DE1918789A1 - Synchronisierungsschalter - Google Patents
SynchronisierungsschalterInfo
- Publication number
- DE1918789A1 DE1918789A1 DE19691918789 DE1918789A DE1918789A1 DE 1918789 A1 DE1918789 A1 DE 1918789A1 DE 19691918789 DE19691918789 DE 19691918789 DE 1918789 A DE1918789 A DE 1918789A DE 1918789 A1 DE1918789 A1 DE 1918789A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- aforementioned
- section
- synchronization switch
- actuating element
- sections
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H1/00—Contacts
- H01H1/12—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
- H01H1/14—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
- H01H1/24—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
- H01H1/26—Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
- H01H1/28—Assembly of three or more contact-supporting spring blades
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
- Contacts (AREA)
Description
L L I I ς tt t
-bh-
9-4-1969
-El-
Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha, Haminamatsu-shi/Japan
Die hier vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem Synchronisierungsschalter,
sie befaßt sich insbesondere aber mit einem Synchronisierungsschalter, welcher in der Hauptsache
bei elektronischen Musikinstrumenten Verwendung findet.
Der mit Fig. 1 wiedergegebene herkömmliche Synchronisierungsschalterbesteht
aus einer Grundplatte 1, aus einem Betätigungselement 2 mit mehreren Schliitzöffnungen 3,welehe
zur vertikalen Bewegungsrichtung des vorerwähnten Betätigungselementes
im rechten Winkel angeordnet sind, aus einer Blattfeder 4, welche das bereits genannte Betätigungselemente
2 nach oben zu drücken hat, aus einer Reihe von festen Kontakten 5, welche derart auf der Qruhdplatte
1 angeordnet sind, daß ein jeder der festen Kontakte 5 in einem Abstand A jeweils einer Schlitzöffnung 3
gegenüberliegt, sowie aus einer Reihe von beweglichen Kontakten, welche in der Z ahl den bereits erwähnten festen
Kontakten entsprechen undjeweils durch die Schlttz-Öffnungen 3 geführt sind. Die Kontaktfläche 6a eines jeden
beweglichen Kontaktes 6 arbeitet mit dem entsprechenden
festen Kontakt zusammen und berührt diesen festen Kontakt dann, wenn das Betätigungselement. 2 gegen die
von der Blattfeder 4 als Antriebselement hervorgerufinen
Kraft bewegt wird.
Diese Anordnung oder Konstruktion ist darin problematisch,
daß bei einem übermäßig großen Abstand A die Kontaktflächen 6a der beweglichen Kontakte 6 nur schwer zu einer
synchronen Berührung der festen Kontakte 5 zu bringen
3D sind, weil es im Hinblick auf die festen Kontakte schwieriger
909845/1048
BAD
4. 9.4.1969
-E2-
ist, die beweglichen Kontakte genau einzuordnen. Ist
gegen der Abstand A klein, dann werden die beweglichen
Kontakte 6 durch eine zu hohe auf das Betätigungselement
wirkende Kraft über ihre Elastizitätsgrenze hinaus gedrückt und beansprucht. Die zu diesem Synchronisierungsschalter
gehörenden beweglichen Kontakte berühren zudemauch noch die festen Kontakte, welche ihnen zugeordnet
sind, ohne einen Kentakt-Anfangsdruck.
Die hier vorliegende Erfindung zielt deshalb darauf ab, ^ 10 einen Synchronisierungsschalter zu schaffen, welcher
derart verbessert ist, daß die beweglichen Kontakte die ihnen, zugeordneten festen Kontakte unter einen genügend
großen Kontakt-Anfangsdruck berühren.
