DE1913467A1 - Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Verteilen von Gewitterwarnungen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Erzeugen und Verteilen von Gewitterwarnungen

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Description

Patentanwalt «Lunch = η , 17.3.196':
8 München 22, Herrnslr. 15,TeI. 292555 Postanschrift München 26, Posttadi 4
Mein Iisiciheiu P 715
Annreläex: HIMSO EOBEL 2\3
Gv t torjj/S chweaen
Ϊ22
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens zum Erzeugen, und Verteilen von Gewitterwarnungen, die in zwei Stufen, vorzugsweise Warn- und Alarmstufe, unterteilt sind und. aus Meßwerten ermittelt werden.
In verschiedenen Zusammenhängen, vor allem a"ber beim Arbeiten mit Sprengstoffen, ist es von großem Nutzen, eine objektive Methode zum Vorhersagen des Ausbrechens eines Gewitters in einem angemessenen Zeitabstand zu besitzen, so daß verschiedene Maßnahmen zum Verhüten von Sach- und Personenschaden, vor allem das Evakuieren des Personals, getroffen werden können.
In den bekannten Gewitterwarnsystemen werden auf der einen Seite die quasistatisehen elektrischen Felder, die zwischen-
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einer Gewitterwolke und Erde bestehen, und auf der anderen Seite die Wellen der elektromagnetischen Strahlung, die innerhalb des Langwellenbereiches liegen und durch die Blitzentladungen eines voll entwickelten Gewitters in seine Umgebung ausgesendet werden, bewertet. Nach der Verstärkung der gemessenen Signale werden von diesen Detektoren individuelle hör- oder sichtbare Signale hervorgerufen. Dabei hat es sich herausgestellt, daß es angebracht ist, zwei Schwellwerte zu haben, nämlich ein Warn- und ein Alarmsignal. Dadurch ist es möglich, kritische Arbeiten, die z.B. die Gefahr einer Explosion wachsen lassen, zu unterbrechen und als Antwort auf das W Warnsignal die Evakuierung vorzubereiten} dagegen ist in Beantwortung des Alarmsignals das geschützte Gebiet sofort und bedingungslos zu evakuieren.
Zum Bewerten der Strahlungswellen benützen diese bekannten Systeme Antennendrähte, die in konventioneller Art befestigt sind und eine beträchtliche länge haben, nämlich in der Größenordnung von einigen Zehnmetern. Ein offensichtlicher Nachteil dieser Verfahren liegt in der wachsenden Gefahr des Blitzeinschlages in den Apparaten, die der Antennehdraht speist. Wie es sich herausgestellt hat, ist eine andere Schwäche dieser Einrichtungen ihre Störanfälligkeit nicht nur k bei gelegentlichen und entfernt niedergehenden Blitzen, sondern auch für Strahlungsquellen in ihrer Nähe, z.B." Maschinen, die eine Funke"nuTadung haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben geschilderten Schwierigkeiten zu verringern. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die durch Detektoren gemessenen Werte in einem elektronischen Logiksystem in solch einer Weise bewertet und kombiniert werden, daß das Logiksystem Warnsignale auslöst, wenn einerseits die Intensität des elektrischen Feldes in der Umgebung einen bestimmten niedrigeren Schwellwert übersteigt und andererseits ein gelegentlicher Impuls oder Impulszug von elektromagnetischen Wellen
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im Radiofrequenzbereieh festgestellt wird, der einen bestimmten Ehergiegehalt übersteigt, aber Alarmsignale auslöst, wenn die genannte Bewertung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes wiederholt geschieht, oder wenn die genannte Bewertung gleichzeitig mit der Bewertung einer optischen Strahlung, die einen bestimmten Energiegehalt übersteigt, geschieht, oder gleichzeitig mit dem Bewerten eines elektrischen Feldes, das den genannten niedrigen Schwellwert übersteigt, zusammenfällt, oder wenn die Intensität des elektrischen Feldes einen bestimmten hohen Schwellwert übersteigt.
Auf diese Weise ist es erreichbar, gelegentliche und in der Ferne niedergehende Blitze von wirklich heraufziehenden Gewittern zu unterscheiden und außerdem die in der unmittelbaren Nähe befindlichen Störquellen, z.B. elektrische Maschinen, als solche zu erkennen.
