DE1917345A1 - Einrichtung zur Strom- und Spannungsmessung bei Hochspannungspotential gegen Erde - Google Patents

Einrichtung zur Strom- und Spannungsmessung bei Hochspannungspotential gegen Erde

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DE1917345A1
DE1917345A1 DE19691917345 DE1917345A DE1917345A1 DE 1917345 A1 DE1917345 A1 DE 1917345A1 DE 19691917345 DE19691917345 DE 19691917345 DE 1917345 A DE1917345 A DE 1917345A DE 1917345 A1 DE1917345 A1 DE 1917345A1
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Merzejevskij Vladislav A
Gordin Boris I
Kadomskij Dmitrij J
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NII POSTOJANNOGO TOKA
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R15/00Details of measuring arrangements of the types provided for in groups G01R17/00 - G01R29/00, G01R33/00 - G01R33/26 or G01R35/00
    • G01R15/14Adaptations providing voltage or current isolation, e.g. for high-voltage or high-current networks

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Description

  • EINRIGHTUNG ZUR STROM- UND SPANNUNGSMESSUNG BEI HOCHSPANNUNGSPOTENTIAL GEGEN ERDE Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen für Strom- und Spannungsmessung bei Hochspannungspotential gegen Erde.
  • Es sind Einrichtungen zur Strom- bzw. Spannungsmessung Hochspannungspotential gegen Erde bekannt, die als Wandlerkaskaden mit zwei und mehr Meßwerttransformationsstufen (Strom- und Spannungswandler) ausgeführt sind.
  • Jedoch werden bei den bekannten Strommeßeinrichtungen die Wandler der ersten Stufe mit Hochspannungsisolation zwischen der Primär- und Sekundärwicklung ausgeführt, wodurch konstruktive Schwierigkeiten bei deren Realisierung entsteben können.
  • Bei den bekannten Spannungsmeßeinrichtungen gilt als Mangel die elektrische Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung sämtlicher Elemente der Wandlerkaskade von der Hochspannungsseite bis zum Erdpotential. Solche Einricbtungen sind meistens unbrauchbar zur Messung von Spannung, die ein konstantes Potential gegen die Erde enthält, da in den elektrisch gekoppelten Wandlerwicklungen ein Gleichstrom entstehen kann. Dieser Umstand beeinträchtigt wesentlich die Genauigkeit der Spannungsmessung. Darüber hinaus sind zur Messung der Spannung zwischen zwei Potential liegenden Punkten zwei solche Einrichtungen erforderlich, die man zwischen jedem Punkt und Erde schaltet, was den Aufwand an Apparatur vergrößert. Zweck der Erfindung ist es nun, die erwähnten Mängel der bekannten Einrichtungen für Messung von Strom und Spannung Hochspannungspotential gegen Erde zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Auf gabe zugrunde eine Kaskadeneinrichtung für Strom- und Spannungsmessung zu schaffen, die es ermöglicht, die erste Meßwerttransformationsstufe mit Hilfe eines Wandlers auszuführen, bei welchem an die Isolation zwischen den Wicklungen sowie an die Primärwicklung keine Hochspannung gegen Erde gelegt wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei der Einrichtung zur Strom- und Spannungsmessung Hochspannungspotential gegen Erde die Wandlerkaskade der ersten Stufe einen oder mehrere Wandler mit jeweilig elektrisch gekoppelten Primär-und Sekundärwicklungen, jede nachfolgende Stufe einen Wandler mit elektrisch isolierten Primär- und Sekundärwicklung enthält.
  • Darüber hinaus kann der Wandler der ersten Stufe an den Wandler der sweiten Stufe über einen komplexen Widerstand angeschlossen werden.
  • Bei mehr als zwei Stufen können die Primär- und Sekundärwicklungen der Wandler der zweiten und nachfolgenden Stufen elektrisch über Ausgleichswiderstände gekoppelt werden.
  • Bei der praktischen Anwendung der Einrichtung zur Spannungsmessung kann der Wandler mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung als Spannungswandler und der mit elektrisch isolierten Primär- und Sekundärwicklung als Stromwandler ausgeführt werden. Zur Drehspannungsmessung werden drei oben erwähnte Einrichtungen verwendet, bei welchen die Wandler mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung in Dreiphasenschaltung (Stern bzw. Dreieck) geschaltet sind. Zur Verwirklichung der elektrischen Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung des Wandlers der ersten Stufe kann ein Widerstand geschaltet werden.
  • Als Wandler für die erste Stufe mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung kann ein Abwärts- oder ein Aufwärtsspartransformator verwendet werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung durch Ausführungsbeispiele und anhand beigefügter Zeichnungen erläutert werden.
