DE1911654B2 - Spannelement zur Zugentlastung der Anschlußkabel einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Kleinmaschine - Google Patents

Spannelement zur Zugentlastung der Anschlußkabel einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Kleinmaschine

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DE1911654B2
DE1911654B2 DE19691911654 DE1911654A DE1911654B2 DE 1911654 B2 DE1911654 B2 DE 1911654B2 DE 19691911654 DE19691911654 DE 19691911654 DE 1911654 A DE1911654 A DE 1911654A DE 1911654 B2 DE1911654 B2 DE 1911654B2
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Albert Van 7582 Buehlertal Wyhe
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
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    • H02K5/143Means for supporting or protecting brushes or brush holders for cooperation with commutators

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spannelement zur Zugentlastung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs I.
Bei Verwendung der bekannten Spannelemente dieser Art kann es vorkommen, daß die Isolation des Kabels bei Überhitzung der Maschine beschädigt wird und dadurch ein Kurzschluß zwischen den Leitungen oder ein Masseschluß entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Spannelemente zur Zugentlastung der Leitungsanschlüsse elektrischer Maschinen, insbesondere Kleinmaschinen, so auszubilden, daß die federnde Klammer das Kabel bzw. dessen Isolation auch bei Überhitzung der Maschine nicht beschädigen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die federnde Klammer kann ihre volle Spannkraft zumindest so lange ungehindert ausüben, als die Maschine noch nicht in Betrieb gesetzt worden ist. Nach einer Überhitzung der Maschine im Betrieb und einer dadurch gegebenenfalls hervorgerufenen Verformung des Kabels bzw. seiner Isolation oder einer auf das Kabel aufgesteckten Tülle übt die federnde Klammer u. U. nur mehr einen verminderten Druck auf das Kabel aus. Das ist jedoch nicht nachteilig, weil bei eingebauter Maschine das Auftreten größerer Zugkräfte am Kabel nicht mehr zu erwarten ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig.) die Seitenansicht eines Motors für den Antrieb eines Lüfterrades,
Fig.2 die Stirnansicht des Motors nach Fig. 1, in Richtung des Pfeiles A gesehen, und
Fig.3 den Schnitt nach Linie III-ül in Fig. 1, in vergrößertem Maßstab.
Der Motor ist ein permanentmagnetisch erregter Gleichstrommotor, dessen in der Zeichnung nicht sichtbare Magneilcörper an einem ringförmigen Eisenrückschlußring 11 befestigt sind. Der Motor hat eine Welle 12, die einen Anker 13 und einen Stromwender 14 trägt. Die Welle 12 ist in zwei Sinterbuchsen 15 und 16 gelagert, die je in einem Lagerschild 17 bzw. 18 sitzen. Das Lagerschild 17 ist aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet, Hessen Schenkel 19 und 20 in nicht näher dargestellter Weise an der Stirnseile des Eisenrückschlußringes 11 zentriert befestigt sind und dessen Steg 21 die SinverbucMc 15 trägt. Das Lagerschild 18 ist entsprechend ausgebildet.
Am Lagerschild 17 ist eine aus Kunststoff gespritzte Tragplatte 22 für die auf dem Stromwender 14 aufliegenden Schleifbürsten des Motors befestigt. In der Tragplatte 22 sind zwei metallische Kontaktzungen 23 verankert, die mit den Schleifbürsten des Motors elektrisch leitend verbunden sind. An die Kontaktzungen 23 sind die Enden der einzelnen Drähte 24 und 25 eines Anschlußkabels 26 angelötet, daß durch eine Tülle
27 hindurchtritt und mittels einer federnden Klammer
28 an dem Schenkel 20 des Lagerschildes 17 — also einem feststehenden Teil des Gleichstrommotors — festgehalten ist.
Die Klammer 28 ist aus einem Federbandstreifen hergestellt, der das Anschlußkabel 26 samt Tülle 27 und den Schenkel 20 des Lagerschildes 17 umspannt und das Anschlußkabel 26 reibungsschlüssig an den Schenkel 20 andrückt. Die Klammer 28 ist zu beiden Seilen neben einer Auflagefläche 29 für das Anschlußkabel 26 mit je einer Durchbiegung 30 versehen, an deren Biegescheilel 31 sich ein annähernd gerader Schenkel 32 anschließt. Die Schenkel 32 streben nach den Seiten hin im spitzen Winkel von dem Schenkel 20 des Lagerschildes 17 weg. Sie sind mit zweimal abgekröpften Endabschnitten 33 versehen, die um die Seitenkanten des Schenkels 20 des Lagerschildes 17 herumgreifen und sich mittels ausgescherter Zungen 34 an der Innenseite des Schenkels 20 abstützen. An den Enden der Klammer 28 sind Lappen 35 gebildet, die als Handhabe zum Lösen und Abnehmen
der Klammer dienen.
Zum Festspannen des Kabels 26 ist die Klammer 28 in Richtung des Pfeiles B in F i g. 3 gegen den Schenkel 20 des Lagerschilds 17 zu drücken, bis die Zungen 34 nach vorübergehender Auslenkung hinter den Schenkel 20 fassen. Nach dem Loslassen drückt die Auflagefläche 29 des mittleren Abschnitts der Klammer 28 das Anschlußkabel 26 so fest an den Schenkel 20 an, daß der dadurch hervorgerufene Reibungsschluß die an der Tragplatte 22 für die Schleifbürsten sitzenden Leitungsanschlüsse auch von größeren Zugkräften entlastet.
Die Klammer 28 ist so bemessen, daß zwischen den Biegescheiteln 31 und der benachbarten Seitenfläche des Schenkels 20 nur ein etwa der Wandstärke der Tülle 27 entsprechender Spalt verbleibt. Wenn sich bei Überhitzung der Maschine im Betrieb das Kabel bzw. die Tülle wegen der erhöhten thermischen und der von der Klammer 28 ausgeübten mechanischen Belastung zn verformen beginnt, rähern sich die Biegescheitel 31 dem Schenkel 20, bis sie sich schließlich daran anlegen und ein weiteres Naehfedern der Klammer 28 verhindern.
ϊ Der Federweg der Biegescheitel 31 ist so bemessen, daß dai Kabel noch keine die Gefahr eines Kurz bzw. Masseschlusses hervorrufende Verformung erfahren hat, wenn die Biegescheitel 35 an den Schenkel 20 zur Anlage kommen. Danach übt die Klammer 28 nur noch
in einen verminderten Druck auf das Kabel 26 aus, so daß das Kabel vor Beschädigungen weitgehend geschützt ist.
Die Klammer 28 könnte auch aus Kunststoff hergestellt sein. In diesem Falle könnte die Klammer anstelle der Zungen 34 mit nach innen abgebogenen Abschnitten versehen sein, an die s'.ch die Lappen 35 anschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spannelement zur Zugentlastung der Anschlußkabel einer elektrischen Maschine, insbesondere eine Kleinmaschine, bestehend aus einer federnden ϊ Klammer, die das Anschlußkabel und einen feststehenden Teil der Maschine umspannt und das Anschlußkabel reibungsschlüssig an den feststehenden Teil andrückt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (28) und/oder der feststehen- ι ft de Teil (Schenkel 20) der Maschine neben der Auflagefläche für das Anschlußkabel (26) mit mindestens einer im Federweg der Klammer liegenden Schulter (31) versehen ist, die an dem jeweils anderen Teil derart zur Anlage kommt, daß ein weiteres Durchfedern der Klammer (28) verhindert wird, wenn sich das Kabel unter der Einwirkung der von der Maschine erzeugjen Wärme und der Spannkraft der Klammer um ein bestimmtes Maß verformt hat.
2. Spannelemant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (28) vorzugsweise zu beiden Seiten neben der Auflagefläche für das Kabel je eine gegen den feststehenden Teil der Maschine gerichtete Durchbiegung (30) hat, deren -'S Biegescheitel (31) eine Schuhar zur Begrenzung des Federweges der Klammer bildet.
3. Spannelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an jeden Biegescheitel (31) ein mindestens annähernd gerader Schenkel (32) der JO Klammer aiischließt, der in spitzem Winkel von dem feststehenden Teil 'Sehen!· ;l 20) der Maschine wegstrebt und an seinem Ende mit einem unter den feststehenden Teil greifenden Rastansatz (33, 34) versehen ist. π
4. Spannelement nach Anspruch 3, mit einem Lagerschild, das aus einem U-förmig gebogenen Blechstreifen gebildet ist, dessen beide Schenkel am Gehäuse bzw. dem Magnetgestell der Maschine befestigt sind und dessen Steg ein Lager für die -ό Maschinenwelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Klammer (28) das Anschlußkabel (IS) gegen den einen Schenkel (20) des Lagerschildes spannt.
5. Spannelement nach Anspruch 4, dadurch « gekennzeichnet, daß die an die Biegescheitel (31) sich anschließenden Schenkel (32) der Klammer mit abgebogenen Endabschnitten (33) versehen sind, die den einen Schenkel (20) des Lagerschildes seitlich umgreifen und unterfassen. so
6. Spannelement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Endabschnitte (33) der Klammer mit ausgescherten Zungen (34) versehen sind, die sich an dem einen Schenkel (20) des Lagerschildes abstützen. «
DE19691911654 1969-03-07 1969-03-07 Spannelement zur Zugentlastung der Anschlußkabel einer elektrischen Maschine, insbesondere einer Kleinmaschine Expired DE1911654C3 (de)

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DE1911654A1 DE1911654A1 (de) 1970-09-24
DE1911654B2 true DE1911654B2 (de) 1979-11-08
DE1911654C3 DE1911654C3 (de) 1986-11-13

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8281 Inventor (new situation)

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