Im Rahmen der Erfindung kann' zur Durchführung des Verfahrens der Ausgang eines Detektors zum Bewerten eines quasistationären elektrischen Feldes einerseits mit dem Eingang eines Diskriminators, der auf einen bestimmten niedrigen Schwellwert eingestellt ist,und andererseits mit dem Eingang eines Diskriminators verbunden sein, der auf einen bestimmten höheren Schwellwert eingestellt ist, daß der Ausgang des genannten Diskriminators, der einen niedrigeren Schwellwert hat, einerseits direkt mit einem Warnschaltkreis und andererseits mit einem Eingang eines Oder-Gatters verbunden ist, weiterhin, daß der Ausgang des genannten Diskriminators, der einen höheren Schwellwert hat, direkt mit einem Alarmschaltkreis verbunden ist, daß der Ausgang eines Detektors zum Feststellen der elektromagnetischen Strahlung im Hadiofrequenzbereich mit dem Eingang des Diskriminators verbunden ist, der zum Erkennen der Impulse vorgesehen ist, die einen Energiegehalt haben, der einen bestimmten vorgesehenen Schwellwert übersteigt, daß der Ausgang des zuletzt genannten Diskriminators
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einerseits mit dem Eingang eines Und-Schaltkre'ises, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Oder-Gatters verbunden ist, und andererseits noch mit dem Eingang eines Zeitmeßkreises verbunden ist, wobei der Ausgang des Zeitmeßkreises einerseits mit dem zweiten Eingang des genannten Oder-Gatters und andererseits mit dem genannten· Warnschaltkreis. verbunden ist, und daß der Ausgang des genannten Oder-Gatters mit dem Eingang des Alarmschaltkreises verbunden ist.
In einer praktischen Ausführung der Erfindung kann der für die Bewertung des quasistationären elektrischen Feldes vorgesehene Detektor sowohl einen Kondensator als auch eine drehbare Blende neben dem Kondensator enthalten, diese. BlendeYin Übereinstimmung mit dem sogenannten Rundstrahlprinzip betrieben werden und in dem genannten Metallgehäuse angeordnet sein, das mit dem Antennenrohr zusammen einen Teil der Antenne bildet. Diese Blende und ihre Anordnung in einer Antenne für Wellen im Langwellenbereich der Radiofrequenzen wurde speziell für diesen Zweck entworfen. Dieses als Einheit entworfene Detektorsystem hat Abmessungen, die der normalen Körpergröße entsprechen. Dies ergibt eine wesentliche Verminderung der Einschlagsgefahr eines Blitzes in den Apparaten und hat den Vorteil geringer Abmessungen · im Vergleich mit den bekannten Einrichtungen, die in üblicher Weise eigene Langwellenantennen enthalten.
Eine wesentliche Verbesserung, die erst durch die Erfindung möglich geworden ist, besteht in dem Gebrauch anderer Spektralbereiche als der des Langwellenbereiches der Radiofre-v quenzen, wie es im vorhergehenden beschrieben wurde. In dem optischen Bereich wird ein großer Teil der Blitzentladungen verborgen gehalten, da die Blitzentladungen in oder zwischen den Wolken stattfinden. Deshalb kann dieser Bereich nicht als Informationsquelle zum Auslösen eines Alarms in Beantwortung der abgestrahlten Wellen gebraucht werden.
Jedoch kann durch die Mittel der Erfindung das Licht der
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unverdeckten Blitze, insbesondere der in die Erde einschlagenden Blitze, die aus Gründen der Warnung interessant sind, als Zusatzinformation gebraucht werden, in dem dann der Alarm bereits durch einen einzigsten Impuls ausgelöst wird, wenn dieserMmpuls in beiden Bereichen, nämlich dem optischen und dem elektromagnetischen Langwellenbereich dargestellt wird. Dadurch wächst die Gesamtsicherheit des Systems.
Infolge des Speicherns wiederholter Impulse innerhalb eines bestimmten Zeitabschnittes, wie es oben beschrieben worden ist, ist es durch die Erfindung auch möglich geworden, solche Impulse oder Impulszüge für das Warnsystem zu gebrauchen, die innerhalb des Mikrowellenbereiches liegen und den Blitzentladungen vorausgehen. Im Zuge dessen müssen diese Impulse selbstverständlich durch eine spezielle Mikrowellenantenne bewertet werden, einem sogenannten Geräuschdetektor.
