Anzeigelampe vorgesehen ist, wobei die Lampen nach Art eines Koordinatensystems derart angeordnet sind, daß die Störungsanzeigelampen die Abszisse und die Stellenanzeigelampen die Ordinate bilden und durch Aufleuchten zweier Lampen sowohl die Störungsstelle als auch die Störungsart erkennbar sind, und wobei die Stellenanzeigelampen über eine Schaltungsanordnung derart gesteuert werden, daß bei Beginn der Störungen und Schließen des Alarmkontaktes die Lampe zu flackern anfängt, beim Drücken der Taste (Quittierung) die Lampe stetig brennt, beim Ende der Störung und Öffnen des Alarmkontaktes die'lampe wieder flackert und beim weiteren Drücken der Taste (Quittierung des Störungsendes) die Lampe erlischt, während die Störungsanzeigelampen durch Drücken der Drucktaste der zugehörigen Stellenanzeigelampe abgefragt werden1 dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zur Steuerung einer jeden Stellenanzeigelampe(LS)aus einer Lampen-Und-Schaltung (LUS), mit drei Eingängen (El, E2, E3), deren Ausgang die Lampe (LS) steuert, einer Oder-Schaltung (OSS) mit n statischen Eingängen, deren Ausgang mit einem Eingang (Ei) der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist, einer Oder-Schaltung (OSN) mit n negativ-dynamischen Eingängen, die anspricht, wenn an einem der Eingänge ein negativer Potentialsprung auftritt, einer Oder-Schaltung (OSP) mit n positiv-dynamischen Eingängen1 die anspricht, wenn an einem der Eingänge ein positiver Potentialsprung auftritt, einem Anfångs-Quittierungsspeicher (AS), einem End-Quittierungsspeicher (ES) und zwei Und-Schaltungen (Ui, U2) mit je zwei Eingängen, von denen der eine mit einem -Taktgeberausgang (T1, T2) und der andere mit einem Ausgang des Anfangs- bzw. End-Quittierungsspeichers (AS bzw. ES) verbunden ist, besteht, wobei die Eingänge der drei Oder-Schaltungen von den Alarmkontakten (K) derart gesteuert werden, daß beim Schließen eines beliebigen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung (OSS) anspricht und die Lampen-Und-Schaltung (LUS) anregt, die Oder-Schaltung (OSN) mit den negativ (oder positiv)-dynamischen Eingängen einen Ausgangsimpuls liefert und den Anfangs-Quittierungsspeicher (AS) anregt, der seinerseits die eine, taktgebergesteuerte Und-Schaltung (U1) freigibt und die Lampe zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Drucktaste (T) der Anfangs-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und die Lampe (LS) dauernd brennt und daß beim Öffnen eines beliebigen Alarmkntaktes (K! die Oder-Schaltung (OSP) mit den positiv (oder negativ)-dynamischen Eingängen einen Ausgangsimpuls liefert und den End-Quittierungsspeicher (ES) anregt, der seinerseits die andere taktgebergesteuerte Und-Schaltung (U2) freigibt und die Lampe wieder zum Flackern bringt, bis durch Drücken der Taste der End-Quittierungsspeicher zurückgestellt wird und nach dem Öffnen des letzten geschlossenen Alarmkontaktes die statische Oder-Schaltung die Lampen-Und-Schaltung nicht mehr anregt, während jede Störungsanzeigelampe (LSt) von der Parallelschaltung von m Und-Schaltungen (U) mit je zwei Eingängen gesteuert wird, deren einer Eingang mit einem zugehörigen Alarmkontakt und deren anderer Eingang mit der Drucktaste der Stellenanzeigelampe verbunden ist (Fig. 1).
    2) Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Pluspol der Versorgungs spannung mit Erde verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen-Und-Schaltung aus einem npn-Transistor (Ts1) besteht, in dessen Kollektorkreis die Stellenanzeigelampe (LS) angeordnet ist und dessen Emitter mit Minuspotential (-UB) verbunden ist, und daß die drei Eingänge (El, E2, E3) der Lampen-Und-Schaltung über eine Diode (D) mit der Basis des Transistors (Tsi) verbunden sind.
    3) Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oder-Schaltung mit den n statischen Eingängen aus Entkoppeldioden (D1) besteht, deren Anoden die mit den Alarmkontakten (K) verbundenen Eingänge und deren zusammengeschaltete Kathcden in Reihe mit einem Widerstand (R1) den Ausgang darstellen, des mit dem Eingang (E1) der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist 4) Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß, die Oder-Schaltung mit den n positiv-dynamischen Ein gängen aus Entkoppeldioden (D2) in Reihe mit Differenzierkondensatoren (C) besteht1 wobei die Anoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren die e Eingänge darstellen und die zusa-nengeschalteten Kathoden über einen Widerstand (R2) und einen Umkehrtransistor (Ts2) den Ausgang bilden.
    3) Anordnung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oder-Schaltung mit den n negativ-dynamischen Eingängen aus Entkoppeldioden (D3) in Reihe mit Dlfferensierkondensatoren (C) besteht, wobei die Kathoden dieser Dioden in Reihe mit den Differenzierkondensatoren die Eingänge darstellen und die tusanrnengeschalteten Anoden den Ausgang bilden.
    6) Anordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenzierkondensatoren (C) für beide dynamische Oder-Schaltungen (D1, D3) gemeinsam verwendet sind.
    7) Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Entkoppelwiderstände (Re) die zwischen dem Minuspol der Versorgungsspannung (UB) und den Eingängen der Oder-Schaltungen (D1, D2) angeordnet sind, den Umladestromkreis für die Differenzierkondensatoren (C) schließen.
