DE1917952U - Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus. - Google Patents
Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus.Info
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Sehuteonspr.) Ist die /uletzf Bhoemr^^ .·:-. »ΙΊ,*>» vc. .-.^ *-t
ab Dia rechtliche Sitte- 'MiW rif, · -.: ,,. ... "/' .,,",.·
men stan m dem ..-.rptSikrefi. :k:· :; ;, . , r. ,'..' :,„ -,,';,,""''; v''·.'
'«igesehen Wt.rd,.n Auf Anfrog werden tia^c». ϊ ■·'..<: *c..--l.~ ί'.""--'Ι,''
- '■■■——■ ^»ören. Rutsches Patentamt, öbtfcu.:t-.5fnu^v,-..icl·^. ■
TCZ-DÜBEL-WiSEK E.W. Heckhausen KG-, luäwigshafen/Bodensee.
Spreizdübel mit durch die DuToeischraube anaiehloarem
Spreizkonus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spreizdübel mit einer
acnsparallel geteilten oder geschlitzten Spreizhülse und mit .:
einem am vorderen Dübelende axial durch die Dübelschraube anziehbaren,
die Segmente der Hülse nach außen gegen die Lochwandung spreizenden Konus.
Ss sind Spreizdübel dieser Art bekannt, bei denen ein mit einem
Muttergewinde versehener Konus in eine z.B. in vier- Einzelsegmente
geteilte und mit einem Gegenkonus versehene Metallhülse beim Einschrauben des Bolzens eingezogen wird. Über diese
Hülse ist an dem dem Konus entgegengesetzten Ende eine napfartige
j das Durchgangsloch für 'die Dübelschraube enthaltende Abschlußkappe gezogen, während ;jedes Segment der Dübelhülse
auf seiner Außenseite mit einer in Umfangrichtung umlaufenden Nut versehen ist, in welche der Mantel der Abschlußkappe eingedrückt oder eingewalzt ist. Dadurch werden die Hülsensegmente
in der Yfeise zusammengehalten, daß sich diese auf der Konusseite
(Vorderende) auseinanderspreizen köimßn, während an dem
j?ifr;..vv · ■■· ■ ' -' 2 -. ' ■ "·>
•"■g-.f*■■; hinteren Ende ?eine Spreizung unmöglioh_ist. Da die Kpnusmutter
■■;."' &'■''' 1^1' ·
;V*"^ . -im Normalfall unmittelbar an dem' vordren- 3Sn.de der Dübelhülse
, ;'i?: bereits anliegt, entsteht dort plötzlich',ein hoher Spreizdruck
ν auf das Dübelloch. Der weitere Druckverlauf- entlang der Hülse
-,"IX1 ■:,,..hängt davon ab, wieweit der Konus in die Hülse hineingezogen wor-
^Jj^jT ;· den ist, wie der Konuawinkel der Hülse angepaßt ist und mit wel-λ,Γ
,Γ ,eher Exaktheit des Dübelloch gebohrt werden konnte. Man kann·
^;',:':, aber beobachten, daß die'Hülae mir auf hinein ganz geringen S-eil
>■'..'.ΐ , ihrer Länge wirksam an der Bohrlochwandung .anliegt, zunal die
I;"'·:';.'''^" ■■■ Hülsensegmente wie erwähnt an dem ίιΐηΐ^ϊ-βϊΐ Ende nicht auseinander-■'...'■'■
j;'< spreizen können. Außerdem muß die Dübölhiil^'e zwecks einfacher
f>r^:·· Montage wesentlich kleiner als d-as Dübelloeh gehalten werden.
