DE1916322A1 - Roentgeneinrichtung - Google Patents

Roentgeneinrichtung

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DE1916322A1
DE1916322A1 DE19691916322 DE1916322A DE1916322A1 DE 1916322 A1 DE1916322 A1 DE 1916322A1 DE 19691916322 DE19691916322 DE 19691916322 DE 1916322 A DE1916322 A DE 1916322A DE 1916322 A1 DE1916322 A1 DE 1916322A1
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DE
Germany
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ray
signal
radiation
image
intensity
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Application number
DE19691916322
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English (en)
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Ohlsson Stig Arne
Boerjesson Soeren Boerj Erhard
Nyden Rolf Goesta
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Saab AB
Original Assignee
Saab AB
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/26Measuring, controlling or protecting
    • H05G1/30Controlling

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Röatgeneinriehtimg mit einem Rötttgenstrshlgenerator ιίώ& einem auf die Röntgenstrahlung ansprechenden Übertrager, ^er die Strah-
ölatei3öitäf. b.i-üter dsm bestrahltem Olijefct erfaßt9 mit eier Iritenaität der Steahliaag sehwankentles Signal QX'äeiag-fe ttnö. mit diesem Signal ä&n Röntgenstrahl ·
Bsi Röi3.tgeBUiitersiicbimgeti kann' öis läl-ilgbeit derc Eöntgsnatrablen sia Objekt su durcMriBgen, auf i-ie Waisen awsge-mitat werden.
eitlen lcaini "bei der B.oatgens-orahl-Raaioskopie das su unterBUßheßöe Objekrb kontinuierlich vom Röatgenstrahlgetierator iait einsr iai weaentliehen konstanten und
chsweise geringeti Strahlenititensität bestrahlt Um ein umnitterbar dem Auge zugängliches RÖntgeiibilä des Oi>;jektes hersustellen, verwendet man "bei der sogenannten fluoroakopie ©inen Schirm, der die RÖntgen*
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strahlung in sieht Dares Licht ui&Betzt. Auch kann man einen Bildverstärker verwenden, der auf seinem Bildschirm sin sichtbares Bild des Röntgenätrahlenblldes erzeugt. Dieses Bild kann unmittelbar "betrachtet oder l)ei der sogenannten Yiäeofluoroskople über eine Fernsehkamera auf eines lernsehmoiiitor reproduziert werden· Wie der Harne sagt, oorgt der Bildverstärker für eine gewisse optische Verstärkung, so daß fflan hier gegenüber der Fluoroskopie die Intensität der Röntgenstrahlung weiter vermindern kann»
Zu® anderen kann oeS. der Raäiographis das au "bestrahlende Ob;}eld; für 3liie bestiiamts ISeitüsmer. vos! Röntgen— x- mit einer Terglsiehsv/sise hohen Strah. ·- aufschj.sgt we??aen, Das Radiographie'bild wird entweder uiamitteloar auf einem auf clia Röntgenstrahlung aBFiprsehenden Film reprodusiert oder aber "bei Ser sogenannten Flnor-ographis oder der Zinefluorographie üter einen Bildverstärker mit Hilfe einer EinseiDiId- oder S'iimfcaiaera gewonnen»
Die Qualität des Hadioskopiebildes hängt in hohem Maße von der Qualität der Röntgenstrahlung, d.h. von der Härte und der Intensität der Röntgenstrahlung ab. Die Art der Röntgenstrahlung wird von der Spannung am Röntgenrohr, der sogenannten k7-Zahl entsprechend dem gewünschten Bildkontrast des Radioskopiebildes bestimmt.
i0984 3/1198 BAD ORIGWAU '
Der Bildkontrast stoischen unterschiedlich absorbierenden Substanzen ist größer bei niedrigen kV-Zahlen ale bei hohen* Die Intensität der Röntgenstrahlung oder die DoBisgeschwindigkeit, d.h. die Röntgenstrahlendosis je Zeiteinheit, hängt vom Emissionsstrom des Rohres, d.h. der mA~Zahl ab. Die Größe der mA«-Zahl bestimmt die Helligkeit des Radioskopiebildes.
