DE1919885B2 - Blasformmaschine zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff - Google Patents

Blasformmaschine zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem kunststoff

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DE1919885B2
DE1919885B2 DE19691919885 DE1919885A DE1919885B2 DE 1919885 B2 DE1919885 B2 DE 1919885B2 DE 19691919885 DE19691919885 DE 19691919885 DE 1919885 A DE1919885 A DE 1919885A DE 1919885 B2 DE1919885 B2 DE 1919885B2
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Yuko Hara Okitada Tokio Osa
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Ishikawajima Harima Jukogyo K K , Tokio
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/28Blow-moulding apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Blasformmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Extruder, mit einem längs einer Kreisbahn umlaufenden Strangpreßkopf mit Auspreßdüse, der am Ende eines um eine senkrechte Achse drehbaren waagerechten Schwenkarmes angeordnet ist, wobei das Material vom Extruder durch den Schwenkarm dem Strangpreßkopf zugeführt und aus der Auspreßdüse kontinuierlich als schlauchförmiger Vorformling ausgepreßt wird und mit einer Vielzahl von schließbaren geteilten Blasformen, in denen der Vorformling mittels eines in ihn einge-
führten Druckmittels zum Hohlkörper aufgeblasen wird.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (französische Patentschrift 1465 726) ist die AuspreßdUse des Strangpreßkopfes senkrecht nach unten gerichtet. Auch die Mittellinien der Blasformen, welche von der AnpreßdUse beschickt werden, weisen eine senkrechte Orientierung auf. Der Schwenkarm, an dessen Ende der Strangpreßkopf sitzt, füllt die einzelnen
arbeilender Konstruktion ein orhöhter Ausstoß an
Hohlkörpern erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geät, daß der Schwenkarm mit dem Strangpreßkopf
löst
kontinuierlich mit einer konstanten Drehzahl drehbar ist, daß in axialem Abstand von der Auspreßdüse ein mit konstanter Drehzahl antreibbares FUhrungsteil mit Stutzschenkelteilen angeordnet ist, das
Oi r. „..„., .„.„ W4W „„„,„...„.. in einem mit dem Schwenkarm und dem Strangpreß-
Blasl'ormen nacheinander, wobei er wahrend jedes io kopf umlaufenden Rahmen drehbar gelagert ist, und FUllvorganges stehenbleibt. Der Schwenkarm muß daß der Schwenkarm mit dem Strangpreßkopf und daher intermittierend bewegt werden. das Führungsteil mit Drehzahlen antreibbar sind, bei
Hierin liegt eir- wesentlicher Nachteil der bekann- denen das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit ω ten Vorrichtung. Zur Steuerung der intermittleren- des Schwenkarmes zur Winkelgeschwindigkeit ω des den Bewegung ist eine Fortschaltvorrichtung erfor- 15 FUhrungsteils gleich ist dem Verhältnis der Anzahl η derlich, die in Ihrem Aufbau naturgemäß kompliziert der Stützschenkelteile des FUhrungsteils zur Ansein muß. Weiterhin führt das ständige Anfahren
und Abbremsen des Schwenkarms zu dynamischen
Belastungen der gesamten Blasformmaschine, die
sich nicht nur als nachteilige Schwingungen und Geräusche auswirken, sondern auch eine Begrenzung
der Umlaufgeschwindigkeit des Schwenkarms und
damit des gesamten Ausstoßes der Blasformmaschine
i ih ri
mit sich bringen. Schließlich muß der Vorformling bhlb jd füll Blf bhi
FUhrungsteils gleich ist dem e
der Stützschenkelteile des FUhrungsteils zur Anzahl JV der Blasformen.
