DE1921532A1 - Vorrichtung zum Einspannen austauschbarer Mehrfach-Schneidplatten in Fraeser - Google Patents

Vorrichtung zum Einspannen austauschbarer Mehrfach-Schneidplatten in Fraeser

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DE1921532A1
DE1921532A1 DE19691921532 DE1921532A DE1921532A1 DE 1921532 A1 DE1921532 A1 DE 1921532A1 DE 19691921532 DE19691921532 DE 19691921532 DE 1921532 A DE1921532 A DE 1921532A DE 1921532 A1 DE1921532 A1 DE 1921532A1
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DE
Germany
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cutting
angle
cylindrical
clamping
cutter
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691921532
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English (en)
Inventor
Milos Flaska
Jiri Kasal
Brabec Dipl-Ing Oldrich
Miloslav Pasek
Speta Dipl-Ing Zdenek
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Skoda np
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Skoda np
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/16Milling-cutters characterised by physical features other than shape
    • B23C5/20Milling-cutters characterised by physical features other than shape with removable cutter bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/22Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts
    • B23C5/2265Securing arrangements for bits or teeth or cutting inserts by means of a wedge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einspannen austauschbarer Kehrfach-Schneidplatten in Fräser Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen austauschbarer Mehrfach-Schneidplatten in Fräser, insbesondere Schruppfräser.
  • Bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen werden universale, austauschbare Schneidplatten aus Sinterkarbiden oder anderen Werkzeugmaterialien, die eine größere Anzahl von Schneiden aufweisen, verwendet. Diese Schneidplatten werden in Halter oder Fräserkörper derart eingespannt, daß man sie nach der Abnutzung leicht und schnell austauschen kann. Die Benutzung derart ausgeführter Werkzeuge hat eine Reihe von Vorteilen. Der Halter bzw. der Werkzeugkörper kann dauernd verwendet werden. Nach Abnutzung der Schneiden werden die Schneidplatten gelockert und derart verdreht, daß eine weitere, noch scharfe Schneide der Schneidplatte verwendet wird. Nach Abnutzung aller Schneiden, die an der Scnneidplatte vorhanden sind, wird die Platte ausgetauscht. Dadurch entfällt das Schärfen, das insbesondere bei Werkzeugen mit aus Sinterkarbid herge£tellten Platten sehr aufwendig und zeitraubend ist. Ein weiterer Vorteil derart ausgeführter Werkzeuge ist es, daß deren Außenabmessungen nach jeder Einstellung der neuen scharfen Schneide bzw. der ganzen neuen Schneidplatte stets die gleichen bleiben. Die Schneidplatten sind normalisiert, werden serienmäßig hergestellt und sind deshalb billig.
  • Alle bekannten Ausführungsarten der Einspannung der Schneidplatten bei Fräswerkzeugen haben gemeinsame iVachteile,. die darin bestehen, daß die Einspannmechanismen sehr kompliziert und somit arbeitsaufwendig sind. Darüber hinaus ist der Einspanndruck klein. Alle diese Vorrichtungen nehmen viel Platz in Anspruch. Sie sind nur für feine und mittelgrobe Bearbeitung geeignet. Für das Schruppen eignen sie sich nicht, da sie nicht hohen Schnittdrucken widerstehen. Wegen der angeführten Nachteile werden nur Scheibenfräser hergestellt. Zylindrische, Zylinder-Stirn und ähnliche Fräser mit austaúschbaren Schneidplatten werden bisher praktisch nicht erzeugt.
  • Bei den bisherigen Einspannmechanismen verwendet man durchweg kegelförmige Stifte, weiter Keile verschiedenster Form und Ausführung, die beim Einspannen der Schneidplatten entweder eingepresst oder durch eine Schraube, oft Differentialschraube, eingespannt werden. Bei manchen Ausführungsartes wird für die Lagerung eine geformte, kantige Unterlage, zum Beispiel in Form eines großen L verwendet. Da diese Unterlage eLe bestimmte Führung haben muß, hat die herausragende Teile, mit denen sie durch die Dicke des Fr@serkörpers zentriert wird. Diese Ausführung eig@et sich nur für Scheibenfräser, für zylindrische Fräser aller Typen kann sie nicht verwendet werden. Die widersteht auch nicht hohen Drucken.
  • Bei einer anderen Ausführung wird d@@ @inspannen der Schneidplatten durch einen Zylindrischen, in der Länge aufgeschnitte@en Körper durchgeführt. Die eine Hälfte dient für die Lagerung der Schneidplatte und die zweite spannt diese Platte ein. zu diese@ Zweck ist die erste Hälfte des zylindrischen Körpers für die Schneidplatte mit einem L-förmigen Lager versehen, welches unter einem geeigneten Winkel geneigt ist. Die zweite Hälfte des zylindrischen Körpers hat eine emporragende Fläche, die unter dem gleichen Winkel geneigt ist. Die Schneidplatte wird zwischer das Lager uund diese geneigte Fläche eingespannt. Das Einspannen wird mit Hilfe einer Differentialschraube durchgeführt, die auf die zweite Hälfte des Körpers einwirkt. Die Hälfte des Körpers samt Lager kann mit Hilfe eines Exzenters eingestellt werden, der über einer Zapfen auf den unteren Teil dieEes Körpers einwirkt. Auch diese Einrichtung für das Einspannen der Schneidplatten ist kompliziert und ist nicht in der Lage, Lohen Schnittdrucken zu widerstehen. Sie wird nur für Scheibenfräser verwendet, für andere Werkzeuge eignet sie sich nicht.
