DE1916237B2 - Gleichrichtereinheit - Google Patents
GleichrichtereinheitInfo
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Description
29. Verfahren zur Herstellung einer Gleichrichtereinheit nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
innere Bleehring (22) aus dem äußeren Bleehring
(21) herausgestanzt wird.
30. Verfahren nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet daß der innere Bleehring (22) abfallos aus
dem äußeren Bleehring (21) herausgestanzt wird.
31. Verfahren nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet daß vor dem Herausstanzen des inneren Blechrings {71) in diesem und in dem äußeren
Bleehring (21) die erforderlichen Ausnehmungen (37,3S, 39) ausgestanzt werden.
32. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis
31, dadurch gekennzeichnet daß die Blechringe (21, 22) aus einem Stanzstreifen (35) herausgestanzt
werden und daß beim Stanzen zunächst der äußere Rand des äußeren Blechrings sowie in Form eines
zentrischen Vorlochs (36) der innere Rand des inneren Blechrings (22) gestanzt werden.
33. Verfahren nach einem der Ansprüche 29 bis
32, dadurch gekennzeichnet daß der Außenrand des äußeren Blechrings (21) nach dem Herausstanzen
des inneren Blechrings (22) mindestens an Tcilstükken durch Tiefziehen mit im wesentlichen senkrechi
zur Ringfläche verlaufenden Fortsätzen (34) zur Vergrößerung der Kühlfläche versehen wird.
34. Verfahren nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet daß die Fortsätze (34) an dem äußeren
Blechring (2t) durch Umbiegen von Ecken des zunächst in der äußeren Begrenzung etwa rechteckigen äußeren Blechrings (21) gebildet werden.
35. Verwendung einer Gleichrichtereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche in einem
Wechselstromgenerator (54) for Kraftfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Gleichrichtereinbeit für
einen Wechselstromgenerator, insbesondere für eine Drehstromüchtmascbine, mit Plusdioden zum Erzeugen
der positiven Polarität und Minusdioden zum Erzeugen der negativen Polarität mit je einem Kühlkörper für
die Plusdioden und die Minusdioden, und mit einem Isolator für die Aufnahme von elektrischen Verbindungselementen.
Bei einer bekannten Gleichrichtereinheit dieser Art ist jeder Kühlkörper als Formstück aus Blech ausgebildet, an dem jeweils die Dioden angeordnet sind. Ferner
ist ein Isolator mit elektrischen Verbindungsleitungen
vorgesehen, an die die Anschlüsse der Dioden geführt sind.
Dieser Isolator ist von den Kühlkörper., räumlich getrennt bildet aber mit ihnen eine Baueinheit
Diese bekannte Gleichrichtereinheit erfordert einen relativ hohen Aufwand für Fertigung und Montage,
was sich besonders bei der Serienfertigung hindernd auswirkt.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, die Nachteile der bekannten Gleichrichtereinheiten zu vermeiden und insbesondere eine Gleichrichtereinheit zu
schaffen, die bei raumsparendem und besonders gegen Schwingungen widerstandsfähigem Aufbau einfach
herzustellen und leicht zu montieren ist.
Nach der Erfindung wird dies bei einer eingangs genannten Gleichrichtereinheit dadurch erreicht daß für
die P'usdioden und die Minusdioden je ein Kühlkörper in Form einer Kühlplatte vorgesehen ist und daß die
Kühlplatten in parallel zueinander verlaufenden Ebenen so angeordnet sind, daß sie sich in der Draufsicht
auf die Ebenen nicht überlappen sowie durch den Isolator an jeweils einem Rand mechanisch miteinander verbunden und elektrisch voneinander isoliert sind.
Die Ausgestaltung jedes Kühlkörpers als Platte gestattet seine einfüJnc
>'erstellung aus einem Stanzstreifen. Da die Platten eine solche Form aufweisen, daß sie
sich nach der Montage zur Gleichrichtereinheit in Draufsicht nicht überlappen, können sie für die Plus-
und Minusdioden gleichzeitig ohne wesentlichen Blechabfall ausgestanzt werden. Die Ausbildung des lsola
tors als mechanische Verbindung und elektrische lsola tion vereinfacht die Montage und erlaubt es, den lsola
tor für zusätzliche Funktionen weiter auszugestalten.