Der Schwenkarm läuft also kontinuierlich um, so daß die dynamischen Belastungen auf ein Minimum reduziert werden und keine Begrenzung der Drehzahl und damit des Ausstoßes darstellen. Auch wird der Produktionsablauf dadurch beschleunigt, daß die Blasformen kontinuierlich gefüllt werden. Ihre
g Vorfrmling Mittelachsen stehen nicht senkrecht zu der an die
oberhalb jeder gefüllten Blasform abgeschnitten wer- 25 Kreisbahn der Auspreßdüse gelegten Tangente, sonden, so daß jeder einzelnen Blasform eine gesonderte dem verlaufen in Richtung dieser Tangente. Abschneidvorrichtung zugeordnet ist. Auch dies be- Um dabei ein korrektes Füllen der Blasformen
dingt einen erhöhten konstruktiven Aufwand. sicherzustellen, wird das Führungsteil mit den Stütz-
Bei einer anderen, von der eingangs genannten schenkelteilen verwendet. Die Stützschenkelteile er-Art abweichenden bekannten Vorrichtung (britische 30 greifen den aus der Auspreßdüse austretenden VorPatentschrift 684 863) ist der Strangpreßkopf mit der formling, winkeln ihn ab und legen ihn fortlaufend Auspreßdüse stationär angeordnet, während die in die Blasform ein. Auf diese Weise entsteht eine kreisförmig angeordneten Blasformen umlaufen. ununterbrochene Kette von Hohlkörpern, die an-Dies bringt den Nachteü mit sich, daß gerade der schließend an einer einzigen Abschneidevorrichtung schwere und kompakte Teil der Vorrichtung, näm- 35 entlang geführt werden kann. Die Anzahl der Blaslich die miteinander verbundenen Blasformen, um- formen und der Stützschenkelteile sowie die Drehlaufen muß, während der leichtere Teil feststeht. zahlen des Schwenkarms und des Führungsteils Dabei kann es nicht nur zu starken Vibrationen und stehen derart im Verhältnis zueinander, daß die BeGeräuschen kommen, sondern auch zu erheblichen wegung der Stützschenkelteile von den Blasformen Verschleißerscheinungen. Auch ist die Kapazität der 40 nicht gestört wird.
Vorrichtung im Hinblick auf die Größe der herzu- Die neue erfindungsgemäße Ausbildung bringt
stellenden Hohlkörper begrenzt. Schließlich ergibt sich eine komplizierte Anordnung, da nämlich sowohl die Zuführung des Druckmittels zu den um- _„ .._. .
laufenden Blasformen, als auch die Betätigung der 45 aus der Auspreßdüse, so steuern, daß die Stützebenfalls umlaufenden Schließvorrichtungen der schcnkelteile eine bestimmte Zugkraft auf den Vor-Blasformen Schwierigkeiten bereitet. Außerdem ist formling ausüben. Damit ergibt sich die Möglichkeit, der Platzaufwand wegen des außen liegenden Strang- bei unveränderter Auspreßdüse die Wandstärke des preßkopfes groß. Vorformlings und damit das Gewicht des fertigen
Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt (deutsche 50 Hohlkörpers zu verändern.
Patentschrift 917 213), bei der vier symmetrisch und Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung
stationär angeordnete Blasformen von jeweils züge- ist die Blasformmaschine dadurch gekennzeichnet, ordneten, ebenfalls stationären Auspreßdüsen be- daß der Strangpreßkopf in an sich bekannter Weise schickt werden. Die Zuleitungen zu den Auspreß- einen horizontalen Durchlaß und eine horizontale düsen treffen sich im Mittelpunkt der Anordnung 55 Auspreßdüse aufweist, und daß der Schwenkarm mit und sind gemeinsam an ein umlaufendes Verteiler- dem Strangpreßkopf, der Führungstell, der Rahmen ventil angeschlossen, welches die Zuleitungen nach- und die Blasformen horizontal hintereinander angeeinander mit dem plastischen Kunststoff beschickt. ordnet sind. .
Im Hinblick auf die Vielzahl gesonderter Auspreß- Das Führungsteil ist vorteilhafterweise am freien
düsen und Zuleitungen stellt diese Vorrichtung eine 60 Ende des Rahmens um eine senkrechte Achse drehbar gelagert.