Bei der Radioskopie soll das Radioskopiebild eine möglichst konstante Helligkeit haben. Zu diesem Zweck ist es bekannt, den Röntgenstrahlgeiierator in Abhängigkeit von dem Signal eines oder mehrerer Übertrager so m steuern, daß die Dosisgeßchwindigkeit auf einem zuvor festgelegten V/ert konstant gehalten wird.
Bei der Radiographie soll der Film eine gewünschte Schwärzung erhalten, d.h. die Belichtungszeit sollte automatisch der Röntgenstrahlintensität engepaßt werden. Xn diesem Susar-naenhange ist es bekannt, den Rßntgenecrahlgenerator eo zu steuern, daß seine Strahlung am 33nde der Belichtungsse it. d.h. wenn ©ine Röntgenstrablenöosis ausgesendet worden ist,die den Film ausreichend. BChwärzt, automatisch unterbrochen wird.
Bei Röntgenuntersuchunge*! können getrennt voneinander eine Raäioskopie oder eine Raäicgraphie vorgenommen .- Röntgenuntex'suchungeT; «ieräen-oft derart clu-rcage-
809843/119« ^ . BAD original
1 Q 1
daß der Rcmtgen^rst sunäeligt cteti durch Radio skcrpie uüt^rBUoht [email protected] stall ?
disaen
Bp i i^lrsrml'eia RöntgeneinrichtWBgen für- Rs(lißs]cQi|iie upd Radiqgi^Rphie aiiafi für iseifle swei TiahßKp lcqinplet· ausggtii!lde1< ag rlfäfö die. EÜTirinhtuBg viel R^usi iseiiGtigt uiid In übt Jertiguag 1st, Des weiteren ist eg iauöli "bei Hont gene inrlchtungQTi gesonderte tlliiiritsager fto der ^ersehiedsneir ?erial;rcmr
pliier-Ivinsfluorographie au verwenden, piea fülbirt dazu, daß RuntgeBisiiArichtuiigeii bis ^u vier üTjer-t3?ajger und Üb,Qr:;-.3?af^e-3?karnl>3.rjat»:Loriisn euthaltmi, Suaätalieb jsurji ?shler-risiko durch diese Yi^lsahl. γόη Bmielementen /sloii EeaienungRRGliwierigireitsn? i'erp^r iqt die
für P@3*f3QTial ivnd i2atien1;en i
der ErfiTidm-g ist die Beaeitigürig .
eile, was gemäß der vorliegeiidöii: .Ea?f indunjg.. gesohieht, daß der RöntgeHstrahlgenerator mit dem Über^ tragersignal iilser einen gerneiiisamea. Signsllcorrekturicrei^ und gvei daran angeschlofssene, unterschiedlißh arbeitetiiäe .ele Kanäle ,«steuerbar ist» ?o?i denen rstetp nur
BADORlQiNAL
arbeitet, wobei der eine Kanal die Röntgenstrahlung nach einer der Signalgröße proportionalen Bestrahlungzeit abschaltet und der andere Kanal die Signalgröße und hierdurch die Strahleniniensität des Röntgenstrahlgeneratora auf einem zuvot festgelegten Wert hält.
Weitere Einzelheiten mid Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der· nachfolgenden ausführlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen,- in denen eine bevorzugte Ausfüttrirngsform äev Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist,
In den Zeichnungen geigen:
. Fig. i eine scheinstIsehe, teilweise perspektiTlsche Ansicht el^er erfindungsgeiaäßen Höntgeneinrichttmg und
Pig. 2 ein ausführliches Recht eckdiagraiam der Röntgeneinrichtmig gemäß ]?ig.1,
S1Ig. '! «eigt einen Röntgeiistrahlgenerator 1 mit "einer Röntgenröhre 2 und einein Steuer- und Leistungsteil 3. Der Steuer- und Leistungsteil 3 kann manuell oder automatisch so gesteuert werden, daß er auf die Einschaltseit de a Röntgenrohree 2, die Spannutig am Rohr, d.h. die k?-Zahl und den Einiasionastrora des Rohres, d.h. die iaA-Zahl einwirkt. Ein auf Röntgenstrahlen ansprechender
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Übertrager 4 mit einem' oder mehreren übertragereiementen liegt im Strahlenpfad hinter dem zu untersuchenden Objekt 5j uh ein Signal s au erzeugen, dessen Größe stets dsr hinter dein Objekt 5 vorhandenen über den Querschnitt des Strahles gemittelten Strahlenintensität entspricht. - .