    8) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quittierungsspeicher (AS und ES) jeweils aus zwei NAND-Gattern (G1 bzw. G2) mit je zwei Eingängen (Eil, E12 bzw.
    E2-1, E22) bestehen, deren Ausgänge (A1 bzw. A2) zu einem der beiden Eingänge (E21 bzw. E12) des komplementären Gatters zurückgekoppelt sind, wobei die anderen Eingänge (E11 bzw. E22) die Setzeingänge sind, über die der Zustand des Speichers durch Anlegen kurzer O-Impulse bestimmt wird.
    9) Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anregungseingänge (sie) cer Quittierungs-Speicher (AS bzw.
    ES) mit den Ausgängen der dynamischen Oder-Schaltungen (D2 bzw. D3) vorbunden sind und die Rückstelleingänge (E22) über die Rückstelltaste (T) mit Minuspotential (O-Potential) verbunde werden können 10) Anordnung ac Aspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß als taktgebergesteuerte Und-Schaltungen npn-Transistoren (Ts3, Ts4) verwendet sind, deren Basisanschlüsse als die von den Quittierungs-Speichern (AS, ES) gesteuerte Eingänge, deren Emitter als die von den Taktgebern gesteuerton Eingänge und deren Kollektoren als die Ausgänge dienen.
    11) Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisanschlusse der taktgebergesteuerten Transistoren (Ts3 bzw. Ts4) über als Spannungsteiler ausgebildete Vorwiderstände (R3/R4 bzw. R5/R6) mit Pluspotential (+UB) verbunden sind, wobei die Spannungsteilerpunkte (P1 bzw. P2) mit den Ausgängen (A1) der Quittierungs-Speicher (AS bzw. ES) verbunden sind, so daß nur bei angeregtem Quittierungs-Speicher der zugehörige Spannungsteilerpunkt nicht kurzgeschlossen ist und die taktgebergesteuerten Transistoren Basisstrom erhalten.
    12) Anordnung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet1 daß die Ausgangs stufen der Taktgeber als npn-transistoren ausgebildet sind, deren Emitter auf Minuspotehtial der Versorgungsspannung liegen und deren Kollektoren die Ausgänge (Ti bzw. T2) darstellen.
    13) Anordnung nach Anspruch 8 und 11, wobei die Quittierungs-Speicher aus integrierten NAND-Gattern bestehen, die nur kleine Spanhungen verarbeiten können, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsteiler (R3/R4 bzw. R5/R6) so ausgelegt sind, daß an den Spannungsteilerpunkten (P1 bzw. P2) die Spannung nicht größer als zulässig werden kann.
    14) Anordnung nach Anspruch 2, 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (A1) des Endquittierungs-Speichers (Es) über einen Widerstand (R7) mit einem Eingang (E3) der Lampen-Und-Schaltung verbunden ist.
    15) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Und-Schaltungen für die Sto'rungsanzeigelampen (Lst) pnp- Transistoren (Tst) dienen deren Emitter mit den zugehörigen Alarmkontakten (K) einer n-Gruppe verbunden sind, deren Kollektoren einer m-Gruppe parallelgeschaltet und mit der zugehörigen Störungsanzeigelampe (Lst) in Verbindung bestehen und deren Basisanschlüsse einer n-Gruppe über Basis Vorwiderstände (Rvt) mit der Rückstelltaste (T) verbunden sind.
    16) Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Taktgeber für alle Stellenanzeigelampen (LS) einer Zentrale gemeinsam vorhanden sind.
    17) Anordnung nach Anspruch 1 und i6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Taktgeber mit verschiedenen Taktfrequenzen schwingen, 18) Anordnung nach Anspruch 1, wobei auf Unterscheidung von Störungsanfang und Störungsende verzichtet wird, dadurch gekennzeichnet. daß ein einziger Quittierungs-Speicher, der von beiden dynamischen Oder-Schaltungen angeregt wird, die Funktion des Anfangs- und Endspeichers erfüllt, und ein einziger Taktgeber vorhanden istc 19) Anordnung nach Anspruch 1 und 12, wobei ein akustischer Alarm beim Flackern irgendeiner Stellenanzeigelampe ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Ausgangsklemmen (T1 bzw. T2) der Taktgeber beim Flackern einer Lampe (LS) eine Impulsspannung auftritt, die integriert und zum Betätigen des akustischen Alarms verwendet ist.
    20) Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein akustischer Alarm beim Flackern irgeneiner Stellenanzeigelampe ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Oder-Schaltung mit m von don Lampen-Und-Schaltungen gesteuerten Eingängen vorgesehen ist, an deren Ausgang beim Flackern einer Lampe (LS) eine Impulsspannung auftritt, die integriert und zum Betätigen des' akustischen Alarms verwendet ist.
    21) Anordnung nach Anspruch 1, wobei ein akustischer Alarm bei Flackern irgendeiner Stellenanzeigelampe ausgelöst wird, dadurch gexennzeichnet, daß eine O@@r-Schaltung mit 2 m von den Quittierungs-Speichern gesteuerten Eingängen vorgesehen ist, an deren Ausgang beim Flackern einer : ampe (LS) eine statische Spannung auftritt, die zum Betätigen der akustischen Alarmschaltung verwendet ist.
DE19691921757 1969-04-29 1969-04-29 Anordnung zur Steuerung von Alarmanzeigelampen eines zentralen Alarmanzeigefeldes für Überwachungsanlagen, insbesondere Fernüberwachungsanlagen in Nacnrichtenubertragungssystemen Expired DE1921757C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2526564A1 (fr) * 1982-05-10 1983-11-10 Philips Nv Dispositif de surveillance

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