Der in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallende
Synchronisierungsschalter setzt sich zusammen: aus einer Grundpaltte, aus einem Betätigungselement mit mehreren
Schlitzöffnungen, welche im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung dieses Betätigungselementes angeordnet
sind, aus einer Vorrichtung, welche das vorerwähnte Betä'tigungselement
in eine seiner Bewegungsrichtungen drückt
oder zwingt, aus einer Reihe von festen Kontakten, welche
\ den entsprechenden Schlitzöffnungen in einem bestimmten
Abstand gegenüber angeordnet sind, sowie aus einer Reihe
von beweglichen Kontakten, die in der Anzahl der der fe-
: 25 sten Kontakte e«%&p3si*htentsprechen und jeweils durch
die entsprechenden Schlitzöffnungen geführt sind, wobei
die Kontaktflache eines jeden beweglichen Kontaktes die
' Kontaktfläche des ihm zugeordneten festen Kontaktes dann
j berührt, wenn das bereits erwähnte Betätigungselement ge-
j . gen die von dem bereits genannten federnden Antriebsele-
" ment hervorgerufene Kraft bewegt wird. Der in den Rahmen
der hier vorliegenden Erfindung fallende Synchrortisierungsschalter
ist dabei dadutch gekennzeichnetj daß zu
909845/1 0*4 8
BAD
* -· t- ** * ·· ·
r ιββ π it
^ 9.4.1969
-E3-
einem jeden der beweglichen Kontakte jeweils zwei Abschnitte
gehören* ein erster Abschnitt mit der bereits erwähnten Kontaktfläche sowie ein zweiter Abschnitt,
daß durch die zwischen den beiden Abschnitten vorhan-
5- dene Elastizität oder Federkraft ein Teil gegen die
Innenwandung der betreffenden Schlitzöffnung gedrückt wird» daß zumindest einer der vorerwähnten beiden Abschnitte
in Richtung der Bewegung des Betätigungselementes gebogen werden kann, elastisch gebogen werden
kann, und mit dem anderen Abschnitt an einer Stelle in Verbindung steht, an welcher die spezifizierte Länge
des ersten Abschnittes, welcher zwischen diesem Punkt und der Kontaktfläche liegt, größer ist als der zuvor
erwähnte Abstand·
In diesem Fall ist wegen der spezifizierten Länge für den ersten Abschnitt der bewegliche Kontakt bei genügend
großer Festigkeit biegsam konstruiert und ausgeführt, damit wird dann auch seine Beschädigung durch die auf
das Betätigungselement wirkende Kraft vermieden.
909845/1048
T 9.4.1969
-Gl-
Die Ziele und Eigenschaften der hier vorliegenden Erfindung
sind besser zu verstehen, wenn dazu die nachstehend gegebene Beschreibung und die dieser Patentanmeldung beiliegenden
Zeichnungen zu Hilfe genommen werden. Im einzelnen ist:-
Fig. 1 ein perspektivische Darstellung eines herkömmlichen
Synchronisie'rungsschalters, welcher zum Zwecke des Vergleiches mit der hier·vorliegenden
Erfindung wiedergegeben wird.
Fig. 2 eine Seitenansicht eines in den Rahmen der hier
vorliegenden Erfindung fallenden Synchronisierungsschalters.
Fig. 3 eine vergrößerte Querschnittswiedergabe vonei-nem
Teil des genannten Synchronisierungsschalters.
ί 15 Fig. 4 ein vergrößerter Querschnitt eines Teiles des
Synchronesierungsehalters in der Draufsicht.
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines, zu diesem
Synchronisierungsschalters gehörenden beweglichen
■ Kontak tes. .
20 Fig. 6a Querschnitte durch die Seiten eines Teiles des
9" bereits genannten Synchronisierungsschalters,
wobei der bewegliche Kontakt seinen ihm zugeordneten festen Kontakt berührt.
Fig. 7 eine Seitenansicht eie einer anderen Ausführung
des Erfindungsge.genstandes.
Fig. 8 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines
Teiles des mit Fig. 7 gezeigten Synchronisierungsschalters,
Fig. 9 eine Seitenansicht einer wiederum anderen Ausfühdes Erfindungsgegenstandes.
9Ü9&4$/1048
■'■■■'"■.. BAD ORIGINAL
'.FATINTINOINIEUtI F.W. HEMMERICH · OERD MDUER · D. OROSSE 21 549
DDSS UDO R P 10 · HOMItROtI STRASSE S **
1918789 - bh -
b 'ViV(VvJ 9.4.1969
Fig. 10 ein Teil des mit Fig. 9 wiedergegebenen Synchronisierungsschalters
in vergrößerter Darstellung.
Der mit Fig. 2 bis Fig. 6b wiedergegebene Synchronisierungsschalter
ist Gegenstand der hier vorliegenden Erfindung. Dieser Synchronisierungsschalter setzt sich zusammen:
aus einer Grundplatte 21, aus einem Betätigungselement 22, welches mit einer Reihe von Schlitzöffnungen 23
versehen ist, aus einer Blattfeder 24, welche das vorerwähnte Betätigungselement 22 nach oben zu drücken hat,
aus einer Reihe von festen Kontakten 25, welche jeweils im Abstand B den betreffenden Schlitzöffnungen gegenüber
angeordnet sind, sowie aus einer Reihe von beweglichen Kontakten 26, welche in der Anzahl der Zahl der bereits
erwähnten festen Kontakte 25 entsprechen. Die bereits genannte Grundplatte 21 ist aus einem elektrisch isolierendem
Material, beispielsweise aus Bakelit, hergestellt und in Vertikallage mit einem Metallgerüst 27 verbunden.
