DE1919138B2 - Endloses raupenband - Google Patents
Endloses raupenbandInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D55/00—Endless track vehicles
- B62D55/08—Endless track units; Parts thereof
- B62D55/18—Tracks
- B62D55/24—Tracks of continuously flexible type, e.g. rubber belts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein endloses Raupenband für den Antrieb von Raupenfahrzeugen,
z. B. von Schneefahrzeugen, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In den letzten Jahren sind leichte Schneefahrzeuge entwickelt worden, die auf einem einzigen, endlosen
Raupenband laufen und von diesem angetrieben werden, wobei die Lenkung über Kufen erfolgt. Das
Raupenband ist über federnd gelagerte Leitrollen geführt und steht über seine beiden öffnungs-Reihen im
Eingriff mit gewöhnlich zwei gezahnten Antriebsrädern. Die Erfahrung hat gezeigt, daß das aus elastomerem
Material hergestellte Raupenband dünn und in Längsrichtung relativ flexibel sein muß, damit es sich den
Leitrollen und den Antriebsrädern anpassen kann, daß es andererseits in Richtung seiner Breite jedoch relativ
starr sein muß, damit die Vortriebskraft der Anriebsräder übertragen werden kann und die geometrische
Konfiguration der beiden Öffnungs-Reihen für den richtigen Eingriff mit den Antriebsrädern erhalten
bleibt. Außerdem darf keine übermässige Verformung des Raupenbandes beim Auftreffen des Fahrzeuges auf
Hindernisse, Erhebungen od. dgl. eintreten.
Aus der US-PS 32 85 577 isi ein endloses Raupenband bekannt das als Qiierverstärkungsglieder über die
ganze Breite des Raupenbandes gerade durchgehende Metaüstangen aufweist Diese vermitteln zwar die
erforderliche Quersteifigkeit doch hat sich gezeigt daß sich Raupenbänder mit solchen Metallstangen im Laufe
der Benutzung bleibend verformen. Außerdem kommt es zum Herauslösen der Metallstangen aus dem
Elastomerverbund des Raupenbandes, was mit der relativ großen Dicke begründet werden kann, welche
ein Raupenband haben muß, in das solche Metallstangen eingebettet sind. Die relativ große Dicke hat größere
Verformungen und entsprechende Zug- und Druckbeanspruchungen dfcs Raupenbandes beiderseits seiner
'5 neutralen Zone beim Umlauf um die Umlenkräder im Raupenfahrzeug zufolge, die dann für das Ablösen der
Metallstangen verantwortlich sind.
Ein weiteres aus der US-PS 24 49 421 bekanntes Raupenband mit allerdings nur einer öffnungs-Reihe
weist Querverstärkungsglieder auf, die aus zwei flach rechteckigen, in der Mitte des Raupenbandes miteinander
vernieteten Profilen zusammengesetzt sind, von denen jeweils eines in den Seitenbereichen des
Raupenbandes abgekröpft ist. In diesen Seitenbereichen ist das Raupenband an der Außenfläche mit einzelnen
Greifstollen besetzt. Wegen des Abstandes in Richtung der Dicke des Raupenbandes, den die beiden Profile
jedes Querverstärkungsgliedes in den Seitenbereichen des Raupenbandes haben, gilt das oben für den
Verschleiß des anderen bekannten Raupenbandes Gesagte in noch stärkerem Maße auch für dieses
Raupenband. Außerdem ist das Raupenband wegen der relativ komplizierten Ausbildung der Querverstärkungsglieder
schwer herzustellen.
Ein Raupenband nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-PS 34 36 128 bekannt. Bei
diesem sind die in Richtung der Dicke des Raupenbandes flachen Querverstärkungsglieder lose mit dem
Raupenband verbunden. Zur Verbindung weist das Raupenband für jedes Querverstärkungsglied zu beiden
Seiten seines Mittelabschnittes je eine Queröffnung auf, durch die das entsprechend abgekröpfte Querverstärkungsglied
hindurchgeführt ist. Außerdem sind die Querverstärkungsglieder an ihren freien Enden mit
Nieten mit dem eigentlichen Raupenband verbunden. Die erläuterte Art der Befestigung der Querverstärkungsglieder
resultiert aus dem Wunsch, die Querverstärkungsglieder auswechseln zu können.