  • Es zeigen: Fig. 1 - die Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung für Strommessung mit zwei Transformationsstufen; Fig. 2 - die Schaltung der erfindungsgemäßen Einrichtung für Spannungsmessung mit zwei Transformationsstufen; Fig. 3 - die Schaltung der Einrichtung für Strom- und Spannungsmessung mit mehr als zwei Transformationsstufen; Fig. 4 - dito mit Ausgleichswiderständen an den Isoliertransformatoren der nachfolgenden Transformationsstufen; Fig. 5 - die Schaltung der Einrichtung für htrom- für£trom- und Spannungsmessung mit zwei Transformationsstufen, wobei die erste und zweite Stufe über komplexe Anpassungswiderstände verbunden sind; Fig. 6 - die Schaltung der Einrichtung für Strom- und Spannungsmessung mit Verteilung der Anpassungewiderstände über die Wandlerkaskade; Fig. 7 - eine Ausführungsvariante der Kaskadeneinrichtung bei gemeinsamer Anwendung von Ausgleicb- und Anpassungswie derständen, Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 6; Fig. 8 - den Aufbau der Einrichtung nach Fig. 2, bei der als erste Stufe eine nach der Schaltung des Wandlerkskade Spannungswandlers ausgeführteund als zweite Stufe eine nach der Schaltung des Stromwandlers ausgeführte Wandlerkaskade benutzt wird; Fig. 9 - die Einrichtung nach Fig. 1; 2; 3; 4; 5; 6; 7; 8 in Dreiphasenausführung, bei welcher der Wandler der Stufe 1 in Stern geschaltet ist; Fig. 10 - die Einrichtung nach Fig. 1; 2;3;4;;6;7;8 in Dreiphasenausführung, bei welcher der Wandler der Stufe 1 in Dreieck geschaltetist; Fig. 11 -die Einrichtung nach Fig. 1;2;3;4;5;6;7;8;9;10 bei der die Primär- und Sekundärwicklung des Wandlers der Stufe 1 elektrisch über einen Strombegrenzungs widerstand verbunden sind; Fig. 12 - die Einrichtung nach Fig. 1;2;3;4;5;6;7;8;9;10; bei welcher der Wandler der Stufe 1 als Abwärtstransformator ausgeführt ist; Fig. 13 - die Einrichtung nach Fig. 1;2;3;4;5;6;7;8;9;10, bei welcher der Wandler der Stufe 1 als Aufwärtstranforma tor ausgeführt ist.
  • Zur Strommessung in einem Kreis, der hohem elektrischem Potential gegen Erde liegt, wird der Wandler der ersten Stufe 1 (Fig. 1) mit elektrisch gekoppelten Primärwicklung 2 und Sekundärwicklung 3 in Reihe mit der stromführenden Schiene 4 geschaltet. Die Sekundärwicklung 3 des Wandlers 1 liegt in Reibe mit der Primärwicklung 5 des Wandlers 6 der zweiten Stufe. Der Wandler 6 ist mit Isolation zwischen Primärwicklung 5 und Sekundärwicklung 7 versehen, die für volle Spannung zwischen der stromführenden Schiene 4 und Erde ausgelegt ist, während der Wandler 1 der ersten Stufe mit einer iederspannungsisolation zwischen Primärwicklung 2 und Sekundärwicklung 3 ausgeführt ist. Der durch die Primärwicklung 2 fließende Strom 1 wird vom Wandler 1 in die Sekundärwicklung 3 transformiert, worauf er beim Durchfließen der Primärwicklung 5 vom Wandler 6 eine entsprechende Spannung an der Sekundär-Wicklung 7 erzeugt, die dann am Erdpotential vom Verbraucher 8 gemessen wird.
  • Wegen der vorhandenen elektrischen Kopplung zwischen Primärwicklung 2 und Sekundärwicklung 3 vom Wandler 1 liegt die gesamte hohe Spannung der stromführenden Schiene 4 gegen Erde an der Isolation zwischen Primärwicklung 5 und Sekundärwicklung 7.
  • Die Messung der Spannung zwischen den beiden Punkten 9 und 10 der Schaltung (Fig.2) erfolgt in einer der Fig. 1 analogen Zweistufenschaltung.
  • In diesem Falle ist die Primärwicklung 2 des Wandlers mit ihren Klemmen an die Punkte 9 und 10 angeschlossen, wodurch eine Messung der Spannung u zwischen diesen Punkten ermöglicht wird. Die anderen Elemente und die Wirkungsweise der Schaltung sind der vorhergehenden ähnlich, Wegen der elektrischen Kopplung zwischen den Wicklungen 2 und 3 des Wandlers 1 liegt die Spannung gegen Erde der Punkte 9 und 10 nur an der Isolation zwischen den Wicklungen 5 und 7 des Wandlers 6 der zweiten Stufe. In der Schaltung gemäß Fig. 2 ist die Spannung gegen Erde aus der Spannung zwischen den Wicklungen 2 und 3 des Wandlers 1 und der Spannung zwischen den den von Wicklung 2 eliminiert.
