DE1917083A1 - Ventilanordnung zum Verspruehen eines fluiden Produktes - Google Patents

Ventilanordnung zum Verspruehen eines fluiden Produktes

Info

Publication number
DE1917083A1
DE1917083A1 DE19691917083 DE1917083A DE1917083A1 DE 1917083 A1 DE1917083 A1 DE 1917083A1 DE 19691917083 DE19691917083 DE 19691917083 DE 1917083 A DE1917083 A DE 1917083A DE 1917083 A1 DE1917083 A1 DE 1917083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seal
valve
arrangement according
valve arrangement
valve stem
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691917083
Other languages
English (en)
Other versions
DE1917083C3 (de
DE1917083B2 (de
Inventor
J Marand
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Novartis AG
Original Assignee
JR Geigy AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JR Geigy AG filed Critical JR Geigy AG
Publication of DE1917083A1 publication Critical patent/DE1917083A1/de
Publication of DE1917083B2 publication Critical patent/DE1917083B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1917083C3 publication Critical patent/DE1917083C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/60Contents and propellant separated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/44Valves specially adapted therefor; Regulating devices
    • B65D83/48Lift valves, e.g. operated by push action

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

2-2801/GC Dr. Γ. Zusnsfein - Dr. E. Assmonn
Dr. R. ί ο ''u »or · jf
Dipl. H ■;. . , ' [j -ns' r
München 2, Bräuhaussfrafje 4/III
Ventilanordnung zurr. Versprühen eines fluiden Produktes
Die Erfindung betrifft eine Ventilanordnung zum Versprühen von fluiden Produkten in derem unteren Teil eine Hochdruckdichtung durch einen Haltering gehalten wird, die in einem Halsteil am unteren Ende des Ventilschaftes angreift, um eine oder mehrere Oeffmangen abzudichten, die mit dem Kohlraum des Ventilschaftes in Verbindung stehen. Wenn der Ventilschaft durch Druck auf einen Betätigungsknopf herabgedrückt wird, wird die Dichtung nach unten verformt und gibt die Oeffnung bzw. Oeffnungen frei. Wird der Betätigungsknopf losgelassen, so hebt eine Feder den Ventilschaft nach oben und drückt die Dichtung in die Abdichtlage.
Es sind bereits mit Druckknopf zu betätigende Sprühdosen oder Zerstäuber bekannt, die ein eine Wirksubstanz bildendes fluides Produkt mittels eines Treibgases in portibnenweisen Mengen versprühen, wobei das Treibgas in einer Treibmittelpatrone unter Druck gehalten wird, die in dem Produktbehälter mit dem fluiden Produkt angeordnet ist und von einem Ventilgehäuse getragen wird, das einen Teil des Sprühdosendeckels bildet. Die erforderliche Sprühdüse ist gewöhnlich im Betätigungsknopf vorgesehen oder mit ihm verbunden. Das Ventilgehäuse enthält" eine Hochdruckdichtung für die Treibmittelpatrone und eine Niederdruckdichtung, die einerseits das Durchströmen des Produkts vom Behälter zu der Sprühdose und andererseits das
909843/0286 sad OHJQiNAl
Eindringen der Luft von aussen in das Innere des Produktbehälters steuert. Ein Ventilschaft, der das Treibmittel und das Produkt zur Sprühdüse führt, ist in dem Ventilgehäuse gleitend gelagert und steuert die vorher erwähnten Verschluss bzw, Abdichtungseinrichtungen. Bei einem derartigen Zerstäuber ist die Hochdruckabdichtung in dem unteren Teil des Ventilgehäuses durch einen im wesentlichen steifen Haltering gehaltert.
Die Hochdruckdichtung wird in einer Aussparung in dem Ventilgehäuse gehalten, die sich gegen die Treibmittelpatrone erweitert. Der Haltering bildet auch ein Verschlussteil der Treibmittelpatrone und besteht aus einem Ring, der in eine Aussparung des Ventilgehäuses hineingedrückt ist, das einen sich nach unten und nach aussen erstreckenden Teil hat, der in einem Bund der Treibmittelpatrone gehalten wird. Die Hochdruc>dichtung ist so dick, dass sie den Schaft fest umschliesst, se dass, wenn sich der seitliche Durchlass in dem Schaft innerhal: der Dichtung befindet, das Treibmittel nicht zwischen de.T. Ventilschaft und der Dichtung durch die seitlichen Oeffnungen in den Hohlraum des Ventilschaftes eintreten kann.
Die Praxis hat gezeigt, dass diese Dichtung am Ventilschaft so fest angreifen muss, dass das Herabdrücken des Schaftes übermässig erschwert wird. Darüber hinaus stellt die Dichtung in vielen Fällen das einzige Mittel dar9 durch das eine mechanisch-Verbindung zwischen Schaft und Ventilgehäuse gebildet wird; sie muss also sowohl als Lagerung als auch als Führung wirken
909843/0286
Die Aufgatß der vorliegenden Erfindung besteht darin, Ventilgehäuse und Ventilschaft so auszubilden, dass der Ventilschaft leicht beweglich ist, gleichzeitig jedoch die Dichtwirkung erhalten oder sogar verbessert wird und gleichwohl ein Teil des Ventilschaftes mit dem Ventilgehäuse über die Dichtung nicht nur in führender, sondern auch in lagernder Berührung steht.