In der Praxis hat es sich jetzt herausgestellt, jeweils eigene Einrichtungen zu entwerfen, um die Erfindung im Rahmen der Anmeldung in einer Vielzahl von verschiedenen Abwandlungen anzuwenden. I1Ur kleine, bewegliche und im offenen Gelände arbeitende Einheiten ist es ausreichend, von dem üblichen Standardmodell Gebrauch zu machen, in dem das Detektorsystem aus der obengeechilderten, leicht beweglichen Einheit des Feld-Detektors und der Langwellenantenne besteht. Pur grössere und dauerhaftere Anlagen, wie z.B. Fabriken und Bergwerke, kann das Standardmodell durch den ebenfalls obengeschilderten Geräuschdetektor oder optischen Detektor in Form einer Zusatzeinrichtung erweitert werden.
Einzelheiten der Erfindung gehen aus den anhand der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispielen hervor.
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Die Erfindung wird jetzt spezieller unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt: Pig. 1 ein Blockschaltbild eines gemäß der
Erfindung aufgebauten Standardmodellsj
Fig. 2 ein Blockschaltbild der Ergänzungseinrichtung zu dem Standardmodell der.Pig. 1}
Pig. 3 ein Zeitdiagramm der Signalspannungen
an bestimmten Punkten in dem Blockschaltbild der Pig. 1, und
Pig. 4 ein gemäß der Erfindung entworfenes Konstruktionsbeispiel der Detektor-Einheit.
Das in Pig. 1 dargestellte Blockschaltbild hat lediglich die Aufgabe, das Prinzip der Erfindung zu veranschaulichen und deshalb sind die üblichen Baugruppen wie Stromversorgungseinheiten, Ersatzbatterien für Stromausfall, Bandpaßfilter, Verstärkerstromkreise usw. weggelassen worden.
Eine Detektoreinheit 1 ist durch ein abgeschirmtes Kabel an eine elektronische Einheit 2 angeschlossen, von der letzten Einheit kann ein Warnschaltkreis 3 wirksam gemacht und ein Alarmschaltkreis 4 eingeschaltet werden. Die Srdverbindung der genannten Detektoreinheit 1 muß an einem eigenen Erdanschluß an dem Platz befestigt werden, an dem die genannte Einheit angeordnet ist, wenn nicht, kann die Fetzwerkerde 6 nicht nur Störungen von dem Netzwerk auf das unverstärkte Meßsignal übertragen, sondern es kannauch an den Detektoren der Detektoreinheit 1 ungenaues Erdpotential anzeigen und hohe Antennenspannungen bewirken. Einer dieser Detektoren enthält eine Einrichtung 7, die im nachfolgenden spezieller offenbart werden wird und von der ein Meßsignal entsprechend dem Meßsignal des quasistatischen Peldes erhalten wird, z. B. eine sinusförmige Spannung von 200 Hz, das genannte proportionale Meßsignal wird aufgeteilt auf zwei parallele Amplitudendiskriminatoren 8 und 9, von denen jeder jeweils einen verschiedenen Ansprechschwellwert hat. Diese können z.B. so
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gewählt werden, daß ein Ausgangssignal hei Feldstärken von 1kV/m durch den Diskriminator 8, der den niedrigeren Pegel hat, erzeugt wird, während der Diskriminator 9 kein Ausgangssignal erzeugt, "bis der Schwellwert von 2kV/m überschritten ist. Ein Ausgangssignal vom Diskriminator 8 wird einerseits auf den Warnschaltkreis 3 und andererseits auf den Eingang eines OderSchaltkreises 10 geleitet, so daß dieser während eines durch das quasi statische Feld "bestimmten Zeitabschnitts erregt gehalten wird.