Dabei liegt die von den Stützschenkelteüen beschriebene Kreisbahn vorzugsweise innerhalb der Kreislinie der Blasformen und berührt diese Kreis-Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die be- 65 linie,
kannte Vorrichtung der eingangs genannten Art Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist
unter Vermeidung der oben angedeuteten Nachteile der Rahmen am freien Ende des Schwenkarms starr so auszubilden, daß bei einfacher und störungsfrei befestigt.
noch einen weiteren wesentlichen Vorteil mit sich. Man kann nämlich die Bewegungsabläufe, bezogen auf die Austrittsgeschwindigkeit des Vorformlings
komplizierte Konstruktion dar. Auch läßt sich auf Grund des komplizierten Aufbaus lediglich eine sehr begrenzte Anzahl von Blasformen verwenden. Der Ausstoß ist dementsprechend gering.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines am Schwenkarm befestigten Motors der Schwenkarm über zwei Zahnräder und das Führungsteil über einen Kettentrieb mit Kettenrädern und Kette antreibbar ist.
Vorzugsweise sind der das Führungsteil aufweisende Rahmen und der Schwenkarm mit dem StrangprelSkopf jeweils um eine gemeinsame Achse drehbar.
Dabei besteht eine vorteilhafte Ausbildung darin, daß der Rahmen und der Schwenkarm mit dem Strangpreßkopf mittels eines Drehantriebes mit Kettenrädern und das Führungsteil mittels eines Kettentriebes mit Kettenrädern und Kette antreibbar sind.
Die obigen Merkmale kennzeichnen ganz besonders einfache, betriebssichere und platzsparende Anordnungen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkarm mit dem Strangpreßkopf an seinem freien Ende mittels einer Feder mit dem Rahmen verbunden ist und oberhalb der Mittellinie der Auspreßdüse mit einem radial vorstehenden Arm versehen ist, der in der Bewegungsbahn der Stützschenkelteile liegt. Der Vorteil besteht dabei darin, daß die Richtung der Auspreßdüse in Abhängigkeit von der Bewegung des jeweils beaufschlagten Stützschenkelteils verändert wird. Der Vorformling kann also nicht schräg zur Auspreßdüse unter Zug gesetzt werden.
Nach einem weiteren Merkmal ist die Blasformmaschine nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Strangpreßkopf in an sich bekannter Weise als Wickelkopf ausgebildet ist und eine senkrechte Auspreßdüse aufweist, und daß der Strangpreßkopf, der am freien Ende des Strangpreßkopfes befestigte Rahmen und das Führungsteil sowie jeweils die beschickte Blasform vertikal übereinander angeordnet sind. Dabei ist das Führungsteil Vorzugsweise am freien Ende des Rahmens um eine horizontale Achse drehbar gelagert und mittels eines Drehantriebes mit Kettenrad und Kette antreibbar.
Vorteilhafterweise berührt dann die von den Stützschenkelteilen beschriebene und in einer senkrechten Ebene liegende Kreisbahn an ihrem tiefsten Punkt die in einer waagerechten Ebene liegende Kreisebene der Blasformen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das Führungsteil mindestens zwei Stützschenkelteile aufweist. Die Stützschenkelteile sind dabei vorzugsweise als U-förmig gebogene Stäbe ausgebildet, die an ihren freien Schenkeln mit der Nabe der Führungsteile starr verbunden sind.
Abweichend davon besteht die vorteilhafte Möglichkeit, daß die Stützschenkelteile als radial von der Nabe des Führungsteils abstehende Stäbe ausgebildet sind, die in einem bestimmten Abstand von der Nabe in einem rechten Winkel abgebogen sind und parallel zur Drehachse des Führungsteils verlaufen.