Die Erfindung betrifft daher eine Ventilanordnung, vorzugsweise zur Verwendung in Geräten, zum Versprühen von fluiden Produkten aus einem Behälter, der eine Treibmittelpatrone umschliesst, wobei diese Ventilanordnung einen hohlen Ventilschaft aufweist, mit dessen äusserem Ende eine Düse in Verbindung steht, ferner einen Deckelteil, der innen ein ein Teil der erfindungsgemässen Anordnung bildendes Ventilgehäuse trägt, das mit einer inneren Ausnehmung den hohlen Ventilschaft führt, wobei sich diese Ausnehmung zum Behälter zu öffnet und in derselben eine Dichtung durch einen Haltering gehalten wird, gekennzeichnet durch einen am inneren, behälterseitigen Ende des Kohlen Ventilschafts (7) vorgesehenen Halsteil (101, 102, 103) an dessen dünneren zylindrischen Mittelteil (101) sich zum Behälter zu ein in der Dicke zunehmender Uebergangsabschnitt (103) und nach aussen ein konischer Abschnitt (102) anschliessen, ferner durch mindestens eine Oeffnung (105), die den Hohlraum des Ventilschaftes (7) mit dem Halsteil verbindet und in dessen Bereich mündet, wobei die Mündung in Ruhelage durch die Dichtung (15) dicht verschlossen und in Arbeitslage freigegeben wird und schliesslich dadurch, dass die Dicke der Dichtung grosser ist als die Abmessung dea Mit.t'elteilüin Axialrichtung.
909843/0286
Anhand dor beiliegenden Zeichnung werden beispielsweise Ausführungaformen der vorliegenden Erfindung voranschaulicht.
Pig. 1 iet dia Ansicht eines Axialschnittas dos oberen Teils olncr orflndungogomKßon Aucführungsforci dos Spenders bjBtf. Verteilers·
Fig. 2 ist oine Sclinittansicht lKngs der Linie 2-2 von Fig. 1.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht längs der· Linio 3-3 von Pig. I.
Fig. 4 eoigt im Schnitt vorgrößexi. einen Ausschnitt aus dom untoron £nde des Schaftes und der ihn umgebenden Teile der AusfUhrungeform von Fig. 1.
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich.vie Fig. 1 und zeigt die Teile in der Verteil- bzw. Zerstäubungslage.
Fig. 6 ist oine vergrößerte Toilansisht im Schnitt ähnlich Fig. h und xeigt eine Abänderung des tirfindungageiu&ßon Schaftes.
Fig. 7 ist die Ansicht eines Schnittes längs der Linie 7~7 von Fig. 6.
Fig. ö ist eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt ähnlich Pig. k und steigt eine woitoru Au sfiih rungs form dos erfindungsgcranßen Schaftes.
Fig.- 9 ist eine vergrößerte Toilan3icht im Schnitt ähnlich Fig. 4t die noch eine tv'oitero Abänderung des erfindungsgemäßen Schaftes zeigt.
909843/0286
Der in den Figuren 1 und 2 gezeigte Spender umfaßt einen Produktbohälter C für die Aufnahme eines fließfähigen Produkte, wie einer Flüsigkeit oder eines fein verteilten Pulvers» Der Produkthehältor wird durch einen Deckel 1 geschlossen, von wolchnm die Stopfenventilanordnung herabhängt* Von der Stopfenventilanordnung ragt eine Treibmittel· hülse 43 in das Innere des Dehältors C. Dee Deckel 1 ist beispielsweise aus Kunststoff hergestellt, an welchem der Sockol bzvr. der Unterbau 2 angebracht ist. Diosa Teile liegen gegenseitig an einer Pugo 33 an, wo sie zusammengepaßt sind und swiachen sich eine flexible, ringförmige, gegen niedrigen Druck abdichtende Dichtung k haiton, welche den Nieder-bzw. Unterdrückvorschluß für das aktive Mittel und die Niedordruckabdichtung für das Zusetzen von Luft in den Produktbehiiltor C von außen her darstellt. Die Teile 1 und 2 sind längs der ineinanderpassenden Fage 33 miteinander' verbunden. 8>©i* Deckel 1 hat in. a&i' gezeigten AusfUhrungsform einen herabhängenden Plansch la, d&r dicht schließend von oinent nach oben vorstehenden flansch 2a· an'der Obers GJt to dos Körpers 2 umgeben wird, wobei der herabhängende Flansch la an oiner Auflagefläche 2b an der Oberseite des Körpers 2 anliegt. Die Fuge bzw. Verbindungsstelle wird durch Ultraschall vorschweißt.
