DE1915462U - Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken. - Google Patents

Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken.

Info

Publication number
DE1915462U
DE1915462U DE1965K0050350 DEK0050350U DE1915462U DE 1915462 U DE1915462 U DE 1915462U DE 1965K0050350 DE1965K0050350 DE 1965K0050350 DE K0050350 U DEK0050350 U DE K0050350U DE 1915462 U DE1915462 U DE 1915462U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
main surface
folding
edges
packaging body
prepared
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1965K0050350
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KAUFHOF AG
Original Assignee
KAUFHOF AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KAUFHOF AG filed Critical KAUFHOF AG
Priority to DE1965K0050350 priority Critical patent/DE1915462U/de
Publication of DE1915462U publication Critical patent/DE1915462U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

.inzH...b.r PAB01G0G4 1E2.SS
Patantinssr.ic-ur Berlin 15, den t O. i*«iö. ISOD
Büroakte 8179 Hu./S Tel. (03 11) 91 39 49 '
K a u f Ii ο f Aktiengesellschaft, Köln/Rhein, Leonhard-Tietz-Str, 1
"Faltpackungskörper für glattgelegtes Verpackungsgut, insbesondere für Herrensooken" .
Die Neuerung bezieht sich auf einen Faltpackungskörper für glattgelegtes Terpackungsgut, insbesondere für Herrensocken, Kinderstrümpfe, Strumpfhosen, oder dergleichen, aus Karton oder ähnlichem faltbaren Werkstoff, wie Kunststoff, Verbundfolie oder Papier.
lieuerungsgemäss ist der Faltpackungskörper dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die verpackte Ware einseitig flach anliegende Hauptfläche des Verpackungskörperzuschnitts in seinem mittleren Bereiche eine Ausnehmung aufweist, und dass an die beiden längeren Seitenränder der Hauptfläche mittels vorbereiteter Faltkanten durch Einschnitte voneinander getrennte Seitenstreifen vorgesehen sind, von denen die beiderseitigen mittleren Sandstreifen um ihre Faltkanten nach einwärts in Richtung auf die Hauptflache gefaltet sind, während die an den Enden der Hauptfläche liegenden Seitenstreifen zusammen mit den stirnseitig durch vorbereitete Faltkanten an die Hauptfläche angeschlossenen Flächen durch nach innen gerichtetes Rückwärtsfalten der stirnseitigen Randstreifen um entsprechende vorbereitete Faltkanten die Endverriegelungen bilden, wobei an der einen Stirnseite des Verpackungskörpers eine von der Hauptfläche übergreifende Ausnehmung vorgesehen ist.
— 2 —
·— 2 —
Gemäss einer Ausführungsform der Heuerung besitzen alle diejenigen Handflächen der Hauptflache, welche die verpackte Yfare von der der Hauptflache gegenüberliegenden Seite halten, zusätzliche vorbereitete Faltkanten, wobei die vorbereiteten und untereinander parallelen Faltkantenpaare die Dicke des Verpackungskörpers bestimmen.
Die Seitenstreifen werden zweckmässig derart bemessen, dass die Aussenränder der Randstreifen nach ihrem Herüberfalten über die Hauptfläche die Ränder der Ausnehmung der Hauptfläche überdecken.
Die mittleren Teile der beiden Randstreifen dienen zur Versteifung des Terpackungskörpers. Die glatt zusammengefaltete Ware, mit einer Versteifungsfläche versehen, liegt oberhalb der herübergeklappten Randstreifen und wird von den stirnseitigen Verriegelungslaschen gehalten.
Um die Steifigkeit des Verpackungskörpers zu erhöhen, besteht ein weiteres Merkmal der !Teuerung darin, dass in den durch die Seitenstreifen gebildeten Winkeln kleine quadratische Stützflächen angeordnet sind, die durch vorbereitete Faltkanten lediglich gegenüber den endständigen Seitenstreifen, und zwar zwischen den beiden vorbereiteten Faltkanten derselben, eine stoffliche Verbindung aufweisen.
Um die glatte Lagerung der Ware innerhalb des Faltpackungskörpers dauerhaft zu. sichern, sieht die Neuerung ferner vor, dass in die zu verpackende Ware eine Versteifungsfläche eingelegt wird und dass diese separate Versteifungsfiäche im Bereiche der Ausnehmung der Hauptfläche des Verpackungskörpers ebenfalls eine Ausnehmung besitzt. Die Ausnehmung in der Hauptfläche und in der Versteifungsfläche sind nicht immer erforderlich und richten sich