Nach der Erfindung ergeben sich folgende wesentliche Vorteile:
(I) Geringere Schwingungen und weniger Geräusch;
(II) Beliebige Platzwahl für die Befestigung der geteilten Blasformen und somit eine Erleichterung der Unterhaltung und Inspektion;
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(III) Kein Abrieb- und Verschleißproblem der geteilten Blasformen infolge einer Drehung; und
(IV) Die Möglichkeit der Vergrößerung der Abmessungen der geteilten Blasformen und eine merkliche Vergrößerung der Anzahl der pro Stunde hergestellten Hohlkörper.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Blasformmaschine,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1,
Fig. 3a, 3b, 3c und 3d verschiedene Ausführungsformen eines umlaufenden Führungsteils, wie es im Zusammenhang mit der Blasformmaschine zur Anwendung kommen kann,
Fig. 4 eine Ansicht der Kurve, die von einem Punkt eines Stützschenkelteils des umlaufenden Führungsteils im Betrieb durchlaufen wird,
F i g. 5 eine Darstellung zur Wiedergabe des synchronisierten Zusammenwirkens des umlaufenden Führungsteils und eines Paares von geteilten Blasformen zur Herstellung von Hohlkörpern,
Fig. 6 und 7 Seitenansicht und Draufsichten einer zweiten Ausfuhrungsform der Blasformmaschine,
Fig. 8 bis 10 Darstellungen einer dritten Ausführungsform der Blasformmaschine, bei der das thermoplastische Material in senkrechter Richtung extrudiert und durch horizontal angeordnete geteilte Blasformen verformt wird.
Nach den F i g. 1 und 2 ist das vordere Endteil 10 eines horizontal angeordneten Extruders senkrecht nach unten verlängert und am untersten Ende über eine Drehkupplung 1 mit einem Strangpreßkopf 2 gekoppelt. Auf diese Weise ist der Strangpreßkopf 2 um die Drehachse der Drehkupplung 1 drehbar. Ein Motor 5 trägt ein Zahnrad 6 auf seiner Motorwelle, die sich nach außen und oben parallel zur Drehachse 13 des Strangpreßkopfes 2 erstreckt. Ein anderes Zahnrad 27 ist unterhalb der Drehkupplung 1 angeordnet, so daß es mit dem Zahnrad 6 kämmt. Oberhalb des Zahnrades 27 ist ein Kettenrad 7 vorgesehen.
Am unteren Ende des Strangpreßkopfes 2 ist eine Drehkupplung 14 vorgesehen, die mit einer Mittelöffnung 28 durch den Strangpreßkopf 2 in Verbindung steht. Die Antriebsleitungen für den Motor £ und die anderen erforderlichen Einrichtungen, beispielsweise Heizeinrichrungen, werden über Kraftanschlußleitungen durch einen Schleifring 15 versorgt, der auf dem Umfang der Drehkupplung IA angeordnet ist.
Am vorderen Ende des horizontalen Teils de! Strangpreßkopfes 2 ist ein Rahmen 8 mit einer Achsf 16 befestigt. Ein Führungsteil 3 mit drei Stütz schenkelteilen 12, die senkrecht in gleichem Winkel abstand über den Umfang der Achse 16 angeordne sind, wird drehbar von der Achse 16 getragen.
Ein Kettenrad 9 ist auf dem oberen Ende de Achse 16 in der gleichen Höhe des Kettenrades' montiert, und zwischen diesen beiden Kettenrädern' und 9 erstreckt sich eine mit ihnen im Eingriff be findliche Kette 11.
N Paare von geteilten Blasformen 4 für die Hei Stellung von Hohlkörpern sind mit gleichem Winkel
abstand zwischen jedem Paar benachbarter Paare über den Umfang einer Kreislinie C angeordnet, deren Mitte in der Drehachse 13 liegt. Die Anordnung liegt auf einem Tragrahmen 30, der stationär und horizontal längs des Umfanges einer Kreislinie C angeordnet ist. Beispielsweise ist ein Paar geteilter Blasformen 4 für die Herstellung eines Hohlkörpers so angeordnet, daß es von einem Zylinder 29 betätigt werden kann, der durch Druckluft über einen Lenkermechanismus 31 betätigt wird, um die Blasformen 4 zu schließen.