Dieser Metallrahmen 27 besitzt einen horizontal gerichtettn Plattenteil 27a, in welchen eine Schlitzöffnung 28
eingearbeitet ist. Der obere Teil des Betätigungselementes 22 ist derart durch diese Schlitzöffnung 28 geführt,
daß diese Schlitzöffnung dessen Bewegung in Vertikalrichtung stützt und führt. Das bereits erwähnte Betätigungs-
element 22 beitehtaus einer sich in Vertikalrichtung erstreckenden
Platte aus elektrisch isolierendem Material, beispielsweise aus Bakelit. Die bereits genannten Schillöffnungen
23 sind im rechten Winkel zur Vertikalbewegung des Betätigungselementes 22 in dieses Betätigungselement
eingearbeitet, und zwar vorzugsweise in einer vertikal
909845/1048
0OSIIIPOIPII-HOMItROiRSTRAtIiS / 1Q1R7ßQ - bh -
* 1^ ίΌ/ΌΌ 9.4.1969
■ - G 3 -
angeordneten Reihe. Die bereits erwähnten festen Kontakte 25 sind aus elektrisch leitendem Material, beispielsweise aus Messing oder Kupfer, hergestellt und parallel
zueinander derart im gleichen Abstand auf einer vertikalen Ebene angeordnet, daß sie sich von der Grundplatte 21
her erstrecken und dabei den betreffenden beweglichen Kontakten gegenüberliegen. Die beweglichen Kontakte 26
können sich vorzugsweise derart durch die Schlitzöffnungen 23 erstrecken, daß sie zur Längsrichtung der festen
Kontakte in einem rechten Winkel angeordnet sind. Zu k einem ieden beweglichen Kontakt 26 gehört ein erster
langer Abschnitt 29 mit einer an seinem vorderen Ende
angeordneten Kontaktfläche 26a, weiterhin gehört zu jedem beweglichen Kontakt 26 ein zweiter langer Abschnitt
30. Der vorerwähnte erste lange Abschnitt 29 kann sich in der Bewegungsrichtung des Betätigungselementes 22,
d.h. in Vertikalrichtung, elastisch durchbiegen. Um*die
zuvor beschriebene Elastizität zu erreichen, kann der bereits genannte bewegliche Kontakt 26 aus einer elestij 20 sehen Kupferlegierung, beispielsweise aus Phosphorbronze,
: welche natürlich auch elektrisch leitend ist, hergestellt
t werden« Die bereits angeführte Kontakfläche 26a liegt
der Oberseite des jeweilig entsprechenden festen Kontak-• tee 25 derart gegenüber, daß beide dann zusammenarbeiten,
25 wenn das Betätigungselement 22 gegen die von der vorerwähnten Feder 24 hervorgerufene Federkraft senkrecht nach
unten bewegt wird. Der zweite lange Abschnitt 30 erstreckt sich parallel zum ersten Abschnitt 29 und steht mit diesem an einem Punkt in Verbindung, beispielsweise dem hinteren Teil des erstgenannten Abschnittes und derart, daß
909845/1048
BAD Q'
PATENTINGENIEURE F.W. HEM ME RICH ■ GERD MDU E R -D. GROSSE 21 549
f 9.4.1969
1 - G 4 -
die spezifizierte Länge des ersten Abschnittes zwischen diesem Punkt und der Kontaktfläche 26b größer ist als
der zuvor erwähnte Abstand B. Der bereits genannte zweite lange Abschnitt 30 besteht vorzugsweise aus den beiden
erhöhten Seitenwandungen 30 a, welche zusammen mit dem ersten langen Abschnitsfc durch Stanzen und Biegen
einer Kupferlegierung hergestellt werden. Der erste Abschnitt
ist über den vorerwähnten Punkt hinaus geführt und steht mit seinem hinteren Ende mit einer Halterung
- '" 10 31 in Verbindung, welche sich vom horizontalen Plattenteil
27a des Metallrahmens aus nach unten erstreckt. Diese Halterung 31 ist aus einem elektrisch isolierenden
Material, beispielsweise aus Bakelit, gefertigt. Die vorerwähnten ersten und zweiten Abschnitte 29 und
30 werden zum Teil in die jeweilige Schlitzöffnung 23
eingesetzt, und zwar derart, daß die eingesetzten Teile
dieser Abschnitte gegen die/ einander gegenüberliegenden
Teile der Innenwandung der betreffenden Schlitzöffnung jeweils durch die zwischen den beiden genannten Abscnnitten
vorhandene Elastiaifit gepreßt werden. Die bereits
erwähnte Blattfeder 24 besitzt vorzugsweise eine nach
unten gerichtete Durchbiegung 24a in ihrem mittleren
Teil, während das vordere Ende mit dem unteren Ende des
Betätigungselementes 22 in Verbindung steht, wohingegen
ihr hinteres Ende mit dem unteren Ende der Halterung 31 verbunden ist.