■χ _
jeweils nach, der zu verpackenden Ware.
Durch die Neuerung wird erreicht, dass der Verpackungskörper unter Vermeidung jeglicher besonderer Befestigungsmittel wie Klebestellen, Klammern oder dergleichen allein durch Einschlagen der Verriegelungslaschen verschlossen und in seiner Verschließlage gehalten wird. Dadurch, dass gegebenenfalls die Hauptfläche soy/ie die vorgesehene separate Versteifungsfläche in ihren mittleren Bereichen mit Aussparungen versehen sind, erreicht man eine Griffigkeit für die verpackte Ware, die es ermöglicht, die Qualität der Tiare zu erkennen. Die weitere Aussparung, welche von der Hauptfläche nach der einen stirnseitigen Fläche übergreift ermöglicht es, eine Vielzahl der neuerungsgemässen Verpackungskörper im Karteiblattsystem anzubieten, wobei die jeweilige Färbung der verpackten Ware von oben her eingesehen werden kann. Alle für den Kauf der Ware wesentlichen Prüfungen, nämlich die der farbe und der Qualität können somit vorgenommen werden, ohne die Ware dem Verpackungskörper zu entnetimen.
Die Neuerung wird anhand der Zeichnung beispMsweise näher erläutert. Es stellen dar:
Fig. 1 den in die Ebene ausgebreiteten Zuschnitt, aus dem der Verpackungskörper durch Faltvorgänge gebildet wird, Fig. 2 einen Querschnitt durch den die Ware enthaltenden Verpackungskörper im Bereiche der Ausnehmung der Hauptfläche in Strichmanier, sowie in vergrössertem Maßstab, Fig. 2 eine Vorderansicht des die Ware enthaltenden Verpackungskörpers in verkleinertem Maßstab, und Fig. 4 die Rückseite des die_Ware enthaltenden Verpackungskörpers, ebenfalls in verkleinertem Maßstab, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform
-■4 -
G-emäss Mg. 1 besteht der Zuschnitt des neuerungsgemässen Verpackungskörpers aus einer Hauptfläche 1, an die sich §±e /beiden Seiten Randstreifen 2 und 3 anschliessen. Die mittleren Teile der Randstreifen 2 sind von den endständigen Teilen der Randstreifen 3 durch. Einschnitte t getrennt. Mit der Hauptfläche 1 sind die Randstreifen 2 durch vorbereitete Faltkanten a und die endständigen Seitenstreifen 3 durch vorbereitete Faltkanten b verbunden. Die Randstreifen 3 besitzen parallel zu den vorbereiteten !Faltkanten b weitere vorbereitete !Faltkanten c. Durch den Abstand zwischen den !Faltkanten b und c wird die Höhe des Verpackungskörpers "bestimmt,
Stirnseitig sind an die Hauptfläche 1 Randstreifen 5 und 6 angeschlossen, wobei die Verbindung zwischen den !Flächen 5 und der Hauptfläche 1 durch vorbereitete !Faltkanten d gebildet werden. Die weiteren vorbereiteten Faltkanten f entsprechen in ihrem Abstand von den Faltkanten e dem Abstand zwischen den Faltkanten b und e. Die Flächen 5 und 6 werden durch weitere Faltkanten g miteinander verbunden. In den Winkeln zwischen den Randstreifen 3 und 5 befinden sich kleine etwa rechteckige Flächen 4, die eine stoffliche Verbindung mit dem Verpackungskörper lediglich durch die vorbereitete Faltkante d gegenüber den seitlichen Randstreifen 3 besitzen.
Die Hauptfläche 1 hat in ihrem mittleren Bereiche eine Ausnehmung 7. Ferner hai die Hauptfläche 1 an ihrem einen stirnseitigen Ende eine Ausnehmung 8, die über die vorbereiteten Faltkanten e und f hinweggeht und bis in den Bereich der stirnseitigen Randfläche 5 übergeht.
Bei der Faltung des Verpackungskörpers wird so vorgegangen, dass zunächst die Randstreifen 2 um die Faltkanten a herum und auf die Hauptfläche 1 heraufgefaltet werden. Danach werden die Seitenflächen 3 um die beiden vorbereiteten Faltkanten To und c, und zwar um jeweils 90° gefaltet, und es werden nunmehr die Flächen 59 6 um die Faltkanten e und f, ebenfalls jeweils um über die Seitenflächen 3 hinweggefaltet. Durch Einwärtsfalten und f~~l~ rückwärtiges Falten der Randstreifen 6 um ihre vorbereitete Faltkante g gelangen diese Randstreifen β unterhalb der Seitenstreifen 5. Die kleinen quadratischen Flächen 4 sind dabei nach einwärts gefaltet worden. Auf diese Weise bilden die Flächenteile 3 bis Verriegelungen des Verpackungskörpers an seinen beiden Enden, wobei zugleich eine eindeutige Iiagefixierung der Ware innerhalb des Verpackungskörpers erreicht wird.