*:'; >'/.'.:· Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Dübel, die ην.τ über eine
relativ kurze axiale Länge am Dübelloch/'trägen, insbesondere beim
',:::, Auftreten dynamischer Belastungen leicht gelockert werden können,
I 'insbesondere wenn Schwingungen über den Bchraubbefestigungsbolzen
''!;\,- 'oder den hinteren Dübelabsohnitt auf-die; trägenden "Bübelabschnit-*
ν-'..'p'-'■■■ te übertragen werden. Außerdöm bestand'bei den bekannten Spreiz-
; "'!:"■.'. dübeln mit, Spreizkonus der Nachteil, daß'iafolge der beträchtlichen
axialen Länge in der Konus'und Öeg^s$$£#nus aufe^Etander liefen,
Dübelachse und Bolzenachse exa.kt^öufli&q.nder ausgeriahtet
'.■■ ;*'&:■■■■
V'■'■*"■ :£'
|:i::':|:v: sein mußten, was z.B. zu Schwierigkei*en''^ü,hjrte, wenn ein G-egen-
%iH%-"'" stand mit zwei oder mehr Dübeln zu befestigen wary weil dann
^'- IC : 'der Abstand und Parallelität 'der' "fübellöehe-r genau eingehal-
%4-■■:;.. ten werden mußte, dafeine nachta?äglieiie".flusiichtuiig-Mnfolge der
\:■'■,:«,;';.;;; atarren Führung des Schraubbolzgns bzw.; äes Klemmkonua nicht
,/"'"/•■j-j,.: möglich war. ., u ., . '■>[
IiJ '""■', j(?iH '■,■ ■ t «I ' · / ' ·
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'■ ■ ."[IfC1 ι ■ ■ , ■ , ."'.,.,■
:;-':|L Ziel der Erfindung ist es, die bestehenden lachteile zu vermei-,
den und einen Spreizdübel zu schaffen, der trotz geringer Beän-.
i; spruchung des Mauerwerks eine hohe H,altekraft auch bei dynamischer
..,'■ Belastung u$d trotzdem eine große Kompensationsfähigkeit gegenü-
: ber Ungenauigkeiten dea Dübelloches sowie eine einfache narrensichere
Montage gewährleistet. "
Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung ein Spreizdübel der eingangs
genannten Art in der Weise ausgebildet, daß,die Segment-·
Vr: Yorderabschnitte des Dübels derart um die Dübelach^e senkrecht
r kreuzenden Achsen anstellbar sind, daß sie sich beim Anziehen des
':.. ■ Konus mit ihrem Außenmantel der ΙοοΙ^Εηαμ^ im wesentlichen voll-
", flächig anlegen. Diese .G-elenkanördnung Zfischen vorderem Kleto-
.% abschnitt und hinterem Tragabsohnitt des1 IJübels !kana auf ver-
,;. schiedene Weise bewerkstelligt werden«. Ea ist möglich, den Dübel
.? zweiteilig auszugestalten und den Spreizabechnitt mittels eines
..':■ λ Klemmfederringes auf dem starren Trägerabschnitt festzulegen oder
)/ es ist möglich, bei einstückige.r Ausbildung des Dübels zwischen
$: Klemm- und Trägerabsehnitt eine Schwäohung, beispielsweise in
,r Gestalt von Umfangsnuten oder in Umfangerichtung verlaufenden
',%.■ Schlitzen vorzusehen. :
! Auf diese Weise wird gewährleistet, daß,der Klemmabschnitt des
>. -
Dübels unabhängig von der Gestaltung und form des Dübelloches auf
seiner äußeren Oberfläche mit im wesentlichen konstantem spezifi-'y
' . . ■ ■ ■
schem Flächendruck der Bohrlochwandung abliegt, wodurch insbeson-
dere gegen Schwingungsbelastungen ein erhöhter Widerstand bzw.
ein erhöhter Halt gewährleistet wird. Die an ihrer Innenseite den
CJegerikoaus 'bildenden Spreizaegmente legen sich, wie bereits oben
erwähnt, in jeweils optimaler Weise vollflächig der Dubelloohwan-■
dung an unabhängig davon, wie diese Wandung im einselnen gestaltet
ist. IJm nun, z.B. bei stark konisch oder schief verlaufenden
ύζψ). endenden DubellöchGrn zu gewährleisten, daß der Schraub ta ο 1-aen
mit seiner Auehse in der gewünschten Hiehtung liegt, obgleich.
