DE1910549A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Querwarmwalzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Querwarmwalzen

Info

Publication number
DE1910549A1
DE1910549A1 DE19691910549 DE1910549A DE1910549A1 DE 1910549 A1 DE1910549 A1 DE 1910549A1 DE 19691910549 DE19691910549 DE 19691910549 DE 1910549 A DE1910549 A DE 1910549A DE 1910549 A1 DE1910549 A1 DE 1910549A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bead
rollers
feed
roller
advancing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691910549
Other languages
English (en)
Other versions
DE1910549B2 (de
DE1910549C3 (de
Inventor
Taikichi Awano
Atsushi Danno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Central R&D Labs Inc
Original Assignee
Toyota Central R&D Labs Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Central R&D Labs Inc filed Critical Toyota Central R&D Labs Inc
Publication of DE1910549A1 publication Critical patent/DE1910549A1/de
Publication of DE1910549B2 publication Critical patent/DE1910549B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1910549C3 publication Critical patent/DE1910549C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H1/00Making articles shaped as bodies of revolution
    • B21H1/18Making articles shaped as bodies of revolution cylinders, e.g. rolled transversely cross-rolling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Anwelderin: KABUSHIKI KAISHA TOYOTA CHUO KENKYUSHO
2-12, HISAKATA, SHOWA-KU, NACOYA-SHI, AICHI-KEN, JAPAN.
Bezeichnung: Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Querwarawolzen.
Die Erfindung bezieht sich ouf Verbesserungen zu den Verfohren und Vorrichtungen zu· kontinuierlichen Quervorevolzen von Material, ua oxiolsyietrische Werkstücke herzustellen·
Eine als Querucrawalzen bezeichnete neue Technik für die Metallverformmg ist kürzlich entwickelt worden. Diese Technik befaßt sich •it dmr Verformung von warne« Stangensaterial verschiedener Werkstoffe zu festen Drehkörperformen, die verschiedenartig und komplex sein kennen. Die Fertigungsgeschwindigkeit ist groß, und es lttßt sich ein zufriedenstellender Genauigkeitsgrad erzielen« Kurz ausgedruckt, besteht das Querwar«wala:en darin, daß Material in For· langer Stangen zwischen bewegte Hatxizen oder Backen eingeschoben wird, die z.B. zylindrische Rollen sind, welche fortgebende Teile oder VorsprUnge haben, auf denen das Stongenmaterial um seine eigene /vchee abrollt, wobei der Moterialdurch&esser durch
009826/1382
kontinuierliches Rollen - im Gegensatz etwa zu Hammerschlägen -geformt und reduziert wird. Werkstücke von sehr verschiedenartigen Formen, die normalerweise auf automatischen Drehbänken gefertigt werden, können auf diese Weise hergestellt werden, wie auch gewisse Teile, die nicht auf Drehbänken hergestellt werden können, z.B«, solche mit in Längsrichtung verlaufenden Kanälen, Nuten oder Federn. Die Genauigkeit entspricht etwa derjenigen der auf automatischen Drehbänken hergestellten Werkstücke, und die Fertigen gasgeschwindigkeit ist wesentlich größer. Beim kontinuierlihen Querwormwalzen wird das Material in die Rollen eingeführt, entweder durch äußere Kraft, oder durch die Wirkung der Formwalzen selbst« und so wird eine Serie von Werkstücken, die automatisch voneinander abgetrennt werden können oder auch nicht, automatisch im Stangenmaterial ausgeformt.
Wenn die Formwerkzeuge zum Querwalzen aus rotierenden Rollen mit Vorsprügen oder Wulsten bestehen, können solche Vorsprünge aus einem Stück mit den Rollen gebildet sein oder ober gesondert h@r» gestellt und cuf den Rollen befestigt sein. In jedem Falle hat ©§ sich als äußerst schwierig erwiesen, die Formwalzen zu entwerfen und zu bauen eder zu fertigen, weil ein Materialstück mit demselben Raumvolumen wie das in gewünschter Weise geformt® Werkstück zu Anfang von den Walzen erfaßt und dann durch Quetschen und Verlängern ausgeformt werden iituß.
Bisher wurden beim kontinuierlichen [email protected] zwei Weizen Rollen, von denen jede einen V«»f8rmig®n Formvorsprmg hesit®, wie mais versucht oder vorgeschlagen. Es ist bei einer Einrichtung zum kontinuierlichen Walzen auch noch nicht vorgeschlagen wenden3
0098 26/138 2
BAD ORIGINAL
auf jeder Rolle parallel «it der idealen Führungslinie der V-förmigen Formwulst eine linienförmige Vorschubwulst vorzusehen, um den WerkstUckrohling zu Anfang zu erfassen und automatisch vorzuschieben. Es ist tatsächlich Überhaupt nicht bekannt, daß schon jemals eine linienförmige Vorschubwulst vorgeschlagen worden wäre, damit sie bei Formwalzen oder Formrollen, entweder beim konventionellen oder beim kontinuierlichen Querwalzen verwendet werden sollten oder könnten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Fehler, Nachteile und Versäumnisse beim Verfahren und der Vorrichtung zu* kontinuierlichen konventionellen Querwarmwalzen, wie sie oben kurz angedeutet wurden, zu überwinden«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren ' sowie eine entsprechende Vorrichtung für kontinuierliches Querwarmwalzen vorzuschlagen, wobei erfindungsgemöß jede Formwalze oder Formrolle einen linsenförmigen Vorschubwulst oder Vorsehubgong enthält. Dabei ist hier mit Vorschub der Werkstückvorschub gemeint·
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung fUr kontinuierliche« Querwarmwalzen zu schaffen, wobei erfindungsgeaäß jede Forawalze einen V-förmigen Forrawulst bzw« Foragang aufweist.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung fUr kontinuierliches Querwarmwalzen zu schaffen, wobei erfindungsgeeöß die Forarollen sowohl mit einer V-förmigen Formwulst und einer linienfSrmigen Vor-
009826/1382
schubwulat versehen sind, wobei die Vorschubwulst parallel zur idealen Fuhrung«linie der Formwulst verläuft und wobei der Anfangspunkt der Vorschubwulst auf der Formwalze oder Formrolle vor dem Anfangspunkt der Formwulst liegt.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung für kontinuierliches Querwarmwalzon zu schaffen, wobei erfinclungsgeraäß zwei Formrollen verwendet werden, welche die oben beschriebenen Eigenschaften haben, wobei die Achsen der Fortrollen in zueinander parallel Ebenen liegen, wobei dann aber eine Achse in ihrer Ebene gegenüber der anderen Achse verschwenkt ist, bzw· schräg steht, damit sich ein spezifischer und wichtiger Schnittwinkel der Wülste auf den Walzenachsen in einer Ebene ergibt, welche rechtwinklig zur kürzesten Linie zwischen den Walzenachsen verläuft und welch· die WerkstUckvorschublinie enthält, und wobei dieser Schnittwinkel der mit Wülsten versehenen Achsen gleich dem Steigungswinkel der V-förmigen Formwulst und dem entsprechenden Steigungswinkel der linienfSrmigen Wulst ist.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für kontinuierliches Querwalzen zu schaffen, welche zwei Forawolzen enthält, die beide ein· V-förmig® Fomwuist und eins linienförmige Vorsfihubwulst schraubenförmig und parallel zueinander auf den Oberflächen haben, wob«i erfindungsgemäß die Wulste auf der •in«n Rolle identisch mit denjenigen auf der anderen Rolle sind.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, Forawalzen zu Schöffen, welche die oben beschriebenen Eigenschaften haben und
0 09826/1382 i
BAD ORiGiNAL
leicht entworfen und gebaut oder gefertigt werden kennen·
Der Erfindung liegt auch die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zvx kontinuierlichen Herstellung axialsywaetrischer Werkstücke ■it große» Wirkungsgrad im Hinblick auf die Massenproduktion zu schaffen«
Die wesentlichen Erfindungsgedanken-sind in den angefügten Ansprüchen zusammengefaßt. Die Erfindung selbst ist hinsichtlich Aufbau, Wirkungsweise und weitere Vorteile an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen naher beschrieben*
Fig» 1 itt eine Draufsicht auf die Montageonordnung der erfindungsgemäß verwendeten Walzen,
Flg. 2 ist eine Seitenansicht der Montageanordnung der Walzen,
Flg. 3 ist eine in Draufsicht gezeichnete schematische Darstellung, welche ein Beispiel für %ln Werkstück zeigt, welches durch Anwendung der Erfindung erlangt wird,
Fig· 4 ist ein Diagramm, welches die Abwicklung d%t periphttren Oberfläche von einer der Rollen zeigt,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf dieselbe Rolle, ; Fig. 6 ist eine Stirnansicht der Rolle in Fig· 5,
In Fig· 7 ist eineVDraufsicht gezeichnete sehetnatieche Darstellung,
welche ein anderes erfindung«gemäß hergestelltes Werkstück zeigt, und
0098 26/1382
BAD
Fig· 8 ist die Draufsicht auf eine Walze in abgewandelter AusfUhrungs· for«.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren und mittels der erfindiingsgenäßen Vorrichtung zu formende Material ist axialeymmetrisches Stangenjäterial, und das erfindungsgefflttß hergestellte Fertigprodukt ist gleichfalls axiaisymmetrisch· Nachfolgend wird das axialsymmetrische Material einfach als "Material" und das axialsymmetrische Fertigprodukt einfach als "Werkstuck1* bezeichnet.
Eine gemäß der Erfindung verwendbare Vorrichtung ist in den /Figuren' 1 und 2 dargestellt und besteht aus zwei Walzen 1,1* von identischer Fon» und Grüße. Diese Walzen oder Rollen sind so gelagert; daß ihr© Axen, d*h* die Mittellinien der drehbaren Wellen 2,2*, in zueinander parallelen Ebenen liegen, wobei die Wellen, wie Fig. 2 zeigt* während sie in den vorgenannten Ebenen liegen bleiben^ in Bezug aufeinander schräg gestellt sind , derart, daß dann, wenn die Axen der ■Wellen 2,2* auf eine zur kürzesten Linie zwischen den Wellen reelstwinkligen Ebene projeziert werden, sich auf der Linie PP* schneiden, wobei Jede Mittellinie oder Axe der Wellen denselben Winkel e g®«° genüber der Linie PP* einschließt· Bei der Herstellung des Wolfen wird der Winkel e als der Steigungswink«! der linilenf&rssigen Wulste 3,3* sun Vorschieben des Materials gewühlt, md dieser Winkel ist auch der SMgungswinkel der Ideelsa Fohrungfslifti® oder Steigungslinie 8F d9r Wulst 4,4* zur ¥e^f@rnun@ des Materials, vg. Fig. 4. Das Material S wird lings d#£? Uni® 5Ψ" in Richtung der in Fig« T gezeichneten Pf#11® zwiselhetf die Walzen eingeführt bzw«
00 98 26/138.2
BAD ORIGiNAL
Da die beiden Rollen 1,1* in Form und GxUBe gleich sind, werden die Eigenschaften der beiden Rollen nachfolgend nur einaal und nur in Bezug auf eine Walze oder Rolle beschrieben, wobei klar sein soll, daß die andere Rolle identisch und mit denselben Eigenschaften ausgestattet ist.
Für die Massenfertigung des in Fig. 3 ausgezogen gezeichneten axialsymmetrischen Werkstücks D werden auf der Außenfläche der Rolle 1 die Vorschubwulst 3 und die Formwulst 4 vorgesehen, wie dies insbesondere in den Fig. 4 bis 6 dargestellt ist.
Die Vorschubsulst 3 hat eine schraubenförmige Form mit einem Steigungswinkel s, welcher durch den gewünschten Materialvorschub bestimmt ist. Die Vorschubwulst 4 und ihre Steigungslinie BF haben denselben Steigungswinkel » wie die Vorschubwulst 3, und sind ebenfalls schraubenförmig und parallel zur Vorschubwulst 3 auf der Außenfläche der Rolle 1.
Der Anfangspunkt der Vorschubwulst 3 (linkes Ende in Fig. 4) ist spitz und ke.LlfSrmig zulaufend gestaltet und nimmt in der Höhe längs der Liiie AC bis zu einer vorbestimmten Höhe in Richtung entgegen der Drehrichtung der Rolle 1 (d.h. in Fig. 4 nach rechts hin) zu, wodurch sich der Einlaufteil 31 ergibt, in welchem das Material zuerst durch die Formwalze ergriffen wird. Der mittlere Teil der Vorschubwulst längs der Linie CI des Teiles 32 ist von gleichmäßiger und vorbestimmter Höhe, entsprechend der mcximalen Höhe des Teiles 31. Wenn notwendig, wird der Endteil der Vorschubwulst 2 (rechtes Ende in Fig. 4) höher ausgebildet, damit er den Schncid-Teil 321 bildet, um das Material nut der Linie IG
009826/138 2
'-■'■.-.. BAD OBiGlNAL
öle Schneid-Kante abzuschneiden,
Der Anfang der Forswulst 4 (linkes Ende in Fig. 4) ist keilförmig spitz längs der Linie BB' ausgebildet, welche von einen Punkt knapp hinter dem Anfang des Einlaufteils 31 der Vorschubwulst 3 in Richtung (in Fig. 4 nach rechts hin) entgegen der Drehrichtung der Rolle 1 bis cuf eine vorbestiamte Hohe ansteigt, um dadurch den Einlaufteil 41 zu bilden, in welchem das Material von der Formwulst ergriffen wird. Der Formteil 42 hat eine flache Oberfläche 421 von vorbestiflrmter Höhe (näsnlich derselben Hübe wie die maximale Höhe des Einlaufteiles 41) und expandiert oder verbreitert sich in Richtung der Rollenachse unter dem Expansionswinkel β gegenüber der '.Steigungsünie BF« Der Foretell 42 hat auch eine schrage Oberfläche ji22, welche cn den Teil 41 anschließt und die Rollenoberfläche unter demselben Winkel wie dw Expansionswinkel /3 gegenüber der Steigungelinie BF schneidet.
Wenn notwendig kann ein Finish-Teil 43 an den Verforroungsteil 42 (rechts in Fig. 4) angeschlossen werden. Der Finish-Teil 43 enthält die Linie JK der schrägen Fläche 432, die an die schräge Fläche 422 des Verformurgsteils 42 angeschlossen ist und parallel zur Steigungen linie BF verJüuft. Der Finish-Teil enthält auch eine flache Oberfläche 431, deren Hohe gleich der Hähe der flachen Oberfläche 421 des Verformungstcils 42 ist, sowie eine schräge Oberfläche 432, deren Schnittlinie HE mit der Oberfläche der Rolle parallel zur Steigunglinie BF verläuft.
Die einander zugewandten Fluchen der Vorschubwulst 3 (vea EInIoB-teil 31 zu« Schneid-Teil 331 hin) und der Vorformungswul6t 4 (vom
009826/1302
BAD ORIGINAL
Einlaßteil 41 zur Finish-Fläche 431 hin) sind parallel zueinander und praktisch rechtwinklig zur Oberfläche der Rolle ausgebildet, wobei zwischen den beiden Flächen eine konkav® Nut 5 gebildet ist*
Um das Verfahren zum Querv/arniwalzen kontinuierlich gemäß der Erfindung auszufuhren, werden zwei Walzen 1,1% wie sie oben beschrieben wurden, und von denen jede die Vorschubwulst 3 und die Verformung8-wulst 4 schraubenförmig auf der Oberfläche ausgebildet oder darauf befestigt hat, in der Meise «eeh den Fig. 1 und 2 gelagert, wobei die Wülste ά&χ Walzenachse?} ©inender, wie beschrieben, auf der Materialvorschublinie PP zwischen den Walzen unter einem Winkel θ schneiden. Um die Walzen in der gleichen Richtung, vgl. die Feile N im den Fig. 1 und 2e mit gleicher Geschwindigkeit zu drehen, werden geeignet® konventionelle Antriebsmittel vorgesehen. Das zu verfoxtnesrtde axialsymfsetrische Material S wird entlang und in Richtung der Linie PP1 zwischen die Walzen eingeführt« Die Einlaufteile 31 der Vorschubwülste 3 treffen gleichzeitig mit ihren Endpunkten A auf das Material auf, woraufhin die Vorschubwtllste beginnen, das Materiel ,rechtwinklig zu ihren Schraubenlinien und ies Richtung PPB im Axrichtung des Materials zu bewege», wobei die Drehung der Weizen bewirkt, daß sich das Material in einer zur Richtung der Walzen in aen Berührungsputeten entgegengesetzten Richtung dreht. So, wie sich die Walzen drehen, fährt das Material fort, sich in Richtung PP6 ^u bewegen, bis das Haterialend® vom Einlauf teil 41 der V®sr» forsrnngswulst ergriffen wird, sodaß, weil sich- ai« Walzen weiterds-elien, ein Teil des Materials zwischen den Einlaufteilen 31 una gequetscht wird«
Drehung erreicht der vom Einloßteil 31 der Vorschubwulst 009826/1382
erfaßte Materialteil den nachfolgenden Teil 32 von vorbesiinater woraufhin das Materiel weiterhin in Richtung entgegen «sie? der Weizen 1,1* gedreht wird, während es vom Teil 32 geleitet ohne daß es danach deformiert wäre*
Dex durch den Einlaufteil 41 erfaßte Matexialteil -dreht sieh reicht den Vorformungsteii 42 der Verforföungswulst 4 und wird dadurdh verlängert oder gestreckt, und zwar lungs der Vosrsehublini® PP*. Diese Verlängerung erfolgt in der Richtung reefetwiaklig Steigungslinie BF d©r Verfoxraungswulst 4 «d wird die V^foria der Verforüiungswulrt, ά®χ@η ¥<arformung©t©£l 42 d£ Ober flieh©- 421 hat, welche sich «nt©s d@BS Expaffasioroswiwk©!, ß t'e^t, ynd ©ußerdera die schrige öberfläelü© 422 mtsis UQcsmslbmn h®ii> !'Jährend dieser* Verlängerung wi^di cl©s !rSoteslsil. "@3,s ©ira @®w Stie?3 £r Richtung PP* bewegt, weil ©s ®m ©iraer StoIIs^ w©ielb® hälfe 4®s Wut S zwischen der
4 liegtg gequetscht wird»
Dor|©nig® Hc;t@rialteil, Welcher auscb uam -¥©rförsauinif8·δ©£1 42 fen ist «rad am Firsish-Teii 43 ank®s»itff wis-d nicht tUFjg verlüngert und vielisahr dem Ob©rfl@<slh@si-Finisfe während sr sich auf den Finish-Teil 43 asskt^ y©ii"d£© Lisnie JSC OTBcs die St®iguiigslini© BF parallel gueitniMder sisido öl© -zwischen dem d'jrch den Finish-Teil durchgelaufenen dem «seht behandelten Haterialteil wird ckjrch die Sslirasid© 3Sl ab« ^ sodoß da© Fertigprodukt B (©wsgezogeoe LInI©n Iw Fig« wird.
ßemi® · vor dem Abschneiden des Werk
AD ORIGINAL
bisher unbehartdelte Materialteil in den Einlaufteil 31 der Vorschubwulst 3 ein.
So wird das Material S, welches an den jeweiligen Endpunkten AB der Vorschubwulst 3 und Verformungswulst 4 erfaßt wird, während einer Drehung der Malzen 1,1* in Richtung PP* vorgeschoben und bis zu den Endpunkten FG gerollt. Das hat zur Folge, daß das Material S in ein Produkt D verformt wird, weil der benötigte Materialanteil des Materials S in der Richtung PP' gestreckt wird, bis der Werkseugangriff am nachfolgenden Materiaiteil bei der nächsten Umdrehung am Pui&t A erfolgt.
Aus den Vorstehenden ist ersichtlich, daß das Material S während einer Umdrehung ein Stück in Richtung PP" bewegt wird, welches gleich der Steigung der Steigungslinie BF ist, sodaß das Werkstück D dauernd un kontinuierlich durch kontinuierliches Malzen oder Rollen verformt wird.
Beim konventionellen kontinuierlichen Rollen wird ein MaterialstUck vom selben Raumvoluraen wie demjenigen eines gewünschten WerkrtUckes »it seinen beiden Enden vom Werkzeug ergriffen, wobei das Material dann allmählich innerhalb des Bereiches des erwähnten Raumvolumens ausgeformt wird. Wie aus der vorangegangenen Beschreibung ersichtlich ist, wird gemäß der Erfindung'nur die Einlaufseite des Materials von der Vorschubwulst 3 ergriffen, während die AuslaufSeite frei gestreckt oder verlängert wird. Deshalb ist es beträchlich einfacher, die Rollen zu entwerfen und zu kongruieren. Darin wird eine wesentliche Eigenart der Erfindung erblickt.
Nach bestem Wissen der Anmelderin ist eine Vorschubwuist bisher
009 826/1382
19105
niemals bein konventionellen, kontinuierlichen worden. Wie schon erwähntr ist di© Vorsehubwulst 3 det, daß auf der Oberfläche der Rolle in d©2f j®i?i§®si welcher dos Material eingeführt wird, eine schreubenfttralge UM© gebildet wird. Das Material wird durch die und durch die Rollen gedreht· Das Material wird wulst geführt,' wahrend es in der Richtung ^atg«g©Rg@@©tst richtung der Rollen gedreht wird, und das Metal®! der Außenflächen der Rollen in einer Richtung, t*®JL@h® zur Schraubenlinie liegt«
GmHIi der Erfindung stimmt die Richtung, in wolsfoes* dss
durch die Formwulst gestreckt wird, yber®in mit des- Eicfofyn@r hu welcher das Material u%$gsh die Vorechubvulst b®w©gt die VerfortBungswulet porsllel zur Vorsehubwul^t und indem eine Arbeitefläche vorgesehen wird, d®r©ß Bfeit©
Richtung entgegen der Drehrichtung aex Κ&1Χ@η nächst·
gungswinkel der Steigungslinie oder Fuhrungelinie der wulst stiuit Uberein mit denjenigen der Vorschubwulstf halb kann das Material frei in Axrichtung g®&t&oeki ist Duglich, das Material sanft und leicht km%iml®%li®k e rollen«
Bei* beschriebenen Ausführungebeispiel ist ein Schneid»?®!! Ende der Vorschubwulst vorgesehen. Es ist aber
das Material kontinuierlich zu fernen« ohne vorgesehen wird· In solchen Füllen erbält die zusamnenhtingend und kontinuierlich «it den ausgezsgenen und geetrich©lt@n iAmlm
.009826/138 2
BAD ORIGINAL
ist,
s ist natUsiieh
©£fi© ©der
Hq
ig§iiijbrolst iff)
Q&lfD U
ä 411 «rad 4SI etec
Ifamu M«it©ra ©dJos*
Toluol»
©dos1
J3E3 Qm (SJCt:
!©Si]©!n! feb
Qfe@5?fIi@!n)01iT) DüO
V®5?goiftl®inl(fi)toifS
llosktkMz
@w@ lot^
1310549
■Roll© 1 C gefjiiS Fig* Se otfifpstaltel iztg verwendet« Ein^ wulst wQxam @i$f d©r Roll© I € ähfsüefe ew ύ b©£sp£©ls in am Fig® 1 fels S vörgsseteßtf ei ras
mk
di®' ©Ig
EffeEsf
dloc
g, ©ω
Ιοί gg ä@(§!hi ©iFfetäicae
d!@@ dlie
BAD ORIGINAL

Claims (9)

  1. PATENTANSPÜCHE
    /' ϊ) iKontinuIerl ich arbeitende Querwalzvorrichtung, gekennzeichnet durch zwei Rollen C1 p.lf) mit jeweils einer schraubenförmig auf der Ob©rfiSch© liegenden V-förmigen Verformungswulst (4,4·), wobei die Rollen (1,1') gleiche Form und Größe haben, und wobei zum Drehen der Roälen (1,1·) zwei Antriebswellen (2,2f) in zueinander parallelen Ebenen vorgesehen, dabei aber in diesen Ebenen zueinander schräg versebwenkt sind, sodaß die Projektion ihrer Mittellinien auf eine zur kürzesten Verbindungslinie zwischen den Welten (2,2') rechtwinklige Ebene einen auf die VorschublInIe (PP1) für das zwischen ™ die Rollen (1,I1) einzuführende Materia) (S) fallenden Schnittpunkt hat, wobei endlich jede der Mittellinien der We H en (2,2·) denselben Winke! © mit der Vorschub I InIe (PP') einschließt, der gleich dem Steigungswinke! Θ (zwischen BF land gestrichelter Linie In Fige4) der Verformungswulst (4,4*) Isto
  2. 2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rolle (1,1») zusätzlich eine linienförmig© Vorschubwulst (3,3·)
    hat, die In der Weise schraubenförmig auf der Oberfläche der Λ Rolle 11,1·) liegt·, daß der Steigungswinkel θ der V-förmigen
    Verformungswulst £4,4') gleich dem Steigungswinkel θ der Vorschubwulst (3,3») Ist»
  3. 3) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    am End-Tel! (321) der IInleraförmlgen Vorschubwulst (3,3!) Jeder
    Rolle (1,1») eine Schneidkante CiG) vorgesehen Ist«
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g@k®nnz<s lehnet, daS
    bei den V-förmigen Verf ormungswü i st©n (4^5) dl© Br©1t@ in
    009826/1382
    /( -"M 91 0549
    Richtung entgegen der Drehrichtung (N) einer jeden Rolle (1,1*) zunlmmt»
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Rollen (1,I1) als ein Zylinder ausgebildet Ist, auf dem die V-förmlge Verformungswulst (4,4*) und die linienförmige Vorschubwulst (3,3f) ausgebildet sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Rollen (IC, Fig.8) als Rotatlonshyperbolold gestaltet Ist, auf dem die V-förmlge Verformungswulst (4,4') und die linienförmige Vorschubwulst (3,3f) ausgebildet sind.
  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Rolle (1,1f) die Höhe der IInlenförmlgen Vorschubwulsu (3,3') konstant Ist, ausgenommen am EIntauftell (31),
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Vorschubwulst (3,3') am End-Tel I (321) eine Schneidkante (IG) vorgesehen Ist, um die Werkstücke (D) bei Beendigung der'Formgebung vom Material (S) abzuschneiden, wobei die Schneidekante (IG) auf ein höheres Niveau über der Rollenoberfläche angehoben 1st, als die anderen Teile der Vorschubwulst (3,3·).
  9. 9) Verfahren zum kontinuierlichen Querwalzen, gekennzeichnet durch die Verwendung von zwei Rollen (1,I1), wobei auf Jeder eine V-förmlge Verformungswulst (4,4·) und parallel dazu eine linienförmige Vorschubwulst (3,3') ausgebildet Ist, und durch die Anwendung folgender Schritte: kontinuierliches Drehen der Rollen (1,P) In g le I eher Ri chf un§ S(W be 1 gleicher Geschwln-
    009826/1382
    ORIGINAL INSPECTED
    -*-! 91054*9
    digkelt, während die Achsen (2(2«) der Rollen (1,1») in zueinander parallelen Ebenen gehalten werden, aber derart schräg gegeneinander verschwenkt, daß sich ihre Projektionen in einem auf der zwischen den Rollen CI,1') hindurch [aufenden Materia I vorschub!inie (PP*) liegenden Punkt schneiden; Einführen von Stangenmaterlaί (S) zwischen die rotierenden Rollen (1,1») längs der Vorschub I in ie (PP1), damit das Material (S) durch die linlenförmigen Vorschubwülste (3,3f) der Rollen (1,1·) ergriffen und in Achsrichtung des Materials (S) vorgeschoben und dann durch die V-förmigen Verformungswülste (4,4') der Rollen (1,1') verformt wird, während es sich in der axlaien Vorschubrichtung (PP') frei ausdehnt, wodurch sich in kontinuierlicher Weise eine Reihe von geformten Werkstücken (D) ergibt*
    1o) Verfahren nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch Hinzufügung eines Schneid- oder Abtrennschrittes, der bei Beendigung der Formgebung jedes Werkstück (D,D1,D") aus der Werkstückreihe (D-D'-D") nacheinander vom Material (S) abtrennt·
    009826/1382
    Leerseite
DE1910549A 1968-03-01 1969-03-01 Kontinuierlich arbeitende Keilquerwalzvorrichtung Expired DE1910549C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1372968 1968-03-01

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1910549A1 true DE1910549A1 (de) 1970-06-25
DE1910549B2 DE1910549B2 (de) 1979-08-02
DE1910549C3 DE1910549C3 (de) 1980-04-10

Family

ID=11841311

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1910549A Expired DE1910549C3 (de) 1968-03-01 1969-03-01 Kontinuierlich arbeitende Keilquerwalzvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3602025A (de)
DE (1) DE1910549C3 (de)
GB (1) GB1249215A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233737A1 (de) * 1971-07-12 1973-01-25 Ferodo Sa Waermetauscher, insbesondere kuehler fuer kraftfahrzeuge
DE2715611A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Thyssen Industrie Ringwalzmaschine
DE2929008A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-05 Groov Pin Corp Verfahren zur herstellung von lobulaeren einsatzstuecken mit innen- und aussengewinde

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5230257B2 (de) * 1973-11-06 1977-08-06
US4206623A (en) * 1979-01-25 1980-06-10 Vyzkumny Ustav Tvarecich Stroju A Technologie Tvareni Method of and apparatus for feeding rod-shaped elements sequentially in spaced relationship
AT382093B (de) * 1984-10-19 1987-01-12 Balint Ludwig Verfahren und vorrichtung zur herstellung von rotationskoerpern durch fliessumformung
DE19728736A1 (de) * 1997-07-04 1999-01-07 Rivet Technology P Ltd Verfahren zum Herstellen von Befestigungselementen
DE10014935C1 (de) * 2000-03-20 2001-07-26 Mannesmann Ag Vorrichtung zum kontinuierlichen, spanlosen Abtrennen einzelner, untereinander gleicher Scheiben oder Bolzen von Rundstangen (Vollmaterial)
DE10051866A1 (de) * 2000-10-19 2002-04-25 Schmitz Hans Gert Vorrichtung zur Herstellung von Umformteilen
CA3006374C (en) 2015-11-30 2021-01-26 Victaulic Company Cam grooving machine