Während des Betriebes wird das Betätigungselement 22 gegen
die federkraft der Blattfeder 24 dann nach unten be-
- Wegt, wenn sein oberes Ende nach unten gedruckt wird;
dann erst kommen alle Kontaktflä§fteni uno[ zwar synchron
t * 1 f f I
^DOssEiDORFio-HOMBERGERSTRAssEs m 1 Q 1 fi 7 ft*-)"' ^h ~ -■■-■-
wie dies aus Fig. 6a zu erkennen ist, dadurch mit den entsprechenden
festen Kontakten 25 in Berührung* daß die beweglichen
Kontakte 26 in der Hauptsache durch Biegen des Teiles des ersten langen Abschnittes, welcher bestimmt
ist durch den bereits genannten Punkt,; an dem dieser Abschnitt in die Schlutzöffnung eingesetzt ist und durch
dessen hinteres Ende, bewegt werden. In dem Augenblick,
in welchem das bereits genannte Betätigungselement 22 weiter nach unten bewegt wird, kommt es zu Vorbelastungen,
welche durch die zwischen den ersten und zweiten Abschnitten vorhanden© Elastizität hervorgerufen werden,
der erste Abschnitt biegt sich.auch dabei, so daß dieser^
Kontakt-Anfangsdruck , welcher auf jeden der festen Kon- * takte 25 einwirkt, von der- Innenwandung derjSchlitzöff-"
nung 23 übertragen wird. Eine weitere Abwärtsbewegung ■ ' des .Betätigungselementes.-22- nachAufschaltung, des vorerwähnten
Kontakt-Anfang.sdruck.es, verursacht;, daß der
Teil des ersten Abschnittes. 29, welcher durch die Kon- ----- taktfläche 2.6a und die Bindung zwischen den ersten und
— zweiten Abschnitten festgelegt ist, wie dies mit Fig- - ■ : 6b wiedergegeben ist, gebogen ,wird. ..-.-■ · ·.,.
Weil in diesem falle gegenüber-einem herkömmlichen Syn- ■;_
·■-"■-" chronisierungsschalter der Abs.tand B-,kileiner ,ist, können
alle Kontaktflächen 2:6a dev ;bewiglichen Kontakte 26
;; leicht und genau beimEi.nbau im iilnblick auf die ihnen
·"·■■ ;. jeweils zugeordneten, ,festen Kontakte 25 ,ausgerichtet
■ . ■ werden;1 V/enn auch der, Abs te. nd B klein ist* so ist der
bewegliche Kontakt jedoch auch bei einet gelingend großen festigkeit biegsam konstruiert, weil zwischen der
30·... ,. Kontaktflasche ,und der Verbindung rdeor er.§te-n .und zweiten
.'...:;.: AJbschni.tte der bewegliche iKpntakt-eine, genügend große
b.e^i einer .Abwärtsbewegung des Betäti-
• t - -. t I * · I
4'DDSSEIDORFIO-HOMIERGEIISTRASSEs 1918789 - bh -
3 9.4.1969
- G 6 -
( gungselementes 22 die bei dieser Abwärtsbewegung verursachten
Biegebeanspruchungen absorbiert werden. Damit aber kann der bewegliche Kontakt wirkungsvoll vor Schaden
bewahrt werden.
Anders als bei dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes kan h zum.ersten Abschnitt ein starres Material
gehören, wahrend der zweite Abschnitt aus einem flexiblen Material hergestellt wird. In diesem Fall wird durch
die Abwärtsbewegung des Betätigungselementes ein Durchbiegen des zweiten Abschnittes herbeigeführt.