In besonders zweckmäßiger Weise wird die der Er findung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, wenn ir
weilerer A .sgestaltung der Erfindung die eine Kühl
platte in Form eines inneren Blechrings, die andere Kühlplatte in Form eines zu dem inneren Blechrinf
konzentrisch angeordneten äußeren Blwhrings ausge bildet ist, wobei die äußere Begrenzung des innerer
Blechrings im wesentlichen mit der inneren Begren zung des äußeren Blechrings deckungsgleich sein sollte
und wenn der isolator den Luftspalt zwischen der au Deren Begrenzung des inneren Blechrings und der inne
ren Begrenzung des äußeren Blechrings ausfüllt. In die
sem Fall werden die Blechringe einmal ohne jeglicher
Abfall — ausgenommen die notwendigen Abfälle für das Aussparen von Öffnungen für die Aufnahme der
Einzelteile der Gleichrichtereinheit und der inneren und der äußeren Begrenzungen der Gleichrichtereinheit — hergestellt. Der Isolator, der zweckmäßig als
Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist, ist bei dieser Ausgestaltung in seinen Abmessungen auf ein Minimum
beschränkt.
Wenn in Weiterbildung der Erfindung der äußere Blechfing mit mindestens einer radialen Erweiterung
nach innen und der innere Blechring mit mindestens einer der radialen Erweiterung des äußeren Blechrings
komplementären radialen Erweiterung nach außen versehen ist und auf den komplementären Erweiterungen
je eine Diode eines Gleichrichterpaares angeordnet ist, von denen bei der Diode auf dem einen Ring der p-Teil
des p-n-Obergangs und bei der Diode auf dem anderen Ring der η-Teil des p-n-Übergangs mit dem Ring in
galvanischer Verbindung steht, und auf wenigstens einem der Blechringe ein Steckanschluß zum Anschließen eines Verbindungskabels vorgesehen ist, wird die
Montage der Gleichrichtereinheit wesentlich erleichtert, da die Dioden nur in Näpfe eingedrückt zu werden
brauchen, die auf den Blechringen vorhanden sind, womit bereits ein Anschluß für die Dioden geschaffen ist.
Die Verbindung je einer Plusdiode mit einer Minusdiode erfolgt zweckmäßig über einen Lötstützpunkt, der
auch einen Anschluß einer Erregerdiode sowie einer Phase des Wechselstromgenerators aufnehmen kann.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Isolator auch die innere Begrenzung des inneren Blechrings ausfüllt
und an der inneren Begrenzung als rohrartiger Fortsatz ausgebildet ist. In diesem Fall kann nämlich der rohrartige Fortsatz unter anderem einen Bürstenhalter für an
die Schleifringe des Wechselstromgenerators drückbare Bürsten enthalten. Der Isolator erfüllt dann außer
der mechanischen Verbindung der Blechringe und ihrer elektrischen Trennung noch die Funktion eines Bürstenhalters. Der Isolator kann noch eine dritte Funktion als Halter für zusätzliche Erregerdioden übernehmen, die mit einer als Blechstreifen ausgebildeten, in
Aussparungen des rohrartigen Fortsatzes gehaltenen Zuleitung verbunden sind.
Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden
beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel. Es zeigt
F i g. 1 eine Gleichrichtereinheit für die Gleichrichtung von Dreiphasenstrom in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der in F i g. 1 dargestellten Gleichrichtereinheit,
F i g. 3 die Stirnansicht der in F i g. 1 dargestellten Gleichrichtereinheit von der im Vergleich zu der Darstellung in F i g. 2 entgegengesetzten Seite,
F i g. 4 einen Axialschnitt durch die Gleichrichtereinheit längs der Schnittlinie IV-IV der F i g. 3, mit einer
strichpunktiert eingezeichneten Drehstromlichtmaschine, für die die Gleichrichtereinheit besonders geeignet
ist,
F i g. 5 einen Teilschnitt durch den mechanischen Teil
der Gleichrichteremheit längs der Schnittlinie V-V der
Fig. 3,
F i g. 6 einen Teilschnitt durch den mechanischen Teil der Gleichrichtereinheit, gesehen längs der Schnittlinie
VI-Vi der F i g. 3,
F i g. 7 einen Teilschnitt durch die Gleichrichtereinheit im Bereich einer Stütze für den Bürstenhalter,
F i g. 8a bis 8c einen Stanzstreifen, aus dem die als Blechringe ausgebildeten Kühlplatten für die Gleichrichtereinheit ausgestanzt werden, und
F i g. 9 das elektrische Schaltbild der Gleichrichtereinheit.
Die für die Gleichrichtung von Dreiphasen-Wechselstrom vorgesehene Gleichricht.ereinheit nach der Erfindung besteht aus drei Halbleiterdioden 11, 12, 13, die
nachfolgend als Plusdioden bezeichnet sind, aus drei Halbleiterdioden 14, 15, 16, die nachfolgend als Minusdioden bezeichnet sind, sowie «us drei Halbleiterdioden
17, 18. 19, die nachfolgend als Erregerdioden bezeichnet sind. Die Gleichrichtereinheit weist eine Kühlplatte
in Form eines äußeren Blechrings 21 zur Kühlung der Plusdioden U, 12.13 und eine Kühlplatte in Form eines
inneren Blechrings 22 zur Kühlung der Minusdioden 14.
15,16 auf. Die Blechringe 21,22 sind durch einen Isolator 23 mechanisch miteinander verbunden, jedoch elektrisch voneinander isoliert.
Die äußere Begrenzung des inneren Blechrings 22 stimmt im wesentlichen mit der inneren Begremcung
des äußeren Blechrings 21 überein. Der Blechring 21 isi an den Stellen, an denen eine Plusdiode 11, 12, 13, der
Blechring 22 an den Stellen, an denen eine Minusdiode 14, 15, Ifi angeordnet ist, verbreitert, und zwar ist im
Ausführungsbeispiel (vgl. Fig.2 und 3) der äußere Blechring 21 mit drei radialen Erweiterungen 24, 25, 26
nach innen und der innere Blechring 22 mit drei radia len Erweiterungen 27, 28, 29 nach außen versehen. Wie
aus F i g. 3 deutlich erkennbar ist. sind die radialen Er
Weiterungen 27, 28, 29 zu den radialen Erweiterungen 24, 25, 26 komplementär. Auf jeder Erweiterung 24, 25.
26 des äußeren Blechrings 21 ist eine der Plusdioden 11.
12,13 so angeordnet, daß ihr p-Teil des p-n-Übergangs
mit dem äußeren Blechring 21 in galvanischer Verbindung steht. Auf jeder Erweiterung 27, 28, 29 des inne
ren Blechrings 22 ist eine der Minusdioden 14.15,116 so
angeordnet, daß ihr η-Teil des p-n-Übergangs mit dem Blechring 22 in galvanischer Verbindung steht. Die galvanische Verbindung und zugleich die mechanische
Halterung der Gleichrichter 11 bis 16 in den Blechrin
gen 21.22 erfolgt durch Einpressen in je einen Napf 31 (vgl. F i g. 4), der in den Blechringen 21, 22 vorgesehen
ist Die Blechringe 21. 22 weisen außerdem Steckanschliisse 32, 33 für die Verbindung mit einer Batterie
oder einem anderen Verbraucher auf, und zwar der au
ßere Blechring 21 die Steckanschlüsse 32 und der iinne
re Blechring 22 den Steckanschluß 33.