  • Zur Spannungsmessung (Strommessung) in Hochspannungsschaltungen ist es zweckmäßig, die Einrichtung als Wandlerkaskade mit mehr als zwei Transformationsstufen (Fig.3) auszuführen. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, liegen in diesem Falle zwischen dem Wandler 1 der ersten Stufe und dem Wandler 6, an dessen Sekundärwicklung 7' der Verbraucher 8 angeschlossen ist, die zusätzlichen Wandler 11 und 12 mit elektrischer Isolation zwischen deren Primärwicklungen 13 und 14 und Sekundärwicklungen 15 und 16. Die Anzahl der zusätzlichen Wandler 11 und 12 ist grundsätzlich unbegrenzt.
  • Bei Anwendung der Kaskadeneinrichtung in Schaltungen mit Gleichstromkomponente gegen Erde sowie in Wechselstrom-Hochspannungsanlagen besteht das Problem der gleichmäßigen Spannungsverteilung zwischen den Isolationsstufen der Wandler 6, 11, 12 mit elektrischer Isolation zwischen Primär- und Sekundärwicklung 13 und 15 des Wandlers 11, Primär- und Sekundärwicklung 14 und 16 des Wandlers 12 und Primär- und Sekundärwicklung 5' und 7' des Wandlers 6'. Fig. 4 zeigt eine Methode zum Ausgleichen der Spannungsverteilung durch Einschalten von Widerständen 17 zwischen den Primär- und Sekundärwicklungen 5' und 7'; 13 und 15; 14 und 16 der Wandler 6'; 11 und 12. Die Widerstände 17 werden als Wirkwiderstände gewählt, wenn die Spannung gegen Erde eine Gleichstromkomponente und als komplexe Widerstände, wenn die Spannung gegen Erde eine Wechselstromkomponente enthält.
  • Bei der praktischen Realisieruug der Strom- und Spann nungsmeßeinrichtung können Schwierigkeiten in der Anpassung der elektromagnetischen Daten der Wandler 1,6', 11 und 12 entstehen. Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist eine in Fig. 5 gezeigte Schaltung der Einrichtung gemäß Fig. 1 und 2 angeführt, bei der zur Anpassung der elektromagnetischen Daten der Wandler 1 und 6 zusätzliche komplexe Widerstände 18 eingeführt sind.
  • Fig. 6 zeigt eine Kaskadenmeßeinrichtung gemäß Fig. 3 mit Anpassungswiderständen 18, die in den Verbindungskreisen der Wandler 1 und 11; 11 und 12; 12 und 6' liegen.
  • Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante mit gemeinsamer Anwendung von Ausgleichswiderständen 17 und Anpassungswiderständen 18' gemäß Fig. 3, 4 und 6.
  • Die praktische Zweckmäßigkeit der Einrichtung wird durch Fig. 8 veranschaulicht, wo ein Beispiel der praktischen Anwendung einer ZweistuSeneinrichtung gemäß Fig. 2 und 5 zur Spannungsmessung auf dem Potential gegen Erde gegeben ist.
  • Der Wandler 19 mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung 2 und 3 ist als Spannungswandler und der Wandler 20 mit elektrisch isolierten Primär- und Sekundärwicklung 5 und 7 als Stromwandler, der die isolierte stromführende Schleife 21 umfaßt, ausgeführt. Der komplexe Anpassungswiderstand 18 ist im Innern der Konstruktion untergebracht, die mit einem Isolierstoff 22 (dielektrische Flüssigkeit, Gas) ausgefüllt ist.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführung der Einrichtung wird die zu messende Spannung den Punkten 23 und 24 zugeführt, während das Meßergebnis den Klemmen 25 und 26 des Wandlers 20 entnommen wird. Falls es notwendig ist, für MeBzwecke eine Dreiphasenspannung, die an den Punkten 27, 28 und 29 vorliegt, zu gewinnen (Fig. 9 und Fig. 10), werden drei vorstehend beschriebene Einrichtungen verwendet. Liegt in den Punkten 27, 28, 29 eine gemeinsame Gleich- bzw. Wechselspannung gegen Erde vor, so können die Wandler der ersten Stufe aller drei Einrichtungen in Dreiphasenschaltung verkettet werden (Fig. 9 - Sternschaltung, Fig. 10 Dreieckschaltung).