Eine Verbesserung der Lagefixierung wird erreicht, wenn die zu verpackende Ware, beispielsweise ein paar Herrensocken, über eine separate Versteifungsfläche, zweckmässig ebenfalls aus Karton oder dergleichen herübergespannt und glatt angelegt wird. Die so fixierte Fare wird abschliessend in die Hohlräume des Kopf- und Fußteiles des gefalteten Verpackungskörpers eingeschoben,
Aus Fig. 2 ist in Strichmanier das Ergebnis einer solchen Verpackung zu ersehen. Mit W ist das Verpackungsgut bezeichnet, das in der vorbeschriebenen Weise auf die herübergefalteten Seitenflächen 2 der Hauptfläche 1 zu liegen kommt. Die Ware ist über die Versteifungsfläche St, die eine Kartonkarte :: sein kann, gespannt. Diese Versteifungsfläche St hat eine Aussparung 7'» die sich mit der Aussparung 7 der Hauptfläche 1 deckt und durch Strichlinien gekennzeichnet ist.
Fig. 2 lässt im übrigen die vorbereiteten Faltkanten e und f sowie die endständigen Seitenflächen 5 und 6 erkennen. Aus Pig. 2 ist zugleich zu ersehen, wie die Dicke des Verpackungskörpers durch den Abstand zwischen den "beiden vorbereiteten Faltkanten e und f bestimmt wird.
\7enn der KäuiEer den Verpackungskörper mit der darin befindlichen Y/are zur Hand nimmt und von beiden Seiten her die Ware im Bereiche der Ausnehmungen 7 und 7f berührt, dann ergreift er lediglich die Yfere und keinerlei flächen des Verpackungskörpers, wodurch die Griffigkeit und die Feinfühligkeit bei der Wahrnehmung der Qualität der Ware erhöht wird.
Die Vorderansicht des Verpackungskörpers mit der darin enthaltenen Ware W ist aus Fig. 3 zu ersehen. Die Eüekenansicht ■des Verpackungskörpers mit der darin befindlichen Ware ist aus Fig. 4 zu ersehen. In den lig. 3 und 4 ist die Ware ¥ durch Kreuzschraffierung angedeutet. Im übrigen entsprechen die in die Pig, 3 und 4 eingetragenen Bezugszeichen den entsprechenden Teilen nach Pig. I und 2.
Wenn man annimmt, dass in Pig. 3 und 4 die Verpackungskörper in der richtigen Stellung gezeigt sind, dann erkennt man, dass die YiTare ¥ oben infolge des Ausschnitts 8 des Zuschnitts sichtbar ist. Das ermöglicht es, eine Vielzahl von Karten in einem Kasten aufzustellen, so dass bei der Wahl der Ware die farbe bereits erkannt werden kann, ohne dass Verpackungskörper zuvor aus dem gemeinsamen Kasten herausgenommen werden müssen. ~
Der neue Verpackungskörper ist in seinem Aufbau einfach, er erhält seine dauerhafte Form lediglich durch Faltvorgänge, er ermöglicht eine besonders günstige Prüfung der Ware, wobei die
—· V —
Y/are ilire sau"bere und glatte lage innerhalb des Verpackungskörpers auch bei mehrmaliger Betrachtung und Befühlung "beibehält.
Bei der Faltung des Yerpackungskörpers für stärker auftragende Yiaren, z.B. Strumpfhosen, wird gemäss Fig. 5 folgendermaßen vorgegangen. Zuerst werden die Seitenflächen 3 um die beiden vorbereiteten Faltkanten b und c um jeweils 90 gefaltet und die beiden Seitenlaschen 4 um die Faltkanten d um 90° nach innen gefaltet. Nunmehr werden die Flächen 5 mit dem Randstreifen 6 um die Faltkanten e und f ebenfalls um 90 über die Seitenflächen 3 hinweggefaltet. Der Randstreifen 6 wird nach innen gebogen, bis er an den Seitenstreifen 3 anliegt, die Seitenlaschen 9 werden an den Faltkanten h ebenfalls bis zum Anschlag an die Seitenstreifen 3 nach innen gedruckt. Die Seitenlaschen 9 bilden zusammen mit dem Randstreifen 6 eine klemmende Verriegelung und durch die Faltkanten h wird gleichzeitig eine weitere Seitenversteifung erreicht. Auf diese Weise bilden die Flächenteile 3 und 5 mit dem Randstreifen 6 und den Seitenlaschen 9 Verriegelungen und Versteifungen des Verpackungskörpers an drei Seiten, wobei zugleich eine eindeutige Iiagefixierung der Ware innerhalb des Verpackungskörpers erreicht wird.
Bs ist klar, dass die neuerungsgemässe Raumform des Verpackungskörpers sich für alle zu verpackenden Waren eignet, die sich in ähnlicher Weise, wie dies etwa für Herrensocken zutrifft, glatt legen lassen.
- Schutzansprüche -

