DE1917952U - Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus. - Google Patents

Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus.

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DE1917952U DE1963T0015784 DET0015784U DE1917952U DE 1917952 U DE1917952 U DE 1917952U DE 1963T0015784 DE1963T0015784 DE 1963T0015784 DE T0015784 U DET0015784 U DE T0015784U DE 1917952 U DE1917952 U DE 1917952U
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Sehuteonspr.) Ist die /uletzf Bhoemr^^ .·:-. »ΙΊ,*>» vc. .-.^ *-t ab Dia rechtliche Sitte- 'MiW rif, · -.: ,,. ... "/' .,,",.· men stan m dem ..-.rptSikrefi. :k:· :; ;, . , r. ,'..' :,„ -,,';,,""''; v''·.' '«igesehen Wt.rd,.n Auf Anfrog werden tia^c». ϊ ■·'..<: *c..--l.~ ί'.""--'Ι,'' - '■■■——■ ^»ören. Rutsches Patentamt, öbtfcu.:t-.5fnu^v,-..icl·^. ■
TCZ-DÜBEL-WiSEK E.W. Heckhausen KG-, luäwigshafen/Bodensee.
Spreizdübel mit durch die DuToeischraube anaiehloarem Spreizkonus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdübel mit einer acnsparallel geteilten oder geschlitzten Spreizhülse und mit .: einem am vorderen Dübelende axial durch die Dübelschraube anziehbaren, die Segmente der Hülse nach außen gegen die Lochwandung spreizenden Konus.
Ss sind Spreizdübel dieser Art bekannt, bei denen ein mit einem Muttergewinde versehener Konus in eine z.B. in vier- Einzelsegmente geteilte und mit einem Gegenkonus versehene Metallhülse beim Einschrauben des Bolzens eingezogen wird. Über diese Hülse ist an dem dem Konus entgegengesetzten Ende eine napfartige j das Durchgangsloch für 'die Dübelschraube enthaltende Abschlußkappe gezogen, während ;jedes Segment der Dübelhülse auf seiner Außenseite mit einer in Umfangrichtung umlaufenden Nut versehen ist, in welche der Mantel der Abschlußkappe eingedrückt oder eingewalzt ist. Dadurch werden die Hülsensegmente in der Yfeise zusammengehalten, daß sich diese auf der Konusseite (Vorderende) auseinanderspreizen köimßn, während an dem
j?ifr;..vv · ■■· ■ ' -' 2 -. ' ■ "·> •"■g-.f*■■; hinteren Ende ?eine Spreizung unmöglioh_ist. Da die Kpnusmutter
■■;."' &'■''' 1^1' ·
;V*"^ . -im Normalfall unmittelbar an dem' vordren- 3Sn.de der Dübelhülse , ;'i?: bereits anliegt, entsteht dort plötzlich',ein hoher Spreizdruck
ν auf das Dübelloch. Der weitere Druckverlauf- entlang der Hülse -,"IX1 ■:,,..hängt davon ab, wieweit der Konus in die Hülse hineingezogen wor- ^Jj^jT ;· den ist, wie der Konuawinkel der Hülse angepaßt ist und mit wel-λ,Γ ,Γ ,eher Exaktheit des Dübelloch gebohrt werden konnte. Man kann· ^;',:':, aber beobachten, daß die'Hülae mir auf hinein ganz geringen S-eil >■'..'.ΐ , ihrer Länge wirksam an der Bohrlochwandung .anliegt, zunal die I;"'·:';.'''^" ■■■ Hülsensegmente wie erwähnt an dem ίιΐηΐ^ϊ-βϊΐ Ende nicht auseinander-■'...'■'■ j;'< spreizen können. Außerdem muß die Dübölhiil^'e zwecks einfacher f>r^:·· Montage wesentlich kleiner als d-as Dübelloeh gehalten werden.
