DE1917122A1 - Weichstoffdichtung mit Vorlagering - Google Patents

Weichstoffdichtung mit Vorlagering

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DE1917122A1
DE1917122A1 DE19691917122 DE1917122A DE1917122A1 DE 1917122 A1 DE1917122 A1 DE 1917122A1 DE 19691917122 DE19691917122 DE 19691917122 DE 1917122 A DE1917122 A DE 1917122A DE 1917122 A1 DE1917122 A1 DE 1917122A1
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Germany
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soft
soft material
ring
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material seal
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Application number
DE19691917122
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English (en)
Inventor
Von Benningsen Dr Gerd
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Reinz Dichtungs GmbH
Original Assignee
Reinz Dichtungs GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/06Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces
    • F16J15/10Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing
    • F16J15/12Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering
    • F16J15/121Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement
    • F16J15/122Sealings between relatively-stationary surfaces with solid packing compressed between sealing surfaces with non-metallic packing with metal reinforcement or covering with metal reinforcement generally parallel to the surfaces
    • F16J15/123Details relating to the edges of the packing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Weichstoffdichtung mit Vorlagering0 Die Erfindung betrifft eine Weichstoffdichtung mit mit ihr verbundenen bzw. beim Einsetzen und Andriicken sich verbindenden Vorlagering an einer Durchtrittsöffnunz oder mehreren Vorlageringen in Durchtrittsöffnungen.
  • Nach dem Vorschlag der Anmeldung besteht der Vorlagering aus einem Innendraht aus verhältnismässig hartem Metall und einer ihn umgebenden Umhüllung aus verhältnismässig weichem, sich unter dem Anpressdruck verformenden Metall, mit der Laschen verhältnismässig geringer S ndstärke verbunden sind, die über den Verbundringbereich in den Bereich der Weichstoffdichtung über ragen und den Vorlagering mit dem vreichstoff der Dichtung - gegebenenfalls unter Verhakung - verbinden.
  • In dem Vorlagering - Verbundring - sind Form, Dicke und Material des "harten" Ringes und Form, Dicke und Material des weichen Ringes so aufeinander abgestimmt, dass der harte Ring sich unter dem Anpressdruck in den weichen Ring herein, jedoch nicht durch das Material des weichen Ringes hindurch -drückt.
  • Die Verformung tritt bei dem Verbundring lediglich bzw. praktisch lediglich an dem "weichen" Ring ein.
  • Die Härte des "harten" Ringes bzw. Kernes ist so hoch, dass er durch den Anpressdruck nicht bzw. praktisch nicht verformt wird.
  • Die Mindesthärte beträgt etwa 35 Kp pro mm2, vorzugsweise darüber,- zOB bis 240 Kp/mm2 Zugfestigkeit (Klavierseitendraht).
  • Gute Ergebnisse werden schon mit einem Stahl von 90 Ep/mm² erreicht.
  • Das weiche Metall kann z.B. Kupfer oder Aluminium oder ein weicheres Metall sein9 Vorzugsweise ist das Metall des "weichen" Ringes härter als Kupfer, z.B. ein Stahl geringer Härte.
  • Bei einem Stahl von über 90 Kp/mm2 für den "harten" Ring werden gute Ergebnisse mit einem "weichen" Ring aus einem Stahl einer Härte von z.B. 35 Ep/mm2, dessen Dicke an der Einpresstelle grösser ist als der Durchmesser des harten Ringes, erreicht.
  • Im einfachsten und bevorzugten Fall besteht der Abdichtungsring gemäss der Erfindung aus einem Kern aus hartem Metall# insbesondere Stahldraht, und einer Hülle, insbesondere einer einseitig offenen Umlegung, z.B. von U-förmigem Querschnitt aus weicherem Metall, z0B. Kupfer.
  • (Zum Vergleich Patent0.....(Patentanmeldung P 17 50 805.3 der Anmelderin vom 6.6.1968)).
  • Die Weichstoffdichtung ist an sich beliebig; sie kann aus einer Grundlage z.B. Kupfer-Kupferasbest-Gewebe mit Weichstoff-Auflagen, die vorzugsweise nicht klebend sind, oder nicht klebend gemacht werden, bestehen.
  • Von Bedeutung ist die Verbindung von Weichstoff-Dichtung mit Verbundvorlagering, da das lockere Einlegen der Verbundringe einer bedeutenden Mehrarbeit und besonderen Sorgfalt beim Einsetzen z.B. von Zylinderkopfdichtungen in den Verbrennungsmotor bedarf.
  • Diese Befestigung soll nennenawerte zusätzliche Pressungen, welche sich schädlich auf die eigentliche Dichtpressung im Bereich des Verbundringes oder der Restflächen-Abdichtung auswirken können, vermeiden. Ihr Flächenanteil, soweit er über die Dicke der-Diehtung vorsteht, soll äusserst klein sein, der Zeitaufwand der Einbaumöglichkeiten des Verbundringes soll aus Kostengründen so klein wie möglich sein.