Im Strahlenpfad hinter dem Übertrager 4 befindet sich ein Bildverstärker 67 der in beliannter Weise die Röntgenstrahlen in sichtbares Lioht verwandelt und dieses Licht verstärkt, so daß das Bild des Objektes unmittelbar für das Auge auf einem Bildschirm des Bildverstärkers sichtbar wird. Abweichend hiervon kann das sichtbare Bild rät Hilfe einer Fernsehkamera 7 auf einem in der Ze Leimung nicht dsr-gsstöllten 5'eriaseh£»oiii"£O3? oösr mit einer photographischen Eaiaera 7a auf exiieis photograph!— schon Ι?11ιώ reprodusiert v/erden>
Hehrere Röntgenröhren an vrörschiedene2i Stellen des Untersuchungsraumes fcötmen an den gleichen Steuer- und Leiatungsten angeschlossen sein, wobei jedoch stets nur eine der Röntgenröhren zur Zeit Röntgenstrahlen aus-, senden kann. In Fig. 1 ist eine solche susätzliche Röntgenröhre 2a mit einem Übertrager 4a in strichpunktierten Linien angedeutet. Eine auf Strahlen ansprechende photographische Platte 8, die in üblicher Weise mit sogenannten Verstärkerschirmen versei^jn ist, ermöglicht ebenfalla
«09843/119« BADORlGiMAL
■ 1918322
-*7 - .
Radiojg^aphie-Cirofilbilfler su gewinnen.
manuelle Bedienung des Steuea?-? und Leistungsteil 3 erfqlgt ίϊΐ konventioneller Weise mit Bedienung Ti Hill einem ßehaltpult oder an dem Steuerselbst,
Die autoittstische Betätigung See Steuer·- und Leistutigslß % gfsc'aieht mit einem yqid tifcer trager β ignal a
^e steuert en Regelsystem, das erfinduiigsgemäß von Eiw
arlieiteiiden Kanäle», gebildet wird. Das·
s wislet auf die Kanäle iTbes? einen "beiden Kanälen gemeinsamen Sigualfeorrekturkreis 9 Βί*α> dse Übertrageraignal bepiiglich aolcher Faktor korrigiert, die für beide Kanäle gemeinsam sind. Hinter dem Korrekturkreiie 9 liegt sin Umschalter 10, mit dem das aus dem Signalfcorrelcturkreis kommende Signp-l 0j_ dein einen oder anderen Kanal BugefUhrt v?erden kann.
Der eiae Kanal enthält eine automatische digkeitj3steuerung 11» mit der der Röntgenstrahlgsneratcir 1 BQ gesteuert wird, daß die Intensität des, Signales s und hierdurch die Intensität der Röntgenstrahlen einen
festgelegten Wert annehmen, während gleichseitig der andere Kanal unwirksam ist. Diese Arbeitsweise dient der Radioßkopie, d.h. bei Betrsehtung des Qbjektbildes
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entv/eder unmittelbar auf dem Bildschirm des Bildverstärkers 6 oder bei der sogenannten Videofluoroskopie auf dem Fsmsehmouitor- oder "bei der sogenannten Fluoroskopi« suf einem Schirm. der die "Röntgenstrahlen"in sichtbares Licht tnawandelt. 35b ist erwünscht9 daß des Büß. eine möglichst konstante Helligkeit erhält. Hierfür sorgt die automatische Doeisgesohwindigkeitsßteuerung 11, inc), em β ie die Intensität, d.h. α ie Dosisgeschwin digkeit der Hontgenstrahlen konstant auf dem vorer- -!•jährten zuvor festgelegten Wert hält.