*:'; >'/.'.:· Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Dübel, die ην.τ über eine
relativ kurze axiale Länge am Dübelloch/'trägen, insbesondere beim ',:::, Auftreten dynamischer Belastungen leicht gelockert werden können, I 'insbesondere wenn Schwingungen über den Bchraubbefestigungsbolzen ''!;\,- 'oder den hinteren Dübelabsohnitt auf-die; trägenden "Bübelabschnit-* ν-'..'p'-'■■■ te übertragen werden. Außerdöm bestand'bei den bekannten Spreiz- ; "'!:"■.'. dübeln mit, Spreizkonus der Nachteil, daß'iafolge der beträchtlichen axialen Länge in der Konus'und Öeg^s$$£#nus aufe^Etander liefen, Dübelachse und Bolzenachse exa.kt^öufli&q.nder ausgeriahtet
'.■■ ;*'&:■■■■ V'■'■*"■ :£'
|:i::':|:v: sein mußten, was z.B. zu Schwierigkei*en''^ü,hjrte, wenn ein G-egen-
%iH%-"'" stand mit zwei oder mehr Dübeln zu befestigen wary weil dann
^'- IC : 'der Abstand und Parallelität 'der' "fübellöehe-r genau eingehal-
%4-■■:;.. ten werden mußte, dafeine nachta?äglieiie".flusiichtuiig-Mnfolge der
\:■'■,:«,;';.;;; atarren Führung des Schraubbolzgns bzw.; äes Klemmkonua nicht
,/"'"/•■j-j,.: möglich war. ., u ., . '■>[
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'■ ■ ."[IfC1 ι ■ ■ , ■ , ."'.,.,■
:;-':|L Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden lachteile zu vermei-, den und einen Spreizdübel zu schaffen, der trotz geringer Beän-. i; spruchung des Mauerwerks eine hohe H,altekraft auch bei dynamischer ..,'■ Belastung u$d trotzdem eine große Kompensationsfähigkeit gegenü- : ber Ungenauigkeiten dea Dübelloches sowie eine einfache narrensichere Montage gewährleistet. "
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Spreizdübel der eingangs genannten Art in der Weise ausgebildet, daß,die Segment-·
Vr: Yorderabschnitte des Dübels derart um die Dübelach^e senkrecht
r kreuzenden Achsen anstellbar sind, daß sie sich beim Anziehen des
':.. ■ Konus mit ihrem Außenmantel der ΙοοΙ^Εηαμ^ im wesentlichen voll-
", flächig anlegen. Diese .G-elenkanördnung Zfischen vorderem Kleto-
.% abschnitt und hinterem Tragabsohnitt des1 IJübels !kana auf ver-
,;. schiedene Weise bewerkstelligt werden«. Ea ist möglich, den Dübel
.? zweiteilig auszugestalten und den Spreizabechnitt mittels eines
..':■ λ Klemmfederringes auf dem starren Trägerabschnitt festzulegen oder
)/ es ist möglich, bei einstückige.r Ausbildung des Dübels zwischen
$: Klemm- und Trägerabsehnitt eine Schwäohung, beispielsweise in
,r Gestalt von Umfangsnuten oder in Umfangerichtung verlaufenden
',%.■ Schlitzen vorzusehen. :
! Auf diese Weise wird gewährleistet, daß,der Klemmabschnitt des >. -
Dübels unabhängig von der Gestaltung und form des Dübelloches auf
seiner äußeren Oberfläche mit im wesentlichen konstantem spezifi-'y ' . . ■ ■ ■
schem Flächendruck der Bohrlochwandung abliegt, wodurch insbeson-
dere gegen Schwingungsbelastungen ein erhöhter Widerstand bzw.
ein erhöhter Halt gewährleistet wird. Die an ihrer Innenseite den CJegerikoaus 'bildenden Spreizaegmente legen sich, wie bereits oben erwähnt, in jeweils optimaler Weise vollflächig der Dubelloohwan-■ dung an unabhängig davon, wie diese Wandung im einselnen gestaltet ist. IJm nun, z.B. bei stark konisch oder schief verlaufenden ύζψ). endenden DubellöchGrn zu gewährleisten, daß der Schraub ta ο 1-aen mit seiner Auehse in der gewünschten Hiehtung liegt, obgleich. die Innenkcnusflachen der ypreizsegütente sum Zwecke dsr Vüllflächigen Anlage eine abweichende winkellage einnehmen sollen, sieiit die Erfindung weiter ?οτ, die Aonuiuaiiaugufluoiie auf einen Singab— i^chnitt verhältnismäßig kuraer axialer Länge su verringern, derart, daß ss möglich wird, die Achsen von Spreiskonus und der hiermit
-j >> i ' ·. ? ^_i~ni ι nusndlae bi& zu, einem gewissen Betrag -* ^- -1I Ii^ V^l t , ohne daB die Konu&verspannung dadurcü oeeinträchtigt würde. Die Anordnung wird dann gemäß der Erfindung so vorgenommen, daß der limenkcnus der Spreiasegiaente auf der konischen Außenfläche des Spreizkonui. reitet, wobei gegebenenfalls diese Biiigaöacünitte noch einen balligen Querschnitt aufweisen können, um eins Ans teilung der jiuöenl'lächen der üpreiKsegmente gegenüber der Bücelachae zu erleichtera,
IJra bei ungenau geschlagenen DüDellöcnern einen gewiaaen -Midjioich durch SchrägHtellung der Achse des Sohra-ubbolaens gegenüber der DüDelachae τ ο nie hu en zu können, wird gemäü einer weiteren :IUj^:~ ^tsituiiig der Erfindung der hintere iri.^9ro,bscnnitt mit einer Innenbchrung ausgestattet, die größer ist -Is der Durehraesser des Schraubholaens 5 so daß dieser in einem gewissen. Winkeloereieh beweglich ist.