  • In einigen Fällen ist es zur Erleichterung der Arbeitsbedingungen für die Einrichtung zweckmäßig den Stationär-und Einschwingkapazitätserdstrom zu begrenzen, der über die Kapazität zwischen den Wicklungen 5' und 7', 13 und 15, 14 und 16 der Wandler 6', 11 und 12 fließen kann. Zu diesem Zweck erfolgt die elektrische Kopplung der Wicklungen 2' und 3' des Wandlers 1' (Fig. 11) über den zusätzlichen Widerstand 30.
  • Der Wandler 1 der ersten Stufe mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung kann als Spartransformator 1 "mit Primärwicklung 2" und Sekundärwicklung 3" (Fig. 12 und 13) ausgeführt werden. Fig 12 und 13 zeigen solche Ausführungsvarianten des Wandlers 1", und zwar zeigt Fig. 12 einen Abwärtstransformator, bei dem die volle Windungszahl der Primärwicklung 2" größer als die der Sekundärwicklung 3" ist, und Fig. 13 - einen Aufwärtstranformator 1", bei dem die Windungszahl der Primärwicklung 2" kleiner als die der Wicklung 3" ist.
  • Verwendet man an Stelle des Wandlers 1, 1', 1" der ersten Stufe einen Geber 1"' (Fig. 14) von beliebigem Typ (bespielsweise einen Gleichstromwander), so kann man die Einrichtung zur Übertragung der Meßgröße auf das Erdpotential benutzen, wobei allerdings der Eingang 2"' des Gebers 1"' mit seinem Ausgang'" 3"' elektrisch gekoppelt sein muß.
  • Diese Ausführung der Einrichtung gestattet es, das Anlegen der Spannung gegen Erde von der Primärwicklung des Meßwandlers der ersten Stufe auf die Isolation zwischen den Wicklungen der Isoliertransformatoren der nachfolgenden Stufen zu übertragen, wodurch eine für die Konstruktion günstige Möglichkeit das Übersetzungsverhältnis der einzelnen Stufen weitgehend zu variaren, erreicht wird. Die Schaltung der Einrichtung ermöglicht es bei Strom- und Spannungsmessungen in Fällen, wo die Spannung gegen die Erde eine Gleichstromkomponente aufweist, die Einrichtung zur Messung der Spannung an Stellen zu benutzen, die unter Spannung gegen Erde liegen.
  • Die geschilderte Ausführung der Einrichtung ermöglicht die Messung von Spannung zwischen zwei Punkten mit Hilfe einer einzigen Einrichtung.
  • Die Einrichtung kann wirsam zur Strom- und Spannungsmessung in Hochspannungsanlagen benutzt werden, wo die Beeinflussung des Meßergebnisses und der konstruktiven Ausführung durch das Hochspannungspotential gegen Erde ausgeschlossen wird, zum Beispiel in Umformerstationen der Gleichstromübertragungsleitungen, in Systemen mit isoliertem Nulleiter u.dgl.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRUCH
    @ Einricbtung Zür Strom- und Spannungsmessung **teX@ Hochspannungspotential gegen Erde, die als Wandlerkaskade mit wenigstens zwei Meßwerttransformationsstufen ausgeführt ist, dadurcn gekennzeichnet, daß die erste Stufe aus einem oder mehreren Wandlern mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung besteht, während jede nachfolgende Stufe je einen Wandler mit elektrisch isolierten Primär- und Sekundärwicklung enthält.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler der ersten Stufe mit dem Wandler der zweiten Stufe über einen komplexen Widerstand verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehr als zwei Stufen die Primär- und Sekundärwicklung der Wandler der zweiten Stufe und der nachfolgenden Stufen elektrisch über Ausgleichswiderstände verbunden Sind.
  4. 4. Einrichtung nach Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklung als Spannungswandler und der Wandler mit elektrisch isolierten Primär- und Sekundärwicklung als Stromwandler ausgeführt ist.
  5. 5. Anwendung von drei Einrichtungen nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 4 zur Messung von Drehstromspannung, wobei die Wandler mit elektrisch gekoppelten Primär- und Sekundärwicklungen in Dreiphasenschaltung (Stern oder Dreieck) geschaltet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen 1,2, 3, 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Realisierung der elektrischen Kopplung zwischen der Primär- und Sekundärwicklung des Wandlers der ersten Stufe ein Widerstand verwendet wird.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler der ersten Stufe mit elektrisch gekoppelten Primär- und. Sekundärwicklung als ein Abwärts- bzw. Aufwärtsspartransformator ausgeführt ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4421915A1 (de) * 1994-06-24 1995-11-16 Siemens Ag Festdrosselanordnung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4421915A1 (de) * 1994-06-24 1995-11-16 Siemens Ag Festdrosselanordnung

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