die Innenkcnusflachen der ypreizsegütente sum Zwecke dsr Vüllflächigen
Anlage eine abweichende winkellage einnehmen sollen, sieiit die
Erfindung weiter ?οτ, die Aonuiuaiiaugufluoiie auf einen Singab—
i^chnitt verhältnismäßig kuraer axialer Länge su verringern, derart,
daß ss möglich wird, die Achsen von Spreiskonus und der hiermit
-j >>
i ' ·. ? ^_i~ni ι nusndlae bi& zu, einem gewissen Betrag
-* ^- -1I Ii^ V^l t , ohne daB die Konu&verspannung dadurcü
oeeinträchtigt würde. Die Anordnung wird dann gemäß der Erfindung
so vorgenommen, daß der limenkcnus der Spreiasegiaente auf der
konischen Außenfläche des Spreizkonui. reitet, wobei gegebenenfalls
diese Biiigaöacünitte noch einen balligen Querschnitt aufweisen
können, um eins Ans teilung der jiuöenl'lächen der üpreiKsegmente
gegenüber der Bücelachae zu erleichtera,
IJra bei ungenau geschlagenen DüDellöcnern einen gewiaaen -Midjioich
durch SchrägHtellung der Achse des Sohra-ubbolaens gegenüber der
DüDelachae τ ο nie hu en zu können, wird gemäü einer weiteren :IUj^:~
^tsituiiig der Erfindung der hintere iri.^9ro,bscnnitt mit einer Innenbchrung
ausgestattet, die größer ist -Is der Durehraesser des
Schraubholaens 5 so daß dieser in einem gewissen. Winkeloereieh beweglich
ist.
_ C „
Her Drehpunkt bei dieser Schwenkbewegung des Bolzene innerhalb der
Dübelhülse liegt ds Del im Eoreicu.ües El emm konus. Durch die kurze
axiale Sp&'cmringfläens wird eine solche Schwenkbewegung des Bolzens
mitsamt seinem Epreizkonii« erleichtert. Da. die oenkreent zur BoI-süaachae
liegenden Sehwenkaohsen. im Bereich des Elemßdionus liegen,
ist es sweekrnäßig, die BU.be lh Lilae sieh nach hint en konisch erweiternd
auszubilden,, üb bei ^. ^eoener Dui-ehecimittsw&ndßtärks eine
Ki.üglichst große Bewegung a.^^ ^^nntoolaens ^uv-ula^sen.
Ga&eii einer -weiteren ^iagesteltung ci«r Erfindung wird die leigung
dee Spamibol29iig gegenüber der Dübelöeziae noch, dadurch vergrößert,
daß der Konus eine dewi&debohrung erhält, in welche ein axi aicü
■bekannter, aus eineai schraubenfederähiilich gewundenen profildraht
beetehsnder (Jewindesinautü eingebracht v/ird. Dies'er S-swindeeinsatz
bildet imieii das zu dein 3chraubt)o3.zen pud^ende Muttergewinde.
SehlisSlieh wird gemäji einer weiteren aAuc'bildung der Erfindung
einer Kraftübertragung durch die gegebenoöfalls an den zu 'beteetigenden
Gcgeristand anliegenden Dii'beliiülae dadurch entgsgenge™
wirkt, daß der nicnt zur Verankerung im. Mauerwerk benutzte ffieil
der Halse aus einem Material mit niedrigem Elastizitätsmodul z.B.
Eunststoff-Sprit^guß hergestellt ist-, während der zur Verankerung
benutzte ieil aus eineia harten Sisterial mit naturgemäß hohem
Elastizitätsmodul z.B. Stahl besteht, um die Muftretenden großen
:Druek™ und Scnuhapennuiigen aufnehmen zu können und um auf G-rund
der mcch ίΐ°η hohen ElastiKitätsmodul bedirigten Biegeateifigkeit
der spreisMil^nsegmönie die Spreiskraft auf die gGeamte Länge
in der erwähnten IiOi-R? erteilen zu können.
Ferner eiebt die rrfindizu , sure Sweei- e einer T-iorit
eine Sicherung νο^·; riia Vftrhindert. daß ö^v Konus 'oei herausge
a·"·-'1;* "· "-ve :■>
t-r Qv.: ^^ „preizhli^ α^τ^-πο-ρρΐ j ~e Ei^e
kann dadurch, bewirkt werden, daß der Konus an seinem Ende mit
kleinstem Durchmesser einen-flansch aufweist, welcher1 in der
Spreizhülse hinter einem entsprechenden^Vorsprung zu liegen
kommt, wodurch ein Herausfallen in axialer Sichtung 'vermieden
wird. "... ..■■■·.