_ C „
Her Drehpunkt bei dieser Schwenkbewegung des Bolzene innerhalb der Dübelhülse liegt ds Del im Eoreicu.ües El emm konus. Durch die kurze axiale Sp&'cmringfläens wird eine solche Schwenkbewegung des Bolzens mitsamt seinem Epreizkonii« erleichtert. Da. die oenkreent zur BoI-süaachae liegenden Sehwenkaohsen. im Bereich des Elemßdionus liegen, ist es sweekrnäßig, die BU.be lh Lilae sieh nach hint en konisch erweiternd auszubilden,, üb bei ^. ^eoener Dui-ehecimittsw&ndßtärks eine Ki.üglichst große Bewegung a.^^ ^^nntoolaens ^uv-ula^sen.
Ga&eii einer -weiteren ^iagesteltung ci«r Erfindung wird die leigung dee Spamibol29iig gegenüber der Dübelöeziae noch, dadurch vergrößert, daß der Konus eine dewi&debohrung erhält, in welche ein axi aicü ■bekannter, aus eineai schraubenfederähiilich gewundenen profildraht beetehsnder (Jewindesinautü eingebracht v/ird. Dies'er S-swindeeinsatz bildet imieii das zu dein 3chraubt)o3.zen pud^ende Muttergewinde.
SehlisSlieh wird gemäji einer weiteren aAuc'bildung der Erfindung einer Kraftübertragung durch die gegebenoöfalls an den zu 'beteetigenden Gcgeristand anliegenden Dii'beliiülae dadurch entgsgenge™ wirkt, daß der nicnt zur Verankerung im. Mauerwerk benutzte ffieil der Halse aus einem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul z.B. Eunststoff-Sprit^guß hergestellt ist-, während der zur Verankerung benutzte ieil aus eineia harten Sisterial mit naturgemäß hohem Elastizitätsmodul z.B. Stahl besteht, um die Muftretenden großen :Druek™ und Scnuhapennuiigen aufnehmen zu können und um auf G-rund der mcch ίΐ°η hohen ElastiKitätsmodul bedirigten Biegeateifigkeit der spreisMil^nsegmönie die Spreiskraft auf die gGeamte Länge in der erwähnten IiOi-R? erteilen zu können.
Ferner eiebt die rrfindizu , sure Sweei- e einer T-iorit eine Sicherung νο^·; riia Vftrhindert. daß ö^v Konus 'oei herausge a·"·-'1;* "· "-ve :■> t-r Qv.: ^^ „preizhli^ α^τ^-πο-ρρΐ j ~e Ei^e kann dadurch, bewirkt werden, daß der Konus an seinem Ende mit kleinstem Durchmesser einen-flansch aufweist, welcher1 in der Spreizhülse hinter einem entsprechenden^Vorsprung zu liegen kommt, wodurch ein Herausfallen in axialer Sichtung 'vermieden wird. "... ..■■■·.