Der äußere Blechring 21 ist an seiner äußeren Be grenzung mit drei etwa senkrecht zu seiner Ringebene
verlaufenden Fortsätzen 34 versehen. Die Fortsätze 34 haben in der Draufsicht und in einem Schnitt parallel
zur Ringebene etwa die Form zweier ineinander übergehender, langgestreckter S. Durch die Fortsätze 34
erhält der äußere Blechring 21, und mithin die gesamte Gleichrichtereinheit, eine verwindungssteife Gestalt,
bei der Resonanzerscheinungen nicht zu befürchten sind. Die Blechringe 21, 22 ergeben durch die großflächige Ausführung eine gute Kühlwirkung; sämtliche
θο Gleichrichter liegen im Kühlluftstrom. Ersichtlich ist
diese Anordnung auch sehr gut für den Einbau m ein
fen 35 (vgl. F i g. 8a bis 8c) hergestellt Aus dem Stanzstreifen 35 werden zunächst ein zentrisches Vorloch 36,
aus dem später die Innenbegrenzung des inneren Blechrings 22 wird, sowie die Außenbegrenzung des
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äußeren Blechrings 21 gestanzt. Sodann werden die Öffnungen für die Ausbildung der Näpfe 31, die die
Gleichrichter 11 bis 16 aufnehmen sollen, Öffnungen 38
für das Annieten der Steckanschlüsse 32, 33 und die Öffnungen 39 für die mechanische Befestigung der
Gleichrichtereinheit an einem Wechselstromgenerator geformt. Außerdem wird ein Nietzapfen 41 für den
Ste^anschluß 33 angespritzt. Schließlich wird der innere Blechring 22 abfallos aus dem äußeren Blechring 21
herausgestanzt. Nach dem Herausstp.nzen des inneren Blechrings 22 aus dem äußeren Blechring 21 werden
durch Umbiegen der Kanten des zunächst in der äußeren Begrenzung etwa rechteckigen äußeren Blechrings
21 die Fortsätze 34 in einem Tiefziehvorgang hergestellt. Die Form der Fortsätze 34 geht am besten aus 1S
F i g. 1 hervor, in der diese Fortsätze perspektivisch dargestellt sind.
Der Isolator 23 verbindet mechanisch den äußeren Blechring 21 mit dem inneren Blechring 22 und trennt
beide elektrisch voneinander. Er füllt den Luftspalt zwisehen
der äußeren Begrenzung des inneren Blechrings
22 und der inneren Begrenzung des äußeren Blechrings 21 aus. Der Isolator 23 folgt daher (vgl. F i g. 2 und 3)
den Begrcnzungslinien der Blechringe 21 und 22: Im Querschnitt weist der Isolator 23 etwa die Form eines
S auf, wobei jeweils der eine Blechring 21 in der einen, der andere Blechring 22 in der anderen Innenkurve des
S gehalten ist. Dies ist besonders gut in F i g. 5 zu erkennen.