  • Diese Nachteile werden durc die Erfindung beseitigt.
  • Die Erfindung schafft eliqe einfache und feste Vorrichtung, mit der man auch zylindrische, Zylinder-Stirn-und ähnliche Fräser versehen kann und mit der man sogar ; chruppen kann.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus einer austauschbaren zylindrischen Unterlage mit einer Sitzfläche gebildet ist, die zwecks Ausbildung des Stirn-Schneidwinkels geneigt ist und weiter flit einer zweiten Sitzfläche für das Zentrieren der Schneidplatte auf den Fraserdurchmesser versehen ist. Weiter besteht sie aus einer austauschbaren zylindrischen Einspannmuffe samt Stützzahn und Schraube, wobei die zylindrische Unterlage und die zylindrische Einspannmuffe in Führungsöffnungen gelagert sind, die im Grundkörper des Fräsers derart ausgeführt sind, daß sie ineinandergreifen.
  • Zweckmäßig sind die Führungsöffnungen im Grundkörper des Fräsers derart gebohrt, daß die Verbindungslinie ihrer Mitten mit der Drehachse des Fräsers einen rechten Winkel bzw. abwechselnd einen positiven und einen negativen Winkel einschließt.
  • In einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Vorrichtung schließt die Hälfte der Verbindungslinien der Mitten der Führungsöffnungen mit der Drehachse des Fräsers einen positiven und die andere Hälfte der Verbindungslinien einen negativen Winkel ein.
  • Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ee, daß man normalisierte Schneidplatten mit einer größeren Anzahl von Schneiden und in verschiedener Form ausnutzen kann. Für verschiedene Abmessungen und Formen wird die Unterlage, auf welcher die Platten zentriert und eingespannt werden, ausgetauscht. In bestimmten Bereichen können auch Unterlagen mit verschiedener neigung der Sitzfläche gewählt werden. Die Schneidplatten erhalten so die nötige Lage und einen geeigneten Stirnwinkel.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Fräsers ist es, daß die ganze Vorrichtung für das Einspannen der Schneidplatten einfach und fest ist. Das Werkzeug kann somit auch für das Schruppen verwendet werden, wobei dessen Leistung hoch ist. Da die Verbindungslinie der Mitten für die Einspanneinrichtung unter einem beliebigen Winkel eingestellt werden kann, kann man auch die Einwirkung axialer Drucke, die besonders beim Schruppen sehr hoch sind, ausscheiden. Durch Verwendung eines beliebigen Winkels der Verbindungslinie der Mitten und der Werkzeugachse gewinnen die erfindungsgemäß ausgeführten Werkzeuge auch alle jene Vorteile, die Fräser mit schraubenförmigen Zähnen aufweisen.
  • Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten praktischen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 den Aufriß, Fig. 2 den Grundriß der Vorrichtung, Fig. 3 die Anordnung der oeffnungen für diese Vorrichtung, Fig. 4 die Ausbildung des Winkels α Fig. 5 die Ausbildung des positiven und negativen Winkels α .
  • Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich wird die Unterlage 1 unter der Schnittplatte durch einen gylindrischer Körper, der gehärtet und austauschbar ist, gebildet. Er ist mit einer Sitzfläche 3 ausgestattet und die Sitzfläche 3 ins für die Erzielung des notwendigen 3tirnwinkels mit zentrierten Schneidplatten versehen. Die zylindrische Unterlage 1 wird in der zylindrischen Öffnung 8 geführt. Die austauschbare kehrfach-Schneidplatte wird durch den Druck der schrägen Fläche an der zylindrischen Muffe 4 gehalten. Dieser zylindrische Körper wird in der zylindrischen Öffnung 7 geführt und ist gleichfalls gehärtet und austauschbar. Die Offnungen 7,8 sind derart ausgeführt, daß sie ineinandergreifen. Damit die Schneidplatte beim Einspannen in der richtigen Lage verbleibt und während der Bearbeitung nicht zur Seite verschoben wird, ist die zylindrische Muffe mit einem Stützzahn 5 versehen. Die zylindrische Muffe 4 wird mit Hilfe der Differentialschraube 6 angezogen, die an jenem Teil, mit dessen Hilfe die muffe angezogen wird, mit einem Rechtsgewinde und an je@em Teil, der im Fräserkörper ausgebildet ist, mit einem Linksgewinde versehen ist. Die Geschwindigkeit der Einspannbewegung der zylindrischen Muffe 4 wird dadurch beschleunigt.