Mit Fig. 7 und Fig. 8 werden andere Ausführungsbeispiele des in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden
Synchronisierungsschalters wiedergegeben. Diese Ausführung unterscheidet sich darin von der ersten Ausführung
des Erfindungsgegenstandes, daß zu ihr bewegliche Kontakte 46 gehören, welche durch Biegen .eines elektrisch
leitenden und e±ele% elastischen Materials, beispielsweise
einer Kupferlegierung, und eines Drahtes 52, welcher dem vorerwähnten beweglichen Kontakt entspricht, hergestellt
wird. Ein ijeder dieser Drähte 52 ist von dem jeweiligen
beweglichen Kontakt 46 aus zur Halterung 51 geführt und ist mit einem Schaltelement 53, beispielsweise einem Widerstand,
versehen, welcher zwischen die vorerwähnten Bauelemente 46 und 51 geschaltet ist. Die Anschlußdrahte
51 sind natürlich aus einem flexiblen und elektrisch leitenden Material hergestellt. ■ '
Zum beweglichen Kontakt 46 gehören ein erster langer Abt
scnnitt 49 und ein zweiter ganger Abschnitt 50. Diese beiden Abschnitte unterscheiden sich von den mit der ersten
Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschriebenen ersten
909845/1040
* DDSSElDO RF 10 ■ HOMBERGER STRASSE 5 1918789 ~ bh ~ '
iO 9.4.1969
"V - G 7 -
und zweiten Abschnitte darin, daß das hintere Ende des ersten langen Abschnittes 49 auf einen Punkt 54 geführt
ist, an dem die beiden erwähnten Abschnitte 49 und 50 miteinander verbunden sind, während das vordere Ende
des zweiten Abschnittes 50 oberhalb einer in das Betätigungselement
42 eingebauten Schlitzöffnung 43 mit einem Teil dieses Betätigungselementes 42 vernietet ist, wobei
eine elektrische Verbindung dann über den bereits erwähnten Anschlußdraht besteht.
Weil die zuvor nicht genannten übrigen Teile dieser Ausführung des Erfindungsgegenstandes derart ausgelegt und
konstruiert sind, wie dies im Zusammenhang mit der ersten Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschrieben worden
ist, wird eine Beschreibung dieser Teile der Kürze wegen ausgelassen. Sie werden auch in den entsprechenden Zeichnungen
mit den gleichen Hinweiszahlen gekennzeichnet, beispielsweise in den Fig. 7 und Fig. 8, wenn auch die
an zweiter Stelle gegebenen Hinweiszahlen, die zu Fig.6a bis Fig. 2 gehören, jeweils, wie dies aus Fig. 7 und
Fig. 8 zu erkennen ist, in die Zahlen 4 und 5 geändert worden sind.
Während des Betriebes verursacht die Abwärtsbewegung des Betätigungelementes 42 solange keine Durchbiegung des
zweiten Abschnittes 50 wie die Kontaktfläche f>$jL 49a
des ersten Kontaktes 49 den entsprechenden festen Kontakt 45 nicht berührt. Eine weitere Abwärtsbewegung des
Betätigungselementes 42 führt nach Zusammenkommen der Kontaktfläche 49 mit dem betreffenden festen Kontakt
dazu, daß der bewegliche Kontakt 46 irn wesentlichen in der gleichen Weise betätigt wird, wie dies im Zusammen-
909845/1046
DOSS ElOO RF IO · HOMBERCE* STJRASSE 5 1 9 1 8 7 8 ^ ~ ^h -
' ** ' '"'«^ 9.4.1969
hang mit der ersten Ausführung des Erfindungsgegenstandes beschrieben, wprden ist. Während der vorerwähnten weiteren
Abwärtsbewegung des Betätigungselementes 42 biegt - .·. sich in Zusammenarbeit mit dem.ersten Abschnitt 49 auch
-.·-,■ der zweite Abschnitt. 50, weil der zweite Abschnitt 50
die gleiche Elastizität besitzt wie der erste Abschnitt 49.. Diese Ausführung .ermöglicht eine noch einfachere
■ -...- -Konstruktion des beweglichen Kontaktes 46 durch Biegen
eines Stahlteiles, also eine.einfacxhere Ausführung gegenüber
der ersten Ausführung des Erfindungsgegenstandes-
Mit Fig. .9 und.lO„werden noch andere Ausführungsbeiispie-
-Ie des in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fal-
:; ... lenden .Synchronis.ierungsschalters gezeigt. Der hier wie-
>-,--v . .dergegebene Synchronisierungsschalter unterscheidet sich
; darin.von de.r, zuerst beschriebenen Ausführung des Erfin-.dungsgegens^andes,
daß s.eine bewegliche Kontakte 66 aus ._.-, in y.'indungen gelegten Bauelementen runden Querschnittes
bestehen, ,.«.eiche aus einem elastischen und elektrisch
> leitenden,Material, beispielsweise aus einer Kupferlegie-.,._.-rung,
hergestellt sind. Der zu diesem Synchronisierungsschalter gehörende Betätigungsapparat 62 ist nicht nur
mit einer Reihe von vertikalen Schlitzöffnungen 63 di,ese in der gleichen Weise wie bei den vorerwähnten
Aus.fUhrungsbeispielen angeordnet - yersehensondern auch
,, mit einer Reihe vpn rechteckigen Öffnungen 72, welche
. . . jeweils den bereits genannten Schlitzöffnungen 63 ent-.