Claims (6)

S chut z ansprüche;
1. Faltpackungskörper für glattgelegtes Verpackungsgut, ins-
/Strumpfho s en besondere für Herrensοeken/und ähnliche Textilien, aus Karton oder anderem faltbarem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, dass die gegen die verpackte Ware einseitig flach anliegende Hauptfläche (l) des Verpackungskörperzuschnitts in seinem mittleren Bereiche eine Ausnehmung (7) aufweist, und dass an die beiden längeren Seitenränder der Hauptfläche mittels vorbereiteter Faltkanten (a,b) durch Einschnitte (t) voneinander getrennte Seitenstreifen (2,3) vorgesehen sind, von denen die Randstreifen (2) um ihre Faltkanten (a) nach einwärts in Richtung auf die Hauptfläche gefaltet sind, während die an den Enden der Hauptfläche (l) liegenden Seitenstreifen (j) zusammen mit den stirnseitig durch vorbereitete Faltkanten (e) an die Hauptfläche angeschlossenen Flächen (5) durch nach innen gerichtetes Rückwärtsfalten der stirnseitigen Randstreifen (6) um die vorbereiteten Faltkanten (g) stirnseitige Endverriegelungen bilden, wobei an der einen Stirnseite des Verpackungskörpers eine von der Hauptfläche (l) auf die stirnseitige Fläche (5) übergreifende Ausnehmung (8) vorgesehen ist.
2. Faltpackungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle diejenigen Flächen (3,5), welche die verpackte Ware von der der Hauptfläche (l) gegenüberliegenden Seite halten, zusätzliche vorbereitete Faltkanten (c, f) besitzen,- wobei die vorbereiteten Faltkantenpaare (b - c und e - f) der Dicke des Verpackungskörpers entsprechen.
_ Q
3. laltpackungskörper nach Anspruch. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenränder der Randstreifen (2) nach ihrem Herüberfalten über die Hauptfläche (l) die Ränder der Ausnehmung (7) der Hauptflache überdecken.
4. Faltpackungskörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Hauptfläche (l) und den über diese herübergefalteten Randstreifen (2) das glattgelegte Verpackungsgut eingefügt ist und von den Verriegelungslaschen ( 3 bis 6) gehalten wird.
5. FaItpackungskörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den durch die Flächen (3 und 5) gebildeten \7inkeln kleine quadratische Stützflächen (4) angeordnet sind, die durch vorbereitete Faltkanten (d) lediglich gegenüber den endständigen Seitenstreifen (3)5 und zwar zwischen den vorbereiteten Faltkanten (b und c) eine stoffliche Verbindung aufweise.
6. Faltpackungskörper nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, dass dem Faltpackungskörper eine separate Versteifungsfläche (St) zugeordnet ist, um die die zu verpackende Ware glatt herumgelegt ist, und dass diese separate Versteifungsfläche im Bereiche der Ausnehmung (7) der Hauptfläche (l) des Verpackungskörpers ebenfalls eine Ausnehmung besitzt.
DE1965K0050350 1965-02-16 1965-02-16 Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken. Expired DE1915462U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965K0050350 DE1915462U (de) 1965-02-16 1965-02-16 Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1965K0050350 DE1915462U (de) 1965-02-16 1965-02-16 Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1915462U true DE1915462U (de) 1965-05-06

