DE1912103U - Gehaeuseloser antriebsmotor fuer waeschezentrifugen. - Google Patents

Gehaeuseloser antriebsmotor fuer waeschezentrifugen.

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DE1912103U
DE1912103U DEH47473U DEH0047473U DE1912103U DE 1912103 U DE1912103 U DE 1912103U DE H47473 U DEH47473 U DE H47473U DE H0047473 U DEH0047473 U DE H0047473U DE 1912103 U DE1912103 U DE 1912103U
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Description

r,,nÄ. Hermann Hirsch H 47 m%^US 0 2 6 * U. 1. 65 Ilg 3+1
8022Ο:θΛναΓα Η ^ 473/2WW ^U .T. .-UJ Kg 341 b Mord, tvlünchener Str. 4a
HAiTITIlTG ELiHiSO-IJEBZE, Robert H a η η i η g, Bielefeld G-eliäuseloser Antriebsmotor für v/äs ehe zentrifugen
Die Erfindung betrifft einen geliäuselosen Elektromotor nit lotrechter Welle zum ..urcrieb einer Wäschezentrifuge mit einer mechanischen Bremse. Bei einen bekannt en geliäuselosen Zentrifugenmotor ohne Bremse ist unter Versieht auf beide Lagerschilder der Läufer mit der iiotorwelle in einer starren Ringscheibe gelagert, axi welcher der Ständer nur durch Bolzen befestigt ist. Abgesehen davon, dass die genaue Zentrierung des Ständers mittels mehrerer Bolzen schwierig ist, ist auch die Lagerung der Rotorwelle problematisch. Um neulich die mit dem Läufer versehene Rotorwelle an der starren Scheibe lagern zu können, können nur radial geteilte schalen verwendet werden. Diese können erst dsinn in die Lagerflansch^ eingesetzt werden, nachdem die ".Teile mit ihrem, der 'Trommel zugewandten Ende, das mit einem mit dem Drucklager zusammenwirkenden Ansatz versehen ist, durch die Lagerstellen von Liiiten her hindurch gesteckt ist. Die Lagerung ist somit wegen der Zweiteilung Cer Lager nicht nur ungenau. Sie erfordert dazu noch einen verhältnismässig hohen Arbeitsaufwand.
-2-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu6n.nide, einen Zentrifuoenmotor rait Brense zu schaffen, eier allen Anforderungen hinsichtlicli Zentrierung, Lagerung, Spritzwasserschutz und guter Brenswirkung gerecht wird und dabei nit einen nöglickst geringen Arbeitsaufwand hergestellt und daher preisgünstig auf den Larkt gebracht werden kann.
Der erfindungsgemässe Ilotor ist clr.clurch gekennzeichnet, dass das obere Lagerschild mit einen ungeteilten Drucklager zur Aufnahrie des Zentrifugenaggregats versehen ist und das Ständerblech dachartig überragt, class eier Läufer l"sba.r auf eier Rotorwelle befestigt ist und an seiner Unterseite eine Bremsscheibe trägt, und dass das Ständerblechpaket nur ar", oberen Lagerschild zentriert und mittels Zuganker an diesen befestigt ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung wer el gh an eine::- ^i:s führung sbeispiel anhand der ZeichmQi_; näher erlLut/.rt. l'ari:i zeigen: Pig. 1 Die Ansicht auf die untere Stirnseite des hotors, Fig. 2 eine Seitenansicht, teils iu Schnitt.
Das Lagerschild 1 ist das einzige feststehende G-ehäiiseteil des erfindungsgeiiässen 1-Iotors. Es besteht aus den IT abenteil 11, der den Motor dachartig überragenden Stirnwand 12 und den Zentrierteil 13. Die der Befestigung des rotors an eier Träs ehe zentrifuge dienenden Bohrungen 14 sind vorzugsweise bereits in den durch Griessen oder !Pressen hergestellten Lager^child-Ilohteil enthalten. Bearbeitet werden nüssen daher nur die Innenseite des Habenteiles 11 für die Äufnahne der leger 15 und 16, sowie die Innenseite des Zentrierteiles 13 für die ^_ufn?.liLie des Ständers 3· Dieser ist an der Stirnwand 12 des Lager^chile'es 1 nittels Zuganker 7 befestigt.
—*. 'S —
Die l'Iotorwelle 2, deren oberer Stunriel auf bekannte T.reise mit der Schleudertrommel verbindbar ist, wird bei der liontage des Motors von oben in das Lagerschild eingesetzt. Ilir Durclimesser nimmt stufenmüssig nacli unten ab. I-Iit ihren oberen Absatz 21 stützt sie sich auf das zugleich als !Drucklager ausgebildete Lager 16 ab. Die Lagerstellen befinden sich in mittleren Bereich 22 der Helle. An unteren Bereich 23 der T;'elle5 der über den ITabenteil 11 des Lsigerschildes hinausragt, ist der Läufer befestigt. Dieser ist mit eier Bremsscheibe 5 versehen. Bei den gezeichneten Ausführunosbeispiel ist als Verbindung zwischen der VeHe und den Laufer eine Konusreibverbindung gewählt, da es sich gezeigt hat, dass danit die vorkoivnenden llonente einwandfrei übertragen werden, und da diese Verbindungsart nicht nur den geringsten Bearbeitungsaufwand erfordert, sondern auch das Aufstecken des Läufers auf die Iio torwelle erleichtert. Das untere Zeilenende 23 ist zu diesem Zweck konisch nach unten verjüngt. Die entsprechende konische Bohrung kann unnittelbar in Läufer angeordnet sein. Vorzugsweise ist jedoch da^s Läuferpaket mit einer Bundhülse 41, beispielsweise durch Einpressen, verbunden und die Bremsscheibe 5 an der Bundhülse 41 befestigt. Die Übertragung der Di'ehmonente von der Hülse auf die Bremsscheibe und umgekehrt wird am einfachsten dadurch gewährleistet, dass der Bund der Hülse 41 mit einen Ilehrkantansats 42 versehen ist, auf welchen die mit einer entsprechenden Ausnehmung versehene Bremsscheibe 5 aufgesteckt wird. Durch die Schraube 8 und die Scheibe 81 wird der Läufer zusammen mit der Bremsscheibe axial gegen das konische Wellenende 25 gepresst und dadurch drehfest mit der Motorwelle verbunden.
Die Brerisscheibe 5 ist derart muldenförmig ausgebildet und so bemessen j dass sie den unteren Wickelkopf 31 in weiten I-Iaße umgibt und ihn gegen Berührung abdeckt. Der als Bremsfläche
dienende Umfangsteil 51 der Bremsscheibe schützt den TJickelkopf zugleich weitgel^end vor Spritzwasser, das möglicherweise vom äusseren "ropfrajcl der Lagerschild-Stiriivand 12 herabtropft. Aus dem Iluldenteil 52 der Brenssclieibe 5 sind Lüfterflügel 53 ausgestanzt, die die Kühlluft von unten ansaugen und durch den Ringspalt zwischen den Ständer 3 und der Oberkante der Bremsfläche 51 nach aussen drücken und den Kotor kühlen.
Die nicht drehbaren "eile der Brense, das Bremsband 61 und der Bowdenzug 62 sind mittels der Befestigungswinkel bezw. 64 und der Schrauben 9 unmittelbar am Ständerblechpaket befestigt.

Claims (5)

Hg 341 b ■5- Scliut zansprüche
1. G-ehäuseloser Elektromotor nit lotrechter "felle zum Antrieb von Haushalts-VTaschesentrifugen mit einer mechanischen Bremse, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Lagerschild mit einem ungeteilten Drucklager zur Aufnahme des Zentrifugenaggregats versehen ist und das Ständerblech dachartig überragt, dass der läufer lösbar auf der 1-Iotorwelle befestigt ist und an seiner Unterseite eine Bremsscheibe trägt, und dass das Ständerblechpaket nur am oberen Lagerschild zentriert und mittels Zuganker an diesem befestigt ist.
2. Zentrifugenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe derart muldenförmig gestaltet ist, dass sie den unteren Wickelkopf der Ständerwicklung von unten her umgreift.
3. Zentrifugenmotor nach den Ansprüchen 1 und 25 dadurch gekennzeichnet, dass die Bremsscheibe zugleich als Lüfter ausgebildet ist.
4. Zentrifugenmotor nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Läuferblechpaket mit einer Bundliülse versehen ist, die ihrerseits mit der Rotorwelle und der Bremsscheibe verbindbar ist.
5. Zentrifugenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die undrehbaren Seile der Bremse unmittelbar am Ständerblechpaket befestigt sind.
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