An dem Isolator 23 sind in Form von Durchführungen Anschlußelemente 40,42 (F i g. 2.3) für die Gleichrichtereinheit
vorgesehen, deren Funktion noch erläutert werden wird. Außerdem enthält der Isolator 23
drei Lötstützpunkte 43, 44, 45 (F i g. 3) für den elektrischen Anschluß der Gleichrichter 11 bis 16. Je ein Löt-Stützpunkt
43. 44, 45 ist einem Gleichrichterpaar zugeordnet, welches sich auf zwei komplementären radialen
Erweiterungen befindet. Jeder Lötstützpunkt 43,44. 45 ist als topfförmige, mit einem Lot ausfüllbare Ausnehmung
des Isolators 23 ausgebildet, in die jeweils ein Anschluß 46, 48, 51 einer Plusdiode 11, 12, 13 und ein
Anschluß 47, 49, 52 der mit der zugehörigen Plusdiode zu verbindenden Minusdiode 14, 15, 16 ragt. Zum Beispiel
ragt in den Lötstützpunkt 43 der Anschluß 46 der Plusdiode 11 sowie der Anschluß 47 der Minusdiode 14. 4^
Die Lötstützpunkte 43,44,45 weisen an ihrem Boden
eine zusätzliche engere Ausnehmung auf, die zum Einführen eines Anschlußelementes einer Phase W, V, U
der Ausgangswicklung 53 eines Wechselstromgenerators 54 ausgebildet ist. s°
Der Isolator 23 füllt auch die innere Begrenzung des
inneren Blechrings 22 aus, und zwar ist der Isolator 23 an der inneren Begrenzung des inneren Blechrings 22
als rohrartiger Fortsatz 56 ausgebildet Dieser rohrartige Fortsatz 56 dient zu vielfachen Zwecken: Einmal
sind am rohrartigen Fortsatz 56 des Isolators 23 die Lötstützpunkte 43, 44, 45 angeformt. Zum anderen ist
am rohrartigen Fortsatz 56 des Isolators 23 eine elektrische Verbindung 55 in Form eines Leiterbandes zum
Anschluß der Erregerdioden 17,18,19, die keinen Kühlkörper
aufweisen, vorgesehen. Die elektrische Verbindung 55 in Form des Leiterbandes wird ringförmig um
den rohrartigen Fortsatz 56 gelegt, in Aussparungen 62, die sich in Höhe der Lötstützpunkte 43,44,45 befinden,
geführt und mit einem Ende direkt mit dem Anschluß 40 verlötet. Die Erregerdioden 17,18,19 sind mit ihrem
einen Anschluß an das Leiterband geschweißt; sie ragen außerdem mit einem zweiten Anschluß 71, 72,73 in
die topfartige Ausnehmung je eines Lötstützpunktes 43.44,45 hinein, z. B. der Anschluß 71 der Erregerdiode
17 in den Lötstützpunkt 43, um diese Erregerdiode mit der Plusdiode 11 und der Minusdiode 14 zu verbinden.
Über einen Lötstützpunkt sind also nach seinem Ausfüllen mit einem Lot jeweils die Kathode einer Plusdiode!,
die Anode einer Minusdiode sowie eine Erregerdiode und eine Phase der Dreiphasenwicklung des Wechselstromgenerators
miteinander verbunden.
Der rohrartige Fortsatz 56 enthält weiterhin einen Bürstenhalter 57 für an die Schleifringe 58, 58' des
Wechselstromgenerators 54 drückbare Bürsten 59, 61. Der Bürstenhalter 57 (vgl. F i g. 6) besteht mit dem Isolator
23 aus einem Stück. Er ist rechteckig ausgeführt. In Richtung senkrecht zu der Mittelachse des rohrförmigen
Fortsatzes 56 sind zwei rechteckige Kanäle für die Aufnahme der Bürsten 59, 61 vorgesehen (vgl.
F ig. 6).
Der rohrartige Fortsatz 56 ist mit dem den Luftspalt zwischen dem äußeren Blechring 21 und dem inneren
Blechring 22 verbindenden Teil des Isolators 23 über die drei Lötstützpunkte 43, 44, 45 und den Bürstenhalter
57 verbunden. Der rohrartige Fortsatz 56 dient gleichzeitig als Abdeckung für die Schleifringe 58, 58'
des Wechselstromgenerators 54.
Der Steckanschluß 33 auf dem inneren Blechring 22 durchdringt mit einer Verlängerung 64 den inneren
Blechring 22. Dieser Steckanschluß 33 dient mit der Verlängerung 64 als Zuleitung für die in dem Bürstenhalter
57 angeordnete Bürste 59. Die Zuleitung für die andere Bürste 61 erfolgt über das andere, in Form einer
Durchführung ausgeführte Anschlußelement 4Z Zum Andrücken jeder Bürste 59, 61 an die Schleifringe 58,
58' ist je eine Andrückfeder 67, 68 vorgesehen, die die Form einer Spiralfeder aufweist. Die eine Andrückfeder
67 ist an der Verlängerung 64 abgestützt, die andere in einer besonderen, in dem Isolator 23 befestigten
Stütze 69 (vgl. F i g. 7).