  • Alle diese Forderungen werden durch die Erfindung unter Erzielung weiterer Vorteile erfüllt durch mit der Umhüllung des Vorlageringes verbundene Laschen verhältnismässig geringer Wandstärke, die die Seichstoff-Dichtung halten und sich gegebenenfalls mit ihr unter dem Anpressdruck verbinden,z.B.
  • durch Eindrücken oder z.B. bei gebogener Form Einkrallen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Weichstoffdichtung mit Vorlageverbundring an einer Durchtrittsöffnungsdurchlochung mit einer einen Innendraht aus verhältnismässig hartem Metall umgebenden Umhüllung aus verhältnismässig weichem, unter dem Anpressdruck sich verformenden Metall, mit der Umhüllung Verbundenen Laschen verhältnismässig geringer Wandstärke, die über den Verbundringbereich in den Bereich der Weichstoffdichtung überragen.
  • Nach einer beyorzugten Ausführungsform sind symmetrisch verteilte verhältnismässig schmale Laschen vorgesehen.
  • Nach einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist eine ringförmige Lasche vorgesehen.
  • Mit Vorteil umfassen die Laschen sowohl die Oberseite als auch die Unterseite der Weichstoffdichtung und halten sie.
  • Diese Laschen liegen sich vorzugsweise gegenüber.
  • Die Laschen sind nach einer bevorzugten Ausffihrungsform mit der Vorlageringumhüllung fest verbunden, insbesondere einstückig,und sind vorzugsweise aus dem Umhüllungsmaterial durch Drücken herausgearbeitet - insbesondere von etwa kreisförmiger Gestalt.
  • Es können, nach einer anderen Ausführungsform, sich mit dem Verbundring verbindende Laschen, insbesondere Blechlaschen, vorgesehen sein, die zwischen die Umhüllung des Verbundringes, aussrhalb des Drahtes,eingepresst bzw. eingeklemmt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist eine gewinkelte, mit der Winkelkante in die Umhüllungsöffnung vor Ansetzen des Vorlageringes an die eichsto9fdichtung eingelegte Doppellasche vorgesehen.
  • Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung.
  • In der Figur 1 wird eine Blechklammer 1 gezeigt, welche jeweils an mehreren Stellen, z.B. an drei gleichmässig verteilt, in die Ausnehmung 2 der Flachdichtung 3 eingesetzt wird. Die Blechklammer 1 besitzt auf der Innenseite eine Nase 4, in welche der Verbundring 5 axial eingesprengt werden kann.
  • Auf Figur 2 wird eine andere Ausführung einer Blechklammer 1 dargestellt. Sie wird in gleicher Weise wie Figur 1 in die Flachdichtung 3 eingesetzt. Als Arretierungsmittel besitzt sie jedoch eine Lasche 4, welche zunächst mit einem Winkel von etwa 450 aus der Innenkantenfläche herausgebogen ist. Zur Positionierung wird der Verbundring 5 in axialer Richtung eingeschoben, wobei zunächst die Lasche 4 durch den unteren Schenkel 6 des Verbundringes federnd nach aussen gedrückt wird. Bei weiterer axialer Bewegung in der gleichen Richtung federt die Lasche 4 der Blechklammer 1 in den durch die Schenkel 6 und 7 gebildeten Spalt zurück. Ein axiales Zurückbewegen des Verbundringes 5, bei welchem die Lasche 4 um 900 abgebogen wird, bringt die endgülte axiale Positionierung des Verbundringes 5. Durch die gezeichnete Montagehilfe können die zum Einfädeln notwendigen Bewegungsendlagen durch Anschläge festgelegt werden.
  • Eine weitere Ausführungsart einer Blechklammer wird in Figur 3 gezeigt. Die Blechklammern 1 sind mit je einer Lasche 4 ähnlich Figur 2 versehen. Die Laschen zeigen -jedoch eine Wölbung, um klemmend in den Spalt des Verbundringes 5 zwischen den Schenkeln 6 und 7 eingeschoben werden zu können. Ein mit mindestens drei solcher Blechklammern 1 versehener Verbundring 5 wird axial in die Ausnehmung 2 der Flachdichtung 3 eingesetzt, wobei der untere Schenkel 8 der Blechklammer sich noch im umgebogenem Zustand befindet. Erst nach Erreichen der axialen Position wird dieser Schenkel 8 umgebogen, um somit einen formschlüssigen Verband zwischen Verbundring und der Flachdichtung zu erreichen.
  • Nach einem ähnlichen Prinzip wie Figur 2 funktioniert die Drahtklammer nach Figur 4. Die zurückgebogen9 Drahtnase 4 greift in den Spalt zwischen den Schenkeln 6 und 7 des Verbundringes ein, nachdem der Verbundring axial gegen die Federkraft der Nase 4 eingeschoben wurde.