Es soll der Radius der Kreislinie C in einer horizontalen Ebene mit der Achse der Mittelöffnung 28 durch den Strangpreßkopf 2 mit 7? bezeichnet werden. Der Abstand zwischen der Mitte der Achse 16 und dem Stützschenkelteil 12, d. h. der Radius der Drehung des Stützschenkelteils 12, sei mit r bezeichnet. Die Winkelgeschwindigkeit des Strangpreßkopfes 2 in der durch Pfeil in F i g. 2 angedeuteten Richtung sei ω. Die Relativwinkelgeschwindigkeit des Stützschenkelteils 12 bei der Drehung um die Achse des Führungsteils 3 in Pfeilrichtung nach F i g. 2 sei ω'. Es ist darauf hinzuweisen, daß das Führungsteil 3 so angeordnet ist, daß der Ort der Drehung des Stützschenkelteiles 12 in der Kreislinie C eingeschrieben ist. Dann werden die oben beschriebenen Werte N, n, R, r, ω und ω' so gewählt, daß sie folgender Gleichung genügen:
ω/ω' = (xr/R = n/N,
wobei « eine Konstante ist, die das Ausmaß des Schlupfes wiedergibt, d. h. ein Geschwindigkeitsverhältnis an dem Kontaktpunkt, α läßt sich beliebig wählen, und für den Fall von a. = 1 ist die Kreisbahn D in rollendem Kontakt mit der Kreislinie C.
Darüber hinaus ist die Anordnung derart getroffen, daß, wenn ein Stützschenkelteil 12 zwischen zwei benachbarten Paaren von geteilten Blasformen 4 liegt, wenigstens ein Stützschenkelteil 12 mit der geraden Verbindungslinie zwischen der Drehachse 13 und der Achse 16 fluchtet.
Da ot konstant ist, ist die vom Punkt P nach F i g. 4, welcher die Stellung eines der Stützschenkelteile 12 andeutet, durchlaufene Kurve im allgemeinen eine Trochoide.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der Punkt P auf der Kreisbahn D, welcher wiederum in rollendem Kontakt mit der Kreislinie C und ihr eingeschrieben ist, derart, daß die vom Punkt P durchlaufene Kurve, d. h. die von dem Stützschenkelteil 12 des Führungsteils 3 durchlaufene Kurve, die geschlossene Hypocycloide nach F i g. 4 darstellt.
Bei der Ausführungsform, deren Konstruktion und Anordnung im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschrieben wurde, wird der thermoplastische Kunststoff beispielsweise durch eine Schnecke über den vorderen Endteil 10 des Extruders vorgetrieben und beispielsweise durch eine elektrische Heizvorrichtung erhitzt und gelangt durch die Drehkupplung 1 in den Strangpreßkopf 2, wobei eine geeignete Verformbarkeit erhalten bleibt. Anschließend wird der Vorformling in Gestalt eines Rohres extrudiert, in dem sich Luft befindet, die durch die Mittelöffnung 28 des Strangpreßkopfes 2 eingeführt wird, worauf dieser Vorformling durch den umlaufenden Stützschenkelteil 12 abgestützt und zwischen ein Paar von geteilten Blasformen 4 der vorhergehenden Stufe oder Einrichtung festgeklemmt und in Richtung des nächsten Paares von geteilten Blasformen 4 vorgerückt wird, welche entsprechend auseinandergefahren sind, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen. Wenn der rohrförmige plastische Vorformling in den Hohlraum zwischen dem Paar von geteilten Blasformen 4 durch den Stützschenkeiteil 12
ίο eingeführt wird, der sich längs der Zykloide nach F i g. 4 bewegt, wird das plastische Material in die geteilten Blasformen 4 durch den Zylinder 29 und den Lenkermechanismus 31 festgeklemmt, wie oben erörtert worden ist.
t5 Nachdem das plastische Material in die geteilten Blasformen-Gesenke eingeführt ist und diese Blasformen 4 zusammengeklemmt worden sind, wird Luft in den hohlen Teil des plastischen Materials durch eine Hohlnadel od. dgl. eingeführt, wodurch
ao dieses Material expandiert. Anschließend wird das Material gekühlt, wobei ein Hohlkörper entsteht. Die zusammengeklemmten geteilten Blasformen 4 werden geöffnet, bevor neues plastisches Material von dem umlaufenden Führungsteil 3 zugeführt wird,
wobei die Hohlkörper aus den geteilten Blasformen 4 ausgeworfen werden.
In diesem Fall ist darauf hinzuweisen, daß die Innenoberfläche des rohrförmigen plastischen Vorformlings, in dem Luft enthalten ist, gegen ein
Haften durch die eingefangene Luft gesichert wird mit Ausnahme des Teils, mit dem der Stützschenkelteil 12 in Eingriff kommt.