Der Isolator 23 dient einmal als eigentlicher elektrischer Isolator zwischen den Blechringen 21, 22, zum
anderen als mechanische Verbindung dieser Blechnnge. Er dient darüber hinaus als Bürstenhalter, als Erregerdiodenträger, als Lötstützpunkt und als Zwischenisolation
für einige Stecker. Der Isolator 23 wird mit Vorteil als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet.
Den mechanischen und elektrischen Anschluß der Gleichrichtereinheit nach der Erfindung an den Dreiphasen-Wechselstromgenerator
54, für den die Gleichrichlereinheit insbesondere vorgesehen ist, zeigen die
F i g. 3 und 9: Der Wechselstromgenerator 54 ist (F i g. 4) als Drehstrom-Klauenpolgenerator aufgebaut
Seine Antriebswelle 74 kann z. B. von der Brennkraftmaschine eines Automobils angetrieben werden. Sein
der Antriebsseite gegenüberliegendes Wellenende 75 ist in einem Nadellager 76 gelagert und trägt die beiden
Schleifringe 58, 58' zur Stromversorgung der mit der Welle 74 umlaufenden Erregerwicklung 83. Zur Stromzufuhr
zu den Schleifringen 58, 58' sind die beiden in dem Bürstenhalter 57 angeordneten Bürsten 59,61 vorgesehen.
Das antriebsseitige Lagerschild 77 hat zwei Befestigungsarme 78, 79; das gegenüberliegende
Lagerschild 81 trägt die Gleichrichtereinheit zum Gleichrichten der von der Ausgangswicklung 53 des
Wechselstromgenerators 54 gelieferten dreiphasigen Spannung. Die Gleichrichtereinheit ist auf vier Vorsprüngen
82 des Lagerschilds 81 festgeschraubt, von denen in F i g. 4 einer zu erkennen ist.
Mit der Gleichrichtereinheit nach der Erfindung ist
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eine einfache Schaltanordnung der Ständerwicklung des Wechselstromgenerators mit den Plus-, Minus- und
Erregerdioden, mit den Bürstenanschlüssen sowie mit den Anschlüssen für die Plus- und die Minusdioden geschaffen.
Der Bürstenhalter für den Wechselstromgenerator kann in einfacher Weise hergestellt werden,
denn er v.-ird gleichzeitig mit dem Isolator 23 für die als Blechringe ausgebildeten Kühlplatten 21, 22 der Plus-
und der Minusdioden angespritzt. Die Montage ist denkbar einfach, da der Bürstenhalter und die Anschlußstecker
mit den Blechringen für die Dioden zu einem Teil zusammengespritzt sind und deshalb besondere
Verbindungsleitungen zum Bürstenhalter entfallen. Füf die Verbindung zum Regler 84, der mit Vorteil
ebenfalls in den Generator 54 eingebaut wird, sind Ie-
10
diglich drei Anschlußleitusigen erforderlich, wie dies ii
F i g. 9 dargestellt ist. Der Einbau der Gleichrichterein heit in den Generator 54 ist deshalb denkbar einfach
und gegebenenfalls erforderliche Reparaturen könnei sehr leicht durchgeführt werden, wobei die Gleichrich
tereinheit durch ihre robuste Konstruktion auch den ii der Praxis nicht zu vermeidenden harten Beanspru
chungen sicher gewachsen ist.
