DE1917299B2 - Verfahren zur herstellung von alkylbenzolsulfonsaeuregemischen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von alkylbenzolsulfonsaeuregemischenInfo
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- C07C303/04—Preparation of esters or amides of sulfuric acids; Preparation of sulfonic acids or of their esters, halides, anhydrides or amides of sulfonic acids or halides thereof by substitution of hydrogen atoms by sulfo or halosulfonyl groups
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Description
Organische Sulfonsäuren und organische Sulfonate crla'igen zunehmende Bedeutung bei der Herstellung
von llüssigen Reinigungs- Izav. Waschmitteln. Normalerweise
werden die sulfonierten Rcuiigungs- bzw.
Waschmittel nach einem Sulfonierungsverfahren hergestellt,
bei dem die Reaktionsmischung Schwefelsäure und Wasser als Nebenprodukt enthält. Wenn
das so gebildete sulfonLrte Produkt beispielsweise mit Natriumhydroxid neutralisiert wird, bildet die
erschöpfte Säure Natriumsulfat. Während das Vorhandensein von Natriumsulfat für manche Zwecke
erwünscht ist, ist es für andere Zwecke unerwünscht, insbesondere bei der Herstellung von Reinigungsbzw. Waschmittel mit guten Lösliehkeitseigenschaften.
Bei den letztgenannten Verfahren muß das Natriumsulfat entfernt werden.
Die Nachteile der bisherigen Su!fnnii'rungsreaktionen
sind in großem Ausmal] durch die Verwendung von Schwefeltrioxid bei der Sulfonierung von
sulfonierbaren organischen Reaktionspartnern überwunden worden. So sind in den USA.-Patentschriften
3 25V645 und 3 350 428 kontinuierliche Sulfonierungsverfahren
aufgezeigt, bei denen ein sulfonierbarer organischer Reaktionspartner, wie ein AlkylarylkohlenwasserstoiT,
ein Fettalkohol, ein methoxyliertes Alkylphcnol, ein \-Olefin, unter Verwendung
von Schwefeltrioxid sulfoniert wird.
Obwohl die vorgenannten Verfahren, bei denen zur Sulfonierung von sulfonierbaren organischen Reaktionspartnern
ein Gemisch von Schwefeltrioxid und Luft verwendet wird, eine beträchtliche Anzahl der
bei den bekannten Verfahren auftretenden Probleme ausgeschaltet haben, besteht doch noch in gewissem
Ausmaß ein Problem hinsichtlich übermäßiger Schlammviskosität während der Neutralisation. Demgemäß
sind verschiedene Versuche unternommen worden, um das Problem der Schlammviskosität, das
mit der Neutralisation des sulfonierten organischen Reaktionspartners verknüpft ist, auszuschalten und
dadurch die Verwendung höherer Feststoflgehalte zu ermöglichen.
Die Schlammviskosität kann durch Zusatz von Natriumsulfat und ähnlichen Salzen herabgesetzt
werden. Wird ein salzfreies oder ein nur einen geringen Salzgehalt aufweisendes Produkt gewünscht,
so Tst die Verwendung solcher Salze zur Herabsetzung der Viskosität des Schlammes wirtschaftlich nach-
teilig.
Man kann auch ein inertes Lösungsmittel in dem Sulfonatschlamm während des Neutralisations organees
verwenden. Dies hat sich jedoch als nicht vorteilhaft erwiesen, da durch den Zusatz eines
ίο solchen Lösungsmittels die Viskosität nicht genügend
herabgesetzt wird, um die nachteiligen Ergebnisse zu
kompensieren, die durch den Zusatz eines solchen
Lösungsmittels hinsichtlich der Reinheit auftreten.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, welcheauf Grund der herabgesetzten Viskosität des Sulfonierungsschlammes
die Verwendung vo;i Produkten mit hohem FcststofTgehalt ermöglicht.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahr;...