33er andere Eansl sntliält" eine automatische Belichtungs-•~iteT:-:srunf< 12, οis die Röntgenstrahlen, nach" einer Bedtrshlxmgffgseri: abschaltet? die von cisr Intensität dee •Si.^r-c'iJ s f3r. ai-i^Movc. In der Zeit, in der der zweite "Εϊναεί l>8mit?r.;; -'5i"vc. ist ö.ej:1 erste Esael inaktiv. Der zweii;^ Kanal erts?v.-:jLiaht· ^ixnaliaen unraittelbär auf dem Pilir 8 oder Aufn^bmeu mit der Einzeloild- oder Piljukamera 7a bsi ά'-rr Fluorographie oder der Einefluoro-
Kif^r- ist er? erwünscht, daß jede Belichtung unter Bedingungen erfolgt} die für wei.tere Aufnahmen gleich sein !sollen nvA eine ra^rekte Schv/ärssung "des Pilniee seihst darm ergehen/ -"/enn sich die Intensität der Röntgenstrahlung hr-Tter reji Objekt ändert. IDa die Schv/ärsung unrait-
. .'-..-. BAD ORIGINAL
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telbar dem Strahimigsquantum proportional ist, muß die Belichtungszeit automatisch der Intensität der Röntgenstrahlen angepaßt werden. Die automatische Belichtungssteuerung kann beispielsweise so ausgebildet sein, wie es im Patent (am gleichen Sage eingereichte Patentanmeldung ) beschrieben ist.
Dqx Signalkorrekturkreis korrigiert bezüglich solcher Faktoren, die für beide Kanäle gemeinsam sind. Solche Korrekturen sind beispielsweise: Korrektur für den Dunkelstrom des Übertragers, Korrektur für die Lochscheibe ,8.US der das Röntgenstrahlenbündel austritt, Korrektur für die Abhängigkeit des Übertragers und des Bildverstärkers von der StrahlungshSrte und Korrektur für die Ans&hl der aktiven Ü'be3?tragerelementef mit denen die Mittelweretß'öilä'aiig erfolgt. Des weitsten te.s:an im Signalkorrskturkreis eine Anpassung des Übertragersignalβ an den Anwendungsbereich eier Röntgenstrahlung, wie 3?luorographie;, Fiuorosleopie vorgenommen v/erden.
der Ausführungsform der- Erfindung nach FIgn 2 besteht der Steuer- und Leistungsteil 3 des Röntgenstrahlgenefators 1 aus einem Hochspannungsteil 13* einer Schaltvorrichtung 14, einem Spannungsregler 15 und einem Stromreglar 16. Der Hochspannungsteil 13 transformiert die Netzspannung auf eine für die Röntgenröhre geeignete Hochspannung. Diese Hochspannung wird dem Röntgenrohr 2 über die Schaltvorrichtung 14 zugeführt,
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die die Röntgenstrahlung dadurch n/bschaltet, daß sie die Hochspannung von der Röhre fortnifflmt. Eine solche Schaltvorrichtung kann z.B. ein elektromagnetischer Schalter, ein sogenanntes Schaltsehütz sein. Bei modernen !Röntgenröhren wird die Strahlung am Steuergitter dee Röntgenröhres sin- und ausgeschaltet, sofern der Röntgen^trahlgenerator eine solche Röntgenröhre speisen kann, Der Spannungsregler 15 regeltdie Hochspannung unabhängig von NetEspannungssehwanlrungen auf einen zuvor festgelegten Wert. Der Stromregler 16 hält den Emissionsstrom dsr Röntgenröhre 2 auf einem zuvor festgelegten, zuvor eingestellten Wert. Die Schaltvorrichtung 14 und ">■■· die Spaimungs- und Stromx'egler 15 "bsi*. 16 werden ißit manuellen Berlienungselementen 17 von einer Röntgenassistentin betätigt> die die Röntgenstrahluag ein- und ausschaltet und die gewünschte kV- lind mä—Sahl einstellt«
Der Röntgenstrahlgenerator *«ird automatisch mit Signalen gesteuert, die von einem Übertrager mit einem oder mehreren Übertragereleinentea 4b "bei der Hadiosfcopie über · die automatische Dosisgeschwindigkeitssteuerung 11 oder bei der Radiographie über die automatische Belichtungssteuerung 12 eintreffen. .