Aufgrund der losen Verbindung zwischen dem eigentlichen Raupenband und den Querverstärkungsgliedern
hat das letztgenannte Raupenband verschiedene Nachteile. Im Betrieb kommt es zu Relativbewegungen
zwischen den Querverstärkungsgliedern und dem eigentlichen Raupenband und als Folge davon zu
außerordentlich hohen Abnutzungserscheinungen. Außerdem ist das Raupenband durch die Querlöcher zu
beiden Seiten seines Mittelabschnittes gerade dort, wo es im Betrieb besonders widerstandsfähig sein sollte,
geschwächt. Dies in Verbindung mit der losen Halterung der Querverstärkungsglieder führt dazu, daß
das bekannte Raupenband nur für begrenzte Geschwindigkeit geeignet ist, weil es bei höheren Geschwindigkeiten
zu unkontrollierten Eigenbewegungen des eigentlichen Raupenbandes und der Querverstärkungsglieder
kommt, die einen unannehmbar unruhigen Lauf des Raupenbandes und daneben nochmals eine beträchtliche
Lebensdauerverkürzung verursachen.
Entsprechend liegt der im Anspruch 1 angegebenen
Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Raupenband insbesondere für Schneefahrzeuge zu schaffen, das für
hohe Geschwindigkeiten geeignet ist u»id gleichzeitig eine große Lebensdauer aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im Anspruch 1 gekennzeichneten endlosen Raupenband
gelöst
Dadurch, daß die Querverstärkungsglieder bei dem neuen Ratj/enband in allerdings an sich bekannter
Weise fest in das eigentliche Raupenband bzw. das elastomere Material desselben eingebettet sind, kann es
zu keinen Relativbewegungen zwischen diesen beiden Bauteilen kommen. Dies begünstigt einen ruhigen Lauf
auch bei hohen Geschwindigkeiten, wobei dieser Effekt wesentlich durch die weitere Tatsache unterstützt wird,
daß das neue Raupenband aufgrund der besonderen Anordnung der Querverstärkungsglieder und den
zwischen den Greifrippen gelegenen Stützrippen im Bereich der Randabschnitte eine praktisch flache, sehr
stabile Auflage oder Plattform bildet, auf welchen die Antriebs- und Stützräder des Raupenfahrzeuges ruhig
abrollen können. Mit anderen Worten ist das neue Raupenband im Bereich seiner Randabschnitte so stabil
und in Querrichtung steif, daß die von den Rädern des Raupenfahrzeuges aufgebrachten Lasten über einen
relativ breiten Bereich nach innen und außen gleichmäßig verteilt werden. Trotzdem läßt sich das Raupenband
leicht auch über Umlenkräder kleinen Durchmessers führen, da sich in Längsrichtung aufgrund der relativ
dünnen Ausführung des Mittclabschnittes und der Rippung der Randabschnitte leicht biegen läßt. Das
neue Raupenband ist außerdem an den bei allen Raupenbändern der in Frage stehenden Bauart
kritischen Übergangszonen zwischen den beiden Randabschniuen und dem relativ flexiblen Mittelabschnitt,
an denen im Betrieb sehr starke Relativbewegungen innerhalb des Raupenbandes auftreten, besonders
widerstandsfähig, weil dort keine Löcher im Raupenband vorgesehen sind, sondern im Gegenteil die
fest eingebetteten Querverstärkungsglieder mit ihrem die Kröpfung bewirkenden abgestuften Abschnitt dort
eine besondere Verstärkung bilden. Aufgrund der relativ kleinen Dimensionen der flachen Querverstärkungsglieder
in Richtung der Dicke des Raupenbandes sind die Relativbewegungen des elastomeren Materials
relativ zu den Querverstärkungsgliedern beim Lauf des Raupenbandes so gering, daß keine Gefahr der
Ablösung des elastomeren Materials von den Querverstärkungsgliedern besteht. Insgesamt ist dadurch ein