zur Herstellung \on Alkvlbenzolsulfonsüuregemisdi :■
so durch Kosulfonierung \on Alkylbenzolen. der-;
Alkyleruppe S und mehr KohlenstofTatome enth;:;
und" Alkylbenzolen, deren Alkylgrjppe bis zu 4 Kn. lenstolTatome
enthält, mit Schwefeltrioxid bei nie! ren Temperaturen, dal.', dadurch gekennzeichnet ;
daß man die Kohlenwasserstoffe gleichzeitig ■■■,-.
einem molaren Schweleltrioxidüberschuß von 4 '■
20". ι. umsetzt, wobei der Anteil an niedermolekular.-Alkylbenzol
3 bis 5 Gewichtsprozent beträgt, ur■'.
danach das Reaktionsgemisch Io bis 3D Minuten i..i
einer Temperatur von 32 bis 49° C digeriert i:!;.:
»euebenenfalls nach Zugabe \on bis zu etwa 4 G-.-wichtsprozent
des niedermolekularen Alkylbenzi . erneut K) bis M) Minuten digeriert.
Geeignete niedermolekulare Alkylbenzole sind Ix'-spielsweise:
o-Xylol. m-Xylol. p-Xylol, Toluol, AiIn.-benzol.
Cumol. Butslbenzol.
Vorzugsweise wird zusätzlich zu der KosulfoiiL-rung
des höhermolekularen und des 'liedermolekuL·- ren^Alkylben/ols na<-h der Digerierung des Sulfur... -
runasproduktes zu dem System eine zusätzlich
Menge niedermolekularen Alkylbenzols hinzuLV.:...!
und weiter digeriert.
Geeisznete höhermolekulare Alkylbenzole, bei dciui.
die Alkylgruppe etwa S bis 20 KohlenstofTatome ent-
hält, sind z.B. Octylbeiizol. Nonylbenzol, Dec;, ibenzol.
Dodecylbenzol, Tridccylt-.nzol, Tetradecylbenzol.
Hexadecy !benzol und Öctadecylbenzol.
Besonders bevorzugte Alkylbenzole, die nach den.
Verfahren gemäß der Erfindung sulfoniert weiden können, sind die eine lineare Alkylgruppe enthaltenden
Benzole, bei denen die lineare Alkylgruppe 8 bis 20 und vorzugsweise 12 bis 16 Kohlenstolfatome
enthält.
Gemäß der Erfindung ist gefunden worden, daß
die Kosulfonierung unter im wesentlichen den gleichen Bedingungen durchgeführt werden kann, wie sie üblicherweise
bei der Sulfonierung sulfonierbarcr organischer Reaktionspartner angewendet werden. Bisher
wurde angenommen, daß solche Materialien, wie Xylol. Toluol, schwer zu sulfonieren sind, da während
der Sulfonierung mit Schwefeltrioxid eine erhebliche Neigung nur Sulfonbildung besteht. Es ist
daher unerwartet, daß die Kosulfonierung des höhermolekularen und des niedermolekularen Alkylbenzols
unter üblichen Reaktionsbedingungen glatt vor sich geht, ohne daß unerwünschte Nebenreaktionen auftreten.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird ein
4- bis 20" üiger molarer Überschuß von Schwefeltrioxid,
bezogen auf die Gesamtmenge der sulfonierbaren Alkylbenzole, verwendet, wobei dieser Übrrschuß
von dem zu spionierenden Rchmaterial abtulngt.
Ferner hat sich eine Temperatur in dem Bereich von etwa 32 bis etwa 49 C bei dem Sulfonierungsverfahren
gemäß der Erfindung als geeignet ι rv>
iesen.
In dem Kosulfonierungsverfahren gemäß der Erfindung
wird das mit einem niederen Alkyl substiuiierte Benzol einer Menge von 3 bis 5 Gewichtspuvent
zugeführt, um Nebenreaktionen auf ein Mir.iiiiiim
herabzusetzen. Vorzugsweise verwendet man Cumol. Toluol oder Xylol.