Ein Ausgangssignal vom Diskriminator 9 schaltet den Alarmstromkreis 4, der als Ergebnis des lachlassens des Signals vom Diskriminator nicht erregt ist, der aber von Hand abgeschaltet werden muß. Wenn sich Blitzentladungen ereignen, dann erzeugt der die elektromagnetische Strahlung bewertende Detektor 11 Impulse, die in den Diskriminator 12 weitergeleitet werden. Der Detektor 11 kann z.B. einen Breitband-ITiederfrequenzempfänger enthalten und der bewertete Pegel kann z.B. dem normalen Aufblitzen eines Blitzes in einer Entfernung von 10 bis 15 km entsprechen. Ein Strahlungsimpuls, der diese Energie überschreitet, löst einen Signalimpuls des Diskriminators 12 aus. Diener Signalimpuls des Diskriminators 12 wird einmal zu dem TJnd-Gatter 13 und zum anderen zu dem Zeitmeßkreis 14, bestehend aus zwei monostabilen Multivibratoren, sogenannten monostabilen Flip-Flops, 15 und 16 geleitet, die in Serie zueinander geschaltet sind. Die Ausgangssignale der genannten Multivibratoren haben Impulslängen entsprechend den hier betrachteten Perioden t1c- und t.r der Fig. 3, jeweils gerechnet vom" WirtT- \ samwerden des Multivibrators an. Der Plip-Flop-Kreis 15 wird durch den genannten Signalimpuls vom Diskriminator 12 gesetzt, während der Plip-Flop-Kreis 16 durch die rückwärtige Flanke des Ausgangssignals des Flip-Flop 15 gesetzt . wird. Die erwähnten Signale sind in Fig. 3 dargestellt. Mit "V" ist die Signalspannung und mit "t" sind die Zeiten der einzelnen Signale bezeichnet. Die schmalen Rechtecke auf der Zeile "A" stellen die Ausgangssignale des Diskrimi-
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nators 12 dar. Das Rechteck auf der Zeile "B" hat eine der Rtickkippzeit t..,. entsprechende Länge und stellt das Ausgangssignal des Flip-IPlop-Kreises 15 dar, während das Rechteck auf der Zeile "ö" eine der Rückkippzeit t>g entsprechende Länge hat und das Ausgangssignal des Flip-Flop-Kreises 16 darstellt. Ein Ausgangs signal "vom Flip-Flop-Kreis 16 wird einerseits an den Warnkreis 3 geleitet und hält diesen während der Periode von t-g erregt, und zum anderen wird es auch noch zu dem zweiten Eingang des genannten Oder-Gatters, dessen Ausgang mit dem zweiten Eingang des genannten TJnd-Gatters 13 verbunden ist, geleitet.
Ein Ausgangssignal vom Und-Gatter 13 schaltet den Alarm-Kreis 4 ein und dies ereignet sich nicht nur, wenn der Signalimpuls während der Zeit, in der der Diskriminator 8 ein Signal erzeugt, von dem Diskriminator 12 ausgesendet* wird, sondern auch wenn zwei aufeinanderfolgende Signalimpulse vom Diskriminator 12 erscheinen mit einem zeitlichen Abstand, der größer als t1c- und kleiner als ■fc-ic+^ig ist. Der Zweck von diesem zeitlichen Abstand ist, eine Anzeige von einem Einzelimpuls vorzusehen, der entweder aus sehr dicht aufeinanderfolgenden Impulsen oder einem Impulszug besteht, der in derselben oder einer wechselseitigen Entladungsfolge in einer Gewitterwolke oder Störungsquelle entstanden ist oder aus' Impulsen besteht, die so einen großen zeitlichen Abstand haben, daß sie mit grosser Wahrscheinlichkeit nicht von einem voll entwickelten Gewitter ausgelöst sind. In einer Ausführung, die in der Praxis erprobt wurde, war t..,- gleich 2 Sekunden und t..g gleich 100 Sekunden gewählt worden. Wie es sich herausgestellt hat, eignen sich diese Werte besonders gut für die nordischen Länder. Für den Gebrauch des Gerätes in südlicheren Ländern, in denen es intensivere Gewitter gibt, kann der Zeitkreis durch einen anderen ersetzt werden, der andere Charakteristiken hat.
Wie bereits erwähnt wurde, kann die im vorhergehenden offenbarte Einrichtung durch andere Detektoren ergänzt
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werden, um so abgewandeitere Einrichtungen zu schaffen. So kann der Langwellendetektor 11 durch einen sogenannten Greräuschdetektor ersetzt werden. Außerdem kann die offenbarte Einrichtung durch einen optischen Detektor erweitert werden, in dem das elektronische Logiksystem der Pig. 1 zusätzlich versehen wird mit einer Ergänzungseinheit 18, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, in dem jeweils die Punkte A1 mit A2, B1 mit B2, 01 mit 02 und D1 mit D2 verbunden werden. In Fig. 2 bezieht sich die Bezeichnung 17 auf einen optischen Detektor, der z.B. einen sogenannten "Himmelslicht"-Detektor enthalten kann. Über ein abgeschirmtes Kabel ist der Detektor .17 mit dem Diskriminator 19 der Ergänzungseinheit 18 verbunden; dieser Diskriminator erzeugt ein Ausgangssignal, wenn die Lichtstärke des Aufblitzens eines Blitzes einen vorherbestimmten Schwellwert übersteigt. Durch die gleichzeitigen Signalimpulse von den jeweiligen Diskriminatoren 12 und 19 erzeugt das Und-Gatter 20 einen Signalimpuls für das Schalten des Alarmstromkreises 4.