Es soll nun ausführlicher erläutert werden, wie die in Fig* 1 erwähnten Korrekturen und Anpassungen im Signal-
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korrekturkreis 9 vorgenommen werden. Die Korrekturen für die Abhängigkeit der Übertrsgereleiaente 4b und des Bildverstärkers 6 von der RSntgenstrshlenhärte erfolgen im Korrekturglied 18 durch, individuelle Einregelung der die einseinen tibertragerelemente speisenden Hochspannung, Die Hochspannung kommt vom Hochspanmmgsteil 1j5 und wird über de. s Korrekturglied 18 verteilt.
Die Korrektur für den Dunkelstrom der einzelnen Übertragerelemente erfolgt über die einzelnen Signs.Ikorreltturkreise 1.9- die jeweils an separate Leitungen 20 angeschlossen v.nö über Leitungen 20c-·. mit einem Kombinatipn-S"-wäbler 21 veri3unclen sind. Mit dem- Kombinat ion swälil er werden die ölDortragerelemente ge nach öcr UnterGuclmnyK-art entsprechend gemachten Erfalirungen in entsprechender Zahl in beetireKiter räumlicher Anordnung angeochlosseu. Ua gute Endergebnisse au erhalten-- raüfioea <iie aktiven Obertragerelefante zusammen 2su .jecl^ra Zeitpunkt β ins η Strahlungsmittelwert für die Strahlung hinter dem zn untersuchenden Objekt liefern, \iewo. beiapielsweifjs nur ein Übertrager mit einem 'Übertragerelement verwendet wird, iet es «ehr "wahrscheinlich., daß das Übertrager- Signal keJ.nen Mittelwert liefert. Daher weirden mehrere Übertragerelsmente entsprechenö. gemachten Erfahrungen angeordnet. Aus den Signalen dßi· aktiven Übsrtragerelemente viird ein Mittelwert gebildet, der den vorerwähnten
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Mittelwert der Röntgenstrahlenintensitäi repräsentieren kami. Diese Mittelwertbildung erfolgt mit einem Korrekturglieö 22, welches mechanisch, ait döia die Anaahl dexj aktiven Über fcragerelomeiite festlegenden Eoinbinations*- w&hler 21 verbunden ist. Das Korrekturglied 22 verändert den' Verstärkungsfaktor eines JDifferentialv-erstarkers 23 derart, daß, wenn beispielsweise sv/si Übertragerslementθ It angeschlossen siYid. äez Yerstlirlrangsfaktor »ur halb so s
groß v/irö wie beim Anschluß sines sinsigen aktiven tlbertragGrelementes, In dem EombiiSAtionsiiahler 2.1 werden die Signale der t'bertragerelemente 4b suimaiert. Ds^s '■ ■
Suuiraationssigiial erreicht den DifferentiaJ.verstärker 23 über Kwei Korrekti^'glieder 24 und 25- die eine Korrektur für αί·ίη Tiij-ifluß eier-Loßablende des Röntgenstrahlen—. bünüelf:! durclafülrLren micl ei/ie A-apaesung an die tTunfCRsri; äer Fiöntgenfstralilmiii1 "oronehmen.. :
Die-Aiipassimg Rn die VeryenäuBgösrt der Röntgenstrahlen uvr-faßt ι;.a. siiGb eino Korrelctur be.züglioh der Bildgröße rmtl dev 3?ilme:apf:'-n5.j.ich&eit. DeD v/eitnren beeinflußt ' ein Scrc-relctiirglieü 26 .don \rGrßtärkongafalrfcor des Differi5T*tirl-rsrst&'ks:cs 23- um eine Korrektur besüglich der Verstsrlaißg öioa BildverstÖrliiers vorzunehmen.»
Die Korrekturen v/eröen in dsm Sigaalkorx'ekturlcreis 19 ir. σβΰ S".-jj»:-i?fs.ktu:c>glieaG3?n 24»25 dsdiirch vorgenommen,
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•—13·-
daß iaen das Signal unterschiedlich -dämpft f indem man die Wider stände in den Kreisen und den Gliedern verändert, Weitere Korrekturen werdeii durchgeführt» indem man die Größe der Hochspannung oder den Verstärkungsfaktor des DifferentialTerstärkers 23 ändert.. !Da die •srorerwälmten Korrekturverfahren sum großen 3Je 11 einander analog sind, ist es auch möglich„ anstelle einiger Widerstaiidslcorrakturem auoh Terstärkungsfaktorfeorselrfcuren durclistifuhren und umgekehrt.
Bie Tornahme äer x?ersohiedenen Korrekturen gemäß der vorerwähnten Erläuterung hängt verständlicherweise auch no G ö von dsEiAuflssu der Einrichtung ab.
Um die Eöntgötteinrichtmig so einfach und praktisch v/ie möglich: handhaben au lcönne'ß» sind QlIe manuell gesteuer ten Cflieder, "beispielsweise auf einem Steuerpult, vereinigt.
Eine Rötttgenutttersuchimg durch Tideofluorookopie-Pluo rographie, helepislsx-ieioe des Magens eines, Patienten, wie folgt durchgeführt:.
Naciidem der Patient in günstigste: Lag© für die Untersuchung placiert wurder regelt .die Rbntgenassistentiii aufgrund -ψύη Srfahnmgen die Iisge de^ Übertragereleirteiitö 4b .zwischen dem Patienten und dem Bildtrsrstärker β ao ein,
-Ή -
daß beim Übergang von Radioskopie zur Radiographie öle Lage der Elemente nicht geändert werden muß. Des weiteren macht die Assistentin die notwendigen Voreinstellungen an den Korrekturgliedern 22,24*25 und 26, um die vorerwähnten Korrekturen einzuführen. Säendem dies geschehen ist-, schaltet sie die Röntgenstrahlung für Radioskopie ein, so daß der Röntgenarzt das Radioskopiebild auf dem 3?ernsehmonitor betrachten kann* Die Helligkeit des Bildes wird von der automatischen Dosiegeschwindtgkeitssteuerung 11 auf einem voreingestellten Wert konstant gehalten, den der Arzt während der Untersuchung verändern kann. TJm die Untersuchung su erleichtern y ist es üblich, daß der Patient sin Kontrastmittel schluckt. V/enn dieses in den Bereich des Bildes eingedrungen und die verdächtige Stelle klar su sehen ist, drückt dar Ar.st einen Belichtungsknopf und. startet hierdurch die Belichtung, Gleichzeitig wird der Röntgen-Strahlgenerator automatisch uBige schalt et. so daß eine für die Belichtung geeignete Röntgenstrahlung ausgesendet wird. Die k¥- und xnA~Zahlen der Röntgenstrahlung werden mit dem Spannungs- und Stromregler 15 bsw. 16 überwacht. Eine geeignete Belichtungszeit errechnet die automatische Belichtungssteuerung 12, um am Ende dsr Belichtungszeit den Röntgenstrahlgenerator automatisch wieder auf Radio-Bkopie umzuschalten,, so daß das Radioskopiebild wieder auf dem Fernsehmonitor betrachtet werden kann.
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Claims (1)

  1. - 15 Patentanspruch .
    Röntgeneinrichtung mit einem Rontgenstrahlgenerator und einem auf die Röntgenstrahlung ansprechenden übertrager, der die Strahlungeintensität hinter dem bestrahlten Objekt erfaßt, ein mit der Intensität der Strahlung schwankendes Signal erzeugt und mit diesem Signal den Rontgenstrahlgenerator steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Rontgenstrahlgenerator (1) mit
    dem Übertragersignal (s_) Über einen gemeinsamen Signalis
    korrekturkreis (9) und zwei daran angeschlossene, unterschiedlich arbeitende parallele Kanäle (12,11) steuerbar ist, von denen stets nur einer arbeit«t. wobei der eine Kanal (12) die Röntgenstrahlung nach einer der Signalgröße proportionalen Bestrahlungszeit abschaltet und der andere Kanal (11) die Signalgrößs und hieröurch die Strahlenintensität des Röntgenstrahlgenerators (1) auf einem zuvor festgelegten Wert- hält.
    BAD 909843/1198
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