Der erfindimgageniöße Spreizdübel gewährleistet in Jsdem Falle eine sehr günstige Verteilung des gpreiz&urekes auf die'Dübel-· ' lochwandung. Das Druckmaximum tritt im Bereich der Berührungs-=· stellen zwischen Konus und Q-egenkonua auf und baut sioh infolge der Biegeelastizität der Hülsensegiaent© nach beiden Enden der Hülse hin allmählich bis auf eine unschädliche G-röße ab, wobei über einen gewissen Bereich eine im ¥#eseitlichen gleichförmige f'lächenpressurig erhalten bleibt. ■"■'."■■'■
ffeitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben 8ich aus der folgenden Beschreibung von Äuöführuagsbeispielen an Hand der Zeichnung. In der Zeichnung aeigem .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zweistückig ausgebildeten erfindungsgemäßen spreizdübel, -
Pig. 2 einen Längsschnitt einer anderen Ausführuiigsform eines erfindungsgemäßen Spreizdübel^, ■ -" :
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Spreizdübels in Ansicht ,
Fig. 4 einen Schnitt nach, der Linie 4-4 gemäß fig. 3, Fig. 5 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spreizdübels.
Der erfindungsgemäße Spreizdübel besteht aus dem vorderen, die Festlegung im Dübelloch bewirkenden Spreizabschnitt 10 und im hinteren Abschnitt 11. Die Spreizwirkung wird durch einen Spreizkonus 12 bewirkt, in dessen ;;G-ewindebohrung der die axiale Vorspannung bewirkende Schraubbolzen 15 einschraubbar ist. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen sind erfindungsgemäß die Dübelabschnitte 10 und 11 durch eine gelenkartige Anordnung derart verbunden, daß sich die Spreizsegmente des Abschnittes 10 im wesentlichen unbeeinflußt τοη dem Dübelabschnitt 11 spreizen und der Form der Dübelbohrung derart anpassen können, daß über die Länge der Segmentabschnitte eine kraftSchlussige Verbindung mit dem Bohrungsloch hergestellt werden kann, wobei durch starre Ausbildung der Spreizsegmente ein im wesentlichen gleicher spezifischer Flächendruck erlangt werden kann, jährend bei Anwendung elastischen Materials für die Spreizsegmente eins von dem Elastizitätsmodul abhängige Verteilung der Flächenpressung bewirkt wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Dübelabschnit 11 aus einer starren Hülse 14, deren Innenbohrung 15 konisch nach hinten erweitert ausgebildet ist und enen gegenüber dem Durchmesser des Söhraubbolzens 15 vergrößerten Durchmesser aufweist, so daß der Sehraubbolzen 13 gegenüber der Bübelachse nach allen Seiter in einem Winkel angestellt werden kann. Im vorderen Seil weist die
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Hflse H eine Hingnut 16 mit anschließendem Plansch 17 auf. In diese Eingnut 16 bzw. hinter den Flansch 1? greifen entsprechend der Rut krallenartig geformte Abschnitte 18-dreier Spreizsegmente 19» die den vorderen Diibelabschnitt 10 bilden. Die krallenartigen Abschnitte 18 werden durch einen Federring 20 elastisch zusammengehalten, derart, daß sie sieh bei der Spreizung frei gegenüber der Dübelachse in beiden Richtungen der F'orm des Dübelloches entsprechend anstellen können. Die Spreizsegiaente weisen einen Hingabaehnitt 21 mit Innenkonus auf, der auf der Oberfläche des Konus abläuft, wenn die Sehraube 13'-angespannt wird. Der naeh außen an dem Hingabschnitt 21 anschließende erweiterte Innenkonus 22, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zu der Konusoberfläche 12 einen gewissen Abstand aufweist, ermöglicht eine Schrägstellung des Konus 12 gegenüber der Dübelachse.
Ein am inneren Bude des Konus angesetzter flansch 25 kann sieh an der Stirnringfläche 24 des Konusringes 21 abstützen, wodurch ein Herausfallen des Konus 12 vermieden wird, wenn die Sehraube \'i> herausgeschraubt ist.
In die G-ewindebohrung des Konus 12 ist ein schraubenlinienförmig gewundener Profildraht 25 eingesetzt, der als Muttergewinde für den Scriraubbolzen Γ5 dient und eine allseitige Beweglichkeit, des Bolzens gegenüber dem Sonus ermöglicht.