Bei der bevorzugten Ausführungsform dir Erfin-(.!■mg
wird dem Säureschlamm nach der Digerierune ■j::- :;\/lkhes niedermolekulares Alkylbenzol hinzu"
< ' und dun" nocli weiter digeriert. Bei dieser
, LiIn unuslorm der Erfindung wird das aus der
S;;::onicrimgsreaktion erhaltene Produkt zunächst
ν.!.!irend einer Dauer von Io bis 30 Minuten dicer:
M. bevor ein zweiter Teil niedermolekularen Alkyl- ;·. -./ols. vorzugsweise Cumol, . oluol oder Xylol, zu-
;.-ei/t wird. Je nach der Menge des /weiten Teils
ι :< mit einem niederen Alkyl substituierten Benzols. 2;;
i'.>. nach der Digerierung hinzugefügt wird, beträft
<:u· Dauer der zweiten Digeiierung H) bis 30 Minuten.
Nach der ersten Digerierungsperiode kann das mit
e'mem niederen Alkyl substituierte Benzol in einer ü'iiximalen Menge von bis :u etw 4 Gewichtsprozent
, i.L'csetzt werden.
In der Zeichnung ist das Ver ihren gemäß der
Erfindung schematisch veranschaulicht. Bei diesem AuMührungsbeispiel der Erfindung ist angenommen,
daß für das mit einem niedermolekularen Alkyl substituierte Benzol Xylol benutzt wird und daß als
sulfonierbarer organischer Reaktionspartner ein eine
höhermolekulare lineaie Alkylgruppe enthaltendes Benzol verwendet wird.
Das Xylol tritt über eine Leitung 12 und das Alkyl- -to
benzol über eine Leitung 14 in den Sulfonierungsreaktor 10 ein, während Schwefeltrioxid über eine
Leitung 16 am Boden des Reaktors 10 eingeführt wird. Für die Durchführung des Verfahrens gemäß
der Erfindung kann irgendein üblicher Sulfonierungsreaktor
verwendet werden, jedoch ist eine bevorzugte Art diejenige, die in den USA.-Patentschriften
3 25lW>45 und 3 350 428 aufgezeigt ist. Eine gute
Verteilung der Reaktionspartner in dem Reaktor ist sehr wichtig. Das sulfonierte Produkt verläßt den
Reaktor 10 über eine Leitung 18 und tritt in einen Behälter 20 ein, aus dem ein Teil des sulfonierten
Produkts über eine Leitung 22 in den Reaktor 10 zurückgeführt wird.
Das sulfonierte Produkt tritt aus dem Behälter 20 über eine Leitung 24 in einen ersten Zyklon 26 ein,
aus dem überschüssige Gase über eine Leitung 28 entfernt werden. Die Säure tritt aus dem ersten
Zyklon 26 über eine Leitung 30 in einen ersten Digcstor 32 ein, in welchem eine Digerierung während
einer Zeitdauer von 10 bis 30 Minuten durchgeführt wird. An diesem Punkt kann das Produkt
entweder unmittelbar einem Neutralisierer zur Neutralisation und zur Endaufarbeitung bei der Herstellung
des Reinigungs- bzw. Waschmittelsulfonats zugeführt werden, oder es kann ihm gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung, wie dies in der Zeichnung veranschaulicht ist, über eine Leitung 34 zusätzliches
Xylol zugesetzt werden, wenn es den Digestor 32 über eine Leitung 36 verläßt. Wahlweise kann der
das zusätzliche Xylol enthaltende digerierte Schlamm in einen zweiten Digestor 38 geführt werden, in dem
eine weitere Digerierung während einer zusätzlichen Zeitdauer von etwa 10 bis 30 Minuten erfolgt und
aus dem das Digerierungsprodukt entweder über eine Leitung 42 in einen zweiten Zyklon 40 gefrhrt wird,
um noch anwesendes, nicht umgesetztes Xylol abzustreifen, oder direkt dem Neutralisierer zugeführt
wird. Abgas wird durch eine Leitung 44 hindurch ausgelassen, während das Produkt dem Neutralisierer
über eine Leitung 46 zugeführt wird, wobei ihm eine kleine Menge Wasser, ungefähr 2%, über eine Leitung
48 zugesetzt wird, um irgendwelche in dem System vorhandene Anhydride aufzubrechen. An
diesem Punkt können eine übliche Neutralisation und eine weitere Aufarbeitung des Produktes durchgeführt
werden, um ein Reinigungs- bzw. Waschmiuelsulfonat herzustellen.