Family

ID=33349284

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965K0050350 Expired DE1915462U (de) 1965-02-16 1965-02-16 Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1915462U (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE851800C (de) Registraturanordnung
DE1915462U (de) Faltpackungskoerper fuer glattgelegtes verpackungsgut, insbesondere fuer herrensocken.
DE563390C (de) Mappe zur Aufbewahrung von Briefen, Schriftstuecken o. dgl. mit die Deckel verbindenden seitlichen Begrenzungsscharnieren
DE886140C (de) Sammler, insbesondere Haengesammler, fuer Schriftgut
DE3938009C2 (de) Zauberkarte
DE808111C (de) Registraturanordnung, insbesondere fuer Vertikalregistratur
DE190557C (de)
DE1937483C (de) Phantasieverkleidung
DE679605C (de) Faltbare Steifunterlage aus Pappe o. dgl. zum Verpacken von Struempfen
DE562666C (de) Zusammenfaltbare Karte
DE553175C (de) Hefter mit steifem, Heftoeffnungen und einen Stoffueberzug aufweisendem Ruecken
DE29616685U1 (de) Informationsmaterial-Zusammenstellung
DE7506691U (de) Malbuch
AT234030B (de) Hülsenförmige Faltschachtel
DE1909500U (de) Aufsteller.
DE1367569U (de)
DE8808820U1 (de) Faltkarton
DE1950962A1 (de) Vorrichtung zur nadellosen Aufmachung von Oberhemden u.dgl.
DE2539260A1 (de) Zigarettenpackung in kombination mit den entsprechenden streichhoelzern und mit der passenden reibeflaeche
DE7411881U (de) Faltschachtel insbesondere fuer Schokoladetafeln
CH211936A (de) Leitkarte in Mappenform für eine Steilkartei.
DE1972943U (de) Durchschreibesatz.
DE2061075A1 (de) Faltblatt
DE7633683U1 (de) Mustereinleger
DE8335080U1 (de) Fototasche