Die Detektoreinheit 1, die schon in der Einleitung beschrieben wurde und die in der Grundausstattung gemäß der Erfindung verwendet wird und in Übereinstimmung mit dem sogenannten Leuchtfeuerprinzip als ein "Rundumabtaster" entworfen wurde, ist in Mg. 4 dargestellt. Mit dem Bezugszeichen 21 ist ein geerdeter Schirm der Kondensatorplatte 26 bezeichnet, der isoliert in einem Metallgehäuse 32 aufgehangen ist. Das Metallgehäuse 32 ist verbunden mit einem Antennenrohr 22 und· bildet einen Teil der Antenne. Im Inneren des Schirmes 21 dreht ein Elektromotor 23 eine geerdete und drehbare Blende 24 für ein abwechselndes Abschalten und Durchlassen des elektrischen Felds durch die Öffnungen 25 in dem geerdeten Schirm; in dessen Inneren wird das Feld von den anderen Seiten reflektiert. Der Elektromotor 23 ist elektrisch abgeschirmt, um Interferenzerscheinungen zwischen dem Motor und dem Kondensatorbelag 26, der in dem Isolator 35 befestigt ist, zu verhindern.
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Entsprechend der Stärke des elektrischen Felds wird durch Induktion in der genannten Platte eine Wechselspannung erzeugt und durch ein abgeschirmtes Kabel zu einer Schaltklemme 27 geleitet, die in einer Anschlußdose 33 angeordnet ist, die ihrerseits durch einen Stab 31 geerdet ist. Die Anschlußdose 33 enthält auch noch eine Schaltklemme 28 für die Antenne, die bei 29 isoliert ist, und auch noch eine Schaltklemme 30 für die Stromversorgung des Motors.
Zwischen die Schaltklemme 28 und die geerdete Anschlußdose 33 ist als Blitzschutz für die Antenne und den Eingangskreis eine aus Röhren bestehende Erdungaschutzschaltung 34 eingeschaltet. Diese Erdungsschutzschaltung wurde so dimensioniert, daß, wenn die Spannung zwischen der Anschlußklemme 28 und der Anschlußdose 33 z.B. den Wert von 330 V übersteigt, in der Erdungsschutzschaltung aufgrund einer Entladung ein KurzschlußStromkreis gegen Erde bereitet wird. Dies kann einen Strom bis zu einigen Tausend Amplre bewirken.
Dadurch, daß das Metallgehäuse 32 so gestaltet wurde, daß es einen !Teil der Antenne enthält, war es nicht nur möglich, das Innere der Detektoreinheit gegen die Einflüsse von Wetter und Wind zu schützen, sondern auch der Kombination aus Feld-Detektor und Antenne wesentlich kleinere Abmessungen, als sie die bisher bekannten Konstruktionen haben, zu geben. So kann in einem praktischen lall die Kombination von Detektor und Antenne z.B. eine G-esamthöhe von ungefähr 2 m haben.
Im Rahmen der Erfindung können in der Umgebung des zu schützenden Gebietes auch mehrere, aus jeweils einem Metallgehäuse 32 und einem Antennenrohr 22 gebildete Detektoreinheiten aufgestellt sein, wobei die Detektoreinheiten die von ihnen jeweils gemessenen Werte an eine Zentrale weiterleiten.
8 Ansprüche
4 Figuren 909841/104 0 -11-

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Erzeugen und Verteilen von Gewitterwarnungen, die in zwei Stufen, vorzugsweise Warn- und Alarmstufe, unterteilt sind und aus Meßwerten ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Detektoren gemessenen Werte in einem elektronischen Logiksystem in solch einer Weise bewertet und kombiniert werden, daß das logiksystem Warnsignale auslöst, wenn einerseits die Intensität des elektrischen Feldes in der Umgebung einen bestimmten niedrigeren Schwellwert übersteigt und andererseits ein gelegentlicher Impuls oder Impulszug von elektromagnetischen Wellen im Radiofrequenzbereich festgestellt wird, der einen bestimmten Energiegehalt übersteigt, aber Alarmsignale auslöst, wenn
    a) die genannte Bewertung innerhalb eines bestimmten Zeitabschnitts wiederholt geschieht, oder wenn
    b) die genannte Bewertung gleichzeitig mit der Bewertung einer optischen Strahlusig 9 die einen bestimmten Energiegehalt übersteigt, geschieht, oder
    c) gleichzeitig mit dem Bewerten eines elektrischen Feldes, das den genannten niedrigen Schwellwert übersteigt, zusammenfällt, oder wenn
    d) die Intensität des elektrischen Feldes einen bestimmten hohen Schwellwert übersteigt.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang eines Detektors (7) zum Bewerten eines quasistationären elektrischen Feldes einerseits mit dem Eingang eines
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    Diskriminators (8), der auf einen bestimmten niedrigen Schwellwert eingestellt ist und andererseits mit dem Eingang eines Diskriminator (9) verbunden ist, der auf einen bestimmten höheren Schwellwert eingestellt ist, daß der Ausgang des genannten Diskriminators (8), der einen niedrigeren Schwellwert hat, einerseits direkt mit einem Warnschaltkreis (3) und andererseits mit einem Eingang eines Oder-Gatters (10) verbunden ist, weiterhin, daß der Ausgang des genannten Diskriminators (9), der einen höheren Schwellwert hat, direkt mit einem Alarmschaltkreis (4) verbunden ist, daß der Ausgang eines Detektors (11) zum Feststellen der elektromagnetischen Strahlung im
    ™ Kadiofrequenzbereich mit dem Eingang des Diskriminators . (12) verbunden ist, der zum Erkennen der Impulse vorgesehen ist, die einen Energiegehalt haben, der einen bestimmten vorgesehenen Schwellwert übersteigt, daß der Ausgang des zuletzt genannten Diskriminators (12) einerseits' mit dem Eingang eines Und-Schaltkreises (13), dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Oder-Gatters (10) verbunden ist, und andererseits noch mit dem Eingang eines Zeitmeßkreises (14) verbunden ist, wobei der Ausgang des Zeitmeßkreises (H) einerseits mit dem zweiten Eingang des genannten Oder-Gatters (10) und andererseits mit dem genannten Warnschaltkreis (3) verbunden ist, und daß der
    * Ausgang des genannten Oder-Gatters (13) mit dem Eingang des Alarmschaltkreises (4) verbunden ist.
  3. 3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge ken nzeichnet, daß der genannte Zeitmeßkreis (14) zwei, monostabile Kippstufen (15, 16) enthält, die in Serie geschaltet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, d a dvu r c h ge k en nzeichne t, daß der Ausgang des Detektors (17), der für eine optische Strahlung vorgesehen ist, mit dem Eingang des Diskriminators (19) verbunden ist, der zum
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    Feststellen von Eingangssignalen vorgesehen ist, die eine einen "bestimmten Schwellwert übersteigende Lichtintensität "besitzen, daß der Ausgang des genannten Diskriminators (.19) mit einem Eingang eines Ü.id-Gatters (20) verbunden ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang des Diskriminators (12) angeschaltet ist, der zum Feststellen von Impulsen, die einen einen bestimmten Schwellwert übersteigenden Energiegehalt besitzen, vorgesehen ist, und daß der Ausgang des zuletzt geschilderten Und-Gatters (20) mit dem Alarmstromkreis (4) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zuerst genannten Detektoren (7, 11) im Hinblick auf eine Erdverbindung mit den drei weiteren Diskriminatoren (8, 9, 12), dem Zeitmeßkreis (14), dem Oder-Gatter (10) und dem genannten Und-Schaltkreis (13) eine eigene Erdverbindung besitzen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 2 oder.4, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bewertung des quasistatischen elektrischen Feldes vorgesehene Detektor (7)' und der für die Bewertung des optischen Feldes vorgesehene Detektor (17) in einem Metallgehäuse (32) angeordnet sind, das mit einem Antennenrohr (22) verbunden ist und mit diesem einen Teil der Antenne bildet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Bewertung des quasistationären elektrischen Feldes vorgesehene Detektor- (7) sowohl einen Kondensator (26) als auch eine drehbare Blende (24) neben dem Kondensator enthält, diese Blende in Übereinstimmung mit dem sogenannten Eundstrahlprinzip betrieben wird und in dem genannten Metallgehäuse (32) angeordnet ist, das mit dem Antennenrohr (22) zusamen einen Teil der Antenne bildet.
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  8. 8. Einrichtung nach. Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umgebung des zu schütz enden Gebietes mehrere aus jeweils einem Metallgehäuse (32)
    und einem Antennenrohr (22) gebildete Detektoreinheiten aufgestellt sind und die Detektoreinheiten die von ihnen Jeweils gemessenen Werte an eine Zentral« weiterleiten.
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