... sprechen.
Zu jedem.der yorerwannten beweglichen Kontakte 66 gehört
,. ,,:., ein erster langer Abschnitt 69,. dessen kontaktfläche 69a
30.; -, -.. auf seinem .vorderen Ende angeorglnet ist, gehört ein zwei-
PATENTINGENIEURE F. W. HEMMERICH. GERD MÖLLER. D. GROSSE , 21
Ä 9.4.1969
ter Abschnitt, welcher mit dem ersten Abschnitt 69 an einem Drehpunkt 73 derart verbunden ist, daß die von
diesem Punkt und der Kontaktfläche 69a begrenzte spezifizierte Länge größer ist als der Abstand B, welcher
von der Kontaktfläche 69a und einem Teil 74 des durch die vertikale Öffnung 63 geführten ersten Abschnittes
69 begrenzt wird. Dieser Teil 74 ist derart in die vorerwähnte Öffnung 63 eingesetzt, daß er durch eine
Torsionsvorspannung , welche einem drehenden Teil, dem auch der Drehpunkt 73 zugeordnet ist, aufgegeben wird,
gegen die untere Seitenwandung der bereits erwähnten Öffnung 63 gedrückt wird. Der zweite lange Abschnitt
70 benutzt einen Drehpunkt 75, welcher seinem vorderen
Ende zugeordnet ist. Dieser Drehpunkt ist teilweise in die entsprechende Schlitzöffnung 72 eingesetzt, und -,
zwar derart, daß er durch die zwischen 'den vorerwähnten beiden Abschnitten 69 und 70 vorhandene Elastizität
etwas hinter dem Drehpunkt 75 gegen die einander gegenüberliegenden Wandungen der Öffnung 72 gedrückt wird.
Zur Beibenaitung der Torsionsvorspannung wird von der Öffnung 72 verhindert, daß der zweite Abschnitt 70
torsionsm'ißig verdreht werden kann, und dies wegen der
kleinen Ereite in der v/ertikslrichtung.
V/fcilmit Ausnahme der zuvor erwähnten Bauelemente die
übrigen Bauelemente dieses Syncnronisierungsschalters wie die Bauelemente ausgefünrt sind, welche mit der ersten
Austünrung des Erfindungegegenstandes beschrieben
worden sind, wird deren Besenreibung der Kurze halber
weggelassen. Die Teile werden mit den gleichen Hinweiszahlen in -Jen betreffenden Zeicnnungen gekennzeicnnet,
d.h. in trie. 9 und 10, wenn auch die Ziffern 2 und 3 in rig. ^ bis Fig. 6b durch die Zitern 6 und 7 in Fig.9
und 10 ersetzt worden sind.
909845/1(Ko
BAD ORIGINAL
4DOSSEIDORFIO-HOMBERGtIlSTRASSES 1918789 ~ kn ~
ifS 9.4.1969
f - G 10 -
Bis zum Berühren des jeweiligen festen Kontaktes 65 durch die Kontaktfläche 69a verursacht während des
Betriebes eine Abwärtsbewegung des Betatigungselementes
62 eine Durchbiegung des zweiten Abschnittes 70.
Wird dann das Betätigungselement 62 weiter nach unten • bewegt, dann wird· eine zwischen dem ersten und zweiten
Abschnitt vorhandene Elastizität eine Vorspannung,d.h.
die Torsionsvorspannung, hervorrufen, die auf den Teil ·
wirkt, Zj welchem auch der Drehpukt 73 gehört. Diese
Vorspannung wird durch die untere Seitenwandung der Öffnung 63 als Kontakt-Anfangsdruck auf die festen Kontakte
65 übertragen. Die weitere Abwärtsbewegung des Betätigungselementes nach der Aufschaltung des Kontakt-Anfangsdruckes
veranlaßt, daß der zwischen der Kontaktfläche 69a und dem Teil des zweiten Abschnittes 70
- dieser in die Öffnung 72 eingesetzt und gerade zum Verbindungspunkt 73 hingeführt - sich biegt.