Der erfindimgageniöße Spreizdübel gewährleistet in Jsdem Falle
eine sehr günstige Verteilung des gpreiz&urekes auf die'Dübel-·
' lochwandung. Das Druckmaximum tritt im Bereich der Berührungs-=·
stellen zwischen Konus und Q-egenkonua auf und baut sioh infolge
der Biegeelastizität der Hülsensegiaent© nach beiden Enden der
Hülse hin allmählich bis auf eine unschädliche G-röße ab, wobei
über einen gewissen Bereich eine im ¥#eseitlichen gleichförmige
f'lächenpressurig erhalten bleibt. ■"■'."■■'■
ffeitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben 8ich aus
der folgenden Beschreibung von Äuöführuagsbeispielen an Hand
der Zeichnung. In der Zeichnung aeigem .
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen zweistückig ausgebildeten
erfindungsgemäßen spreizdübel, -
Pig. 2 einen Längsschnitt einer anderen Ausführuiigsform eines
erfindungsgemäßen Spreizdübel^, ■ -" :
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Spreizdübels in Ansicht ,
Fig. 4 einen Schnitt nach, der Linie 4-4 gemäß fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Spreizdübels.
Der erfindungsgemäße Spreizdübel besteht aus dem vorderen, die Festlegung im Dübelloch bewirkenden Spreizabschnitt 10 und im hinteren
Abschnitt 11. Die Spreizwirkung wird durch einen Spreizkonus
12 bewirkt, in dessen ;;G-ewindebohrung der die axiale Vorspannung bewirkende
Schraubbolzen 15 einschraubbar ist. Bei sämtlichen Ausführungsbeispielen
sind erfindungsgemäß die Dübelabschnitte 10 und
11 durch eine gelenkartige Anordnung derart verbunden, daß sich die Spreizsegmente des Abschnittes 10 im wesentlichen unbeeinflußt τοη
dem Dübelabschnitt 11 spreizen und der Form der Dübelbohrung derart anpassen können, daß über die Länge der Segmentabschnitte eine
kraftSchlussige Verbindung mit dem Bohrungsloch hergestellt werden
kann, wobei durch starre Ausbildung der Spreizsegmente ein im wesentlichen gleicher spezifischer Flächendruck erlangt werden kann,
jährend bei Anwendung elastischen Materials für die Spreizsegmente
eins von dem Elastizitätsmodul abhängige Verteilung der Flächenpressung
bewirkt wird.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht der Dübelabschnit
11 aus einer starren Hülse 14, deren Innenbohrung 15 konisch nach hinten erweitert ausgebildet ist und enen gegenüber dem Durchmesser
des Söhraubbolzens 15 vergrößerten Durchmesser aufweist, so
daß der Sehraubbolzen 13 gegenüber der Bübelachse nach allen Seiter
in einem Winkel angestellt werden kann. Im vorderen Seil weist die
♦/.
Hflse H eine Hingnut 16 mit anschließendem Plansch 17 auf. In
diese Eingnut 16 bzw. hinter den Flansch 1? greifen entsprechend
der Rut krallenartig geformte Abschnitte 18-dreier Spreizsegmente
19» die den vorderen Diibelabschnitt 10 bilden. Die krallenartigen Abschnitte 18 werden durch einen Federring 20 elastisch zusammengehalten,
derart, daß sie sieh bei der Spreizung frei gegenüber der Dübelachse in beiden Richtungen der F'orm des Dübelloches entsprechend
anstellen können. Die Spreizsegiaente weisen einen Hingabaehnitt
21 mit Innenkonus auf, der auf der Oberfläche des Konus abläuft, wenn die Sehraube 13'-angespannt wird. Der naeh außen an
dem Hingabschnitt 21 anschließende erweiterte Innenkonus 22, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich, zu der Konusoberfläche 12 einen
gewissen Abstand aufweist, ermöglicht eine Schrägstellung des Konus
12 gegenüber der Dübelachse.