  • Wenn in Fig. 3 die Verbindungslinie S der Mitten der zylindrischen öffnungen 7 und 8 normal zur Projektion der Werkzeugachse 0 steht, so sind auch die Schneiden der Schneidplatten normal zu dieser Achse O. \enn in Fig. 4 die Verbindungslinie S mit der Werkzeugachse O einen beliebigen Winkel α einschließt, s bilden die Schneiden der Schneidplatten eine Tangente zur Schraubenlinie, die den gleichen Steigungswinkel hat. Um Axialdrücke auszuscheiden, können die Öffnungen 7 und 8 derart angeordnet werden, daß deren einer Teil bzw. eine Hälfte an der Verbindungslinie S ausgebohrt wird, die mit der Projektion der Werkzeugachse 9 eilen positiven Winkel α einschließt, und daß der andere Teil bzw. die zweite Hälfte einen negativen Winkel α eischließt.
  • Die Axialdracke werden dadurch ausgeschieden und das Werkzeug Wird nicht auf erschiebung beansprucht. Bei Schrupparbeiten, bei denen die höchsten Schneiddrücke auftreten, bedeutet dies einen wesentlichen Fortschritt.
  • Die erfindungsgemäßen Fräser werden derart ausgenutzt, daß zum Beispiel eine Schneidplatte mit vier Schneiden auf die Flächen 2 und 3 gelegt und gleichzeitig am Stützzahn 5 angelegt wird. Durch Drehen der Schraube 6 wird die Zylindermuffe 4 mit hilfe der Schraube 6 gelockert.
  • Dadurch wird auch die Schneidplatte gelockert, die verdreat w erden kann. Dann wird ein erneutes Einspannen mit Hilfe der Schraube 6 durchgeführt. Ahnlicll ist der Vorgang beim Austausch der abgenutzten Schneidplatte gegen eine neue. Beim Austausch der Schneiden und ganzer Schneidplatten, braucht man nicht das Werkzeug aus der Maschine herauszunehmen. Der Austausch kann während einer kurzen Zeit auch an einem in der Maschine eingespannten Werkzeug durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung kann bei zylindrischen Fräsern, zylindrischen Stirnfräsern, Kegelfräsern, Formfräsern und zusammengesetzten Gräsern insbesondere mit mittleren und großen Abmessungen verwendet werden. Insbesondere bei Werkzeugen mit großen Abmessungen, die sehr aufwendig sind, ist der ökonomische Effekt sehr groß. Eine besondere Bedeutung haben die erfindungsgemäßen Werkzeuge namentlich beim Schruppen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1.)Vorrichtung zum Einspannen austauschbarer bIehrfach-9 Schneidplatten in Fräser, insbesondere Schruppfräser, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer zylindrischen Unterlage (1) mit einer Sitzfläche (2) der Schneidplatte, die für die Ausbildung des Schneidwinkels (α ) der Stirnseite mit der zweiten Sitzfläche (3) für das Zentrieren der Schneidplatte auf den Durchmesser des Fräsers und aus der zylindrischen Muffe (4) mit dem Stützzahn (5) und der Schraube (6) besteht, wobei die zylindrische Unterlage (1) und die zylindrische Muffe (4) in Führungsöffnungen (7,8 ) gelagert sind, die im Grundkörper des Fräsers derart ausgebildet sind, daß sie ineinandergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (8) der Mitten der Führungsöffnungen (7,8) mit der Achse (0) der.Fräserdrehung einen rechten Winkel (R) einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (S) der Mitten der Führungsöffnungen (7,8) und der darauffolgenden Führungsöffnungen mit der Achse (0) der Fräserdrehung abwechselnd einen positiven (+ α ) und einen negativen Winkel (-α) einschließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslinie (S) der Mitten der Hälfte der Führungsöffnungen (7,8) mit der Drehachse (0) des Fräsers einen positiven Winkel (+ α ) und die zweite Nälfte einen negativen Winkel (- α ) einschließt. L e e r s e i t e
DE19691921532 1968-06-04 1969-04-26 Vorrichtung zum Einspannen austauschbarer Mehrfach-Schneidplatten in Fraeser Pending DE1921532A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3708842A (en) * 1970-03-30 1973-01-09 M Hamilton Cutting tool with replaceable teeth
EP0455196A2 (de) * 1990-05-03 1991-11-06 ZUANI S.r.l. Klemmeinheit für mehrere Schneidplatten, insbesondere für Holzbearbeitungswerkzeuge und dergleichen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3708842A (en) * 1970-03-30 1973-01-09 M Hamilton Cutting tool with replaceable teeth
EP0455196A2 (de) * 1990-05-03 1991-11-06 ZUANI S.r.l. Klemmeinheit für mehrere Schneidplatten, insbesondere für Holzbearbeitungswerkzeuge und dergleichen
EP0455196A3 (en) * 1990-05-03 1992-05-27 Zuani S.R.L. Multiple-cutter insert fixing structure, particularly for wood-working tools and the like

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