DE1919710A1 - Giesskokille - Google Patents

Giesskokille

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DE1919710A1
DE1919710A1 DE19691919710 DE1919710A DE1919710A1 DE 1919710 A1 DE1919710 A1 DE 1919710A1 DE 19691919710 DE19691919710 DE 19691919710 DE 1919710 A DE1919710 A DE 1919710A DE 1919710 A1 DE1919710 A1 DE 1919710A1
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DE
Germany
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mold
casting mold
mold according
casting
collar
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Application number
DE19691919710
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz Wiebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEBE KARL HEINZ
Original Assignee
WIEBE KARL HEINZ
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D7/00Casting ingots, e.g. from ferrous metals
    • B22D7/06Ingot moulds or their manufacture

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Gießkokille Die Erfindung bezieht sich auf eine Gießlcokille, die aus einer äußeren und einer inneren Kokille besteht.
  • Derartige zweiteilige Gießkokiilen, deren Innenkokille nach dem Schadhaftwerden auswechselbar ist, sind bereits bekannt.
  • Gemäß einer bekannten Konstruktion wird zwischen der Außenkokille und der Innenkokille Sand eingefüllt, der eine Wärmeausstrahlung möglichst verhindern soll. Diese Lösung hat Jedoch den Idaehteil, daß die Innenkokille starken Verwerfungen unterworfen ist, da sich ein erheblicher Wärmestau ausbildet, der nicht entsprechend abgebaut wird.
  • Außerdem ist es bereits bekannt, die Innenkokille (Seele) so auszubilden, daß sie sich dem Innenraum der Außenkokille (Mantel) anpaßt, um auf diese Weise ein Verzlehen der Innenkokille zu vermeiden. Die Innenkokille kann außen oder die Außenkokille innen mit Rippen versehen sein. Um die Innenkokille und die Außenkokille gemeinsam transportieren zu können, ist die Innenkokille an einem oder beiden Enden mit Flanschen versehen. Die zweigeteilte Außenkokille wird mit Klaimuern zusammengehalten. Diese Kokillenkonstrukt ion hat den Nachteil, daß die Ausdehnungsmöglichkeiten für die Innenkokille sehr begrenzt sind, so daß die Innenkokille infolge der großen Wärmeausbildung belm Gießen in der Außenkokille völlig verspannt wird und daher großen Verwerfungen unterworfen ist.
  • Es ist auch bereits bekannt, die zuletzt beschriebene Konstruktion in Umfangsrichtung der Innenkokille dadurch nachgiebig zu gestalten, daß in dem Zwischenraum zwischen der Innen- und Außenkokille Federn angeordnet sind. hierbei ist zwar in Umfangsrichtung ein elastisches Verhalten der Innenkokille gegeben, doch unterliegt diese Innenkokille besonders starken Verwerfungen, da sie an der Außenkokille nicht mehr anliegt, so daß eine günstige Wärmeabfuhr an eine massive Außenkokille nicht mehr gegeben ist. Außerdem sind die Wandungen der Innenkokille nur stelleneise federnd abgestützt, wodurch besonders ungleichmäßige Verwerfungen verursacht werden.
  • Ferner ist es bekannt, zwecks Schonung der Kokillen diese innen mit einer geschlossenen Blechhülle auszukleiden, die mit dem einzugießenden Stahl verschweißt und, nachdem sie ihre Schutzwirkung (Vermelden von Rissen und Entkohlung am Block) erfüllt hat, wieder entfernt wird. Es ist auch bereits bekannt, in einer Kokille einen aus dünnem Biecti hergestellten Einsatz vorzusehen, um durch die geringe Masse dieses Bleches eine schnelle Wärmeabfulir aus dem Block zu vermeiden. Kokillen mit dünnen Einsätzen aus Blech haben sich in der Praxis Jedoch aus vielerlei Gründen nicht durchsetzen können.
  • Gemäß einer weiteren KokilB-iausfiZhrung ist es auch bekannt, das Heißen von Kokillen und damit das Schadhaft werden dadurch zu vermeiden, daß ein äußerer Stahlmantel verwendet wird und durch Umgießen oder Einsetzen eines zwelten Teiles daraus eine Kokille als ein zusammenhängendes Ganzes hergestellt wird. Ein Reißen der Innenkokille kann hiermit Jedoch auch nicht vermieden werden, weil die Innenkokille in den Stahlmantel fest eingespannt ist, so daß erhebliche Spannungspit zen auftreten.
