DE1917767C3 - Strömungsmittelverstarkeranordnung - Google Patents

Strömungsmittelverstarkeranordnung

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DE1917767C3 DE19691917767 DE1917767A DE1917767C3 DE 1917767 C3 DE1917767 C3 DE 1917767C3 DE 19691917767 DE19691917767 DE 19691917767 DE 1917767 A DE1917767 A DE 1917767A DE 1917767 C3 DE1917767 C3 DE 1917767C3
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Peter Dipl.-Ing. Iowa City Ia. Wiedmann (V.St.A.)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/08Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect
    • F15C1/10Boundary-layer devices, e.g. wall-attachment amplifiers coanda effect for digital operation, e.g. to form a logical flip-flop, OR-gate, NOR-gate, AND-gate; Comparators; Pulse generators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Supply Devices, Intensifiers, Converters, And Telemotors (AREA)

Description

stungsstrahldüse D 2 tritt in die Wechselwirktingskammer W^tdesHilis-Strömungsmittelverstärkers JV2ein. Dieser zweite Hilfs-Strömungsmittelverstärker weist einen stabilen Augangskanal 23 mit dem Anschluß A 1 und einen in Freie führenden instabilen Ausgangskanal A 2 auf. Die dem stabilen Ausgangskanal 23 zugeordnete Steuerdüse ist mit dem Ansehluß s4^verburtden; eine gegenüber der Steuerdüse in die Wechselwirkungskammer eintretende Leitung führt bei 51 ins Freie.
Tritt nun vom Anschloß P her in den Leistungskanal 10 Strömungsmittel ein, so bildet sich zunächst ein stabiler Zustand in dera-Strömungsmittelverstärker Wi und dem Hilfs-Strömungsmittelverstärker W2 aus. Im Strömungsmittelverstärker Wl liegt der Leistungsstrahl an der Wand 13 an und tritt durch den Ausgangskanal A4 aus. ItTi Hjlfs-Strömungsmittelverstärker W2 tritt der Leistungsstrahl über den stabilen Ausgangskanal 23 aus. Der Hilfs-Strömungsmittelver· stärker W2 wird infolge seiner Speisung über die Strömungsmitteldrossel Dr 2 mit erheblich geringerem Leistungs- bzw. Energieniveau betrieben als der Strömungsmittelverstärker WX.
Wird nun einer der beiden Steuerkanäle s5 oder s6 mit Strömungsmittel beaufschlagt, dann wird der Leistungsstrahl in dem Strömungsmittelverstärker Wi umgeschaltet, d. h. er liegt dann an der Wand 13' an und tritt über den instabilen Ausgangskanal A3 aus. Die »ODER«-Funktion bezüglich der beiden Steuerkanäle s 5, s 6 ist erfüllt
Eine Umschaltung des Leistungsstrahles in dem Strömungsmittelverstärker Wi kann ferner dadurch herbeigeführt werden, daß in der Steuerdüse 18' ein Unterdruck herbeigeführt wird. Dieser Unterdruck tritt dann auf, wenn die beiden Leitungen 8' und 8 mit Strömungsmittel beaufschlagt werden, da sich dann der hinter ihren sprunghaften Querschnittserweiterungen 9 entstehende Unterdruck an die Einmündung der Steuerdüse 18' und in die Wechselwirkungskammer Wit fortpflanzt und den Leistungsstrahl umschaltet Die »UNC-K-Funktion bezüglich der Leitungen 8' und 8 ist damit erfüllt
Die Speicherfunktion wird verwirklicht, wenn der äußere Anschluß R der Rückkopplungsleitung r mit dem Anschluß 5 2 der Leitung 8' und der Ansehluß A 1 des stabilen Ausgangskanals 23 des Hilfs-Strömungsmittel-
Verstärkers W2 mit dem Ansehluß s3 der Leitung 8 verbunden sind. Wird dann durch Beaufschlagung des Steuerkanals s6 der Leistungsstrahl in dem Strömungsmittelverstärker Wi so umgeschaltet, daß er an der instabilen Wand 13' anliegt, dann gelangt über die
ίο Strömungsmitteldrossel Dr 1, die Rückkopplungsleitung r, den Ansehluß R, den Ansehluß s2 Strömungsmittel in die Leitung 8'; ferner gelangt Strömungsmittel über den stabilen Ausgangskanal 23 des Hilfs-Strömungsmittelverstärkers W2 und den Ansehluß s3 in die Leitung 8.
Gemäß den vorhergehenden Erläuterungen führt eine Beaufschlagung der Leitungen 8' und 8 aber zu einem Unterdruck in der Steuerdüse 18', die bewirkt, daß der instabile Zustand, d. h. das Anliegen des Leistungsstrahles an der Wand 13' beibehalten wird, auch wenn die Beaufschlagung des Steuerkanals s 6 mit Strömungsmittel aufhört Diese Lage, d.h. die Löschung der eingespeicherten Information, wird dadurch aufgehoben, daß der dem stabilen Ausgangskanal 23 zugeordneten Steuerdüse des Hilfs-Strömungsmittelventärkers W2 vom Ansehluß s4 her Strömungsmittel zugeführt wird. Dann wird der Hilfs-Strömungsmittelverstärker W2 in seinen instabilen Zustand umgeschaltet; sein Leistungsstrahl tritt nicht mehr über den Ausgangskanal 23 aus. Damit entfällt die Beaufschlagung der Leitung 8 mit Strömungsmittel; demzufolge entfällt der Unterdruck an der Steuerdüse 18'; der Leistungsstrahl in der Wechselwirkungskammer Wit des Strömungsmittelverstärkers Wi schaltet wieder in seinen stabilen Zustand zurück.
J5 Ferner erfüllt der Ausgangskanal A4 die »NOR«- Funktion bezüglich der Steuerkanäle $5 und s6 sowie die »NAND«-Funktion hinsichtlich der beiden Leitungen 8, 8'. Außerdem erfüllt der Ausgangskana) A 4 die Negation hinsichtlich jedes der beiden Steuerkanäle s5
•»o und s 6.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: !9 17 767
1. Strömungsmittelverstärkeranordnung zur Realisierung der ODER-, NOR-, NICHT-, UND- und NAND-Funktionen sowie der impulssignalgesteuerten Flip-Flop-Funktion, -mit zwei in einer Platte angeordneten monostabilen Strömungsmittelverstärkern, von denen jeder eine Wechselwirkungskammer enthält, in die jeweils eine Leistungsstrahldüse und senkrecht dazu heim ersten Strömungsmittelverstärker Steuerdüsen und beim zweiten Strömungsmittelverstärker eine Steuerdüse münden und eine Leitung ins Freie führt und von der jeweils zwei durch einen Strömungsmittelteiler getrennte Ausgangskanäle ausgehen und sich der in die jeweilige Wechselwirkungskammer eintretende Leistungsstrahl in seiner stabilen Lage an eine Wand (stabile Wand) der Wechselwirkungskammer anlegt and aus dem zugeordneten Ausgangskanal (stabiler Ausgangskacd) austritt, während er bei einem Unterdruck in tier der stabilen Wand gegenüberliegenden Steuerdüse des ersten Strömimgsmittelversiärkers aus dem anderen Ausgangskanal (instabiler Ausgangskanal) strömt, und bei welcher die stabilen Ausgangskanäle beider .Strömungsmittelverstärker, der instabile Ausgangskanal des ersten Strömungsmittelverstärkers, die dem stabilen Ausgangskanal der jeweiligen Wechselwirkungskammer benachbartein) Steuerdüse(n) und der mit der Leistungsstrahldüse verbundene Kanal (Leistungskanal) des ersten Strömungsmittelverstärkers jeweils direkt mit einem zugehörigen äußeren Anschluß verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsstrahldüse (D 2) des zweiten Strömungsmittelverstärkers (W2) am L istungskanal (10) des ersten Strömungsmittelverstärkers (WX) angeschlossen ist, daß zwei mit äußeren Anschlüssen (s 2, s 3) versehene Leitungen (8', 8) über eine die beiden Leitungen (8', 8) verbindende Querverbindung (17) mit der der stabilen Wand (13) des ersten Strömungsmittelverstärkers (WX) gegenüberliegenden Steuerdüse (18') verbunden und derart ausgebildet sind, daß in diese heide Leitungen (8', 8) eintretendes Strömungsmittel an der Steuerdüse (18') Unterdruck hervorruft, daß beim ersten Strömungsmittelverstärker (WX) an den instabilen Ausgangskanal (A 3) eine an einen äußeren Anschluß (R) führende Rückkopplungsleitung (r) angeschlossen ist, die mit dem äußeren Anschluß (s 2) der einen (8') der beiden Leitungen (8', 8) verbindbar ist, und der äußere Anschluß des stabilen Ausgangskanals (A 1) des zweiten Strömungsmittelverstärkers (W 2) mit dem äußeren Anschluß fs 3) der anderen (8) der beiden Leitungen (8', 8) verbindbar ist, wobei die betreffenden verbindbaren Anschlüsse (R, s2; s3, Λ I) jeweils einander benachbart angeordnet sind.
2. Strömungsmittelverstärkeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistungsstrahldüse fD2)des zweiten Strömungsmittel-Verstärkers (Wl) über eine Strömungsmitteldrossel (Dr2) an den Leistüngskanal (10) angeschlossen ist.
Die Erfindung betrifft eine Strömungsmittelverstärkeranordnung mit zv/ei in einer Platte angeordneten monostabilen Strömungsmittelverstärkern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, mit Hilfe von Strömungsmittelverstärkeranordnungen logische Schaltfunktionen zu verwirklichen (vgl. US-PS 31 07 850),
Für sich bekannt ist darüber hinaus bei Verwendung zweier monostabiler Strömungsmittelverstärker beide Leistungsstrahldüsen an einen einzigen Lsistungskanal anzuschließen und den stabilen Ausgang des einen ίο Verstärkers mit einem der Steuereingänge des anderen Verstärkers zu verbinden (vgl. Mechanical Engineering, October 1967, S. 50).
Außerdem ist es aus dem Aufsatz des Dr. Mitchell »Calculating with jesw, Fig. 3 in »New Scientist«, ι-» Volume 17, Number 329, vom
7. März 1963 bekannt, die Flip-Flop-Funktion mit Hilfe von Rückkopplungsleitungen zu realisieren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Strömragsmittelverstärkeranordnung zu schaffen, bei der die im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten logischen Funktionen realisiert werden können durch entsprechende einfache Verbindung der äußeren Anschlüsse, wobei die zu verbindenden äußeren Anschlüsse und die zu diesen Anschlüssen führenden Kanäle bzw. Leitungen der beiden Strömungsmittelverstärker in einer Ebene liegen.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im
3d folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben; sie stellt eine Draufsicht auf die Strömungsmittelverstärkeranordnung in der Ebene der sie aufnehmenden Platte, in der die Leitungen vorgesehen sind, dar.
In der Platte B ist zunächst ein monostabiler Strömungsmittelverstärke- W1 angeordnet Er enthält eine Wechselwirkungskammer W\k, in deren Wände eine Leistungsstrahldüse D1 über einen Leistungskanal 10 von einem Anschluß P her mündet In die Wand 13 der Wechselwirkungskammer W* mündet die Steuerdüse 18, in die Wand 13' die Steuerdüse 18'. Die Wände 13 bzw. 13' gehen in Ausgangskanäle A 4 bzw. A 3 über. Infolge der unterschiedlichen Querschnitte der Steuerdüsen 18 bzw. 18' liegt der durch die Leistungsstrahldüse DX in die Wechselwirkungskammer WXt eintretende Leistungsstrahl >n seiner stabilen Lage an der Wand 13 an und tritt über den Ausgangskanal A4 (stabiler Ausgangskanal) aus.
Die Steuerdüse 18 ist an zwei in diese mündende Steuerkanäle s5 und s6 angeschlossen. Die Steuerdüse 18' ist über eine Querverbindung 17 an zwei Leitungen 8' bzw. 8 angeschlossen, die mit Anschlüssen s 2 bzw. s 3 verbunden sind und sprunghafte Querschnittserweiterungen 9 aufweisen, hinter denen (in Richtung von den Anschlüssen s 2 bzw. s 3 her gesehen) die Leitungen 8' bzw. 8 mit der Querverbindung 17 verbunden sind. Ein von den Anschlüssen s2 und s3 eintretender Strömungsmittelstrahl erzeugt somit hinter dieser Querschnittserweiterung 9 jeweils einen Unterdruck, der sich in die Querverbindung 17 hinein fortpflanzt Hinter der Querschnittserweiterung 9 führen die Leitungen 8' bzw. S in das Freie.
An dem instabilen Ausgangskanal A 3 ist über eine Strömungsmitteldrossel DrX eine Rückkopplungslei* tung rangeschlossen, die zu einem äußeren Anschluß R führt.
An den Leistungskanal 10 ist über eine Strömungsmitteldrossel Dr 2 ein zweiter monostabiler Hilfs-Strömungsmittelverstärker W2 angeschlossen. Seine Lei*
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DE1917767B2 DE1917767B2 (de) 1973-04-05
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