Der Deckel 1 hat eine Kitte.ISffnung 5 und der Sockel 2 hat in aoinca Inneren einen axial verlaufenden Vent:llbechor Durch dio Öffnung und den Vontilbecher .geht der Ventilschaft 7 hindurch, dor während seines Hubs axia.l bewegt wird und mit cinor Ventilbettitisungseinriclitung in Form oines Druckknopfes bzvr. Drückera ö verbunden ist. Der Drücker ß enthält einen DUseneinsatz 9 wit oiner Vwnturi-SprUhdiino. Dor l>Ü3onain3ata 9 ist in dem Hohlraum 11 im Kopf, dos Drückers 8 bofostißt. Xm unteren Teil dos Körpers 2 ist »wischen dein Ventilbecher 6 und einer divergent en Aussparung 13 An der Basis des Sockels 2 aino Uohrung 12 _ vorgosolton·
9098Ü3/0286 &ad original
Ein Flanoch 24 an dem Ventilschaft 7 wird durch oina um den Ventilschaft 7 liegende Feder 25 nach oben gedrückt, wobei die Fodor' zwischen dem Plansch 2k und dein Boden des Bechers 6 angeordnet ist. Ihre Pedertvirkuns drückt den Flansch 2k nach oben, go daß der fluxiblo, umgebogene Rand dor Dichtung 4 zwischen der kegelatuinpfförmigon Auflagefläche 26 auf dem Plansch 2k, dur vrio in Fig. 1 gezeigt, gekrümmt ist, und einem ringförmigen Vorsprung 28 um dun Hand der Öffnung 5 in» Deckel 1 herum gehalton wird. Dadurch wird ein dichter Verschluß des Ventilbechers 6 hinsichtlich dar Öffnung 5 und ein dichter Verschluß doa Durchlasses 32 von dein herabhängenden Teil in den Raum ontor den Deckel 1 geschaffen. In dor in Pig. I gezeigten Angohobenen L&ge liegt ein Kaum zwischen dem Innenrand dor Dichtung k und dem spiisä suiaufondun unteren findo der an dem Drücker hängenden Wand 22 vor* Diooor Raum öffnet sich in dlο nachstehend beschriebenen Kanäle 21, die wiederum in oine Ringnut 23 oder eine Vielzahl von Öffnungen 23 in der Wand des Schafto3 7 münden.
Der den Ventilschaft 7 als Kappe u.-ngobende Drücker 8 hat zwei koaxiale Rohrstutzen an seiner Basis s siHsnlieh einen Mußeren Rohrstutzen 731 der von der horabstohenden V/and 22 begrenzt wird, und don Ventilschaft 7 dicht umschließt, und einen innoron Rohrstutzen 7^, der das Ende 75 des Schaftes 7 aufnimmt. Die Strecke, bis su welcher die Rohrstutzen 73 und Jk längs des Ventilschaftee 7 zwangsweise bawegt worden können, wird vcn einer Rins3chulter ?6 r.n der Basis der Rippen 72 begrenzt, v/o Ic ho zwischen sich Kanäle 21 längs dor Außenseite des Schaftos 7 bilden. Die Kanäle münden aus dem Schaft in Öffnungen 23»
Die Oberfläche ?3 des Planschso 2% gegenüber do*· Dichtung k ist goA'ado und dient als Auflage für die P ed er 25« ßor Plönaqli, 2'i dioiit aber auch als beweglicher An;;h.Ian für dio Drückornriordnur.g. 909843/0286
SAD OHiGlNAL
Xn den Ventilbochor 6 mündet das oborο ßnde des Tauchrohres 29« das im Proßsitz in eine Bohrung 31 in» Sockel 2 eingepaßt let und durch welches das aktive Mittel hindurchgeht ·
Xn Pig· k ist deutlicher gezeigt, daß dor Hochdruckverach luß in Form einer flexiblen Ringdichtung 15 in einer eich nach unten öffonden Ausnehmung 65 im Sockel 2 angebracht ist* Die Bohrung 12 dos Ventilbechera 6 mündet in die Ausnehmung 65, die wiederum in die Aussparung 13 mündet.
Der Ventilschaft 7 1st aus einem Stück, beispielsweise durch Gießen hergestellt, und hat ei.no axiale Bohrung 17« deren eines linde durch den konischen Kopf iß verschlossen ist· D^r Ventilschaft 7 der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Auoführungsform hat einen unteren zylindrischen Teil 7a« der in der Bohrung 12 gleitend verschiebbar ist und darin in seiner Vertikalbewogung geführt wird.