Raupenband mit sehr deutlich verbesserter Lauf ruhe, insgesamt erhöhter Lebensdauer und großer Stabilität
in den für die Funktion wichtigen Randabschnitten geschaffen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen de:, neuen Raupenbandes,
durch die dessen Lauf- und Lebensdauereigenschäften noch weiter verbessert werden, sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. In der Zeichnung zeigt *>°
F i g. 1 perspektivisch ein Querverstärkungsglied eines endlosen Raupenbandes,
F i g. 2 im Grundriß einen Teil der Außenfläche eines Raupenbandes,
F i g. 3 den senkrechten Schnitt durch das Raupen- ft5
band längs der Linie 3-3 in F i g. 2,
F i g. 4 den vergrößerten senkrechten Teilschnitt länes der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 den vergrößerten Teilscnnitt längs der Linie 5-5 in F ig. 2,
F i g. 6 den vergrößerten Teilschnitt längs der Linie
6-0in Fig.2,
F i g. 7 den senkrechten Teilschnitt längs der Linie 7-7
in F i g. 4,
F i g. 8 in einem Teil des Grundrisses die Innenfläche
eines endlosen Raupenbandes.
In Fig.2 ist das Raupenband insgesamt mit 10 bezeichnet Es weist eine Innenfläche 12 und eine äußere
Greiffläche 14 auf. Das Raupenband 10 ist zur Erleichterung der Beschreibung in drei sich in der
Längsrichtung erstreckende Abschnitte unterteilt und zwar einen Mittelabschnitt 16 und zwei Randabschnitte
18 und 20. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Breite jedes der Randabschnitte 18 und 20
gleich der Breite des Mittelabschnitts 16. Längs des endlosen Raupenbandes erstreckt sich in jedem
Randabschnitt 18 und 20 eine Reihe von öffnungen 21, die so angeordnet sind, daß sie mit den Zähnen von zwei
nicht dargestellten, an dem Fahrzeug vorgesehenen Kettenrädern zusammenarbeiten können. Im Inneren
des Raupenbandes 10 sind Querverstärkungsglieder 22 vorgesehen, die gemäß F i g. 1 eine flache rechteckige
Form haben und den Randabschnitten 18 und 20 entsprechende abgekröpfte Endabschnitte 24 und 26
umfassen.
jedes Querverstärkungsglied 22 ist gemäß Fig. 2 so in das Raupenband eingebettet, daß sein mittlerer
Abschnitt in der Mitte des Mittelabschnitts 16 des Raupenbandes liegt. Die abgekröpften Endabschnitte 24
und 26 des Verstärkungsgliedes sind in den Randabschnitten 18 und 20 des Raupenbandes so angeordnet,
daß sie gemäß F i g. 3 in Fluchtung mit der Innenfläche 12 des Raupenbandes stehen. Zwischen benachbarten
öffnungen 21 sind an dem Raupenband federnde Klammern 36 angebracht, die gleichzeitig dazu beitragen,
die Endabschnitte 24 und 26 jedes Querverstärkungsgliedes 22 fest mit dem Raupenband 10 zu
verbinden.
Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist jedes Ende jedes Querverstärkungsgliedes 22 mit einer
öffnung 38 versehen, die es ermöglicht, das Verstärkungsglied bei der Herstellung des Raupenbandes 10 in
der richtigen Lage zu halten. Ferner können in die öffnungen 38 der Querverstärkungsglieder 22 nicht
dargestellte Zapfen od. dgl. eingebaut sein, durch die die Greifwirkung des Raupenbandes 10 erhöht wird.
Da die gekröpften Teile 23 und 25 des Querverstärkungsgliedes 22 den öffnungen 21 nahe benachbart sind,
iind da diese gekröpften Abschnitte vorhanden sind, ergibt sich im Bereich dieser Kröpfungen eine größere
Starrheit in seitlicher Richtung, so daß die Starrheit des Raupenbandes im Bereich der öffnungen 21 erhöht
wird. Wenn das Fahrzeug sehr unebenes Gelände befährt, wird außerdem das Widerstandsmoment des
Querverstärkungsgliedes 22 durch das Vorhandensein der Kröpfungen (Teile 23 und 25) erhöht.