Ein am inneren Bude des Konus angesetzter flansch 25 kann sieh
an der Stirnringfläche 24 des Konusringes 21 abstützen, wodurch ein Herausfallen des Konus 12 vermieden wird, wenn die Sehraube
\'i> herausgeschraubt ist.
In die G-ewindebohrung des Konus 12 ist ein schraubenlinienförmig
gewundener Profildraht 25 eingesetzt, der als Muttergewinde für den Scriraubbolzen Γ5 dient und eine allseitige Beweglichkeit,
des Bolzens gegenüber dem Sonus ermöglicht.
Bei den in den 3?ig. 2 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispielen,
in denen die der S3Ig. 1 entsprechenden (Beile mit gleichen Besaugszeichen
versehen sind, bestehen die üübelabaehnitte 10 und 11
aus je drei sieh über die Gesamtlänge des Dübels erstreckenden
Segmenten, die am Hinterende des "Dübels durch eine eingebördelte oder eingewalzte Kappe 26 zusammengehalten werden. Wie ersichtlich,
ist auch bei diesen Ausftihrungsbeispielen der Innendurchmesser
des Dübels beträchtlich größer ala der AueiBendurchmesaer der
Schraube 13· ■ . ■ '
Gemäß dem Aueiiihrungs'beiopiel nach, Fig. 2 wird die gelenkartige
Verbindung zwischen den Abschnitten 10 und 11 durch eine äußere Hingnut 27 bewirkt, die die Segmente an der Yerbindungsateile
schwächt und ao eine im wesentlichen unabhängige Bewegung der Segmentabschnitte 10 und 11 ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeiapiel nach ?ig. 3 sind die gegaiente am
Übergang zwischen den Abschnitten 10 und 11 mit Hadialscnlitaen
28 ausgestattet, die sich über einen Seil der Bogenlänge erstrecken,
wig Hus Fig. 4 ersichtlich ist. ■
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liegenden !'eusrriii ; (2G) ruöi^j. federnd mi ak iiintere jjutslüiilee (H) auge ill ac t ,seruen (u'i·?. 1).6. Spreizdübel nacL ,üio4)ru';u 5, a.\.iuroa sekennzclöaii e ΐ , daß die iiiutürr. Dabciiiul^e (Ή) ale uii^esGolit ite
starre Tx'ügbulo-i. -u. '^uil^et i^t.7. -,ι _ rjiisäii&el nact dGiA /Ia^prucken 5 u;id 6, dddiiirca j e κ e η α rung in eine i/.mx:.'j j^^ut (16) ae ·■ Sj.1-Ju^^e (H) eiugreixänOCiÖJ' U.E. ΪΘ ΚθίάΓΐ ♦ü. tipreisi-äbel naei: .uii^? -c 1 , d^auron geüenrizeiuia" η e ΐ j daß swijcr e-; dex* vorderen .jrsisie ά": t-- i^oaai tten
(1ü) und der hipte-'i- ,U^eiiiJ.Ic3 ."3Ir-C or»-i?v><cnurc·/ oeu L>abexüicj:·- tels TOrgeseiiGn i.vL.9'. Jt/ J. Lo '. naol'j ,..iü;.( c~. ο, α .--el ar ο ^ ζ e υ e η. α ζ r i o a ■-'"■ '· ·■: ΐ , daS djo .ie. „cvciu:jj VjIi eiL^er uj.Lj.auf^riaex* Siaguufc (2?) ,< ι ΐ Ί .-3 ^ °h ^- -; -itri10. ^j j'-'o -i -^ -- Λ.;:υΐ·α ο, τ, ctircLi c <? > 'α ί" η ^ ■- i C λ ~die sieb über einen Seil der Bogenlänge aer uegßieYitab-äclinitte erstrecken (Jig. "§) · ' ■ "' ■ ' ' " -11. Spreizdübel nach Anspruch 8, äädurcü gekennzeicii net, daß der hintere Dünelabseimixt (11) eine geringere Wandstärke aufweist als die Sproizsegüientabacimitte (10) (Mg. 5)12. Spreizdübel nach Anspruch 11, dadurch ge kennzeichne t ? daß die äußere Oberfläche eier Spreissegmentabachnitte und eier Zülsenabscnnitte einen Stufenringabsatz (29)im G-elenk-LiC-L-L a. LlX ¥« fe JL S3 Ii .1?. Spreizdücel nach einem der Anyprüohe 1 bis 12, dadurch ge kennaeieb.net , daß sich die die Dübelsegmente ■bildenden Schlitze nur über den Yorderabsöanitt (1o). bis in den Bereich des Sciavi/enkgelenkea erstrecken.14. Spreizdübel nacn den Ansprüchen 1 'bia 12, dadurch g e kennzeichnet , daß- sich aie die Dubelsegmentabschnitte (10) bildenden Schlitze über die Gesamtlänge dea Dübels erstrecken und die Segmente demgemäß auch über den Hüicsenabschnitt (11) Yerlaufen.15. Spreizdübel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichn e t , daß die Dübel Segmente durch eine ö:&3 Hintereiide umgreifende Kappe zusammengehalten werden.16. Spreiadiibel nach einsn der Inaprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß der Durchmesser der Durchgangsbohrung des Dübels wesentlich größer iat als der ijurchmesaer des Sehraubenbolzens (13)·TJ. Spreizdübel nach inapruch 15, dadurch gefeennzeiGh- !) e ΐ , daß sich der Innenciurchmesye-r des DiiuelabscJinittea (TI) konisch nach dem Hinterencle erweitert.Id. \ , izäabel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch g e J ; Ii η 2 e i e h η a t , üa£ der Spreiakonua (12) am hinteren "' ■'- ^srirgsten ])urehiaeeaere einen !flansch (25) aufweists der mit nach innen einspringenden Einssegüisntabscbnitten (24) der Spreizsegmente zur Vermeidung einea Herausfallens zu-19- Spreiadübel nach einsin der Aiiaprücha 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet , diifi der iConus eine G-esinde'bohrung aufweist, in welche ein an sich t3_ _χαΛ6ο*, aus ein.eia acnraubenföriiiig gevvundenan prüfildraht (25) bestehender Q-ewincieeinaatz eingebracht ist.20. Spreizdücel nach einem der Inapriiohe 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß der Dabei (3) sich über je uη..icefi.hr 120" Bogenlänge erstreckende «preiasQgmente aufweist.21. Kpreiadübel nach eineia der Ansprüche 1 bis 20, dadurch g e kennzeichnet ; daß der hintere Dü'be lab schnitt (11) auf -ι υ.' I^ iai mit niedrigerem liaatiaitataiaodul bestehlt als der vordere Abschnitt (10).22, Spreizdübel nach Anspruch 21, dadurch gekenaaeich ;· η e t , (laß der hintere Abschnitt (11) aus Kunststoxf-Spritaguß "besteht.23. Spreizdübel nach Anüpruea 21, dadurch .gekennzeich a e t , daß die vorderen Spreiz ssgmörita'baehnitte (10) aua Stahl bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963T0015784 DE1917952U (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1963T0015784 DE1917952U (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1917952U true DE1917952U (de) | 1965-06-16 |
Family
ID=33383995
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963T0015784 Expired DE1917952U (de) | 1963-03-13 | 1963-03-13 | Spreizduebel mit durch die duebelschraube anziehbarem spreizkonus. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1917952U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2513331A1 (fr) * | 1980-07-08 | 1983-03-25 | Maechtle Werkzeugfab Fritz | Boulon d'ancrage a expansion |
DE3813738A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-09 | Upat Max Langensiepen Kg | Spreizanker |
-
1963
- 1963-03-13 DE DE1963T0015784 patent/DE1917952U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2513331A1 (fr) * | 1980-07-08 | 1983-03-25 | Maechtle Werkzeugfab Fritz | Boulon d'ancrage a expansion |
DE3813738A1 (de) * | 1988-04-23 | 1989-11-09 | Upat Max Langensiepen Kg | Spreizanker |
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