Die mit dieser Ausführung des Erfindungegenstandes bestehenden
Vorteile werden im wesentlichen durch den ι gleichen technischen Vorgang erreicht, wie dies bei
dem ersten in den Rahmen der hier vorliegenden Erfindung fallenden Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Bei den vorbeschriebenen Ausführungen des Erfindungsgegegenstandes
können die Schlitzöffnungen in zwei oder mehr Reihen, welche in Bewegungsrichtung dieses Betättigungselementes
angeordnet sind, eingearbeitet werden. Die vorerwähnten Schlitzjiffnungen können rechtwinklig
zur Bewegungsrichtung dieses Elementes in ein oder zwei Reihen angeordnet werden. In diesen Fällen sollten die
jeweiligen festen und beweglichen Kontakte natürlich derart angeordnet seinj daß sie den Positionen dieser
Schlitzöffnungen entsprechend gegeien gelegen sind.
909845/1048
Claims (5)
- PATENTINGENIEURE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER- D. GROSSE 21 5Φ9DOSS E L D O R F 10 · H OMBERGER S TR ASS E S . 1918789"" ^h ~/te Y ■ · · 9.4.1969ΙΓ - - A 1 ■■-■Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha, Haramamatsu^shi^/JaganPatentansprüche:Ein Synchronisierungsschalter bestehend aus: einer Grundplatte, einem Betätigungselement mit einer Reihe von Schlitzöffnungen, welche quer zur Bewegungsrichtung in dieses Betätigungselement eingearbeitet sind, aus einem Antriebselement, welches das vorerwähnte Betätigungselement^ in eine seiner Bewegungsrichtungen drückt oder zwingt, aus einer Reihe vonι festen Kontakten, welche derart mit der vorerwähn-' ten Grundplatte verbunden sind, daß ein jeder dervorgenannten festen Kontakte den jeweiligen bereitserwähnten Schlitzöffnungen in einem bestimmten Abstand gegenüberliegt, sowie _aus einer Reihe von be- >M weglichen Kontakten, deren Kontaktflache dann die festen Kontekte berührt, wenn das bereits erwähnte Betätigungselement gegen den Widerstand oder dieFederkraft des Antriebselementes nach unten gedrücktwird. Der Synchronisierungsschalterdadurch gekennzeichnet, daßzu einem jeden bewegliche^ Kontakt ein erster Abschnitt mit der Kontaktfläche sowie auch ein zwei-ter Abschnitt gehören; zumindest ein Teil durch die zwischen den vorerwähnten beiden Abschnitten vorhandene Elastizität gegen diei Innenwandung der entisprechenden Schlitzöffnung gedrückt wird; zumindest: einfer der beiden Abschnitte sich in Bewegungsrichtung desbereits genannten Betätigungselementes durchbiegen läßt und mit dem anderen Abschnitt an einem Punkt derart in Verbindung steht, daß die spezifizierte Länge des ersten Abschnittes, welche von diesem Punkt und der Kontaktfläche begrenzt wird, größer ist als :der zuvor erwähnte Abstand.909845/1048BADPATENTINGENI E.U RE F.W. HEMME RIC H · GERD MÖLLER- D. GROSSE 4DOSSELDORFIO-HOMIERGERSTRASSeS9.4.1969 - A 2 -
- 2. Ein Synchronisierungsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden Abschnitte Teile haben, welche in die ν einander gegenüberleigenden Innenwandungen der jeweiligen Schlitzöffnun^ gepreßt werden.
- 3. Ein Synchronisierungsschalter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie beiden Abschnitte vermittels eines Drehpunktes, zu dem auch der vorerwähnte Verbindungspunkt gehurt, miteinander verbunden sind.
- 4. Ein Synchronisierungsschalter gemäß Anspruch 2, dadurcn gekennzeichnet, daßder erste Abscnnitt sich nach hinten erstreckt unj mit seinem rückwärtigen Ende auf eine Halterung geführt ist, welche mit der bereits genannten Giund-platte in Verbindung steht.
- 5. Ein Synchronisierungsschalter gemäß Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daßein Tfeil de« ersten Abschnittes mittels einer Torr sionsvorspönnung, weiche auf einen Drehteil, zu demauch der vorerwähnte Verbindungspunkt gehört, gegeben wird, gegen die untere Seitenwandung der jeweiligen Schlitzöffnung gedrückt wird; schließlich der zweite Abscnnitt mit seinem rUckwartigen Ende mit dem ~'j Halterungselement, das mit der Grundplatte in Verbindung steht, verbunden ist.ü. Ein Synchronisierungsscn^lter gemäß Ansprucn 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie bereits ernannten Schlitzöiinungen in einer in der Bewegungsrichtung des vorgenannten Betätigungselement liegenden Reine angeordnet sind.