Am inneren linde des Schaftes 7 befindet sich ein HaIstoil mit einem zylindrischen Teil lol von verringertem Durchmesser und oincra konischen Teil Io2 zwischen dem oboren Ende des zylindrischen Teils lol und der zylindrischen Oberfläche des unteren zylindrischen Teils 7a dos Schaftoo, wobei das Teil Io2 mit der Vertikalen einen Schragxmsov/inhel. von ungefähr 30 bildet· Das Dichtungen teil hat weiterhin einen abgestuften Teil mit wenigstens zwei Abstufungen I03 zwischon dem zylindrischen Teil lol und dem Kopf Io. Der AuAcndurclunosser dos Kopfes Io ist nicht größer als dor Durchmesser der Bohrung 12, damit dor Kopf durch die Bohrung i.2 des Sockeltoils 2 beim Zusammenbau des Schaftes 7 hindurchgeführt werden kann·
909843/0286 SAD orjgjNAL
Die Bohrung 17 in dom Schaft 7 ist iß der Nähe ihrer unteren Endaoiio lo'i konisch und endet über dem zylindrischen Toil loli Eine Vielzahl von oich nach unten erstreckenden · üurcl.l&snon Io5, lo?a, Io5b reicht von der nach innen * konisch zulaufenden unteren Endsono iok und von dem Unterteil lo'ia der Bohrung 17 bis zur Oberfläche de$ zylin~ drischen Teils lol, 2cln, lolb und mündet seitlich in dieser Oberfläche durch Öffnungen Io6, Io6at Io6b· Da sie k eich gerade nach unten erstrecken, biiduii sie in dem konischen Teil der innei-en Wandoberflache iok der Bohrung 17 Einschnitte.
Die Stärke der Dichtung 15 und ihr Innendurchmesser sind so bemessen, daß in angehobener Lage des Schaftes 7 dor Innenrand der Dichtung 15 gogon den zylindrischen Teil iol gepreßt, dei" obere Hand an dem konischen Teil Io2 vorformt und die untere Oberfläche in abdichtenden Eingriff mit der Stufe Io3 deformiert wird, wodurch eine feste Abdichtung der lind on der Durchlässe Io5 geschaffen wird.
Die Dichtung 15 wird in der Ausnehmung 65 durch einen lial-' tering 66 gehalten« Letzterer iot ein unabhängiges Teil aua einem fio::ib!en, verformbaren und wenigstens leicht federnden Material, vorzugsweise Metall wie Aluminium, das in etwa wie ein auf den Kopf gestellter Pils:, v/io ixi Fig» 5 gezeigt, gefo mt ict. Die l/and dos Ringes wird durch Konkav* biegen deformiert. Dar Haltering hat eine Hittelöffnung 6?„ durch welche sich der konuoförniige Kopf l8 dos Ventilschaftos 7 eratrecltt. Das innere Ende der Ausnehmung 65 ori/ei» tert sich nach unton und nach außen. Dor obere Hand dos lialteringos 66 i3t an dor Außenkante, wo or an der Dichtung 15 anliegt, abgeschrägt und gibt der Dichtung eine im allgenio'inen nach oben und innen gerichtete Lage in angehobener Stellung den Vontiluchaftes, ÜLoa ergibt oino nach obon gorichtote Vorspannung auf den Ventilschaft.
909843/0286 BAD
Ein aylindrischör Hohlraum 7o wird am unteren Ende dos Sockola 2 durch einen ringförmigen Flansch 63 begrenztt . Das untere Endo dos Ilalteringa3 65 ist nach oben und nach außon zu einen Plansch 71 gekrümmt, der an dem untoren Rand dou ringförmigen Flanschos 68 ansitzt» fiino nicht s°"* zeigte Dichtung wird zwischen dem Plansch 71 und dem Bund 69 der Treibsiittolhülso ^3 gehalten. Das Endteil der Troibmittolhülso ist so gebogen, daß es eng an dam Umriß des ringföraiigon Flansches 60 und des Flansches 71 anliegt, woboi eine dichte Verbindung am Oberteil dor TreibraittehUlao 43 gebildet wird. Der !!altering 66 wird aus einem Material hergestellt, das aue&tsslich au seinen flexiblen, dofonnierbaren und leicht federnden Eigenschaften auch hinsichtlich dos in der Treibmittelhüiss kj enthaltenen Treibmittels undurchlässig ist. Dies verhindert ein Lecken infoJ.ge einer Durchlässigkeit ües Materials das 8©akels 2.
Mann die Teil© »MsaEniisengeaaui % d^r Pr'i^ukt-:"..^-ui.'. ." 5 " C und dio IIülsQ 45 j?ef"illt sind und s,ich d@r- ¥e,:i:f,i:eiia?t in nieht herabgc-drüelcter Lago, wie in Fige f. ;-,eae£,gt, befindete ist ein dichter Verschluß zwischen der Ventilschaft» bohrung i? und dor Hülse ^3 durch die Dichtung 15« wie oben beschrieben, und zwischen der Öffnung Se die öii* ^e*" Auflenatnjosphäre infol.50 eines für die Gloitbov/egung des Vesitilßchaftos vorgesehenen Raumes in Verbindung steht, und dem Rausn unter dem Deckel 1 gewährleistet, der in Verbindung mit der oberen Oberfläche der Dichtung h. durch wenigstens einen Hadialkanal 32 in der unteren Fläche des von dein Dackel 1 nach unten hängenden Teils steht»
Birae zweit« Ausfülirungsforsa des iialsteiles des Schaftes 7 ist in den. Figuren 6 und 7 gezeigt, ßor liaistoil hat das sylindrischo Teil Iola niit vorringortca Durchnicsssar, das
909843/0286
- Io -
konische Toil 1ο2α, den abgestufton Teil Io3a im,wesentlichen wie boi dor Auüführunjscf orni der Figuren 1 bis 5· Dia Durchläßoo Io5a münden jedoch aus dem Bodenendo der Schaftbohr*ims 17t erstrecken sich gerade nach unten und ra lind on aus dem an dem zylindrischen Teil lola anliegenden konischen Tail Io2a. Bei diesem Beispiel sollte die Dichtung 15a dick genug sein, damit aio sich genügend weit nach oben längs des konischen Teils Io2a erstreckt, um die Öffnungen an den Undon der Durchgang© i©5a zu schließen«
Wann der Ventilschaft f in di© in Fig, 5 gezeigte-!.ag© heruntargedrückt wird, wird der Nicderdrudsverschlu&, nämlich di© Dichtung :&, noch unten verformt, indem si© von dem nach uutasi hängenden Toil dos Deckel weggebogesa wird«, Dies ©rst ßfffsstt änn Durchlaß 3S. durch- die Deckel--öffnung 5 sw dor Atmosplsäreo Psasa wird der Iraiem-and von den Öffauag©n 23 aa d®n unter©«. Endoa der Kanäle Zt wog= gebbg©si9 während er dieht an dom kenisehen uratoresi Era.d© usv h@r&bb8ngendon M&nd 22 ®ßl£©gt. Dad«urch wird der für dora Fr®duZitstr©a von dorn Tauehrohr §9 durch 6 au elsn Kanälen 21 und d©r Düse la dem ßüsenaisusofes. geiSffnot» B®r Hochdnsckverschluß la der For® dor 15 wird 'gloichermaßen vorfonnt wad naeh unten g©b©goji0 webe! sich der Xsinenrand von den'Öffnungen a si den Sncl©2 der Durchlässe Lof». v/egbo^egt» wodurch der V/eg für dem TreJLbmitt ölst rom au* der Hüls© 43 iss don Schaftteil I? und BU der Üüao in den» Düseraoisisata 9 goöffnefc wirde sugsweiso ist dio Vorrichtung so be.nieauung β.αΆ di© Ö nungon an den Enden dor-Durchlässe i©5~aufmachen, raaehdesi die öffnungen 23 für den Weg dos Produlcts-trotnes geöffnet haben»
Während dieser Dov/ogung wird der Schaff in» eingriff dos zylindrischen Teils 7s in äer B&hrustQ 12, in
90984 3/028 6 .**° °RIGINAL
dom Soclcelteil 2 geführt, so daß ο in seitlichos Verkanten des Schaftes im wesentlichen verhindert v/ird·
Beim Auslassen des Drückers drücken die Feder 25 und dio Dichtungen h und 15 zusammen den Schaft 7 nach oben in die ursprüngliche An Fig. 1 gezeigte Lage, wobei die vor« ■chiedenen Öffnungen in umgekehrter Reihenfolge goschloa-βen werden, d. h. die Öffnungen an den Enden der Durchlässe Io5 werden zuerst verßchloii3Gn, dann die Öffnungen 23 durch die Dichtung 4 und der Durchlaß 32. In der obersten Lage dos Schaftes sind die Öffnungen 23 gegenüber der Atmosphäre durch don Raum zwischen dem Innenrand der Dichtung k und dem konischen Schichtende dor Wand 22 offen. Dadurch kann aas Treibmittel, das sich noch in dem Kanal für den Treibmittels ti-oa ausdehnt, die Kanüle 21 von darin verbliobenoni Produkt befreien«
Die Dichtung 15 soll dicker sein als die senkrechte Abmessung des zylindrischen Teisl lol des Schaftes 71 so daß sie nach oben gegen den konischen Teil Io2 verformt und foot in die Stufen Io3 hinein deformiert wordon kann, um eine foste Abdichtung zu schaffen« Die Neigung der Dichtung 15 nach obon in der geschlossenen Lage dor Öffnungen gewährleistet, daß während dor Bewegung dea Schaftes oino Kniehebelwirkung hervorgorufon wird. V/enn sich der Schaft nach unten bewegt, wird das Material der Dichtung 15 zusammengepreßt und noch weiter deformiert, als es in dor in Fig. k- gezeigten Lage der Fall ist, bis sich der Hals« teil an der iiöhe der Dichtung 15 vorbaibewegt. An dieser Stolle e;:iatiort eino kleine nach unten gerichtete Kraft, wonn sich das üiclitungsmntorial ausdehnt. Zusätzlich gewährleistet dio iiorupreasion des Uichtunasiuateriala, wenn eich der llaletcil an dor Höhenlage vorboibewegt, ein
909843/0286
festes Schließen dos Wogeβ TUr den Troibmittelstrom, bis nach dem Öffnen dar Öffnungen 23 in dem Weg dos Produktetroms· Uiοο ist erwünscht, damit das fließfähige Produkt aur Vorfügung steht, sobald das Treibmittel zu strömen beginnt.
Die Stufen Io3 dring on, worin der Schrägungswinkel der konischen Oberfläche Io2 oder Io2a 300 oder weniger mit der Vertikalen betrügt, in das Dichtungsmaterial ein, um •ine feste Abdichtung in der angehobenen Lage des Schaftes su schaffen· Sie gewährleisten auch, daß die Kompression ouf das Dichtungsmaterial der Dichtung 15 in Stufen abgebaut wird und die Durchlässe Io5 nicht geöffnet werden« bis sich di· letzte Stufe von dem Dichtungsmaterial wagbewegt· Dadurch wird sichergestellt, daß die Dichtung wMhrond dor Anf&ngsbowegung nicht von dem Schaft abreißt und «0 •in Lecken dos Treibmittels ermöglichen v/ürde·
£s sei noch erwähnt, daß die Dichtung 15 eo ausgebildet sein kann, daß sie oino ausreichende Federkraft erzeugt, so daß die Feder 25 gegebenenfalls weggelussan werden kann·
fiine dritto Auofuhrungsform des Halsteils des Schaftes 7 ist in Pig· 8 geneigt. Das Ilalsteil mit dem »ylindrisehen Teil iola von reduziertem Durchmesser, dem konischen Teil Io2a und dem abgestuften Teil Io3a entspricht dem der Figuren 6 und 7· Die Durchlässe Io5a jedoch münden ans Uator&n Ende der Schaftbohrung 17, erstrecken sich gerade nach unten und münden aus dom koniachun Teil Io2a &n einer Stelle, die längs der konischen Oberfläche io2a um nsisneaa Abstand I06 von dem zylindrischen Teil Ioia entfernt ist·
Man fand, daß ciia Verwendung einer flexiblen Dichtung vor» toilhnft ist, wolche diünnor ist alö d.io in den Figuren 1
909843/0286
bis 8 gezeigte, da sich ein« derartige Dichtung wShrond dor Ventilbetätigung laichtor biegt. Wonn dies jedoch ausgeführt vrird, ist es orforderlich, die Formgebung dee Ventilschaftas in dio in Fig· 9 gezeigte Form abzufindern· Die in Fig» 9 gezeigten Teile entsprochen im allgemeinen denen der Figuren 6 bis 8, mit der Ausnahme, daß der Winkel /3 doο konischen Teile Io2b zwischen 3o°und 7o°, vorzugsweise vmgeführ do° xu der Vertikalen beträgt. Bei dieser Änderung können die Stufen beseitigt und eine nicht abgestufte, geneigte Oberfläche Io3b verwendet worden. Sonst ist. die Bauweise die gleiche, wobei der Schaft das zylindriocho Teil lolb mit den Öffnungen Io5b umfaßt, die aus der geneigten Oberfläche Io2b an einer Stolle münden» dio eine Distanz Io6b von dem sylindrischen Teil lolb entfernt ist.
Woiterliin wird bei Verreoadung einer diiimazt, Bislffcimg mit einem Schaft, dor eino geneigte Flüche und @isi@si |®Q">Winlcol an der AbschriJguiirj hat, das Öffnen für das Treibmittel bis nach dem öffnen des Wegs für den Flüssigkeitsstrom verxößeri. Diese g«neigte FlSche wirkt in vieler Hinsicht genauso wie die vorher orwähnten Stufen. V/onn mit der Betätigung dos Ventils begonnen wird, bewegt sich die Dichtung 13b von der Stolle Io7 weg, läßt jedoch kein Treibmittel aus dem System horauo. Bei der Fortsetzung der BotHtigung bewogt .eich schließlich die Dichtung von dor Stolle Io8 UQg, und gibt das Treibmittel frei. Dieses Freigeben des Treibmittels tritt tatsächlich ein, nachdem die Dichtung in einem Winkel gehogon lot, dor umgekehrt bzw. entgegengesetzt zu dem ist, der es hält, während das System in Huho ist. Weiterhin bottet sich bei oinum Winkel von ko° an der Abnchrägung Io2b und doe geneigten Fläche Io3b die Dichtung selbst in den kritischen Toil der Oberfläche lo?b fostor ein, woraus sich eine festore Abdichtung ergibt.
90984 3/0286 BAD ORIGINAL
Oioaos Einbetton wird durch das nach unten Gleiten der Dichtung auf β in am 4o°-V/inIcol dor Ab schrägung Io2b und da· nach oben Bewegen auf der Oberfläche 103b in den kritischen Abdichttoll doa Schaftes unterstützt.
Boita Spritsginilen ist der Winkel an der Stelle loo sehr schwierig mit Kunststoff au füllen, wonn der l/inkol an der Stollo lio spitzer ict als 4o°, Wenn sich die Stelle Io9 nicht ordnungsgemäß ausfüllt, ist die Anordnung der Treibroittellöchar io5b unregelmäßig. Bei einem /io°-I./inkol an dar Abschra'gung Io2b doe Schaftes ist der Winkel Io9 genügend groß für ein loichtes Ausfüllen mit Kunststoff wa'hrond do· Gießens, wodurch sich gleichförmiger ausgebildete TreibioltioIlSgher ergeben.
Wenn der WinJteoi dee kos»Aeeh®sii Teils Io2b des Schafte· su groß ist (beispielsweise über .7©°)« fällt ·· schwer, den geschützten Teil für dio Dichtung während des Zusammenbaus aufzufinden· BoI 4o° kann dar Susaiajnenbau auf leichte Woieo orfolgsn und dio Dichtung bewegt sich swan&swaiso in don geschlitzten Teil. Die innere Trennwand bewogt sich loiohter in den geschlitzten Teil, wenn anstatt dsr Ah~ ctufungon der Schaft eino geneigte Oberfläche i©3b hat»
Ein i/oiterer Vorteil aus der Verwendung der geneigten Oberfläche io3b ergibt sich dadurch, daß daa Pullen mit dem Troibciittel aufgrund der aerodynamischen Krümmung, der das Treibmittel folgt, leichter durchgeführt werden kann. Bei den Abstufungen neigt das Treibmittel dasu, sich an dor zweiten Stufe aufzustauen odor daran abgelenkt zu worden und sich nach oben zu bewegen, eho dor mögliche Weg nach unten fortgesetzt wird. Di@s verringert don Wirkungögrad boiui Füllen mit Trcibmittol·
909843/Q286 BAD

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    fl.!Ventilanordnung Vorzugsweise zur Verwendung in-Geräten zum Versprühen von fluiden Produkten aus einem Behälter, der eine Treibmittelpatrone umschliesst, wobei diese Ventilanordnung einen hohlen Ventilschaft aufweist, mit dessen äusserem Ende
    . eine Düse in Verbindung steht, ferner einen Deckelteil, der innen ein Ventilgehäuse tragt, das mit einer inneren Ausnehmung den hohlen Ventilschaft führt, wobei sich diese Ausnehmung zum Behälter zu öffnet und in derselben eine Dichtung durch einen Haltering gehalten wird, gekennzeichnet durch einen am inneren, behälterseitigen Ende des hohlen Ventilschafts (7) vorgesehenen Halsteil (101, 102, 103) an dessen dünneren zylindrischen Mittelteil (101) sich zum Behälter zu ein in der Dicke zunehmender Uebergangsabschnitt (103) und nach aus-sen ein konischer Abschnitt (102) anschliessen, ferner durch mindestens eine Oeffnung (105), die den Hohlraum des Ventilschaftes (7) mit dem Halsteil verbindet und in dessen Bereich mündet, wobei die Mündung in Ruhelage durch die Dichtung (15) dicht verschlossen und in Arbeitslage freigegeben wird, und schliesslich dadurch, dass die Dicke der Dichtung grosser ist als die Abmessung desKittelteJQsJn Axialrichtung.
  2. 2. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (105) aus dem zylindrischen Mittelteil (101) des Halsteils ausmündet.
    9098/f 3/0286
  3. 3. Ventilanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlass (105) aus dem konischen Abschnitt (102) des Halsteils ausmündet.
  4. 4. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmündung des Durchlasses (105) an den zylindrischer.
    '■ Mittelteil (101) angrenzt.
  5. 5. Ventilanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausmündung des Durchlasses (105) vom zylindrischen Mittelteil Abstand hat.
  6. 6. Ventilanordnung, nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass die AusKÜndung des Durchlasses (105) als Nut ausgebildet ist. .
  7. 7. Ventilanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergangsabschnitt (103a) treppenformig abgestuft ist.
  8. 8. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergangsabschnitt (103) durch die-Mantelfläche eines Kegelstumpfes gebildet wird.
  9. 9. Ventilanordnung nach einem der Ansprüche 1 - 6, oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Uebergangsabschnitt (103b)
    glatt ist und der konische Abschnitt (102b) einen Winkel β von ' 30° - 70° mit der Richtung der Achse des Ventilschaftes bildet.
    909843/0286
  10. 10. Ventilanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , dass der Winkel β etwa 40° beträgt.
  11. 11. Ventilanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Dichtung (15) umgebende Ausnehmung des Ventilgehäuses (2), das mit dieser Dichtung (15) in Eingriff stehnde Ende des Halterings (66) umgibt und im inneren Teil kegelstumpfförmig abgeschrägt ist und die Dichtung (15) zwischen dem Uebergangsabschnitt (103) des Ventilschaftes (7) und der Kegelstumpffläche der Ausnehmung des Sockels in Ruhelage zusammengepresst und dem inneren mit dem Halsteil (101 - 103) des Ventilschaftes im Eingriff stehenden Bereich der Dichtung (15) ein vom Behälter wegweisende Richtung gegeben wird, wodurch das Anliegen der Dichtung (15) -am Halsteil verbessert wird.
    9 0 9 8 4 3/0286
    Leers-eite
DE1917083A 1968-04-02 1969-04-02 Ventilanordnung eines mit Sprüh dose versehenen Zweibehälterzerstäuber Expired DE1917083C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US71816568A 1968-04-02 1968-04-02
US77890568A 1968-10-15 1968-10-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1917083A1 true DE1917083A1 (de) 1969-10-23
DE1917083B2 DE1917083B2 (de) 1973-02-22
DE1917083C3 DE1917083C3 (de) 1973-09-27

Family

ID=27109849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1917083A Expired DE1917083C3 (de) 1968-04-02 1969-04-02 Ventilanordnung eines mit Sprüh dose versehenen Zweibehälterzerstäuber

Country Status (14)

Country Link
JP (1) JPS507765B1 (de)
AT (1) AT294678B (de)
BE (1) BE730805A (de)
BR (1) BR6907699D0 (de)
CH (1) CH504898A (de)
DE (1) DE1917083C3 (de)
FR (1) FR2005345A1 (de)
GB (1) GB1257348A (de)
IL (1) IL31897A (de)
LU (1) LU58331A1 (de)
NL (1) NL6905054A (de)
OA (1) OA03337A (de)
SE (1) SE349752B (de)
YU (1) YU31646B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441654A1 (fr) * 1978-11-15 1980-06-13 Schwarzkopf Gmbh Hans Procede pour la realisation d'une preparation de dimethylether presentant toute securite pour le transport, ainsi qu'agent de propulsion mettant en oeuvre cette preparation et bombe aerosol permettant cette mise en oeuvre
CH713939A1 (de) * 2017-06-26 2018-12-28 Colux Gmbh Aerosoldosenanordnung.

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5374495U (de) * 1976-11-25 1978-06-21
FR2698947B1 (fr) * 1992-12-03 1995-02-03 Aerosol Inventions Dev Valve pour conditionnement aérosol.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2441654A1 (fr) * 1978-11-15 1980-06-13 Schwarzkopf Gmbh Hans Procede pour la realisation d'une preparation de dimethylether presentant toute securite pour le transport, ainsi qu'agent de propulsion mettant en oeuvre cette preparation et bombe aerosol permettant cette mise en oeuvre
CH713939A1 (de) * 2017-06-26 2018-12-28 Colux Gmbh Aerosoldosenanordnung.

Also Published As

Publication number Publication date
IL31897A0 (en) 1969-05-28
BE730805A (de) 1969-09-30
IL31897A (en) 1972-08-30
AT294678B (de) 1971-11-25
FR2005345A1 (de) 1969-12-12
CH504898A (de) 1971-03-31
SE349752B (de) 1972-10-09
BR6907699D0 (pt) 1973-01-02
LU58331A1 (de) 1970-09-28
NL6905054A (de) 1969-10-06
GB1257348A (de) 1971-12-15
DE1917083C3 (de) 1973-09-27
YU31646B (en) 1973-10-31
JPS507765B1 (de) 1975-03-28
YU81169A (en) 1973-02-28
OA03337A (fr) 1970-12-15
DE1917083B2 (de) 1973-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3425478C2 (de)
DE60209174T2 (de) Verschlussvorrichtung für Vakuumbehälter
EP0190169A1 (de) Behälter mit einem verschluss.
DE1498394A1 (de) Abgabevorrichtung
DE7530421U (de) Handbetaetigter miniaturzerstaeuber
DE10114624B4 (de) Druckdose und ihre Verwendung für 2-Komponentensysteme
DE2356478A1 (de) Behaelter fuer fluide unter druck, insbesondere fuer aerosole
DE2717878A1 (de) Vorrichtung zur dosierten abgabe von fluessigkeiten oder pasten
DE3202275A1 (de) Einhandbetaetigter behaelter zur abgabe gleicher oder verschiedener volumenmengen viskoser fuellgueter sowie seine befuellung
DE1926175A1 (de) Ventilanordnung fuer Aerosolbehaelter
DE2221190C2 (de) Ventil für eine unter Druck stehende Abgabevorrichtung
DE1917083A1 (de) Ventilanordnung zum Verspruehen eines fluiden Produktes
EP1136388A2 (de) Spenderpackung
DE2323037A1 (de) Dosierventil fuer mit spruehgut und treibgas gefuellte spruehbehaelter
CH634392A5 (de) Kolben-zylinderanordnung, insbesondere fuer spritzkartuschen fuer fluessigkeiten mit hoher viskositaet.
EP1327477B1 (de) Betätigungskopf einer Saug-Druck-Pumpe zum Ausspritzen eines Produkts aus einem Behältnis
DE1804838A1 (de) Fluessigkeitszerstaeuber mit handbetaetigter Druckerzeugungseinrichtung
DE1293091B (de) Hochdruckeinspritzvorrichtung fuer fliessfaehiges Gut
DE10323812A1 (de) Vorrichtung zum Befüllen eines Behälters mit flüssigem oder pastösem Material
DE4137799A1 (de) Austragvorrichtung fuer medien
DE2252376A1 (de) Einfach montierbares ventil fuer druckbehaelter wie aerosoldosen sowie entsprechender behaelter
CH615642A5 (en) Nebuliser on a liquid container
WO2008080594A1 (de) Handpumpe mit bypass zur direkten entnahme eines fluids
DE60011018T2 (de) Zerstäuber mit Treibgas
DE2629558A1 (de) Zerstaeuberpumpe fuer fluessigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977