US11898628B2 (en) 2015-11-30 2024-02-13 Victaulic Company Cam grooving machine
US10960450B2 (en) * 2017-12-19 2021-03-30 Victaulic Company Pipe grooving device
EP4017660A4 (de) 2019-08-21 2023-09-06 Victaulic Company Vorrichtung zum rillen von rohren mit aufgeweitetem topf
US11759839B2 (en) 2020-09-24 2023-09-19 Victaulic Company Pipe grooving device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US361954A (en) * 1887-04-26 mannesmann
US1601551A (en) * 1924-06-09 1926-09-28 Petter B Abramsen Cross rolling
US2014203A (en) * 1934-03-22 1935-09-10 Karl L Herrmann Machine for forming roller blanks
US2060087A (en) * 1934-06-02 1936-11-10 Timken Roller Bearing Co Mill for rolling articles of circular section and irregular profile
US2150815A (en) * 1937-09-30 1939-03-14 Berger Kornel Screw-threaded stock and manufacture of same

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2233737A1 (de) * 1971-07-12 1973-01-25 Ferodo Sa Waermetauscher, insbesondere kuehler fuer kraftfahrzeuge
DE2715611A1 (de) * 1977-04-07 1978-10-12 Thyssen Industrie Ringwalzmaschine
US4173877A (en) * 1977-04-07 1979-11-13 Thyssen Industrie Ag Ring rolling machine
DE2929008A1 (de) * 1979-07-18 1981-02-05 Groov Pin Corp Verfahren zur herstellung von lobulaeren einsatzstuecken mit innen- und aussengewinde

Also Published As

Publication number Publication date
US3602025A (en) 1971-08-31
GB1249215A (en) 1971-10-13
DE1910549B2 (de) 1979-08-02
DE1910549C3 (de) 1980-04-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1910549A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Querwarmwalzen
DE60014458T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer hohlen Zahnstange
DE2633039A1 (de) Mehrfachkeilriemenscheibe und verfahren zu ihrer herstellung
DE2231842A1 (de) Schraegschulterfelge und verfahren zu ihrer herstellung
DE2100204B2 (de) Vorrichtung zum herstellen selbstschneidender schrauben durch walzen eines gewindes in einen rohling
DE2115868A1 (de) Gewindekörper sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung
DE69634308T2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von profilierten teilen und vorrichtung zum durchführen des verfahrens
DE3203231A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kaltschmieden von innenprofilierten rohrkoerpern
DE2953736T1 (de) Rolle für Förderer und Verfahren zur Herstellung derselben
CH638273A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines waermegedaemmten verbundprofiles.
DE2803365A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mit querrippen versehenen rohren
DE19915027A1 (de) Getriebeteil und Verfahren zum Formen eines Getriebeteils
DE69202306T3 (de) Rohrwalzwerk, das ein nichtlösen rohrförmigen Materials von der Stange verhindert.
DE19725453C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Hohlwelle
DE1552190A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Gegenstaenden durch Rollen
DE2712536C2 (de) Verfahren zum Herstellen gleichzeitig mehrerer, parallel in einer Ebene liegender Metalldrähte und -stäbe mit rundem Querschnitt sowie Strangpreßmatrize zur Durchführung des Verfahrens
DE3323221C2 (de)
DE1905949A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Metallgegenstaenden mit glatten oder mit gezahnten Rotations-Oberflaechen sowie die Vorrichtung zur Anwendung dieses Verfahrens
DE2532143A1 (de) Metallischer waermeuebertrager, insbesondere rohr, und verfahren zu seiner herstellung
DE1900597A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Profilieren rotationssymmetrischer Flaschen
EP0917917A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kaltumformen von Hohlteilen
DE2818909C2 (de) Richtmaschine für Stangen, Rohre oder dergleichen Werkstücke
DE1814950C3 (de) Universalgerüst zum Herstellen von asymmetrischen, H-förmigen Stahlprofilen
DE102015116444A1 (de) Nuterzeugungswerkzeug
EP2327491B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Bohrers und derart hergestellter Bohrer

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee