DE1911675U - Badewanne mit einstellbarer wannenumkleidung. - Google Patents

Badewanne mit einstellbarer wannenumkleidung.

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DE1911675U
DE1911675U DEA22885U DEA0022885U DE1911675U DE 1911675 U DE1911675 U DE 1911675U DE A22885 U DEA22885 U DE A22885U DE A0022885 U DEA0022885 U DE A0022885U DE 1911675 U DE1911675 U DE 1911675U
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DE
Germany
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apron
holder
edge
bathtub
strip
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Expired
Application number
DEA22885U
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English (en)
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Ahlmann Carlshuettle K G
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Ahlmann Carlshuettle K G
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Publication of DE1911675U publication Critical patent/DE1911675U/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

P.A.865172*10.12.6Ί
DR. ING. H. NEGENDANK
PATENTANWALT
HAMBURG 36 · NEUER WALL «I . PBRNHUF 38 74 28 UND 36 41 15 TBtEGRAMM-ANSOHRIrT 1 BEQBDAPAIESl
AKEMAOT-CARLSHtJTTEKG. 9. Dezember 1964
1 e η d a Id"u r" g
Verstellbare Halterung für Badewannenumkleidungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine verstellbare Halterung für Badewannenumkleidungen.
Badewannenumkleidungen sind in den verscMedensten Ausführungen bekannt. War es bisher üblich, an den Seitenwänden von Badewannen Mauern hochzuziehen und diese dann durch Fliesen zu verkleiden, so ist bereits in letzter Zeit, insbesondere bei der Erstellung von Fertighäusern, dazu übergegangen worden, auch für die Umkleidungen von Badewannen Fertigbauteile zu verwenden. Diese Fertigbauteile für Badewannen bestehen aus einem großflächigen Bauteil - der Schürze - und einem schmalen längsgestreckten Bauteil, der sogenannten Untertrittsleiste. Sie Bauteile wurden bisher mittels Aufhängevorrichtungen an den Wannenfüßen bzw. am Fußboden befestigt.
Die bekannten Umkleidungsteile bestehen z.B.aus einer Verbundausführung, wobei eine Fliesenlage auf eine Werkstofftafel ggfs. unter Zwischenlage eines Füllstoffes aufgebracht ist. Für diese bekannten Bauelemente sind nun verschiedene Halterungen und Verspannungen bekannt geworden, die aber in ihren Ausführungen nicht die absolute Gewähr für ein Abdichten sowohl der
Schürze gegenüber dem Wannenrand als auch, der Untertrittsleiste gegen den Boden des Badezimmers geben, da die gegenseitige Verspannung der Bauelemente nicht in ausreichendem Maße gegeben ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine -verstellbare Halterung für Badewannenumkleidungen zu schaffen, die eine sichere Gewähr für eine gute Abdichtung der Schürze gegen den oberen Wannenrand und des Untertritts gegen den Badezimmerboden gibt.-
Diese Aufgabe ist gemäß der Neuerung dadurch gelöst worden, daß eine Halterungs- und Spannvorrichtung an der Bückwand der Schürze so befestigt ist, daß ein angeformter Haltesteg unter die Unterkante der Schürze faßt. Mittels eines Schraubenbolzens, der in die Vorrichtung eingesetzt und gegen Hinausfallen gesichert ist, wird ein U-fö'rmiges Spannstüek beim Drehen des Schraubenkopfes auf- und abbewegt. Das Spannstück wird zweckmäßig so ausgeführt, daß es bei der Montage über die Oberkante der Untertrittsleiste greift, aber beim Versand um 90 gedreht und festgestellt werden kann.
Eine Befestigungsvorrichtung für die Untertrittsleiste und die Schürze am Wannenfuß, Wannenrand oder am Badezimmerboden erfolgt bei unserer Heuerung nicht. Dies hat den ^orteil, daß wir unsere Einbauwannen in der Hormalausführung wahlweise mit und ohne Umkleidungen liefern können.
Weiterhin ist gemäß der Neuerung die gegen den Wannenrand anliegende Oberkante der Schürze mit einer Nut versehen, in die
ein Diehtungsprofil eingesetzt ist, das der Unterseite des Wannenrandes entsprechend ausgebildet ist. Die Untertrittsleiste ist an der Unterkante mit einer Dichtungsleiste versehen und wird mittels Steckbügel und Lasehen an der Baumwand befestigt.
Durch die Ausführung gemäß der Neuerung wird bei einem Anziehen des Sehraubenbolzens der Untertritt gegen den Badezimmerboden und die Schürze gegen den Wannenrand gepreßt, so daß eine absolute Abdichtung gegen diese Teile erzielt wird.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der Neuerung gehen aus der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung eines Ausführungsbeispieles herTor.
Es zeigen*
Fig. 1 einen Schnitt durch die förderwand einer Sinbauwanne mit an der Raumwand angebrachter Lasche für die Befestigung der Untertrittleiste.
I"ig. 2· Die gleiche Ansieht wie die Fig. 1, jedoch mit angebrachter Untertrittsleiste,
Fig. 3 das Anbringen der Schürze, und zwar in noch nicht verspanntem Zustand und
Fig. 4 die Wannenumkleidung im fertig verspannten Zustand.
Die Wannenumkleidung besteht aus einer oberen großflächigen Umkleidungswand oder Schürze 1 und der unteren niedrigen Untertrittsleiste 2, die in bekannter Massiv- oder Verbundausführung mit glatter Oberfläche aus Fliesen- oder Kunststoffbelag oder
dergleichen hergestellt werden kann. Die Schürze 1 besitzt an der Oberkante eine Nut 3, in die ein PVC-Profil 4 eingeklebt ist, das der Ausbildung der Unterseite des Wannenrandes angepaßt ist. Auf der Bückseite der Schürze 1 ist eine Halterung angebracht, die aus einem Führungsteil 5 mit einem Haltesteg 7 für die Schürze 1 besteht. In das Führungsteil 5 ist ein Schraubenbolzen 16 eingesetzt, der gegen Hinausfallen durch eine Scheibe 18 und einen Splint 19 gehalten ist. In dem Führungsteil 5 wird Spannstück 6 durch Drehen des Schraubenbolzens 16 an Grleitleisten 20 auf- oder abbewegt. Das Spannstück 6 ist als Klammer ausgeführt und umgreift die Oberkante der Untertrittsleiste 2 und ist mit einem mit Innengewinde versehenen Ansatz 21 versehen, in die der Schraubenbolzen 16 eingreift, so daß bei einem Anziehen des Schraubenbolzens die Schürze 1 durch den Haltesteg 7 nach oben gepreßt und die Klammer des Spannstüeks 6 die Untertrittleiste nach unten gegen den Fußboden preßt.
Der Wannenrand H, gegen den die Oberkante der Schürze 1 anliegt, ist an der Unterseite mit einer umlaufenden Rippe 15 versehen, deren Profilierung mit der in die Nut 3 der Schürze 1 eingesetzten Dichtungsleiste 4 übereinstimmt.
Das Anbringen der Wannenumkleidung ist einfach und wird schnell in folgender Weise durchgeführt!
Bei einer Nischenanordnung der Wanne 11 wird zuerst rechts und links an der Raumwand eine lasche 9 nach Angabe angebracht, die Untertrittsleiste 2 so gesetzt, daß die Dichtungsleiste 8 an der Unterkante der Untertrittsleiste 2 auf dem Boden liegt. Durch Steckbügel 12 wird die Untertrittsleiste 2 mit den Mauerlaschen 9 verbunden und in der lage festgelegt. Darauf wird
— 5 -
die Schürze T mit der Klammer des Spannstücks 6, die vorher mit Hilfe des Schraubenbolzens 16, welcher in das Haltestück 5,7 für die Schürze eingesetzt ist, über die Oberkante der Untertrittsleiste gehängt, seitlich ausgerichtet und senkrecht zur Bandrippe 15 der Badewanne 11 gebracht. Nun werden die Schraubenbolzen 16, da ja mindestens zwei Halterungen für die Umkleidung vorgesehen sind, gleichmäßig angezogen, wodurch die Schürze 1 nach oben geschoben wird, bis die profilierte Abdichtungsleiste die Eandrippe 15 aufnimmt. Bei weiterem Anziehen der Schraubenbolzen 16 werden die Schürze und der Untertritt gegeneinander verschoben und gegen den Wannenrand bzw. den Badezimmerboden gepreßt. Ba die Unterkante des Untertritts ebenfalls mit einer Abdichtungsleiste 8 versehen ist, ist auch hier eine absolute Abdichtung vorhanden.
Auch bei einer Eckanordnung eiisr Badewanne 11 wird vorerst die Untertrittsleiste 2 an der Vorderseite gesetzt, ausgerichtet und an einem Ende mittels Lasche 9, und Steekklammer 12 an der Raumwand befestigt, dann wird an einer Schmalseite der Badewanne 11 in gleicher Weise eine Untertrittsleiste angebracht bzw. wird diese Untertrittsleiste an der Schmalseite der Wanne mittels Steckbügel 12 mit der Leiste 2 und durch Lasche 9 und Steekbügel 12 mit der Raumwand verbunden, und nun werden auf beide Untertrittsleisten in der gleichen Art, wie es bei einer Ii s ehe nanor dnung geschehen ist, die Schürzen 1 angebracht und verspannt.
Das PVC-Abdichtprofil 4 das zwischen Schürze 1 und Wannenrand liegt, besitzt eine Rundstableiste 17, die eine gleichmäßige Stoßfuge und einen guten Übergang vom Wannenrand 14 zur Schürze
ergibt.
Hieraus geht hervor, daß sich die Halterung gemäß der Neuerung für jede Art von Wannenanordnungen eignet, wobei eine gute Abdichtung gewährleistet ist.

Claims (8)

  1. Schutzanspräche
    . Verstellbare Halterung für aus /plattenartigen Bauelemente^ bestehende Badewannenumkleidung, dadurch gekennzeichnet/, daß die Untertrittsleiste (2) durch eine geleridge Halterung (9, 12) mit der Raumwand verbunden ist, so daß die Untertrittsleiste (2) mit dem unterhalb versehenen Dichtungsstreifen (8) parallel zum Wannenr/and (14) auf dem Fußboden/liegt, sowie in den gewünschter/Baumwandabstand gesetzt werden kann und die an der Rückwandyüer Schürze (1) befestigte und sich auf die obere Längskan/re der Untertrittsleiste Λ 2) abstütztende Halterung (5,7) fyifr die Schürze (1) in d ei/Höhe verstellbar ist, wobei die jzibere Kante der Schürze (/1) mit einem Dichtungsprofil (3) Versehen ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, daourch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Untertritt sie is te (2) zweiteilig als G« le/hk ausgebildet ist und/aus der Mauerlasche (9) und der iteckklammer (12) besteht.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Schürze (1) aus einem die Oberkante der Untertrittsleiste (2) übergreifenden Spannstück (6) und einem mit dieser Klammer zusammenwirkenden, mit der Schürze ver-
    2 -
    bundenen Führungsteil (5) besteht.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannsttiok (6) einen mit Innengewinde versehenen Ansatz (21) aufweist, in das ein mit den Gleitleisten (20) zusammenwirkender Schraubenbolzen (16) eingreift.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) einen unter die Unterkante der Schürze (1) fassenden Haltesteg (7) besitzt, durch den der Schraubenbolzen (16) unten in dem an der Rückwand der Schürze befestigten Führungsteil (5) gehalten wird, wobei der Schraubenbolzen gegen Hinausfallen gesichert ist.
  6. 6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5)/und das pannstück (β) s10 ausgeführt sind, daß beim Versaad das ausladende Spannst&ck (6) um 90° "bis an die Rückwand/der Schürze (1 ) gedreht yund durch den Schraubenbolzen (16/ festgestellt werden kai
  7. 7. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsteil (5) als Winkelprofil ausgebildet ist, wobei der eine Schenkel in Führungen des Spannstücks (6) gleitet, während der andere Schenkel als Haltesteg (7) der Schürze (1) dient.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegen den mit einer umlaufenden Sippe (15) versehenen Wannenrand (14) anliegende Oberkante der Schürze (1) mit einer Nut (3) versehen ist, in die ein Abdichtungsprofil (4)
    -3- „,
    eingesetzt und die entspreclieiid der Rippe des Wannenrandes profiliert ist.
    RA.061223*-5.2.G5
    DR. ING. H. NEGENDANK /
    PATENTANWALT
    HAMBURG 3β · NETTER WALI 41 · FERNRUF 36 74 2S UND 36 41 15
    Ί'ΊίΐΤι'Ρΐ ΡίΤΤ A.T^TTVr* ^ TCfiflüjTRTUFT!1 t iffEÖEDAPATENT
    A 22 885/54-k Gbm
    3. Februar 1965
    Ahlmann-Carlshutte K.G.
    Schutzansprüche
    1. Badewanne mit einstellbarer V/annenumkleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die Untertrittleiste (2) der Umkleidung mit einer gelenkigen Halterung (9, 12) zur Befestigung sowie mit einem an der Unterkante angebrachten Dichtungsstreifen (8) versehen ist und an der Rückwand der an der Oberkante mit einem Dichtungsprofil (3 5 4-) versehenen Schürze (1) der Umkleidung eine in der Höhe verstellbare Halterung (5, 7) ange-
    Oberordnet ist, die sich auf der Kante des Untertritts
    abstützt.
    2. Badewanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung für die Untertrittleiste (2) zweiteilig ausgebildet ist und aus einer um eine Lasche (9) schwenkbare Steckklammer (12) besteht.
    6. Badewanne nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet, daß das Spannstück (6) schwenkbar zur Schürzenrückwand ausgebildet ist.
    (Ansprüche 3, 4-, 5, 7 und 8 in alter Passung aber mit: Badewanne nach ...)
    MStiX3q\%i Diese Unterioqe (shf Pits sggo Scnutzonspr.) is! (Ji-s iul&'zi eingereichte, sir Λ-ν:·ν /on de? fi: ififisung eis? tirsprOngiich eingereichten Unlerlogen ob Oe fe^Hche. Sedeu'ung rfa' Ab'neiciiurg iel ni.;hi gopri f.«*» ursjrOnglfch sino-sichten UnierSoqen befinden sich in Jen ArntsoKten. Sia 'iönnen joayrzvi ohriy Hüri·- *i[i·«* ri»efttiichen Interesses gebührenfrei sintjeäehen werden. ^Uf Antrag werden hiervon ouch Foic^or- -.i ?■·*·. F-ii1 den Oblichep Preisen gelieferi Oeutsches Potentoml,
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