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2988968 | 1968-04-13 | ||
JP2988868 | 1968-04-13 | ||
JP2988768 | 1968-04-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1918789A1 true DE1918789A1 (de) | 1969-11-06 |
DE1918789B2 DE1918789B2 (de) | 1979-05-23 |
DE1918789C3 DE1918789C3 (de) | 1980-01-31 |
Family
ID=27286752
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918789A Expired DE1918789C3 (de) | 1968-04-13 | 1969-04-14 | Mehrfach-Tastenschalter für elektrische Musikinstrumente |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3555228A (de) |
DE (1) | DE1918789C3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3622729A (en) * | 1969-07-25 | 1971-11-23 | Nippon Gakki Seizo Hamamatsu S | Key switch device for electronic musical instruments |
CH542508A (de) * | 1970-08-28 | 1973-09-30 | Kapsch Telephon Telegraph | Aus mehreren nebeneinander auf einer Leiterkarte angeordneten Relais aufgebaute Koppeleinrichtung für Fernmeldeanlagen |
US3790733A (en) * | 1972-11-03 | 1974-02-05 | Bell Telephone Labor Inc | Contact spring and switch construction |
SE378938B (de) * | 1974-04-08 | 1975-09-15 | Ericsson Telefon Ab L M | |
US4655215A (en) * | 1985-03-15 | 1987-04-07 | Harold Pike | Hand control for electrosurgical electrodes |
JP3535128B2 (ja) * | 2001-10-19 | 2004-06-07 | 株式会社鈴木楽器製作所 | 電子楽器のキースイッチ装置 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2480132A (en) * | 1946-01-16 | 1949-08-30 | Hammond Instr Co | Electrical musical instrument |
US2587458A (en) * | 1949-08-25 | 1952-02-26 | Bell Telephone Labor Inc | Contact spring |
BE539663A (de) * | 1954-07-09 | |||
DE1185742B (de) * | 1962-08-20 | 1965-01-21 | Siemens Ag | Kontaktfedersatz |
JPS5232251B1 (de) * | 1966-10-31 | 1977-08-20 |
-
1969
- 1969-04-10 US US814938A patent/US3555228A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-04-14 DE DE1918789A patent/DE1918789C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3555228A (en) | 1971-01-12 |
DE1918789B2 (de) | 1979-05-23 |
DE1918789C3 (de) | 1980-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4018164C2 (de) | Schneidklemm-Kontakt | |
DE2615996C2 (de) | Einstückig aus Metallblech gestanzte und geformte elektrische Anschlußklemme | |
DE2356024A1 (de) | Tastenbrett | |
DE2338056B2 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE102004021529B4 (de) | Kontaktvorrichtung | |
DE1918789A1 (de) | Synchronisierungsschalter | |
DE102016115490B4 (de) | Anschlusselement | |
DE102020123141A1 (de) | Federkraftklemme mit Betätigungselement | |
EP1206734B1 (de) | Tastaturgehäuse für ein tastenfeld einer drucktasten-tastatur | |
DE2130729C2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
EP0030639B1 (de) | Lösbare elektrisch leitende Verbindung von Kabeln | |
DE2439697B2 (de) | Druckschalter | |
DE6905921U (de) | Druckknopfschalteranordnung | |
DE4240218C2 (de) | Schaltvorrichtung | |
EP3076188B1 (de) | Test-contactor, verfahren und verwendung | |
WO2000045468A1 (de) | Vorrichtung zur abisolierfreien kontaktierung eines flachkabels | |
EP0134585A1 (de) | Steuervorrichtung mit einem Mehrfachkoordinatenschalter zur Tastenbetätigung | |
DE2640597A1 (de) | Schaltvorrichtung | |
DE3120388A1 (de) | Schalter mit einem veraenderbaren widerstand | |
DE2316549C3 (de) | Elektrischer Schalter | |
DE3531908A1 (de) | Verschiebbares elektrisches bauteil | |
DE2231388A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von elektrischen verbindungen und umschaltungen | |
DE29520909U1 (de) | Elektrisches Schaltgerät | |
DE2907888A1 (de) | Mehrpoliger steckverbinder | |
DE3308989A1 (de) | Tastschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |