DE1915388B2 - Spritzgussmaschine mit einer einsetzvorrichtung fuer eine einlage in eine hohlform - Google Patents

Spritzgussmaschine mit einer einsetzvorrichtung fuer eine einlage in eine hohlform

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DE1915388B2
DE1915388B2 DE19691915388 DE1915388A DE1915388B2 DE 1915388 B2 DE1915388 B2 DE 1915388B2 DE 19691915388 DE19691915388 DE 19691915388 DE 1915388 A DE1915388 A DE 1915388A DE 1915388 B2 DE1915388 B2 DE 1915388B2
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Brian Leo Chudleigh Great Bookham Surrey Sutch (Großbritannien)
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Kingston Plastics Ltd , West Molesey, Surrey (Großbritannien)
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/16Lining or labelling
    • B29C51/165Lining or labelling combined with the feeding or the shaping of the lining or the labels
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14008Inserting articles into the mould
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

4. Spritzgußmaschine nach Anspruch 3, da- aus. daß in der Bewegungsbahn des Trägerkopfes durch gekennzeichnet, daß der Trägerkopf (8) zwischen der Speichervorrichtung und der Hohlform in der Hohlform in der Bewegungsrichtung des eine Steuerstange zur Schwenkung des Trägerkopfes Wagens (5) bewegbar ist. um die senkrecht zur Bewegungsrichtung des Wagens
45 liegende Achse vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnungen nachstehend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht eines Teiles
einer Spritzgußmaschine,
53 Fig. 2 eine Seitenansicht des Wagens und der
Stützvorrichtung und
Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine mit F i g. 3 eine schematische Draufsicht auf Einzel-
einer Einsetzvorrichtung für eine Einlage in eine teile eines Tragerkopfes für die in Fig. 1 gezeigte
Hohlform, mit einer Speichervorrichtung für Ein- Maschine, wobei verschiedene Arbeitsstufen wahrend
Ingen, einer Vorrichtung zum Vorschieben der Ein- 55 des Zuführzyklus gezeigt sind.
Ingen, einem zwischen der Speichervorrichtung und VVic Fig. ! und 2 zeigen, weist die Sprit/guilder Hohlform bewegbaren Wagen mit einem Ein- maschine zwei iclativ zueinander bewegliche Formlagen-Trägerkopf, einem ersten Antrieb zur Bewe- träger 1 und 2 auf, auf denen eine die Patrize tlargung des Wagens zwischen der Speichervorrichtung stellende Fornihälfte 3 mit vier erhabenen Formen und der Hohlform, einem zweiten Antrieb zur Bewe- 60 und eine die Matrize darstellende Formhälftc 4 mit gung des Trägerkopfes in die Hohlform hinein, einer vier konkaven Formen angeordnet ist. Die vier For-Üruckluft-Einrichtung zur Erzeugung eines Unter- men, von denen nur zwei Formenpaare in der Draufdruckcs an einer die Einlage aufnehmenden Fläche sieht dargestellt sind, dienen zur Herstellung von des Trägerkopfcs, und einem die Bewegung der vier Werkstücken bei einem Spritzvorgang. Ein Antriebe und die Druckluft-Einrichtung steuernden 65 Wagen 5, auf dem vier, jeweils mit einem doppelt Schaltblock. wirkenden Kolben 7 versehene, zum Zweck einer Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art läßt nachfolgend beschriebenen relativen Schwenkbewesich das Einsetzen der Einlagen nicht mit der ge- gung mit einem Trägerkopf 8 verbundene Zylinder 6
,1
jng sind, kann in den Bereich zwischen den
Fornienhiilflen hinein und aus diesem heraushüwe-gt jverilen, wenn die Formhälften voneinander getrennt lind. Jeder Trilgerkopf 8 hat Durchlässe 9, die mit einer llexiblon Leitung 10 in Verbindung stehen.
Der Wagen S ist auf einer Stützvorrichtung 11 auf Rudern 12 zwischen einer in F i g, I dargestellten liinkigeniibgabestation und einer außerhalb des Beivegimgsbereichs der Formhälften angeordneten EinlagennuiiinhmesliUion beweglich, in der jeder Trügerjiopl'8 einer öffnung 15 eines Speicherbehälters 13 gegenüberliegt. Die Behälter nehmen jeweils einen Stapel von Folien auf, die durch eine Feder 14 in Richtung auf die öffnung 15 gedrückt werden. Die der Öffnung am nächsten liegende Folie wird von nicht gezeigten Fingern oder Lippen gegen ein Herausfallen aus dem Speicherbehälter 1.3 gesichert.
Fine auf der Stützvorrichtung 11 angeordnete Hubeinrichtung 16 ist mit dem Wagen S verbunden und bewegt diesen zwischen der Einiageaufnahme-Itation und der Einlagenabgabestation. Die Hubeinrichtung ist durch Leitunger 18 mit einem Schalt- oder Steuerblock 19 verbunden. Flexible Verbindungsstücke 20 verbinden einen auf dem Wagen angeordneten Verteiler21 mit dem Steuerblock 19. Der Verteiler steht mit den Zylindern 6 und den Leitungen 10 in Verbindung.
Zu Beginn eines Formvorganges sind dit beiden Formhälften 3 und 4 voneinander getrennt, und der Wagen befindet sich in der Einlagenaufnahmestation, wobei die Trägerköpfe jeweils einem mi: einem Stapel von Einlagen oder Folien versehenen Speicherbehälter 13 gegenüberliegen. Nach Einleitung des Formvorganges verbindet der Steuerblock 19 die Zylinder 6 mit einer Druckquelle, die die Trägerköpfe 8 in eine Aufnahmestellung bewegt, in der jeder Trägerkopf einer in einem Stapel vorn liegenden Folie benachbart ist. Durch Endschalter oder nicht gezeigte Anschläge werden die Durchlasse 9 mit einem Unterdrucksystem verbunden, ^o daß aus jedem Speicherbehälter 13 die vordere Folie herausgezogen wird. Danach werden die Kolben 7 in entgegengesetzter Richtung bewegt, so daß die mit einer Folie versehenen Trägerköpfe 8 von den Speicherbehältern 13 wegbewcgl werden. Wenn die Trägerköpfe zurückgezogen worden sind, dann bewegt die Hubeinrichtung 16 den Wagen 5 in die Einlagenabgabcuation, in der die mit den Kolben 7 verbundenen Kolbenstangen 7' wieder aus den Zylindern 6 ausgefahren werden, um die Trägerköpfe 8 in eine den konkaven Wölbungen der Formhülftc 4 benachbarte Abgabestellung zu bringen. Die Leitungen 10 werden nun an eine Druckqucfle angeschlossen, um die Folien oder Einlagen in die Wölbung einzubringen.
Neben der Bcwegungsbahr. der Trägerköpfe 8 ist ein unter einer Spannung von etwa 12 000 V stehendes elektrostatisches Element 22 angeordnet, das eine negative Aufladung der Folien bewirkt, so daß diese nach ihrer Entfernung von den Trägerköpfen an den Wölbungen der Formhälfte 4 haften.
Nach Abgabe der Folien werden die Trägerköpfe 8 zurückgezogen, während sich der Wagen 5 noch in der Ejnlagenabgabestation befindet. Danach bewegt die Hubeinrichtung 16 den Wagen 5 in die Einlagenaufnahmestation zurück, aus der er nach dem Aufnehmen vo:i Einlagen wieder in die Einlagenabßabestation bewegt wird. In der Zwischenzeit schließt die Sprii/guBnuisLliiiir; die Formhiill'ten 3 und 4, spritzt Gießmaterial ein, trennt die Formhälften wieder voneinander und -viril das geformte Werkseilek aus. Danach wiederholt sich der ArbeitsabUiuf. Das Aufnehmen und das Abgeben der Folien mit dem Zurückziehen des Wagens kann in einer Zeit von etwa 2 see erfolgen.
Anstatt ein elektrostatisches Element 22 ,ium Aufladen der Folie zu verwenden, kann die zum Abgeben der Folie verwendete Luft aufgeladen sein und dadurch die Folie aufladen.
Die Trägerköpfe sind in der Zeichnung zwar
— zum Anlegen an ebene Hohlformflächen — flach ausgebildet, sie können aber jede geeignete Form
haben und aus einem beliebigen Material hergestellt sein. So können die Trägerköpfe beispielsweise aus
Gummi hergestellt und gewölbt sein, um zwischen
der Folie und der Formwölbung die Luft radial auszustoßen und/oder die Folie auf eine unebene I-ormfläche aufzubringer.
Wie F i g. 3 zeigt, ist ^der Trägerkopf 8 um eine Achse 41 schwenkbar an die Kolbenstange T angelenkt und wird durch eine Feder 43 in eine normal zur Kolbenstangenachse liegende Stellung gedrückt. 2-, Der in Fig. 3 gezeigte Trägerkopf8 ist zum Aufbringen von Folien auf die gekrümmte Innenwand einer Hohlform bestimmt und weist daher ein scheibenförmiges Bauteil 40 auf. Das Bauteil 40 hat eine perforierte, gekrümmte Fläche 40a, die sich über eine Aussparung 40 b erstreckt, die durch die Leitung 10 mit dem in Fig. 1 gezeigten Verteiler 21 verbunden ist. Auf der rechten Seite von F i g. 3 ist der Trägerkopf in einer Stellung gezeigt, in der er der Speichei-vorrichtung in der Aufnahmestation gegenüberliegt und zur Bewegung in die ausgefahrene Stellung vorbereitet ist. Nach dem Aufnehmen der Einlage bewegt sich der Trägerkopf 8 hinter das elektrostatische Element 22 und hinter einer Steuerstange 47 vorbei, die von einem auf dem Trägerkopf angeordneten Anschlag 48 erfaßt wird. Dieser Anschlag dreht den Trägerkopf bei seiner Bewegung entlang der Steuerstange in die in F i g. 3 gezeigte Stellung A. In dieser Stellung hat die Feder 43 und damit die Wirkungslinie der Federkraft sich so in bezug auf die Achse 41 verlagert, daß der Trägerkopf in dieser Stellung gehalten wird.
Um sicherzustellen, daß die Einlage oder Folie an den Kanten so gut anliegt, wie in der in der Aufnahmestellung am weitesten vorn liegenden Mitte des Trägerkopfes, kann in der Bewejungsbahn des Trägerkopfes ein Paar von federnd nachgiebigen Streichelementen 49 vorgesehen sein, deren Abstand voneinander geringer ist als die Höhe des Trägerkopfes, so daß beim Hmduichtreten des Trägerkopfes zwischen diesen Elementen die Folie auf den Kopf aufgestochen wird, während die Streichelemente durch den vorwärts bewegten Trägerkopf auseinandergedrückt werden.
In der Einlagenabgabestation wird der Trägerkopf längs der Achse B in die Abgabestellung bewegt, um die: Folie in die Nähe der Seitenwand 50 der Formwölbung zu bringen. Wenn es gewünscht wird, kann danach eine weitere Bewegung in Richtung auf die Seitenwand erfolgen, so daß die Achse der Kolbenstange T die Stellung C einnimmt. Bei der Rückwärtsbewegung aus der Einlagenabgabestation in die Einlagsnaufnahmestation arbeiten die Anschlage 48 mit einer Rückwärtssteuerstange 52 zu-
1*5
1 9Γ5
sammen, die den Trägerkopf in die zur Aufnahme von Einlagen erforderliche Stellung bringt.
Um den Übergang der Folie in die Form zu unterstützen und die Folie auf der Seitenwand 50 festzuhalten, kann die Form mit Durchlässen 51 versehen sein, die mit einer Pumpe verbunden sind und an der Seitenwand der Formwölbung einen Unterdruck erzeugen. Wenn die Folie auf die Boden- oder Stirnfläche der Form aufgebracht werden muß, dann Wird die Steuerstange 47 entfernt, so daß der Trägerkopf während des gesamten Arbeitsablaufs parallel zu seiner in der Einlagenaufnahmestation eingenommenen Anfangsstellung bleibt.
Die Erfindung ist nicht auf die Verwendung von Folien beschränkt und kann auch für vorgedrucktes, in Vakuum geformtes Material verwendet werden, das wie z. B. ineinandersetzbare Schalen u. dgl. aus einem Speicherbehälter auf einen Trägerkopf aufgebracht werden kann. Diese vorgefertigten Werkstücke können danach aus den Speicherbehältern herausgenommen und in die Formwölbung eingebracht werden, wobei auf der Innen- oder Außenseite des im Vakuum geformten Werkstücks eine Schicht aufgespritzt werden kann. Dieses Verfahren kann auch angewendet werden, um zweifarbige
ίο Werkstücke herzustellen.
Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen können nicht nur zum Einsetzen von Einlagen ir Spritzgußmaschinen verwendet werden, sondern auch bei anderen Form- und Preßmaschinen Verwendung
finden, bei denen der Raum zwischen den beider Formhälften zugänglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2 wünschten Geschwindigkeit durchführen. Außerdem Patentansprüche: arbeiten die bekannten Vorrichtungen dieser Gattung nicht zuverlässig und betriebssicher genug.
1. Snrilzgußmaschine mit einer Einsetzvorrch- So weisi eine durch die USA.-Patentschrift Hing für eine Einlage in eine Hohlform, mit einer 5 3 329 997 bekanntgewordene Vorrichtung einen Em-Speichervorrichtung für Einlagen, einer Vorrich- lagenträger auf, der geradlinig zwischen drei Stationen lung zum Vorschieben der Einlagen, einen hin- und herbewegt wird, in denen Magazine oder zwischen der Speichervorrichtung und der Hohl- andere Teile Einlagen auf dem Träger ablegen oder form bewegbaren Wagen mit einem Einlagen- Einlagen vom Träger wegnehmen, Eine Relativ-Trägerkopf, einem ersten Antrieb zur Bewegung io bewegung eines Trägerkopfes gegenüber einem des Wagens zwischen der Speichervorrichtung Wagen, wie es bei der erfindungsgemäßen Spritzguß- und der Hohlform, einem zweiten Antrieb zur maschine der Fall ist, ist dabei nicht vorgesehen.
Bewegung des Trägerkopfes in die Hohlform Auch die durch die USA.-Patentschrift 2 743 478 hinein, einer Druckluft-Einrichtung zur Erzeu- bekanntgewordene Vorrichtung, bei der ein Wagen ^ung eines Unterdruckes an einer die Einlage ΐά zwischen zwei Stellungen drehbar ist, in denen ein aufnehmenden Fläche des Trägerkopfes und Trägerkopf Einlagen aufnimmt oder ablegt, ist nach einem die Bewegung der Antriebe und die Druck- Aufbau und Wirkungsweise von der erfindungsluft-Einrichtung steuernden Schaltblock, d a - gemäß vorgeschlagenen Spritzgußmaschine verdurch gekennzeichnet, daß der Wa- schieden.
gen (5) zwischen der Speichervorrichtung (13, 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
14, 15) und der Hohlform geradlinig bewegbar Spritzgußmaschine der eingangs genannten Gattung
ist, und daß der Trägerkopf (8) auf dem Wagen zu schaffen, mit der Einlagen einfacher, schneller
(5) relativ zu diesem in die Hohlform hinein- und zuverlässiger als bei den bekannten Maschinen
bewegbar und unabhängig um eine zur Bevve- in Hohlformen eingesetzt werden können,
gungsrichtung des Wagens (5) senkrecht liegende 25 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch
Achse schwenkbar angeomnet ist. gelöst, daß der Wagen zwischen der Speichervorrich-
2. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, da- tung und der Hohlform geradlinig bewegbar ist, und durch gekennzeichnet, daß in der Bewegungsbahn daß der Trägerkopf auf dem Wagen relativ zu des Trägerkopfes (8) zwischen der Speicher- diesem in die Hohlform hineinbewegbar und unabvorrichtunt, (13> K *5) und der Hohlform eine 30 hängig um eine zur Bewegungsrichtung des Wagens Steuerstange (47) zur Schwenkung des Träger- senkrecht liegenden Achse schwenkbar angeordnet kopfes (8) um die senkrecht zur Bewegungsrich- ist.
tung des Wagens (5) Hege- de Achse (41) vor- Bei der erfindungsgemäßen Spritzgußmaschine ist
gesehen ist. also ein Wagen vorgesehen, der geradlinig zwischen
3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, da- 35 zwei Stationen bewegbar ist. Weiterhin ist ein Eindurch gekennzeichnet, daß die Fläche des Träger- lagenträgerkopf vorgesehen, der in diesen Stationen, kopfes (8) während seiner Bewegung in die nämlich in der Aufnahmestation und in der Abgabe-Hohlform hinein unter einem Winkel zur Bewe- station, relativ zum Wagen ν-ε-.vegt werden kann,
gungsrichtung des Wagens (5) und des Träger- Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungskopfes (8) verläuft. 40 gemäßen Spritzgußmaschine zeichnet sich dadurch
DE19691915388 1968-03-27 1969-03-26 Spritzgussmaschine mit einer einsetzvorrichtung fuer eine einlage in eine hohlform Withdrawn DE1915388B2 (de)

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