Da es möglich ist, daß nach der zweiten Digerierung kleine Mengen an nicht umgesetztem Xylol
zurückbleiben können, die von der Zufuhrmenge abhängen, und da selbst kleine Mengen einen unerwünschten
Geru.h haben, der sie zur Verwendung in einem flüssigen Reinigungs- bzw. Waschmittel ungeeignet
macht, sollte das überschüssige Xylol aus dem System entfernt werden. Dies kann in einfacher
Weise durch Luftabstreifen erreicht werden. Dieses Abstreifen kann dadurch bewirkt werden, daß die
Sulfonsäure in den aus dem ersten Sulfonierungsreaktor kommenden Abgasstrom zurückgeführt und
danach in dem zweiten Zyklon abgetrennt wird. Demgemäß enthält das aus dem System austretende Abgas
Spuren von Xylol.
Durch die Einführung des Xylols nach der ersten Digerierung werden keine meßbaren Nebenreaktionen
hervorgerufen, welche die Ausbeute oder die Reinheit des gewünschten Sulfonats beeinträchtigen.
Ferner ist gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gefunden worden, daß die Digerierung
von kosulfonierten Alkylbenzolen ohne Rühren und mit einem Minimum an Rückmischen wirksam durchgeführt
werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an einigen Beispielen näher erläutert.
Es wurden verschiedene Sulfonicrungsreaktionen durchgeführt, wobei als sulfonierbare organische Reaktionspartner
ein ein" lineare C12-Alkylgruppe enthaltendes
Benzol und Xylol verwendet wurden.
Es wurden verschiedene Durchläufe gemacht, bei denen die der Kosulfonierungsreaktion zugeführte
Xylolmenge, die in das System nach der Digerierung eingeführte zusätzliche Xylolmenge und die Dauer
der nach dem Xylolzusatz nach einer lOminutigen ersten Digerierung erfolgenden zusätzlichen Digerierung
geändert wurden. Das Molverhältnis des Schwefeltrioxids zu dem sulfonierbaren Material betrug
in den meisten Fällen 1,10: 1, jedoch wurden auch kleinere Verhältnisse verwendet.
Nach der Schlußdigerierung wurde eine kleine Menge Wasser, ungefähr 2u/o, bezogen auf das ursprünglich
eingebrachte Alkylbenzol, zugesetzt, um die Anhydride aufzubrechen, die in dem System
zurückgeblieben sein konnten. Anschließend wurde der Schlamm mit Ätznatron neutralisiert. Eine Analyse
des Produktes hinsichtlich des Gehalts an freiem öl (Ätherextrakt, Prozentsatz an aktivem Bestandteil),
der Farbe und des Verhältnisses von Natriumsulfat zu aktivem Bestandteil lieferten die in der nachfolgenden
Tabelle angeführten Ergebnisse:
Die für die Proben Nr. 7, 8 und 9 erhaltenen Werte zeigen, daß mit Bezug auf einen minimalen Salzgehalt
optimale Ergebnisse durch Zugabe von ungefähr 4 Gewichtsprozent Xylol in den Digestor erzieh
wurden.