  • Weitere mechanische Befestigungen, wie sie in Figur 5 gezeigt werden, bieten sich besonders bei Flachdichtungen mit Blechzwischenlage als Trägermaterial an. Bei gegenüber dem Blechträgermaterial zurückgenommenem Weichstoff im Bereich der Ausnehmung kann der Blechträger 10 mit Nasen 4 versehen werden, welche in der gleichen Weise in den Verbundring 5 eingreifen, wie in den vorher gezeigten Figuren.
  • In den Figuren 6 und 7 wird eine Skizze dieser Blechstreifenbefestigung gezeigt. Ein symmetrisch winklig gebogener Blechstreifen 1 wird in den zwischen Ausnehmungskante 2 und Verbundring 5 vorhandenen Spalt etwa auf dem ganzen Umfang a-xial mittig eingeschoben. Dabei ist sein Mass (s) höchstens so gross wie die Dicke der Weichstoffdichtungsplatte 3, wo Ringes gen das Mass längs des Schnittes (A-B) größer ist. Ähnlich dem bekannten Streckmetall sind die Blechstege längs der Fensterungen 8 etwa 1/2 breit. wird nun der in den Spalt zwischen Weichstoffdichtung und Verbundring leicht einschiebbare Blechstreifen im axialmittigen Zustand axial zusammengepresst, so wird sich die nach innen verformende Kante des Blechstreifens zwischen die Schenkel 6 und 7 des Verbundrinzes einlegen, wo hingegen die die Fensterung 8 umschliessenden Stege mit gleichzeitigem leichten Verformen der- Ausnehmungskante 2 der Weichstoffdichtung 3 anliegen und eine formschlüssige Verbbndung zwischen allen drei Teilen zustande -bringen.
  • In den Figuren 8, 9, 10 und 11 wird die unmittelbare Befestigung des Verbundringes 5 mit einer Weichstoffdichtungselatte 3 gezeigt.
  • Figur 8 zeigt einen Verbundring 5 in der Draufsicht mit gleichmässig am Umfang verteilten Laschen 4.
  • In Figur 9 wird ein Radialschnitt (A-B) durch die Laschen 4 und ihre Verklammerung mit der Weichstoff-Dichtungsplatte 3 gezeigt. Man erkennt, dass durch die Einpressung der Laschen 4 eine wesentliche Verkleinerung der Blechstärke eintritt, sodass die Pressungssteigerung in ihrem Bereich im Zusammenwirken mit der Weichstoffdichtung nicht nur flächenmässig ausserordentlich gering ist, sondern auch die Schichtsummierung in Pressrichtung sehr klein gehalten erden kann. Mit diesen kontruktiven Kennzeichen werden schädliche Einflüsse auf die Dichtpressung praktisch ausgeschlossen.
  • In Figur 10 wird ein vektor des Verbundringes dargestellt.
  • Dabei wird ein Bereich (f) gezeigt, in welchem die Verformung zur Herstellunc der Laschen 4 nicht hineinragen darf, damit keine Unterbrechung der DichtDreusung eintritt.
  • Figur 11 zeigt den Verbundringabschnitt der Figur 10- im Schnitt in perspektivischer Ansicht.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Weichstoffdichtung mit Vorlageverbundring an einer Durchtrittsöffnungsdurchlochung, gekennzeichnet durch eine aus verhältnismässig hartem Metall umgebende Umhüllung aus verhältnismässig weichem, unter dem Anpressdruck sich verformenden Metall, mit mit ihr verbundenen Laschen verhältnismässig geringer liandstärke, die über den Verbundringbereich in den Bereich der Weichstoffdichtung überragen.
    2. Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch symmetrisch verteilte verhältnismässig schmale taschen.
    3. Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine ringförmige Lasche.
    4. Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch sowohl die Oberseite als auch die Unterseite der Weichstoffdichtung umfassende Laschen 5. teichstoffdichtung gemäss Anspruch 4, gekennzeichnet durch sich gegenüber liegende Laschen 69 Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 1 - 5, durch mit der Vorlaeringumhüllung fest verbundene,insbesondere einstückige, Laschen.
    7. Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 6, gekennzeichnet durch aus dem Umhüllungsmaterial durch Drücken herausgearbeitete - insbesondere etwg kreisförmige Laschen.
    8. Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 1 - 5, gekennzeichnet durch sich bei dem Einsetzen der Dichtung unter dem Anpressdruck mit dem Verbundring verbindende Laschen, insbesondere Blechlaschenç 9. Weichstoffdichtung gemäss Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine gewinkelte, mit der Winkelkante in die Umhüllungsöffnung vor Ansetzen des Vorlageringes an die Weichstoffdichtung eingelegte DoppellascheO L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2450914A1 (de) * 1973-10-27 1975-04-30 Engineering Components Ltd Dichtung
US4519619A (en) * 1984-09-25 1985-05-28 Felt Products Mfg. Co. High temperature resistant gasket having improved recovery characteristics
DE3509136A1 (de) * 1985-03-14 1986-09-18 Elring Dichtungswerke Gmbh, 7012 Fellbach Zylinderkopfdichtung
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