  • Weiter ist es bereits bekannt, eine Gießkokille so auszubilden, daß eine dickwandige AuAenkokille feststehend angeordnet ist und die dünnwandige Innenkokille während des Gießens gegenüber der Außenkokille bewegt wird, so daß der Gießstoff während des ganzen Gießvorganges stets am oberen Winde der Außenkokille zugeführt wird, um eine ausreichende Wärmeabfuhr und gleichmäßige Erstarrungsbedingungen zu schaffen.
  • Diese Konstruktion ermöglicht es ebenfalls nicht, daß sich die Innenkokille gegenüber der Außenlcokille Je nach den Ausdehnungen oder Schrumpfungen verschieben kann, um auf diese Weise gefährliche Spannungsspitzen, die zu Beschädigungen führen, zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus mehreren Teilen zusammengesetzte Gießkokille zu schaffen, bei der sich die Innenkokille entsprechend ihren Verformungen in der Außenkokille in Richtung der Kokillenachse verschieben kann.
  • Das wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Innenkokille an der Außenkokille mit Hilfe elastischer Elemente aufgehängt ist. Die Außenkokille hängt mit nach innen gerichteten Nasen an dem oberen Rand der Innenkokille. Die Innenkokille ruht auf einem Tragring.
  • Der untere Bund der Außenkokille und der Tragring der Innenkokille ist durch elastische Elemente miteinander verbunden. Als elastische Elemente sind Federn vorgesehen. Pie Maximalkraft der Federn entspricht dem Leer, gewicht der Innenkokllle. Die Außen- und Innenkokille sind fúbseitig mit einem Bund versehen. Durch den Tragring der Innen- und den Bund der Außenkokille sind gemeinsame Federbolzen geführt, auf denen die Federelemente angeordnet sind. Als Federbolzen sind Schrauben vorgesehen, wobei zwischen der Mutter und dem Bund der Außenkokille die Feder angeordnet ist. Die Federkraft ist über die Schraubenmutter einstellbar. Der Federweg wird durch eine Uber die Feder gestülpte Distanzhülse und eine zwischen Mutter und Feder liegende Distanzscheibe begrenzt. Die Feder ruht zum Schutz gegen überlaufende Schmelzmasse auf einer dem äußeren Federdurchmesser entsprechenden Erhöhung des Bundes.
  • Gleichzeitig ist eine Kappe aus feuerfestem Material über sie gestülpt. Zwischen dem Bund der Außenkokille und dem der Innenkokille ist ein Zwischenraum vorgesehen.
  • Die Innenkokille ruht mit einem sich nach unten ver-Jüngenden Bund mit oder ohne Rezess bzw. mit einem zylindrischen Bund mit Rezess auf einem dementsprechend ausgebildeten Tragring.
  • Die Außenkokille ist kopfseitig mit nach innen gerichteten Nasen oder einem Tragring mit Luftdurchtrittsöffnungen versehen. Bei beiden Konstruktionen kann eine Schraubverbindung oder aber ein gemeinsamer Guß mit der Kokille vorgesehen werden.
  • Die Außenkonizität der Innenkokille und die Innenkonizitrat der Außenkokille korrespondieren miteinander.
  • Der Verlauf der Innenseite der Außenkokille bzw. der mit ihr korrespondlerenden Außenseite der Innenkokille ähnelt einer tg-Kurve,-deren Schräglage an der Kokillenlängsseite dem Hohen-/Breitenverhältnis der Kokille und an der Kokillenbreitseite dem Höhen-/Längenverh&ltnis entspricht. Die Kurvenform ergibt sich aus der unterschiedlichen Wärmeabgabe des Blockes zwischen Blockkopf über Blockmitte zum Blockfuß. Der Querschnitt der Innenkokillenwand entspricht deren vorgenannter veränderlichen Außenkonizität und der Innenkonizität der herkömmlichen Kokillen. Die Innenkokille hat eine von Kopf bis Fuß zunehmende Wandstärke.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, daß durch das Verbundsystem einer Außen- und einer Innenkokille die wärmebedingten und ferrostatischen Druckkräfte von einer Außenkokille aufgefangen werden, die keinen direkten Hitzebeanspruchungen ausgesetzt ist und damit eine fast unbegrenzte Lebensdauer hat. Die Wandstärke der eigentlichen Kokille, der hier genannten Innenkokille, kann dadurch so weit reduziert werden, daß sie gerade noch die metallurgischen Bedingungen erfüllt, nämlich die W§rmeabfuhr aus dem abgegossenen Block bis zum Lösen des Blockes von der Innenseite der Kokille. Der Einsatz des Kokillenmaterials in kp/t Rohstahl wird damit weitgehend reduziert. Dieser Vorteil beruht auf der Erkenntnis, daß die Längsrisse weniger auf das Wachstum des Hämatits als vielmehr auf die durch Wärmespannungen ausgelösten Wechselbewegungen der LEngs- und Querwände der Kokillen zurückzuführen sind. Diese treten an sehr unterschiedlichen Stellen auf, überwiegend Jedoch in Kantennähe.
  • Bei Fußrissen übt der statische Druck des flüssigen Stahles diesbezüglich noch eine zusätzliche Wirkung aus.
  • Diese Wechselbewegungen werden mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kokillenkonstruktion abgefangen. Ein Kühlluftzutritt zwischen die innere und äußere Kokille wird mit Hilfe der Rippen erreicht. Die innere Kokille kann sich in Achsrichtung der Kokille durch die elastische Aufhängung entsprechend ihren Verformungen frei bewegen.
  • Sie verändert bei ihrer Höhenausdehnung über die Tragnasen die Höhenstellung der Außenkokille. Durch die der vertikalen und gleichzeitig horizontalen Wärmeausdehnung entsprechenden Konizität werden Spannungsspitzen an der Innenkokille mittels der vorgenannten Höhenverschiebbarkeit der Außenkokille vermieden. Die innere Kokille wird nach völliger Durchwärmung beim Blockdrttcken t ?, zur Begrenzung durch die Federbolzen teleskopartig mit heruntergedrückt. Durch die Konizität der Außenkokille kann sich die Innenkokille gleichmäßig ausdehnen, wodurch der Spalt zwischen dem gegossenen Block und der Kokillenwand erweitert wird.
  • Damit die Innenkokille trotz der auftretenden Querschnittsverengung eingespannt bleibt, ist zwischen dem Bund der Außenkokille und der Innenkokille ein Abstand vorgesehen. Damit kann die Außenkokille entsprechend den Querschnittsverengungen durch bis zu einer begrenzten Abgußzahl sich addierende Schrumpfungsprozesse tiefer rutschen und aufgrund ihrer Koniz@@ät die Innenkokille erneut fest einspannen.
  • Die Summe der Federkräfte entspricht dem Leergewicht der Innenkokille. Außen- und Innenkokille bleiben also beim Leertransport ineinander. Beim Strippen entsteht durch das zusitzliche, die Federkräfte übersteigende Blockgewicht eine Teleskopbewegung zwischen Außenkokille und Innenkokille. Die Außenkokille hebt nach Beendigung des Federweges die Innenkokille über die Federbolzen mit an.
  • Die Erfindung ist anhand der anliegenden Zeichnung, die aber lediglich eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgedankens veranschaulicht, beispielsweise näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen @@e@@schnitt durch eine Kokille entsprechend de Schnittlinie I-I in Fig.2, Fig. 2 eine Dr@@fsicht.
  • Tz der Auß@@@@@@@@ 1 Auf der @@@@@@@@@@@ 1 @@@@ nacht @@@ @@@@@@@@@ Tragnasen 3 z. B. mit Schrauben befestigt, wobei die Außenkokille 1 über die Nasen 3 auf dem oberen Rand der Innenkokille 2 aufliegt. Die Außenkokille 1 hat an der Innenseite Rippen 4, um zwischen den beiden Kokillenteilen Kühlluft durchzuführen. Ebenso sind an der Unterseite des Bundes 5 der Außenkokille 1 und/oder an der Oberseite des Tragringes 6 der Innenkokille 2 Rippen vorgesehen. Mit 7 sind die Federbolzen bezeichnet, mit denen die Innenkokille 2 an der Außenkokille 1 befestigt ist, und mit 8 die Federelemente.
  • 6 ist der Tragring auf dem die Innenkokille 2 mittels eines konischen Bundes oder zylindrischen Bundes mit Rezess 9 ruht.
  • Ansnrtlohe

Claims (22)

  1. Ansprüche 1. Gießkokille, bestehend aus einer äußeren und einer inneren Kokille dadurch ekennzeichnet , daß die Innenkokille (2) an der Außenkokille (1) mit hilfe elastischer Elemente aufgehängt ist.
  2. 2. Gießkokille nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet.
    daß als elastische Elemente Federn (7) vorgesehen sind.
  3. 3. Gießkokille nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet. daß die Maximalkraft der Federn (7) dem Leergewicht der Innenkokille (2) entspricht.
  4. Li. Gießkokille nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet. daß die Außen- und Innenkokille (1, 2) fußseitig mit einem bund (5, 9) versehen sind.
  5. 5. Gießkokille nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet. daß durch en i3und 5, 9) der Innen- und Aufenkokille (2, 1) gemeinsame Bolzen (7) durchgeführt sind, auf denen die Federelemente (8) angeordnet sind.
  6. 6. Gießkokille nach Anspruch 5 dadurch Eekennzeichnet daß als Bolzen (7) Schrauben vorgesehen sind, wobei zwischen der mutter und dem Bund (5) der Außenkokille (1) die Federt (8) angeordnet ist.
  7. 7. Gießkokille nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet.
    daß die Federkraft silber die Schraubenmutter einstellbar ist.
  8. 8. Gießkokille nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß über die Feder eine Distanzhülse (10) gesteckt ist und sich zwischen Schraubenmutter und Feder eine Distanzscheibe (11) befindet.
  9. 9. Gießkokille nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet daß zwischen dem Bund (5) der Außenkokille (1) und dem der Innenkokille (2) ein Zwischenraum vorgesehen ist.
  10. 10. Gießkokille nach Anspruch Ij bis 6 dadurch gekennzeichnet. daß der Bund (9) der Innenkokille (2) aus zwei Teilen zusammengesetzt ist.
  11. 11. Gießkokille nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkokille (2) mittels einem sich unten verjüngenden konischen Bund (9) in einem dementsprechend ausgebildeten Ringkörper (6) ruht.
  12. 12. Gleßkokille nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkokille (2) mit einem zylindrischen Bund mit Rezess in einem dementsprechend ausgebildeten Ringkörper ruht.
  13. 13. Gießkokille nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkokille (1) kopfseitig mit nach -n:en gerichteten Tragnasen (3) auf dem oberen Rand der Innenkokille ruht.
  14. 14. Gießkokille nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, daß die Tragnasen (3) auf der Außenlcokille (1) aufgeschraubt sind.
  15. 15. Gießkokille nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet daß die Tragnasen an die Außenkokille angegossen sind und sich an deren Auflagefläche auf der Innenkokille Druckelemente befinden, mittels denen der Abstand zwischen Unterkante Tragnase und oberem Rand der Innenkokille verändert werden kann.
  16. 16. Gießkokille nach Anspruch 13 und 14 dadurch gekennzeichnet daß an Stelle mehrerer Tragnasen ein nach innen gerichteter Tragring mit Luftdurchtrittsöffnungen vorgesehen wird.
  17. 17. Gießkokille nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkonizität der Innenkokille (2) mit der Innenkonizität der Außenkokille korrespondiert.
  18. 18. Gießkokille nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet.
    daß der Richtungsverlauf der Konizität an der L§ngsseite der Kokille dem Höhen-/Breitenverhältnis der Kokille, die Konizität der Breitseite dem Höhen-/ Längenverhältnis entspricht.
  19. 19. Gießkokille nach Anspruch 18 dadurch gekennzeichnet.
    daß die Konizität innerhalb derer Grundrichtung kurvenförmig, der Temperaturkurve von Kokillenkopf über Kokillenmitte bis Kokillenfuß korrespondierend verläuft.
  20. 20. Gießkokille nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet.
    daß die Innenkokille (2) außen mit Rippen (4) versehen ist.
  21. 21. Gießkokille nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet.
    daß die Außenkokille (1) innen mit Rippen (4) versehen ist.
  22. 22. Gießkokille nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet. das die Wandstärke der Innenkokille (2) von Kopf zum FuB zunimmt.
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