DE1912566U - Gasgefuellte elektrische gluehlampe mit einem rohrfoermigen gefaess. - Google Patents

Gasgefuellte elektrische gluehlampe mit einem rohrfoermigen gefaess.

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DE1912566U
DE1912566U DEP23892U DEP0023892U DE1912566U DE 1912566 U DE1912566 U DE 1912566U DE P23892 U DEP23892 U DE P23892U DE P0023892 U DEP0023892 U DE P0023892U DE 1912566 U DE1912566 U DE 1912566U
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wire
incandescent lamp
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pinch foot
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DEP23892U
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Osram GmbH
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Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

P.A. 590149-20.8.
Patent-Treuhand-Gesellschaft für elektrische Glühlarapen mbH», Minchen
Gasgefüllte elektrische Glühlampe mit einem rohrförmigen Gefäß
Die Neuerung betrifft eine gasgefüllte elektrische Glühlampe mit einem rohrförmigen Gefäß,dis an seinen Enden durch je einen Quetschfuß verschlossen ist, einem Jodzusatz zur Gasfüllung und einer geraden Leuchtkörper-Drahtwendel, deren Achse etwa mit der Achse des Gefäßrohres zusammenfällt.
Diese Jodglühlampen können je nach ihrer Länge eine oder mehrere Stützen für die Leuchtkörperwendel aufweisen. Die Neuerung betrifft eine Jodglühlampe mit einer einzigen Stütze, die den Leuchtkörper etwa in der Mitte der Lampenlänge umfaßt und aus einem einzigen Drahtabschnitt geformt ist.
Die bekannten Drahtstützen weisen gewöhnlich eine oder mehrere Windungen auf, die der Gefäßwand federnd anliegen. Sie müssen beim Einführen in das Gefäß zusammengedrückt werden, was eine Automatisierung dieses Vorganges behindert. Außerdem können die gegen die Gefäßwand drückenden Drahtstützen beim Einbrennen der Lampe, bei dem das gewöhnlich aus Quarz bestehende Gefäßrohrsehr hohe Temperaturen annimmt, das Gefäßrohr ausbeulen»
Die Neuerung vermeidet diese Nachteile, Sie besteht bei einer gasgefüllten elektrischen Glühlampe mit einem rohrförmigen, an seinen Enden durch je einen Quetschfuß verschlossenen Gefäß, einem Jodzusatz zur Gasfüllung und einer geraden Leuchtkörper-Drahtwendel, deren Achse etwa mit der Achse des Gefäßrohres zusammenfällt und die von einer aus einem einzigen Drahtabsohnitt geformten Stütze in ihrer Lage gehalten wird, darin, daß die Drahtstütze beiderseits eines die Leuchtkörperwendel umfassenden Mittelabschnit-
tes zwei gerade Drahtabschnitte aufweist, die etwa parallel zur Gefäßrohraohse frei im Gefäß angeordnet und deren Enden in je einen Quetschfuß eingebettet sind.
Die Drahtstütze ist mittels eines in jeden Quetschfuß eingebetteten Isolierkörpers mit den Stromdurchführungen verbunden. In jeden Isolierkörper sind ein Ende der Drahtstütze und ein kurzer, an der Stroradurchführung befestigter Verbindungsdraht eingebettet.
Wie bekannt ist in jeden Quetschfuß eine Folie als Stromdurchführung eingeschmolzen. Der Verbindungsdraht zwischen dem Isolierkörper und der Stromdurchführung kann entweder direkt an der Folie, zweckmäßig an ihrem dem Lampeninnenraum nahen Ende, oder an dem verlängerten Stromzuführungsdraht, an den der Leuchtkörper angeschlossen ist, befestigt sein. Der Stromzuführungsdraht ist in diesem Fall an der Stelle seiner Befestigung an der Folie zur Seite gebogen, über die Folie hinaus geführt und mit dem Verbindungsdraht verschweißt«
Der Isolierkörper kann eine Quarz- oder Hartglasperle sein.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele der Neuerung zwei ungesockelte Jodglühlampen im Längsschnitt dargestellt.
In Figuren 1 und 2 bezeichnet 1 das lampengefaß aus Quarzrohr mit den beiden Quetschfüßen 2. Der Leuchtkörper 3 ist eine Doppelwendel aus Wolframdraht, Die einfach gewendeltenLeuchtkörperenden sind auf die Stromzuführungsdrähte 4 aus Wolfram aufgeschoben, die an je eine Molybdänfolie 5 angeschweißt sind. An das äußere Ende jeder Molybdänfolie ist ein Stromzuführungsdraht 6 aus Molybdän angeschweißt.
Bei der fertigen Lampe ist ein Keramiksockel über jeden Quetschfuß 2 geschoben, und ein zentraler Sockelkontakt ist mit dem Stromzuführungsdraht 6 verbunden. Sockel und Sockelkontakt sind in beiden Figuren fortgelassen, um die Befestigung der Drahtstütze an der Stromdurchführung zu zeigen.
In Figur 1 besteht die Stütze aus Wolframdraht aus zwei geraden Abschnitten 7, zwischen denen sich ein Mittelabschnitt 8 befindet, der die Primärwendel 9 des Leuohtkörpers 3 umfaßt. Jedes Ende der Drahtstütze ist in eine Hartglas- oder Quarzglasperle 10 eingeschmolzen, in die außerdem noch der Verbindungsdraht 11 aus Molybdän eingeschmolzen ist. Der Verbindungsdraht 11, der auch aus Wolfram statt Molybdän bestehen kann, ist einmal abgebogen und mit seinem freien Ende - zugleich mit dem Stromzuführungsdraht 4 - an die Folie 5 angeschweißt.
Bei der Herstellung der lampe kann das außerhalb des Lampengefäßes zusammengesetzte Gestell automatisch in das Gefäßrohr eingeführt und durch Quä-schen der Gefäßenden eingeschmolzen werden. Das Gestell besteht aus dem Leuchtkörper 3j den beiden Stromzuführungsdrähten 4, den Folien 5* den äußeren Stromzuführung sdräh ten β, den Verbindungsdrähten 11, den Glasperlen 10 und der Drahtstütze 7, 8.
Die Lampe ±i Figur 2 unterscheidet sich von der in Figur 1 nur durch Form und Anordnung der Stromzuführungsdrähte 4 bzw. 4' und der Verbindungsdrähte 11 bzw. 11', Jeder Stromzuführungsdraht 4' ist an der Stelle, an der er an die Folie 5 geschweißt ist, zur Seite gebogen und reicht über die Folie hinaus. Der kurze gerade Verbindungsdraht 11" ist mit einem Ende in die Glasperle 10 eingeschmolzen und mit seinem anderen Ende mit dem Stromzuführungsdraht 4' verschweißt.
Bei beiden Ausführungen liegt die Glasperle in dem dein Gefäßinnenraum benachbarten Drittel des Quetschfußes 2. Kleine undichte Stellen, die vielleicht beim Einschmelzen an der Perle 5 und den Drähten 7 und 11 bzw. 11' entstehen könnten, sind dann unschädlich, da das mittlere und äußere Drittel des Quetschfußes durch die bewährte Folieneinschmelzung eine hinreichend lange gasdichte Einschmelzung bilden.
-Schutzansprüche-

Claims (7)

RA. 590149*20.8.64 S chutzansprüche
1. Gasgefüllte elektrische Glühlampe mit einem rohrförmigen, an seinen Enden durch je einen Quetschfuß verschlossenen Gefäß, einem Jodzusatz zur Gasfüllung und einer geraden Leuchtkörper-Drahtwendel, deren Achse .etwa mit der Achse des Gefäßrohres zusammenfällt und die von einer aus einem einzigen Drahtabsclinitt geformten Stütze in ihrer Lage gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtstütze beiderseits eines die Leuchtkörperwendel umfassenden Mittelabschnittes zwei gerade Drahtabschnitte aufweist, die etwa parallel zur Gefäßrohrachse frei im Gefäß angeordnet und deren Enden in je einen Quetschfuß eingebettet sind.
2. Glühlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die'Drahtstütze mittels eines in jeden Quetschfuß eingebetteten Isolierkörpers mit den Stromdurchfuhrungen verbunden ist.
3. Glühlampe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Isolierkörper ein Ende der Drahtstütze und ein kurzer, an der Stromdurchführung befestigter Verbindungsdraht eingebettet sind.
4. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3 mit in jeden Quetschfuß eingeschmolzener Folfe als Stromdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsdraht an dem dem Lampeninnenraum nahen Ende der Folie befestigt ist.
5. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 3 niit 3-n jeden Quetschfuß eingeschmolzener Folie als Stromdurchführung, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromzuführungsdraht, an dem der Leuchtkörper befestigt ist, an der Stelle seiner Befestigung an der Folie zur Seite gebogen ist, über die Folie hinausführt und mit dem Verbindungsdraht verschweißt ist.
6. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 5.» dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper eine Quarzglasperle ist.
7. Glühlampe nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierkörper eine Hartglasperle ist.
DEP23892U 1964-08-20 1964-08-20 Gasgefuellte elektrische gluehlampe mit einem rohrfoermigen gefaess. Expired DE1912566U (de)

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