DE1912077B1 - Kontaktfedersatz mit im Augenblick des Verschweissens einer Schaltverbindung nicht mehr veraenderbarem Schaltzustand - Google Patents

Kontaktfedersatz mit im Augenblick des Verschweissens einer Schaltverbindung nicht mehr veraenderbarem Schaltzustand

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DE1912077B1 DE19691912077 DE1912077A DE1912077B1 DE 1912077 B1 DE1912077 B1 DE 1912077B1 DE 19691912077 DE19691912077 DE 19691912077 DE 1912077 A DE1912077 A DE 1912077A DE 1912077 B1 DE1912077 B1 DE 1912077B1
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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktfeder- t dadurch, daß beim Verschweißen eines Schaltkontaksatz mit im Augenblick des Verschweißens einer tes die auf dem gleichen Anker sitzenden übrigen Schaltverbindung nicht mehr veränderbarem Schalt- Kontakte auf Grund der Fesselung des Ankers ebenzustand, falls nicht mehr bewegt werden und somit ihren
Bei Kontaktfedersätzen der üblichen Bauart sind 5 Schaltzustand nicht mehr ändern können,
die beweglichen und feststehenden Kontaktfedern Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung
annähernd parallel zueinander angeordnet. Aus die- sieht vor, daß die feststehenden Kontaktfedern und
sem Grund ist es auch im Fall des Verschweißens die bewegliche Kontaktfeder innerhalb der Schich-
beispielsweise eines Umschaltkontaktes möglich, daß rung des Kontaktfedersatzes parallel geführt sind und
infolge der Elastizität der Kontaktfedern ein Kurz- io die feststehenden Kontaktfedern erst außerhalb der
Schluß zwischen den festen Kontaktfedern entsteht Schichtung in Richtung auf die kontaktgebenden
und daß die anderen Ruhekontakte bzw. Arbeits- Teile eine Knickstelle aufweisen. Dadurch können
kontakte noch betätigt werden. Im Gegensatz zu die Kontaktfedern in der Schichtung weit vonein-
dieser Arbeitsweise wird in der Sicherungstechnik ander entfernt angeordnet werden, so daß sich ein
vielfach gefordert, daß beim Verschweißen eines 15 besonders stabiler Dreiecksverband zwischen den Fe-
elektrischen Schaltkontakts eines Kontaktfedersatzes dem ergibt.
der letze Schaltzustand erhalten bleibt, daß also Im einfachsten Fall kann man den zur Stützung eine an der verschweißten Feder angreifende Anker- der feststehenden Kontaktfedern verwendeten Stützkraft keine Bewegung dieser Feder bewirken kann. platten eine Form geben, die etwa den feststehen-Die Gefahr einer Veränderung des Schaltzustands 20 den Kontaktfedern entspricht. Einfacher ist es ist jedoch bei einer annähernd parallelen Anordnung jedoch, wenn die zur Stützung der feststehenden der Kontaktfedern relativ groß, zumal, wenn es sich Kontaktfedern verwendeten Stützplatten auf ihrer zum Erreichen einer geringen Ansprecherregung gesamten Länge etwa parallel zur beweglichen Koneines Relais handelt, mit relativ kleinen Kontakt- taktfeder verlaufen. Zur Zwangsführung der Betätiöffnungen gearbeitet wird. 25 gungsfedern ist es zweckmäßig, die Fesselung der
Es ist zwar bereits versucht worden, durch relativ beweglichen Kontakfeder in dem Betätigungsglied
starre feststehende Kontaktfedern bzw. durch Ab- durch einen konischen Schlitz zu erzielen. Man kann
Stützung der feststehenden Federn gegenüber der aber auch zu diesem Zweck im Betätigungsglied
beweglichen Feder zu erreichen, daß sich nach dem einen ballenförmigen Schlitz; vorsehen.
Verschweißen eines Kontakts der Schaltzustand der 30 Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
übrigen Kontakte nicht mehr ändern kann. Bekannt- aus nachfolgender Beschreibung eines Ausführungs-
lich müssen jedoch bei starren Kontaktfedern erheb- beispiels. Es zeigt
liehe Verschlechterungen in bezug auf das Prell- Fig. 1 einen Kontaktfedersatz üblicher Bauart
verhalten der Kontaktanordnung in Kauf ge- zur Erläuterung der Aufgabenstellung,
nommen werden, und selbst zusätzliche Stütz- 35 F i g. 2 eine Relaisausführung, bei der die erfin -
glieder halten oft einer starken Biegebeanspruchung dungsgemäßen Merkmale verwirklicht sind,
nicht stand. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Relais handelt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, es sich um ein elektromagnetisches Relais, das im
einen Kontaktfedersatz der eingangs näher bezeich- wesentlichen aus einem Eisenkern 1, einer Erreger-
neten Art zu schaffen, der die erwähnten Nachteile 40 wicklung 2 und einem Joch 3 besteht, auf dem der
nicht aufweist. Kontaktfedersatz 4 mit der Befestigungsschraube 4 α
Dies läßt sich ernndungsgemäß dadurch erreichen, angeordnet ist. Dem aus dem Kern 1 und der Erreger-
daß jede betriebsmäßig feststehende Kontaktfeder wicklung 2 bestehenden Elektromagnetsystem ist ein
gegenüber der jeweils zugehörigen beweglichen Anker 7 mit einem Ankerarm 8 zugeordnet, auf dem
Kontaktfeder einen Winkel von mindestens 10° 45 ein Betätigungsglied 9 für den Kontaktfedersatz 4
bildet. befestigt ist. Das Betätigungsglied 9 besitzt eine
Dadurch entsteht beim Verschweißen eines kulissenartige Aussparung 9 a, in welche die beweg-Schaltkontaktes ein stabiler Dreiecksverband, wobei liehe Kontaktfeder 4 d eingefügt ist.
durch den auftretenden Stabilitätseffekt die Betäti- Bei Erregung der Wicklung 2 des Elektromagnetgungskräfte des Antriebssystems aufgenommen wer- 50 systems wird der Anker 7 von der dargestellten den, so daß eine Relativbewegung des beweglichen Ruhelage aus in Richtung auf den Eisenkern 1 verKontakts nicht mehr stattfinden kann. Dabei läßt schwenkt. Dadurch bewegt sich auch der Ankerarm 8 sich für den Kontaktfedersatz, wie bei bekannten und mit ihm das Betätigungsglied 9 in Pfeilrichtung Ausfuhrungformen, der übliche Schichtaufbau ohne nach oben. Auf diese Weise wird auch die in der weiteres durchführen. Es können naturgemäß auch 55 Aussparung 9 a befindliche bewegliche Kontaktdieherkömmlichen Federsatzteile verwendet werden, feder 4 d ebenfalls nach oben geführt, so daß der Wirkungsmäßig entsteht bei Anwendung der genann- Ruhekontakt öffnet und der Arbeitskontakt schließt, ten Lösung ein dynamisches Schaltverhalten, wie es Da die feststehenden Kontaktfedern 4 c und die beauch bei üblichen Kontaktfedersätzen auftritt. Aus wegliche Kontaktfeder 4 d annähernd parallel verdiesem Grunde müssen auch keine Verschlechte- 60 laufen, kann es vorkommen, daß nach einem Verrungen im Hinblick auf das Prellverhalten des Kon- schweißen des Ruhekontaktes die restliche Kontakttaktfedersatzes mit den bekannten Nachteilen in Kauf anordnung infolge der Elastizität der parallelen Fegenommen werden. dem ihren Schaltzustand noch ändern kann. Diese
Eine sinnvolle Ausgestaltung der Erfindung be- Verhaltensweise des Relais ist in der Sicherungs-
steht darin, daß bei Anordnung mehrerer von einem 65 technik in der Regel nicht tragbar, so daß herkömm-
Anker betätigbarer Kontakte die beweglichen Kon- liehe Relaisausführungen mit den dabei üblichen
taktfedern in dem vom Ankerarm getragenen Betäti- Kontaktfedersätzen für diese Aufgabengebiete nicht
gungsglied ohne Spiel geführt werden. Man erreicht verwendet werden können.
In F i g. 2 ist in einer der F i g. 1 ähnlichen Darstellung eine Relaisausführung mit einem Kontaktfedersatz gezeigt, welcher die erwähnten Nachteile nicht aufweist. Die hierbei angegebenen Bezugszeichen sind in der bereits verwendeten Weise ge- wählt. Auch hier ist ein durch Schichtung entstandener Kontaktfedersatz 4 vorhanden, der mit Hilfe einer Befestigungsschraube 4 α am Joch 3 gehaltert ist. Aus dieser Darstellung ist deutlich sichtbar, daß zwar die bewegliche Kontaktfeder 4 d in üblicher Weise -geradlinig ausgeführt ist, dagegen die feststehenden Kontaktfedern 4 c außerhalb der Schichtung eine Knickstelle aufweisen. Zur Stützung der feststehenden Kontaktfedern 4 c in Richtung auf die mögliche Verschweißstelle sind hierbei geradlinig verlaufende Stützplatten 4 b vorgesehen, die auf ihrer gesamten Länge etwa parallel zur beweglichen Kontaktfeder 4 d verlaufen. Durch die Knickung der feststehenden Kontaktfedern 4 c können diese in der Schichtung des Kontaktfedersatzes 4 relativ weit voneinander entfernt angeordnet werden. Verschweißt ein Kontakt, so wirkt zwangläufig der Dreiecksverband der Kontaktfedern, der in der Lage ist, die Betätigungskräfte des Ankers 7 aufzunehmen, ohne daß sich die Kontaktfedern wesentlich deformieren.
Durch die Verschweißstelle ist eine Relativbewegung der Kontakte gegeneinander nicht mehr möglich, so daß der Schaltzustand der restlichen Kontaktanordnung sich nicht mehr ändern kann. Diese Wirkungsweise wird noch dadurch unterstützt, daß die bewegliche Kontaktfeder 4 d in dem Betätigungsglied 9 nahezu ohne Spiel geführt ist. Dabei wird die Stabilität des Dreiecksverbands und damit die Sicherheit für die Aufrechterhaltung des vorhandenen Schaltzustandes durch die Steifigkeit und durch die Größe der Dreiecksbasis beeinflußt. Es spielt dabei also eine wesentliche Rolle, wie weit die Kontaktfedern aus der Schichtung bis zur Kontaktgabestelle . herausragen. Da man für den Kontaktfedersatz Kontaktfedern üblicher Dicke verwenden kann, wird auch das Prellverhalten der Schaltkontakte durch die neue Anordnung der Kontaktfedern nicht nachteilig beeinflußt.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Kontaktfedersatz mit im Augenblick des Verschweißen einer Schaltverbindung nicht mehr veränderbarem Schaltzustand, dadurch gekennzeichnet, daß jede betriebsmäßig feststehende Kontaktfeder (4 c) gegenüber der jeweils zugehörigen beweglichen Kontaktfeder (4 d) einen Winkel (α) von mindestens 10° bildet.
2. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer von einem Anker betätigbarer Kontakte die beweglichen Kontaktfedern (4 d) in dem vom Ankerarm (8) getragenen Betätigungsglied (9) ohne Spiel geführt sind.
3. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehenden Kontaktfedern (4 c) und die bewegliche Kontaktfeder (4 d) innerhalb der Schichtung des Kontaktfedersatzes (4) parallel geführt sind und die feststehenden Kontaktfedern (4 c) außerhalb der Schichtung in Richtung auf die kontaktgebenden Teile eine Knickstelle aufweisen.
4. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stützung der feststehenden Kontaktfedern (4 c) verwendeten Stützplatten (4 b) die Form der feststehenden Kontaktfedern (4 c) besitzen.
5. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Stützung der feststehenden Kontaktfedern (4 c) verwendeten Stützplatten (4 b) auf ihrer gesamten Länge etwa parallel zur beweglichen Kontaktfeder (4 d) verlaufen (F i g. 2).
6. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fesselung der beweglichen Kontaktfeder (4 d) in dem Betätigungsglied (9) durch eine konische Aussparung (9 a) erzielbar ist (F i g. 2).
7. Kontaktfedersatz nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Fesselung der beweglichen Kontaktfeder (4 d) in dem Betätigungsglied (9) durch eine ballenförmige Aussparung in dem Betätigungsglied (9) erzielbar ist.
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