Der Strangpreßkopf 2 und der umlaufende Führungsteil 3 laufen kontinuierlich um und drehen sich entsprechend relativ zu dem nicht umlaufenden, die Blasform 4 tragenden und abstützenden Tragrahmen 30, welcher nicht über den Umfang der Kreislinie C bewegt wird, während Hohlkörper kontinuierlich, wie oben beschrieben, geformt werden. Einige be-
vorzugte Ausführungsformen des umlaufenden Führungsteiles 3 sind in den Fig. 3a bis 3d wiedergegeben, jedoch ist es selbstverständlich, daß andere Abänderungen und Modifikationen ebenfalls gewählt werden können.
Nach den eine andere Ausführungsform der Blasformmaschine wiedergebenden F i g. 6 und 7 werden die zusammengebaute Drehkupplung 1 und der Strangpreßkopf 2 gemeinsam um eine Achse 17 gedreht, die koaxial zur Drehkupplung 1 verläuft. Der Antrieb erfolgt über einen Drehantrieb 18 mit dem Kettenrad 7 und einem anderen Kettenrad 20, das oberhalb des Drehantriebes 18 angeordnet ist. Ein Rahmen 19 kann mit einer Winkelgeschwindigkeit w von der Achse 17 und dem Drehantrieb 18 gedreht
werden. Am freien Ende des Rahmens 19 sitzt eine senkrechte Achse 16', die am unteren Ende ein Kettenrad 9' trägt. Dieses Kettenrad 9' wird von einem Kettenrad?' über eine Ketteil' angetrieben, so daß das auf dem oberen Ende der Achse 16' sitzende Führungsteil 3 in Umlauf versetzt wird. Am Strangpreßkopf 2 ist ein Arm 21 befestigt, welcher in einer senkrechten Ebene sitzt, die die Achse E-E' des Strangpreßkopfes 2 enthält. Der Strangpreßkopf 2 und der Rahmen 19 sind durch eine Feder 22 derart gekuppelt, daß einer der Stützschenkelteile 12 normalerweise federnd in Kontakt mit dem Arm 21 liegt, wenn er nach F i g. 7 gedreht wird.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wird das
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plastische Material durch den Extruder ausgepreßt, Antrieb erfolgt über die Kette 11', wodurch die
wobei die Drehkupplung 1 und der Strangpreßkopf 2 Kraft von der Achse 17 auf das umlaufende Füh-
wie im Falle der Ausführungsform nach den F i g. 1 rungsteil 3, d. h. die Stützschenkelteile 12, über-
und 2 wirken. Der Strangpreßkopf 2 ist von dem tragen wird.
Kettenrad 20 drehbar auf dem Rahmen 19 angeord- 5 Jedes Paar geteilter Blasformen 4 am Tragrahmen
net, und der Arm 21 wird normalerweise mit dem 30 läßt sich durch den pneumatisch betätigten Zy-
Stützschenkelteil 12 des Führungsteils 3 in Beruh- linder 29 und den Lenkermechanismus 31 öffnen
rung gehalten, so daß die Auspreßrichtung des plasti- und schließen, und das Zusammenwirken der Stütz-
schen Materials so gesteuert werden kann, daß sie schenkelteile 12 und der geteilten Blasformen 4 wird
auf den Stützschenkelteil 12 gerichtet ist, der den io so wie bei der ersten Ausführungsform nach den
Vorformling nach F i g. 5 aufnimmt. Bei der im Zu- F i g. 1 und 2 gesteuert. Dies ergibt sich deutlich
sammenhang mit den F i g. 6 und 7 beschriebenen aus F i g. 10.
Ausführungsform können der Arm 21 und die Dreh- Bei dieser dritten Ausführungsform wird das verbindung zwischen dem Rahmen 19 und dem durch den vorderen Endteil 10 des Extruders aus-Strangpreßkopf 2 weggelassen werden. In diesem 15 gepreßte plastische Material durch die Drehkupp-FaIl läßt sich die Mittelachse E-E' des Strangpreß- lung 1, den umlaufenden rohrförmigen Schwenkarm kopfes 2 im wesentlichen mit einem Konstantwinkel 23 und den Strangpreßkopf 2 gedrückt, so daß ein relativ zum Rahmen 19 steuern. Darüber hinaus ist hohler rohrartiger Vorformling entsteht. Anschliees nicht unbedingt erforderlich, daß die Achse der ßend wird das Material im wesentlichen senkrecht Drehkupplung 1 koaxial mit der Drehachse des Rah- 20 längs der Linie E-E' gerichtet und durch den Stütz-, mens 19 und/oder mit der Achse 17 verläuft. schenkelteil 12 abgestützt. Wenn der Stützschenkel-Nach den Fig. 8 bis 10, die eine weitere Aus- teil 12 in die Stellung nach den Fig. 8, 9 und 10 führungsform der Blasformmaschine wiedergeben, bewegt wird, wird das Material in ein Paar geteilter sind die Drehachsen eines drehbaren rohrförmigen Blasformen 4 abgegeben, worauf diese Blasform 4 Schwenkannes 23, des Drehantriebs 18 und der 25 zugeklammert wird. Während dieses Vorganges dient Achse 17 alle mit einer gemeinsamen vertikalen der Stützschenkelteil 12 dazu, das Material an einem Achse koaxial. Der Rahmen 8 ist am unteren End- zu schnellen Herabfallen zu hindern,
teil des Strangpreßkopfes 2 befestigt, und das Füh- Die Stützschenkelteile 12 werden längs des Umrungsteil 3 wird von einer horizontalen oder seit- f anges der Kreislinie C bewegt, so daß die von einem liehen Welle getragen, die sich zwischen dem Rah- 30 Punkt auf einem Stützschenkelteil 12 durchlaufene men 8 an dessen unterem Ende erstreckt. — Man Kurve im wesentlichen einer Zykloide auf der Obererkennt, daß bei dieser Anordnung die Konstruktion fläche eines Zylinders gleich ist, dessen Boden mit vom Strangpreßkopf 2 bis zum Stützschenkelteil 12 der Kreislinie C zusammenfällt. Diese Kurve wird des Führungsteils 3 vertikal im Gegensatz zur hori- bei ihrer Abwicklung eine Zykloide. Andererseits zontalen Anordnung nach F i g. 1 verläuft. Unter 35 dreht sich der rohrfönnige umlaufende Schwenkarm dem drehbaren rohrförmigen Schwenkarm 23 ist 23 um die Achse 17.
eine Übertragungswelle 25 drehbar angeordnet, die An Stelle der oben beschriebenen Führungs-
an einem Ende ein Kegelzahnrad 34 trägt, das mit antriebsanordnung können auch andere geeignete
einem festen Kegelzahnrad 24 im Eingriff steht. Die Einrichtungen Verwendung finden, beispielsweise
Übertragungswelle 25 trägt am anderen Ende ein 40 Zahnradzüge, Motoren usw., um zu einer geeigneten
Kettenrad 26 zum Antrieb eines Kettenrades 9", das Synchronisation in der Drehung des Führungsteils 3
auf einem Ende einer Achse 16" befestigt ist. Der zu kommen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (15)

Patentansprüche:
1. Blasformmaschine zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff, mit einem Extruder, mit einem längs einer Kreisbahn umlaufenden Strangpreßkopf mit Auspreßdüse, der am Ende eines um eine senkrechte Achse drehbaren waagerechten Schwenkarmes angeordnet ist, wobei das Material vom Extruder durch den Schwenkarm dem Strangpreßkopf zugeführt und aus der Auspreßdllse kontinuierlich als schlauchförmiger Vorformling ausgepreßt wird, und mit einer Vielzahl von schließbaren geteilten Blasformen, in denen der Vorformling mittels eines in ihn eingeführten Druckmittels zum Hohlkörper aufgeblasen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm(23) mit dem Strangpreßkopf (2) kontinuierlich mit einer konstanten Drehzahl drehbar ist, daß in axialem Abstand von der Auspreßdüse ein mit ao konstanter Drehzahl antreibbares Führungsteil (3) mit Stützschenkelteilen (12) angeordnet ist, das in einem mit dem Schwenkarm (23) und dem Strangpreßkopf (2) umlaufenden Rahmen (8,19) drehbar gelagert ist, und daß der Schwenkarm as (23) mit dem Strangpreßkopf (2) und das Führungsteil (3) mit Drehzahlen antreibbar sind, bei denen das Verhältnis der Winkelgeschwindigkeit ω des Schwenkarmes (23) zur Winkelgeschwindigkeit u/ des Führungsteils (3) gleich ist dem Verhältnis der Anzahl η der Stützschenkelteile (12) des Führungsteils (3) zur Anzahl N der Blasformen.
2. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangpreßkopf
(2) in an sich bekannter Weise einen horizontalen Durchlaß und eine horizontale Auspreßdüse aufweist, und daß der Schwenkarm mit dem Strangpreßkopf (2), der Führungsteil (3), der Rahmen (8) und die Blasform (4) horizontal hintereinander angeordnet sind.
3. Blasformmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(3) am freien Ende des Rahmens (8) um eine senkrechte Achse (16, 16') drehbar gelagert ist.
4. Blasformmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützschenkelteilen (12) beschriebene Kreisbahn (D) innerhalb der Kreislinie (C) der Blasformen (4) liegt und die Kreislinie (C) berührt.
5. Blasformmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (8) am freien Ende des Schwenkarmes (23) starr befestigt ist.
6. Blasformmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines am Schwenkarm (23) befestigten Motors (5) der Schwenkarm (23) über zwei Zahnräder (6, 27) und das Führungsteil (3) über einen Kettentrieb mit Kettenrädern (7, 9) und Kette (11) antreibbar ist.
7.Blasformmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der das Führungsteil (3) aufweisende Rahmen (19) und der Schwenkarm mit dem Strangpreßkopf (2) jeweils um eine gemeinsame Achse (17) drehbar sind.
8. Blasformmaschine nach Anspruch 7, dadurch eekennzeichnet, daß der Rahmen (19) und der Schwenkarm (23) mit dem Strangpreßkopf
(2) mittels eines Drehantriebee (18) mit Kettenrüdem (7, 20) und das FUhrungsteil (3) mittels eines Kettentriebes mit Kettenrädern (7\ 9') und KeUe(U') antreibbar sind.
9. Blasformmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (23) mit dem Strangpreßkopf (2) an seinem freien Ende mittels einer Feder (22) mit dem Rahmen (19) verbunden ist und oberhalb der Mittellinie der Auspreßdüse mit einem radial vorstehenden Arm (21) versehen ist, der in der Bewegungsbahn der StUtzschenkelteUe (12) liegt.
10. Blasformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strangpreßkopf in an sich bekannter Weise als Winkelkopf ausgebildet ist und eine senkrechte Auspreßdüse aufweist, und daß der Strangpreßkopf, der am freien Ende des Strangpreßkopfes befestigte Rahmen (8) und das Führungsteil (3) sowie jeweils die beschickte Blasform (4) vertikal übereinander angeordnet sind.
11. Blasformmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3) am freien Ende des Rahmens (8) um eine horizontale Achse (16") drehbar gelagert und mittels eines Drehantriebes mit Kettenrad (9", 26) und Kette (U") antreibbar ist.
12. Blasformmaschine nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Stützschenkelteilen (12) beschriebene und in einer senkrechten Ebene liegende Kreisbahn an ihrem tiefsten Punkt die in einer waagerechten Ebene liegende Kreisebene der Blasformen (4) berührt.
13. Blasformmaschine nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil
(3) mindestens zwei Stützschenkelteile (12) aufweist.
14. Blasformmaschine nach 'sprach 13, dadurch gekennzeichnet, daß d 'schenkelteile (12) als U-förmig gebogene .wue ausgebildet sind, die an ihren freien Schenkeln mit der Nabe des Führungsteils (3) starr verbunden sind.
15. Blasform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützschenkelteile (12) als radial von der Nabe des Führungsteils (3) vorstehende Stäbe ausgebildet sind, die in einem bestimmten Abstand von der Nabe in einem rechten Winkel abgebogen sind und parallel zur Drehachse des Führungsteils (3) verlaufen.
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