Um die Querverstärkungsglieder 22 fest in das Raupenband einzubetten, kann man einen Gummiklebstoff
oder an Gummi fest haftende Metallüberzüge vorsehen, um ein festes Haften der Querverstärkungsglieder
22 an dem Elastomermaterial des Raupenbandes zu erzielen. Die Querverstärkungsglieder 22 werden aus
Federstahl mit einer hohen Flexibilität hergestellt, doch könnte man auch andere Werkstoffe, z. B. einen
Kunststoff mit einer ähnlichen Flexibilität verwenden.
Ferner sind in das Raupenband Verstärkungsschich-
ten 28 eingebettet, die aus einem "Reifenkordgewebe oder einem Nylongewebe bestehen. Teile der Gewebeschichten
sind auf der Unterseite der Endabschnitte 24 und 26 der Querverstärkungsglieder 22 in der aus
Fig. 3, 4, 6 und 7 ersichtlichen Weise im Material des
Raupenbandes angeordnet. Im Mittelabschnitt 16 des Raupenbandes sind die Reifenkord- oder Nylonschichten
(Verstärkungsschicht 28) gemäß F i g. 3 und 6 auf der entgegengesetzten Seite der Querverstärkungsglieder
22 vorgesehen.
Auf der Außenseite bzw. der Greiffiäche des Raupenbandes sind gemäß F i g. 2 sich in der Querrichtung
erstreckende Freirippen 30 vorgesehen, die sich über die ganze Länge der eingebetteten Querverstärkungsglieder
22 erstrecken und die Hauptgreiforgane des Raupenbandes bilden.
Zwischen je zwei benachbarten Greifrippen 30 sind die Randabschnitte 18 und 20 des Raupenbandes mit
mehreren in kleinen Abständen verteilten Stützrippen 34 versehen, die gemäß F i g. 5 eine solche Querschnittsform haben, daß sie sägezahnförmiges Muster bilden.
Diese Stützrippen 34 sind so gestaltet, daß sie die Dicke
der Randabschnitte 18 und 20 im Vergleich zum Mittelabschnitt 16 vergrößern, jedoch sind die Stützrippen
34 in der Längsrichtung ebenso geschmeidig bzw. flexibel, wenn sich das Raupenband über die nicht
dargestellten Kettenräder hinweg bewegt.
Durch die Verdickung der Randabschnitte 18 und 20, d. h. durch die Verwendung der zwischen den Greifrippen
30 angeordneten Stützrippen 34, wird jeder sich zwischen den Greifrippen 30 erstreckende Abschnitt
des Raupenbandes so unterstützt, daß ein Durchhängen des Raupenbandes zwischen den Rippen vermieden ist.
Bei bekannten Konstruktionen, bei denen den Greifrippen 30 entsprechende Rippen vorgesehen sind,
würden die auf den Randabschnitten laufenden Laufoder Führungsrollen bei hoher Fahrgeschwindigkeit ir
Schwingungen geraten, weil sie mit einer wolliger Fläche zusammenarbeiten, die dadurch entsteht, daß das
Raupenband zwischen den verschiedenen Greifrippen infolge der durch die Rollen aufgebrachten Last
durchhängt. Da die Stützripipen 34 in kleinen Abständen vorgesehen sind, ist jeder sich zwischen den Greifrippen
30 erstreckende Abschnitt des Raupenbandes einwandfrei abgestützt und bildet eine ebene und starre Fläche.
ίο mit der die Stützrollen zusammenarbeiten können.
Der Mittelabschnitt 16 des Raupenbandes ist gemäi3 F i g. 2 mit gegeneinander versetzten Greifstollen 32
versehen, durch die die Greifwirkung dei> Raupenbandes auf eine noch zu erläuternde Weise vergrößert wird.
Die Greifstellen 32 sind aus den nachstehend angegebenen Gründen in der schon beschriebenen
Weise gestaffelt angeordnet. Wenn das Raupenband angetrieben wird, arbeiten die Greifstollen 32 mit der
Oberfläche des Schnees so zusammen, daß sie in dem Schnee eine Rinne erzeugen. Wenn der nächstfolgende
Greifstollen 32 genau auf den ersten'Stollen ausgerichtet
wäre, würde er sich lediglich längs der durch den ersten Stollen erzeugten Rinne bewegen und daher
keine Kraft auf den Schnee übertragen. Da die
Greifstollen 32 jedoch gestaffelt angeordnet sind,
beginnt jeder Stollen eine eigene Rinne im Schnee zu
erzeugen, so daß der Scherwiderstand des Schnees vergrößert und eine bessere Greifwirkung erzielt wird.
Die Kanten der federnden Schutzklammern 36 sind zwischen den Öffnungen 21 auf der äußeren Greiffläche
14 so angeordnet, daß sie in Fluchtung mit ihr stehen. Bei dieser Anordnung werden die Schutzklammern 36
nicht durch Bodenhindernisse zufällig aufgerissen, und bei der Fahrt des Fahrzeugs auf Pflaster, Eisflächen oder
hartem Boden wird die Abnutzung der Schutzklammern verringert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
- Patentansprüche:K Endloses Raupenband für den Antrieb von Raupenfahrzeugen, z. B. von Schneefahrzeugen, aus elastischem Material, das in zwei Randabschnitten zu beiden Seiten eines Mittelabschnitte«; je eine Öffnungs-Reihe für den Engriff der Zähne von Antriebsrädern aufweist das mit jeweils zwischen den öffnungen angeordneten, über die ganze Breite des Raupenbandes reichenden Querverslärkungsgliedern von flachem Querschnitt und mit gegenüber ihrem mittleren Abschnitt abgekröpften Endabschnitten versehen ist, welche in den Randabschnitten des Raupenbandes ungefähr in Flüchtling mit der bodenabgewandten Innenfläche desselben liegen, und das auf der Außenfläche mit über die Breite reichenden, in Längsrichtung aes Raupenbandes beabstandeten Querrippen besetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstärkungsglieder (22) mit ihrem mittleren Abschnitt ungefähr in der Mittelebene des Mittelabschnitts (16) des Raupenbandes (10) liegend in an sich bekannter Weise fest in dieser eingebettet sind, und daß die dicker als der Mittelabschnitt ausgeführten Randabschnitte (18 und 20) des Raupenbandes an der Außenfläche zwischen benachbarten Greifrippen (30) jeweils mehrere, zu den Greifrippen parallele Stützrippen (34) aufweisen.
- 2. Raupenband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Randabschnitte (18 und 20) eingebetteten Endabschnitte (24 und 26) der Querverstärkungsglieder (22) an der Innenfläche (12) des Raupenbandes freiliegen.
- 3. Raupenband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Greifrippen (30) an den gleichen Stellen in Längsrichtung des Raupenbandes (10) wie die Querverstärkungsglieder (22) befinden.
- 4. Raupenband nach Anspruch J, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Raupenband (10) im Mittelabschnitt (16) auf der Außenfläche gegeneinander versetzte Greifstollen (32) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919138 DE1919138B2 (de) | 1969-04-15 | 1969-04-15 | Endloses raupenband |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691919138 DE1919138B2 (de) | 1969-04-15 | 1969-04-15 | Endloses raupenband |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1919138A1 DE1919138A1 (de) | 1970-10-22 |
DE1919138B2 true DE1919138B2 (de) | 1976-07-29 |
DE1919138C3 DE1919138C3 (de) | 1977-03-17 |
Family
ID=5731284
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691919138 Granted DE1919138B2 (de) | 1969-04-15 | 1969-04-15 | Endloses raupenband |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1919138B2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4022682A1 (de) * | 1990-07-17 | 1992-01-23 | Viehmann & Co Intertrac | Flexibles, endloses raupenband fuer raupenfahrzeuge |
-
1969
- 1969-04-15 DE DE19691919138 patent/DE1919138B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1919138A1 (de) | 1970-10-22 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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