Gegebenenfalls kann selbstverstiindlich der Reglei
ίο 84 auch als Halbleiterspannungsregler ausgebildet wer
den und dann direkt auf der Gleichrichtereinheit bcfe
stigt werden, wodurch sich eine weinere Vereinfachung
durch den Wegfall der Verbindungsleitungen und die einfachere Montage ergibt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (28)
1. Gleichrichtereinheit für einen Wechselstromgenerator, mit Plusdioden und Minusdioden als
Gleichrichter, mit aus Blech hergestellten und als Formstücke ausgebildeten Kühlkörpern für die
Plusdioden und die Minusdioden, und mit einem Isolator für die Aufnahme von elektrischen Verbindungselementen, dadurch gekennzeich·
net, daß für die Plusdioden (11, 12, 13) und die Minusdioden (14,15,16) je ein Kühlkörper in Form
einer Kühlplatte (21,22) vorgesehen ist und daß die Kühlplatten (21, 22) in parallel zueinander verlau
fenden Ebenen so angeordnet sind, daß sie sich in »5
der Draufsicht auf die Ebenen nicht überlappen sowie durch den Isolator (23) an jeweils einem Rand
mechanisch miteinander verbunden und elektrisch voneinander isoliert sind.
2. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die eine Kühlplatte in Form
eines inneren Blechrings (22), die andere Kühlplatte in Form eines zu dem inneren Blechring (22) etwa
konzentrisch angeordneten äußeren Blechrings (21) ausgebildet ist
3. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die äußer» Begrenzung des inneren
Blechrings (22) im wesentlichen mit der inneren Begrenzung des äußeren Blechrings (21) dekkungsgleich
ist
4. Gleichr>htereinheit nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet daß die Blechringe (21,22) jeweils an den Stellen, an de .en ein Gleichrichter
(11 bis 16) angeordnet ist, verbreitert sind.
5. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Blechring (21) mit
mindestens einer radialen Erweiterung (24, 25, 26) nach innen und der innere Blechring (22) mit mindestens
einer der radialen Erweiterung (24, 25, 26) des äußeren Blechrings (21) komplementären radialen
Erweiterung (27,28,29) nach außen versehen ist, und daß auf den komplementären Erweiterungen
(24, 27; 25, 28; 26, 29) je eine Diode eines Gleichrichterpaares (11, 14; 12, 15; 13, 16) angeordnet ist,
von denen bei der Diode (11, 12, 13) auf dem einen
Ring (21) der p-Teil des p-n-Übergangs und bei der Diode (14, 15, 16) auf dem anderen Ring (22) der
η-Teil des p-n-Übergangs mit dem zugeordneten Ring in galvanischer Verbindung steht
6. Gleichrichtereinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß der äußere
Blechring (21) an seiner äußeren Begrenzung mit etwa senkrecht zu seiner Ringebene verlaufenden
Fortsätzen (34) versehen ist.
7. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß jeder Fortsatz (34) in einem
Schnitt parallel zur Ringebene etwa die Form zweier ineinander übergehender, langgezogener S
aufweist
8. Gleichrichtereinheit nach einem der Ansprüche
2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einem der Blechringe (21,22) ein Steckanschluß (32,
33) zum Anschließen eines Verbindungskabels vor gesehen ist
9. Gleichrichtereinheit nach einem der Ansprüche 6$
2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (23) den Luftspalt zwischen der äußeren Begrenzung
des inneren Blechrings (22) und der inneren
Begrenzung des äußeren Blechrings (21) ausfüllt.
10. Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 5 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden
Blechringe (21, 22) miteinander verbindende Isolator (23) im Querschnitt etwa S-förmig ausgebildet
ist, wobei der eine Blechring in der einen und der
andere Blechring in der anderen Innenkurve des $ gehaltert ist
U. Gleichrichtereinheit nach Anspruch I oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Isolator (23) elektrische Anschlußeleroente (40,42) in Form von isolierten Durchführungen vorgesehen sind.
IZ Gleichrichtereinheit nach Anspruch 1 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß am Isolator (23) mindestens ein Lötstützpunkt (43, 44, 45) für den elektrischen Anschluß der Gleichrichter (11 bis 16) vorgesehen ist
13. Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 5
und 12. dadurch gekennzeichnet, daft jedem auf zwei komplementären Erweiterungen (24,27; 25,28;
26, 29) angeordneten Gleichrichterpaar (11. 14; 12,
15; i3, 16) ein Lötstützpunkt (43; 44; 45) zugeordnet ist.