Bei den in den 3?ig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen, in denen die der S3Ig. 1 entsprechenden (Beile mit gleichen Besaugszeichen versehen sind, bestehen die üübelabaehnitte 10 und 11
aus je drei sieh über die Gesamtlänge des Dübels erstreckenden Segmenten, die am Hinterende des "Dübels durch eine eingebördelte oder eingewalzte Kappe 26 zusammengehalten werden. Wie ersichtlich, ist auch bei diesen Ausftihrungsbeispielen der Innendurchmesser des Dübels beträchtlich größer ala der AueiBendurchmesaer der Schraube 13· ■ . ■ '
Gemäß dem Aueiiihrungs'beiopiel nach, Fig. 2 wird die gelenkartige Verbindung zwischen den Abschnitten 10 und 11 durch eine äußere Hingnut 27 bewirkt, die die Segmente an der Yerbindungsateile schwächt und ao eine im wesentlichen unabhängige Bewegung der Segmentabschnitte 10 und 11 ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeiapiel nach ?ig. 3 sind die gegaiente am Übergang zwischen den Abschnitten 10 und 11 mit Hadialscnlitaen 28 ausgestattet, die sich über einen Seil der Bogenlänge erstrecken, wig Hus Fig. 4 ersichtlich ist. ■
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Claims (1)

  1. P η t ° η t π. η β ρ r ü e h e- :
    1'. Sprei3UiArGl -m±t ?iner aehapiirallel ^et^iVü^n oä^r ^eachlitaten Spreizhülse unä mit einem an. vertieren Dübel al) schnitt axial durch die Dü'belschraube anaiehbaren. Segfiientacachnitt der Hülse nach aujen gegen die loeii«3!iäim£i anreisenden Konus, dadurch gekennzeichnet , daß die Següientvorderafcschnitte (10) dee Dübels derart utü die DLibelaohue iienkreeht Irreuasncte Achsen anstellbar ainci, daß sie sich beim Anziehen dee Konus (12) mit ihren Außenmantel der lochwaxid titer ihre aroße ΐ:β.τι^β YOllfächi^ anlegen.
    2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -laß dia Konusünsugaflache sich in eir^d ßiagabschnitt (21) nur über einen Seil der axialen Länge äes apreizfconua (10) bzw. der Konushülse erstreckt,
    3» Spreisüücel nach Anspruch 2, dadurch gekenn^eichnety daß der Singabschnitt (21) der Ronusanzugafläche an dem am weitester! hinten liegenden Anschnitt geringsten Durchii . ν v, ^ irischen Innenfläche in apreizsegmenta'bschnitte (1 ) ν -^ e e ι ist.
    4. Spreizdübel nach den Ansprüche 2 oder 3? dadurch gekennzeichnet , daß der Biugabacnriitt (21) der Konusansugsfläehe im Quergcnnitt "ballig gestaltet ist*"
    5. üprsiadabe]- nach .'iia-^TuCx 1, dauurci; £ β Ji e η ei ζ e ΐ ο l· n e ΐ j, daß du .j^eiKse^r-c^te (1j>) den hin t~ -en jD^L^j iiL'J 9^v,-slj^eünitt (14) U';.':'-ίΐΓ«>: an«.' -neo:: 5i> er> ai'f iare «iuiici-.iite
    liegenden !'eusrriii ; (2G) ruöi^j. federnd mi ak iiintere jjutslüiilee (H) auge ill ac t ,seruen (u'i·?. 1).
    6. Spreizdübel nacL ,üio4)ru';u 5, a.\.iuroa sekennzclöaii e ΐ , daß die iiiutürr. Dabciiiul^e (Ή) ale uii^esGolit ite
    starre Tx'ügbulo-i. -u. '^uil^et i^t.
    7. -,ι _ rjiisäii&el nact dGiA /Ia^prucken 5 u;id 6, dddiiirca j e κ e η α rung in eine i/.mx:.'j j^^ut (16) ae ·■ Sj.1-Ju^^e (H) eiugreixän
    OCiÖJ' U.E. ΪΘ ΚθίάΓΐ ♦
    ü. tipreisi-äbel naei: .uii^? -c 1 , d^auron geüenrizeiuia" η e ΐ j daß swijcr e-; dex* vorderen .jrsisie ά": t-- i^oaai tten
    (1ü) und der hipte-'i- ,U^eiiiJ.Ic3 ."3Ir-C or»-i?v><cnurc·/ oeu L>abexüicj:·- tels TOrgeseiiGn i.vL.
