DE1918895A1 - Waermetauscher - Google Patents

Waermetauscher

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DE1918895A1
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Raymond Waeselynck
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Stein and Roubaix SA
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Description

84/22/33 8. April 1969
PATENTANWÄLTE
DR.-!NG. WOLFF, H. BARTELS,
DR. BRANDES, DR.-ING. HELD Reg.-Nr. 121 847
7 STUHGART-N, LANGE STRASSE 51
Firma Stein S Roubaix, Paris 16 (Frankreich)
Wärmetauscher
Die Erfindung betrifft einen Wärmetauscher zum Erwärmen eines ersten Fluids unter Abkühlung eines zweiten Fluids.
Bei den bekannten Wärmetauschern fließen die beiden Fluide getrennt auf beiden Seiten ein^r flüssigkeits- oder gasdichten Wand, die gleichzeitig der Ort des Wärmeaustausches ist. Diese Wand kann diejenige eines Rohres, einer Rauchkammer oder dergl. sein. Sie so31 den thermischen und mechanischen Belastungen gewachsen sein, aber auch chemischen Einflüssen, die bei erhöhten Temperaturen auftreten, welcher die Wand ausgesetzt ist, Die bekannten Wärmetauscher sind daher relativ teuer, ihre Lebensdauer ist ungewiß und die Austauschtemperaturen sind nach oben auf Werte beschränkt, die mit der Belastbarkeit im Einklang stehen. Wenn schließlich noch die eine oder die andere Seite der Wand einem korrodierenden Fluid oder einem mit Verunreinigungen beladenen Fluid ausgesetzt ist, liegt in den sich bildenden Ablagerungen eine Gefahr für die Sicherheit des Wärmetauschers. Die Ablagerungen sind außerdem dem Wirkungsgrad des Wärmetauschers abträglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Wärmetauscher zu schaffen, der die genannten Ncichteile
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nicht auf v/eist, indem der Erfindungsgedanke realisiert wird, den Wärmetauscher ohne eine Trennwand zwischen den beiden in Wärmeaustausch stehenden Fluiden auszubilden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß eine rotations symmetrische Kammer mit einem eine im wesentlichen axiale Strömung des zweiten Fluids oewährleistenden, ±m wesentlichen axialen Ein- und Auslaß für das zweite Fluid und mit einem eine Rotationsströmung, vorzugsweise eine Zirkularströmung, des ersten Fluids um das /zweite Fluid gewährleistenden, im wesentlichen tangentialen Ein- und Auslaß für das erste Fluid sowie eine Einrichtung vorgesehen ist, mittels deren das erste Fluid in Rotation mit solchen Winkelgeschwindigkeiten versetzbar ist, daß es sich außerhalb des Bereichs der axialen Strömung im wesentlichen an der Behälterwandung befindet.
Bei einer bevorzugten Äusführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist die Kammer an der Innenwandung mit einer ein möglichst bei eins liegendes Absorptionsvermögen aufweisenden feuerfesten Verkleidung versehen- Das Material der Verkleidung sollte außerdem möglichst wenig empfindlich gegen Angriffe des mit ihm in Berührung stehenden, eine hohe Temperatur aufweisenden, zu erwärmenden ersten Fluids sein. Die Oberfläche der Verkleidung sollte so vollkommen wie möglich ausgebildet sein, damit sie die Konvektion durch Reibung zwisehen dem ersten Fluid und der Kammerinnenwandung begünstigt, andererseits aber eine Turbulenz begrenzt. Beispielsweise könnte es sich bei dem feuerfesten Material für die Verkleidung um Stahl, um eine keramische Ilasse oder dergl. handeln. Die Kammer- kann an ihrer Innenwandung auch wendeiförmige Flügelteile als Verkleidung auf v/eisen.
Der bevorzugten Ausführungsform ist die Kammer als Brennkammer mit einem axialen Brennstoffeinlaß ausge-
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bildet, in der eine Brennzone mit großer Oberfläche und Strahlungsleistung erzeugbar ist, wobei das im wesentlichen axial strönende zweite Fluid durch Verbrennungsgase gebildet ist.
Die innenwandung der Kammer ist beim bevorzugten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wärmetauschers mindestens mit einem Längsschlitz als Falle für die durch Zentrifugalkräfte abgesonderten Staub- oder Hauchpartikel versehen. Der Wärmetauscher übernimmt daher gleichzeitig die Aufgabe, Staub- oder Rauchpartikel nach Art eines Zyklones abzuscheiden.
Beim erfindungsgemäßen Wärmetauscher erwärmt das im wesentlichen axial strömende erste Fluid die Innenwandung der Kammer durch Wärmestrahlung. Die Innenwandung gibt diese Wärme durch Konvektion wieder an das zu erwär-
_ . _, ., , , . .rotierende, vorzugsweise mende erste Fluid ab, welches exne/schraubenformge Bewegung um die axiale Strömung des zweiten Fluids ausführt. Das zweite Fluid kann beispielsweise durch die Verbrennung von Heizöl gebildet werden, wenn es sich bei dem zu erwärmenden ersten Fluid beispielsweise um Luft handelt. Die Unterschiede in den iiinkelgeschwindigkeiten, den Dichten und den Viskositäten"zwischen beiden Fluiden stehen, wie das Experiment zeigt, einer Vermischung des Verbrennungsgases mit der zu erwärmenden Luft entgegen, so daß diese wenig verschmutzt wird, wenn ihre Entnahme am Auslaß zweckmäßigerweise durch eine Vercchlußvorrichtung begrenzt ist. Die' Verbrennungsgase, die den Wärmetauscher noch mit einer verhältnismäßig hohen Temperatur verlassen, können einem Dampfkessel oder einen herkömmlichen Wärmetauscher zugeführt werden, in dem der Brennstoff und die Verbrennungsluft eine Vorwärmung erfahren, bevor sie einen Brenner zugeführt werden, nit dem die bevorzugte Ausf ührungsforia des erfindungsgemäßen Wärmetauschers ausgestattet ist.
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Der erfindungsgemäße Wärmetauscher, bei dem der Wärmeaustausch bei höchsten Temperaturen ohne Zwischenwand zwischen den beiden Fluiden stattfinden kann, .v/eist die Hehrzahl der !lachteile der herkömmlichen Wärmetauscher nicht auf. Die zur Konvektion verhelfenden Oberflächen, welche beliebig unterteilt sein können, werden weder thermisch noch mechanisch praktisch beeinflußt. Ihre Ausdehnung kann unbehindert erfolgen, ohne daß eine Abdichtung erforderlich wäre. Sie sind geschützt vor der Berührung mit Rauchpartikeln und sind daher unempfindlich gegen deren Angriff. *Die Oberflächen sollten dem chemischen Angriff des zu erwärmenden ersten Fluids widerstehen, das in der Mehrzahl der Fälle ein'sauberes und homoqenes, evtl. neutrales Gas ist. Wenn sich schließlich Ablagerungen bilden sollten, geht deren Wirkung nicht dahin, die Innenwandung zu zerstören, sondern sie vor der Wärmestrahlung zu schützen. Darüberhinaus können die Ablagerungen das /ibsorptionsvermögen der Innenwandung positiv verändern.
Der Wirkungsgrad des erfindungsgcnäßen Wärmetauschers, definiert als das Verhältnis zwischen der durch Strahlung vom zweiten Fluid abgegebenen Wärmemenge und dem Heizwert des zum zv/eiten Fluid verbrennbaren Brennstoffes, ist umso höher, je höher die Temperatur der Brennzone ist, d.h. je stärker die Verbrennungsluft im voraus auf eine hohe Temperatur erwärmt worden ist. Wenn es sich bei dem zu erwärmenden ersten Fluid nicht um Luft handelt, .^rhält der Brenner gesondert Verbrennungsluft. Wenn es sich dagegen bei dem zu erwärmenden ersten Fluid um Luft handelt, wenn die durch Strahlung abgegebene Wärmemenge beispielsweise 50 % des Heizwertes des Brennstoffes ausmacht und wenn die Verbrennungsluft mit einer Temperatur von 4000C eintritt, genügt es, einen kleinen Teil, etwa 1/4, der gesamten Luftmenge für die Verbrennung abzuzweigen, während der Hauptteil der Luftnenge durch Berührung der Innenwandung/Konvektion auf 8000C oder 9000C erwärmt
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wird. Bei der bevorzugten Ausführungsform wird die Luft im Gegenstrom auf der Außenseite der Kammer geführt"und teilweise durch den tangentialen Einlaß dem Kammerinneren und teilweise als die Verbrennung des Brennstoffes unterhaltender Sauerstoffträger der Brennzone zugeführt.
Diese Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmetauschers findet Am^endungen stets dann, wenn beim Erwärmen eines Fluids im Wärmeaustausch das schv/ache Mitreißen des Verbrennungsgase steinen schwerwiegenden Mangel darstellt. Diese Ausführungsform kann beispielsweise bei der Beaufschlagung zweier gleichzeitig betriebener Gasturbinen dienen. In einer der beiden Turbinen werden die Verbrennungsgase: .nach ihrem Durchlauf durch einen herkömmlichen Wärmetauscher (Dampfkessel, Luftvorwärmer mit Röhren) entspannt, welcher die Temperatur der Verbrennungsgase auf einen für die Gasturbine günstigen Wert absenkt (beispielsweise auf 63O°C, wenn der Brennstoff ein ungereinigtes Schweröl ist). Die andere Gasturbine nimmt direkt die nicht verunreinigten und auf eine hohe Temperatur (beispielsweise 8000C bis 9000C) erwärmten Gase auf, deren Gewicht ein Mehrfaches des Gewichtes der Verbrennungsgase beträgt. Trotz der Verwendung von nicht gereinigtem Schweröl arbeitet die zweite, weit bedeutendere Gasturbine nach einem thermodynamisehen Kreisprozeß mit hohem Wirkungsgrad, ohne daß Korrosionsgefahr besteht.
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels und zweier Anwendungsbeispiele, welche durch die Zeichnung dargestellt sind, im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematisierten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels;
Fig. 2 eine schematische Darstellung des . ersten Anwendungsbeispieles, und
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Fig. 3 eine schercatische Darstellung des zv/eiten Anwendungsbeispieles.
Das Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Wärmetauschers weist eine rotationssymmetrische Hülle 1 auf, die beispielsweise zylindrisch oder kegelstumpf artig ausgebildet sein kann und die ir.it einem Einlaß 2 und einen Auslaß 3 versehen ist, welche axial angeordnet sind. Durch den Einlaß 2 kann beispielsvzeise ein Sauerstoff tragendes heißes Gas zugeführt werden, das mit einem durch einen Brennstoffeinlaß 4 eintretenden Brennstoff oder brennbaren Gemisch zusammentrifft, welches ira Innern der Hülle 1 verbrannt werden soll. Der Auslaß 3 dient im Ausführungsbeispiel zum Entfernen des durch Rauch gebildeten heißen Verbrennungsgases als zweitem Fluid. Die Hülle 1 weist auotüuon einen Einlaß 5 und einen Auslaß 5b für das zu erwärmende erste Fluid auf, welche tangential verlaufen. Hierzu ist beispielsweise eine Volute oder sind Flügel vorgesehen. Das im Ausführungsbeispiel durch Flügel 7 in Rotation versetzte kühle erste Fluid muß eine soweit hinreichende Winkelgeschwindigkeit haben, daß die Zentrifugalkraft das Fluid außerhalb des Bereichs der axialen Strömung des zv/eiten Fluides in wesentlichen an der Innenwandung der Hülle 1 über deren gesamte Länge anordnet. Der Einlaß 5 des zu erwärmenden Fluids ist im wesentlichen so angeordnet, daß dieses Fluid und das wärmeabgebende Fluid im wesentlichen parallel strömen. Man könnte jedoch auch im Gegenstroraverfahren arbeiten. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist aber der tangentiale Einlaß 5 dem axialen Einlaß 2 benachbart, während der tangentiale Auslaß 5b dem axialen Auslaß 3 benachbart ist. Die Entnahme des erwärmten Fliiides* wird durch Verändern des relativen Unterdruckes in einem an den tangentialen Auslaß 5b angeschlossenen Abzugskanal 6 gesteuert.
Die Innenwandung der Hülle 1 ist vorzugsweise mit der Konvektion dienenden wendeiförmigen Leitflügein 8 versehen.".
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BADORtGiNAL
Die Hülle 1 ist konzentrisch von einem Zylinder 10 \ umgeben, über den zwischen der Hülle 1 und dem Zylinder gebildeten Ittngkanal ist der tangentiale Einlaß 5 mit einem am entgegengesetzten Ende des Uürmetauschers mündenden Zuführkanal 9 verbunden, durch den zu erwärmende und als Verbrennungsluft dienende Luft eintritt, v/elche in dem genannten Ringkanal von der Hülle 1 in einen gewissen llaße vorgewärmt wird, bevor sie quer zu den Flügeln 7 durch den Einlaß 5 eintritt.
Das Ausführungsbeisnicl ist offensichtlich einfach und benötigt keine Materialien, die noch bei sehr hohen Temperaturen beständig sind, da die Külle 1 durch die in dem genannten Ringkanal strömende, zu erv/ärmende Luft kontinuierlich abgekühlt wird. Es ist -daher bezüglich der Wandungenksin Korrosionsrisiko zu befürchten.
Der V7ärmetauscher kann zum Vor-, An-oder Wiedererwärmen dienen, einerlei, ob es sich bei dem ersten Fluid um ein Gas oder eine Flüssigkeit handelt. In letztgenannten Fall kann der Wärmetauscher beispielsweise zur Verdampfung irgendeiner Flüssigkeit (eingeschlossen Brennstoffe) dienen, welche vorzugsweise fein in Jem schon erzeugten Dampf verteilt ist und in einen geschlossenen Kreislauf befördert wird und mit der Hülle des Wärmetauschers in Berührung kommt.
Falls es sich bei dem zu erwärmenden ersten Fluid um Luft handelt, kann diese auch zu häuslichen Zwecken, beispielsweise zur Luftheizung, Verwendung finden. Es ist nämlich möglich, den Wärmetauscher so auszulegen, daß die. erwärmte Luft praktisch frei von Verbrennungsgas ist.
Fig. 2 zeigt die Verwendung eines erfindungsgenäßen Wärmetauschers 13 in einer zusammengesetzten Anlage nit zwei Gasturbinen 11 und 12 zur Energieerzeugung. Hier
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BAD ORIGlIStAt
steht der Wärmetauscher 13, der gemäß dem Ausführungs- ' beispiel ausgebildet ist, unter dem Druck, der vor den Turbinen 11 und 12 herrscht. Die Turbine 11, welche die V7eitaus leistungsfähigere der beiden ist, wird von sauberem Gas 14 durchströmt, das auf eine erhöhte Temperatur, beispielsv/eise 85O°C, erwärmt worden ist. Die Turbine 12 nir.imt lediglich die in einem herkömmlichen Wärmetauscher auf eine für den Gebrauch der aschigen und korrodierenden Gase tragbare Temperatur, beispielsweise von 630 C, abgekühlten Verbrennungsgase des Wärmetauschers 13 auf. Wie schon angedeutet, kann der Härmetauscher 15 entweder zum Vorwärmen des sauberen Gases 14 (beispielsweise Luft) und der durch den tangentialen Einlaß 16 in den Wärmetauscher 13 eintretenden Verbrennungsluft oder zum Überhitzen von
Dampf oder zum Erhitzen einer Wasscrvorlage eines Dampfkessels dienen. Schließlich kann das saubere Gas auch unter erhöhtem Druck in einem geschlossenen Kreislauf zirkulieren, wobei es nacheinander den erfindungsgemäßen-Wärnetauscher 13, die Turbine 11 und nicht dargestellte abkühlende Wärmetauscher durchläuft, bis es wieder dem Eingang' nicht dargestellter Kompressoren zugeführt wird. Die Verbrennungsgase v/erden dagegen ins Freie entlassen, nachdem sie die Turbine 12 und an deren Auslaß angeschlosr sene, nicht dargestellte Wärmetauscher oder Vorwärmer durchlaufen haben. Die Verbrennungsgase des erfindungsgemäßen Wärmetauschers 13 können jedoch auch neutralisiert,' gereinigt und gefiltert werden, tind zwar vollständig oder teilweise, so daß sie zumindest einen Teil des sauberen Gases im geschlossenen Kreislauf bilden und eventuelle Verluste desselben ausgleichen.
In Fig. 3 ist eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers zum Erwärmen von Erhitzern eines Dampfkessels (oder jedes anderen Eochtemperatur-Wärmetauschers) dargestellt.
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Der erfindungsgemäße Wärmetauscher 18 gemäß dem beschrie-' benen Ausführungsbeispiel liefert ein in einer Leitung 19 strömendes neutrales Gas mit hoher Temperatur, das einen herkömmlichen Röhrenwärmetauscher 20 (Überhitzer, Wiederüberhitzer, ein ganzer Dampfkessel oder irgendein Vorwärmer) durchläuft und mit Hilfe eines Gebläses 21 in einem im wesentlichen geschlossenen Kreislauf zirkuliert, dessen Beschickungsverluste über eine Leitung 23 ausgeglichen werden. Der erfindungsgemäße Wärmetauscher 18 dient gleichzeitig als Zyklon und beseitigt daher die-wenigen suspendierten festen Teilchen. Diese werden bisweilen vom Wärmetauscher 18 abgesondert, dessen Behälterinnenv/andung mindestens einen als Staubfalle dienenden Längsschlitz und einige öffnungen aufweist, durch welche die Staubteilchen intermittierend aufgefangen werden. Wenn das zirkulierende Gas aber sauber ist, wird die Erosion oder Korrosion bei erhöhter Temperatur zumindest vermindert.
Durch eine Veränderung der Drehzahl des Gebläses 21 kann man das Ausmaß des Wärmeaustausches in dem herkömmlichen Wärmetauscher 20 steuern, beispielsweise indem die Überhitzungstemperatur eingestellt wird, falls der Wärmetauscher 20 ein überhitzer sein sollte.
Diese Anwendung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers ist besonders interessant im Falle einer Anlage mit gemischtem Gas-Dampf-Zyklus, welche einen von unter Druck stehenden Gasen durchlaufenen Dampfkessel aufweist, wobei der erfindungsgemäße Wärmetauscher 18 als Unterdruckbrenner dient und der herkömmliche Wärmetauscher 20 der Hochtemperaturteil des Dampfkessels ist, während ein Strahlverdampfer an den Auslaß des Wärmetauschers 18 für Verbrennungsgase angeschlossen ist. Der Gebrauch eines sauberen Gases im Wärmetauscher 20 senkt die schweren Gefahren, die durch eine ■ rasche Verschmutzung drohen und erlaubt die Anwendung gebündelter Strahle. Darüberhinaus senkt die Beschränkung der
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BAD OBtGINAL
Temperatur des den Wärmetauscher 20 durchlaufenden Gases auf 8000C oder 850°C das Risiko des Platzens von Rohren durch Überhitzung gelegentlich eines Zwischenfalles in der Zirkulation oder einer abrupten änderung der Belastung stark. Die Gasturbine ist an eine Anzapfleitung 22 für sauberes und heißes Gas angeschlossen, die vor den Wärmetauscher 20 von der Leitung 19 abzweigt und eine der Menge des durch die Leitung 23 vor dem Gebläse 21 in den Kreislauf gelangenden Ersatzgases entsprechende Gasmenge abführt.
Weitere Anwendungen des erfindunqsqemäßen Wärmetauschers sind denkbar im Rahmen einer oxydationslosen Erwärmung vor dem Schmieden, Walzen oder Drahtziehen oder einer thermischen Behandlung von verschiedenen metallurgischen Erzeugnissen (Rohre oder Teile aus stark legiertem Stahl oder Nichteisenmetalle beispielsweise)in einer kontrollierten Atmosphäre. In diesen Fällen genügt es, das Gas zweckmäßig auszuwählen, das einen dem Wärmetauscher 20 entsprechenden Wärmetauscher durchläuft,in dem die zu erwärmenden Gegenstände untergebracht sind.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Wärmetauscher kann auch in Trockenanlagen verwendet v/erden. Es ist bekannt, daß Trockenanlagen einerseits die Erzeugung eines erheblichen Durchsatzes eines Fluides mit erhöhter Temperatur und andererseits eine mechanische Vorrichtung zum Durcheinanderwirbeln der zu trocknenden Stoffe erfordern. Beide Bedingungen können durch einen erfindungsgemäßen Wärmetauscher erfüllt v/erden. Hierzu wählt man für ihn einen hinreichenden Arbeitsdruck aus, so daß die Verbrennungsgase eine Turbine antreiben können, welche die zu trocknenden Stoffe mechanisch in Bewegung setzt. Das durch Luft gebildete heiße Fluid steht somit unter erhöhtem Druck und wird daher von der Anlage mit beträchtlicher Geschwindigkeit ausgestoßen. Die Möglichkeiten für eine Regelung der Anlage steigan in dem Maße, in dem in diesem Fall ein gewisser Teil von Rauch in der heißen Luft zugelassen werden kann. 009815/0 395
' SADORIQJfslAL "
Eine weitere Anwendung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers gemäß dem Ausführungsbeispiel wäre die Heizung bewohnter Orte, wobei das saubere Gas einfach aus Luft bestünde, die direkt im Wärmetauscher erhitzt würde und diesen beinahe frei von jeglichen Rauchspuren verlassen würde.
Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann auf mancherlei Weise im Rahmen 'des Urfindungsgedankens modifiziert v/erden. Auch die Anwendungsbeispiele ließen sich noch vermehren.
Der erfindungsgemäße Wärmetauscher gemäß dem /vüsführungsbeispiel ist in allen Fällen brauchbar, v/o eine einfache Erwärmung gewünscht wird und eine sehr geringe Verunreinigung des erwärmten Fluids durch Rauch nicht stört.
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Claims (8)

  1. Patent a ns ρ r ü ehe
    wärmetauscher zum Erwärmen eines ersten Fluids unter Abkühlung eines zweiten Fluids oder umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß eine rotationssymmetrische Kammer (1) mit einem eine im wesentlichen axiale Strömung des zweiten Fluids gewährleistenden, im wesentlichen axialen Ein- und Auslaß (2 bzw. 3) für das zweite Fluid und mit einem eine Rotationsströmung des ersten Fluids um das zweite Fluid gewährleistenden, im wesentlichen tangentialen Ein- und Auslaß (5 bzw. 5a) für das erste Fluid sowie eine Einrichtung (7,8) vorgesehen ist, mittels deren das erste Fluid in Rotation mit solchen Winkelgeschwindigkeiten versetzbar ist, daß es sich außerhalb des Bereichs der axialen Strömung ixn wesentlichen an der Kammerwandung befindet.
  2. 2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Einrichtung (7r8) dem ersten Fluid eine axiale Geschwindigkeitskomponente erteilbar ist, so daß das zweite Fluid um das erste Fluid eine Zirkularströmung ausführt.
  3. 3. Wärmetauscher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) an der Innenwandung mit einer ein möglichst bei eins liegendes Absorptionsvermögen aufweisenden feuerfesten Verkleidung versehen ist.
  4. 4. Wärmetauscher nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) an der Innenwandung wendelförmige Leitflügel (8) aufweist.
  5. 5. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwandung der Kammer (1) mindestens einen Längsschiitz als Falle für die durch Zentrifugalkräfte abgesonderten Stauboder Rauchpartikel auf weist. η fl Q fl 1 R / Π Ί 9 ζ
    BP-D ORIGINAL
  6. 6. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, .daß die Kammer (1) als Brennkammer mit einem axialen Brennstoffeinlaß (4) ausge-
    • bildet ist, in der eine Brennzone mit großer Oberfläche und Strahlungsleistung erzeugbar ist.
  7. 7. Wärmetauscher zum Erwärmen von Luft als erstem Fluid nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft im Gegenstrom auf der Außenseite der Kammer (1) geführt und teilweise durch den tangentialen Einlaß (7) dem Kammerinneren und teilweise der Brennzone als die Verbrennung des Brennstoffes unterhaltender Sauerstoffträger zuführbar ist.
  8. 8. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (1) unter Druck steht.
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DE19691918895 1968-04-16 1969-04-14 Waermetauscher Pending DE1918895A1 (de)

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