Alkyl- benzol- zufuhr zum Reaklor in " ο |
XyJoI- | Xylol- | Dauer | Dauer der zusatzlichen |
MoI- Verhiiltnis |
Ather- | Analyse | ν ernaltniv | |
Probe | 96,77 | ziifuhr zum | zufuhr zum | der ersten | Digerierung | von SO3 zu | extrakt | Farbe | von Su it at zu aktiviertem Bestandteil |
Nr. | 95,45 | Reaklor in " υ |
Digestor in ° u |
Digerierunc in Minuten |
nach Zufuhr von Xylol in Minuten |
sulfonier- harern Material |
prozent aktiver Bestand teil |
nach Kielt |
3.4 96.6 |
0 | 95.45 | 3,23 | 0 | 10 | _ | LlO | 1.63 | 34 | 2.3/97.7 |
1 | 95.45 | 3,17 | 1,38 | 10 | 10 | 1,47 | 32 | 2.0/98.0 | |
T | 94.0 | 3.17 | 1.38 | 10 | "1O | 1.50 | 35 | 2.1 97.9 | |
3 | 94.0 | 3.17 | 1.38 | 10 | 30 | 1.53 | 35 | 1.5 98.5 | |
4 | 94,0 | 3.12 | 2.88 | 10 | 10 | 1... / | 33 | 1.6. 98.4 | |
5 | 92.9 | 3.12 | , C. . ' | 10 | 20 | 1.57 | 30 | 1.4 98.'. | |
6 | 92.9 | 3.12 | 2.88 | 10 | 30 | 1.56 | 32 | 1.1 9S.9 | |
7 | 92.9 | 3.09 | 4.01 | 10 | 10 | 1.79 | 3(1 | 1.0 99.li | |
S | 96.77 | 3.09 | 4.01 | 10 | 20 | 1.77 | 40 | 0,8 99.2 | |
9 | 96,77 | 3,09 | 4.01 | 10 | 30 | 1.74 | 40 | 3.4 96.·, | |
H) | 3,23 | 0 | 10 | 1.57 | 41 | 3.4, 9Λ.Λ | |||
11 | — | 3.23 | 0 | 10 | 1.83 | 35 | 2.0 9LS.() | ||
12 | 3.23 | 2.7 | 10 | 10 | .10 | 2.0 | 44 | i .5 9S.5 | |
13 | — | — | 10 | 10 | 1.10 | 4.0 | 3 S | ||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
.10 | |||||||||
1,10 | |||||||||
1,08 | |||||||||
1.06 |
:n Fällen trat kein Problem hinsichtlich einer
übermäßigen Schlammviskosität während der Neutralisation
oder einer Gelierung des Sulfonatschlammes auf. Dies macht daher den die Viskosität herabsetzenden
Ilifekt der Kosulfonierung gemäß der Erfindung
und des Zusatzes von Xylol nach einer ersten Digerierung erkennbar.
Die Durchläufe mit den Proben Nr. 1, 4, 6 und 9
des Beispiels I wurden mit der Ausnahme wiederholt.
daß an Stelle des XnIoIn eine gleiche Menge Toluol
verwendet wurde. In allen Fällen waren die erhaltenen Ergebnisse mit denen identisch, die für die einsprechenden
Proben des Beispiels 1 erhalten wurden
Es wurden die Durchlaufe mit den Proben Nr. 2. " und 8 des Beispiels 1 mit der Ausnahme wiederhol!,
daß an Stelle des Xylols eine gleiche Menge \-Cumn! verwendet wurde. Es wurden auch hier wieder im
wesentlichen die gleichen Ergebnisse wie für die einsprechenden Proben <1 -, Beispiels 1 erhalten.
Claims (1)
- I 917 299Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung \on Alkylbenzolsulfonsäuregemischen durch Kosulfonierung von Alkylhcnzolen, deren Alkylgruppe 8 und mehr Kohlenstoffatome enthalt, und Alkylbenzolen, deren Alkylgruppe bis zu 4 Kohlensiofiatome enthält, mit Schwefeltrioxid bei niederen Temperaturen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Kohlenwasserstoffe gleichzeitig mit einem molaren Schwefeltrioxidüberschuß von 4 bis 20 0Zo umsetzt, wobei der Anteil an niedermolekularem Alkylbenzol 3 bis 5 Gewichtsprozent beträgt, und danach das Reaktionsgemisch 10 bis 30 Minuten bei einer Temperatur \on 32 bis 49" C digeriert und gegebenenfalls nach Zugabe von bis zu etwa 4 Gewichtsprozent des niedermolekularen Alkylbenzols erneut 10 bis 30 Minuten digeriert.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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ID=24913113
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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1968
- 1968-12-10 GB GB5855768A patent/GB1244029A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-03-06 FR FR6906140A patent/FR2007150A1/fr not_active Withdrawn
- 1969-04-03 DE DE19691917299 patent/DE1917299C3/de not_active Expired
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---|---|
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FR2007150A1 (de) | 1970-01-02 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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