    9'. Jt/ J. Lo '. naol'j ,..iü;.( c~. ο, α .--el ar ο ^ ζ e υ e η. α ζ r i o a ■-'"■ '· ·■: ΐ , daS djo .ie. „cvciu:jj VjIi eiL^er uj.Lj.auf^riaex* Siaguufc (2?) ,< ι ΐ Ί .-3 ^ °h ^- -; -itri
    10. ^j j'-'o -i -^ -- Λ.;:υΐ·α ο, τ, ctircLi c <? > 'α ί" η ^ ■- i C λ ~
    die sieb über einen Seil der Bogenlänge aer uegßieYitab-äclinitte erstrecken (Jig. "§) · ' ■ "' ■ ' ' " -
    11. Spreizdübel nach Anspruch 8, äädurcü gekennzeicii net, daß der hintere Dünelabseimixt (11) eine geringere Wandstärke aufweist als die Sproizsegüientabacimitte (10) (Mg. 5)
    12. Spreizdübel nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichne t ? daß die äußere Oberfläche eier Spreissegmentabachnitte und eier Zülsenabscnnitte einen Stufenringabsatz (29)im G-elenk-LiC-L-L a. LlX ¥« fe JL S3 Ii .
    1?. Spreizdücel nach einem der Anyprüohe 1 bis 12, dadurch ge kennaeieb.net , daß sich die die Dübelsegmente ■bildenden Schlitze nur über den Yorderabsöanitt (1o). bis in den Bereich des Sciavi/enkgelenkea erstrecken.
    14. Spreizdübel nacn den Ansprüchen 1 'bia 12, dadurch g e kennzeichnet , daß- sich aie die Dubelsegmentabschnitte (10) bildenden Schlitze über die Gesamtlänge dea Dübels erstrecken und die Segmente demgemäß auch über den Hüicsenabschnitt (11) Yerlaufen.
    15. Spreizdübel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichn e t , daß die Dübel Segmente durch eine ö:&3 Hintereiide umgreifende Kappe zusammengehalten werden.
    16. Spreiadiibel nach einsn der Inaprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Durchgangsbohrung des Dübels wesentlich größer iat als der ijurchmesaer des Sehraubenbolzens (13)·
    TJ. Spreizdübel nach inapruch 15, dadurch gefeennzeiGh- !) e ΐ , daß sich der Innenciurchmesye-r des DiiuelabscJinittea (TI) konisch nach dem Hinterencle erweitert.
    Id. \ , izäabel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e J ; Ii η 2 e i e h η a t , üa£ der Spreiakonua (12) am hinteren "' ■'- ^srirgsten ])urehiaeeaere einen !flansch (25) aufweists der mit nach innen einspringenden Einssegüisntabscbnitten (24) der Spreizsegmente zur Vermeidung einea Herausfallens zu-
    19- Spreiadübel nach einsin der Aiiaprücha 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , diifi der iConus eine G-esinde'bohrung aufweist, in welche ein an sich t3_ _χαΛ6ο*, aus ein.eia acnraubenföriiiig gevvundenan prüfildraht (25) bestehender Q-ewincieeinaatz eingebracht ist.
    20. Spreizdücel nach einem der Inapriiohe 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Dabei (3) sich über je uη..icefi.hr 120" Bogenlänge erstreckende «preiasQgmente aufweist.
    21. Kpreiadübel nach eineia der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e kennzeichnet ; daß der hintere Dü'be lab schnitt (11) auf -ι υ.' I^ iai mit niedrigerem liaatiaitataiaodul bestehlt als der vordere Abschnitt (10).
    22, Spreizdübel nach Anspruch 21, dadurch gekenaaeich ;· η e t , (laß der hintere Abschnitt (11) aus Kunststoxf-Sprita
    guß "besteht.
    23. Spreizdübel nach Anüpruea 21, dadurch .gekennzeich a e t , daß die vorderen Spreiz ssgmörita'baehnitte (10) aua Stahl bestehen.
DE1963T0015784 1963-03-13 1963-03-13 Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus. Expired DE1917952U (de)

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DE (1) DE1917952U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2513331A1 (fr) * 1980-07-08 1983-03-25 Maechtle Werkzeugfab Fritz Boulon d'ancrage a expansion
DE3813738A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-09 Upat Max Langensiepen Kg Spreizanker

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2513331A1 (fr) * 1980-07-08 1983-03-25 Maechtle Werkzeugfab Fritz Boulon d'ancrage a expansion
DE3813738A1 (de) * 1988-04-23 1989-11-09 Upat Max Langensiepen Kg Spreizanker

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