!4. Gleichrichtereinheit für die Gleichrichtung von Dreiphasenstrom nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß drei komplementäre Paare von Erweiterungen (24, 27; 25, 28; 26, 29) mit darauf angeordneten
Dioden (11, 14; 12, «5; 13, 16) und drei Lötstützpunkte (43; 44; 45) vorgesehen sind.
15. Gleichrichtereinheit nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Lötstützpunkt
(43, 44, 45) als topfartige, mit einem Lot ausfüllbare Ausnehmung des Isolators (23) ausgebildet
ist in die jeweils ein Anschluß der miteinander zu verbindenden Gleichrichter ragt
16. Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 15 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß in eine
topfartige Ausnehmung jeweils ein Anschluß (46,48, 51) einer auf dem äußeren Eiechring (21) angeordneten
Diode (11,12,13) und ein Anschluß (47,49,52)
einer auf dem inneren Blechring (22) angeordneten Diode (14,15,16) hineinragen.
17. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 15 oder
16, dadurch gekennzeichnet daß der Lötstützpunkt (43, 44, 45) an seinem Boden eine zusätzliche, engere
Ausnehmung aufweist, die zum Einführen eines Anschlußelementes von der Ausgangswicklung (53)
des Wechselsiromgenerators (54) ausgebildet ist.
18. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 1 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Isolator (23) eine
elektrische Verbindung (55) zum Anschluß zusätzlicher kühlkörperloser Gleichrichter (17 18, 19) für
die Gleichrichtereinheit vorgesehen ist.
19. Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 16 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß in die topf artige
Ausnehmung außerdem ein Anschluß (71, 72, 73) eines mit seinem anderen Anschluß an der elektrischen
Verbindung (55) befestigten kühlkörperlosen Gleichrichters (17,18,19) ragt
20. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Isolator (23) bis
zur inneren Begrenzung des inneren Blechrings (22) erstreckt
21. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator (23) an der
inneren Begrenzung als rohrartiger Fortsatz (56) ausgebildet ist
22. Gleichrichtereinheit nach Anspruch 21, da-
durch gekennzeichnet, daß der rahrartige Fortsatz
(56) einen Borstenhalter (57) für an die Schleifringe
(5β) des Wechselstromgenerators (54) druckbare Börsten (59,6t) enthält
23. Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 18 s
und 2t, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung (55) zum Anschluß der zusätzlichen
Gleichrichter (17,18,19) als Streifen ausgebildet ist
der in Aussparungen (62) geführt ist, die außen an dem rohrartigen Fortsatz (56) vorgesehen sind.
24. Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 21 und 22, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige
Fortsatz (56) mit dem den Luftspalt zwischen innerem (22) und äußerem (21) Bleehring verbindenden
Teil des Isolators (23) über mindestens einen Lotstützpunkt (43, 44, 45) und/oder den Bürstenhalter
(57) verbunden ist
25. Gleicbrichtereinheit nach den Ansprüchen 8
und 22, dadurch gekennzeichnet daß der Steckanschhiß (33) mit einer Verlängerung (64) einen der
Blechringe (22) durchdringt und daß diese Verlängerung (64) als Zuleitung für eine der in dem Bürstenhalter (57) angeordneten Bürsten (59) dient.
26. Gieichrichtereinheit nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet daß die Zuleitung für die an-
dere der in dem Bürstenhalter (57) angeordneten Bürsten (61) als isolierte Durchführung (42) in dem
Isolator (23) vorgesehen ist.
27.
Gleichrichtereinheit nach den Ansprüchen 25
und 26, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrükken der Bürsten (59, 61) Andruckfedern (67, 68) in
Form von Spiralfedern vorgesehen sind, von denen die eine (67) an der Verlängerung (64), die andere
(68) an einer besonderen, in dem Isolator (23) befestigten Stütze (6S) abgestützt ist.
28. Gleichrichtereinheit nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolator (23) als Kunststoff-Spritzteil ausgebildet ist
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