DE1910132A1 - Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre - Google Patents
Steuerbare Hochvakuum-ElektronenroehreInfo
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Description
P 500 Sta/wo
"Patelhold" Patentverwertungs - &Elektro-Holding AG., Glarus (Schweiz)
Die Erfindung betrifft eine steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre,
deren Elektroden wenigstens angenähert längs zylindrischen Flächen angeordnet sind mit mehreren Glühkathoden
und Mitteln zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zu den zylindrischen Elektrodenflächen, wobei mithilfe dieses Magnetfeldes
zur Verringerung der Steuerleistung der Elektronenstrom
von den auf positivem Steuerpotential befindlichen Steuerelektroden weitgehend abgehalten wird, und ferner mit
Abschirmelektroden zwischen jeder Glühkathode und den benachbarten Anodenflächen.
Es ist bekannt, dass bei den Hochvakuum-Elektronenröhren der üblichen Bauart für bestimmte Betriebsarten ins Gewicht fallende
Steuerleistungen nicht zu vermeiden sind. Dies ist inso
*? besondere bei Endstufen von Sendeverstärkern der Fall, wo im
co Arbeitskreis eine möglichst hohe Leistung abgegeben worden
cn
**** soll. Hier genügt es nämlich meist nicht, sich im Betrieb auf
cp negative Steuerpotentialwerte zu beschränken, sondern man roiuu:
die Steuerelektrode auf relativ hohe positive Vierte aussteuern.
Um die durch positive Steuerelektrodenpotentiale bedingte Steuerleistung zu verringern, ist eine Röhre bekannt ge»
worden (siehe z.B. denArtikel von J.A. Radmer, Cathode Press 20, 1965, Nr. 2, S. 22 bzw. von H. Langer, S. 5I), bei der
die Glühkathode aus einer Reihe von Kathodendrähten besteht, die parallel zu den Steuergitterdrähten verlaufen und die je
vor einer Lücke zwischen zwei benachbarten Steuergitterdrähten angeordnet sind. Mit Hilfe eines Permanentmagneten wird ein
magnetisches Feld parallel zur Hauptrichtung des Elektronenstromes erzeugt. Durch die Wirkung dieses Feldes werden die
von den Kathodendrähten austretenden und in Richtung zur Anode beschleunigten Elektroden in schraubenförmige Bahnen
gezwungen, deren Durchmesser bei einem entsprechend starken Magnetfeld genügend klein wird, dass trotz positivem Gitterpotential
fast alle Elektronen (97 - 98$) durch die Lücken zwischen den Gitterdrähten zur Anode gelangen.
Ein Kachteil dieser bekannten Rohre besteht jedoch darin,
dass aufgrund der relativ grossen Abstände zxvischen den be«
nachbarten Gitterstäben, der Durchgriff der Anodenspannung entsprechend gross wird, was zu einem relativ kleinen Verstärkungsfaktor
führt. Die Verlängerung der Elektronen-Laufzeiten infolge der durch die schraubenförmige Krümmung bedingten
Verlängerung der Elektronenbahnen bewirkt als weiteren Nachteil eine Verringerung der Ausgangsleistung bei
höheren Frequenzen.
Eb ist ferner eine Hochvakuumröhre vorgeschlagen worden, welche die genannten Nachteile dieser bekannten Röhre nicht
009835/10^1
aufweist, und bei"der überdies alle Elektroden mit Ausnahme,
der Anode auch bei positiven Elektrodenpotential keinen bzw. nur einen verschwindend kleinen Elektronenstrom aufnehmeη.
Diese Hochvakuumröhre enthält, längs einer ersten zylindrischen
Fläche angeordnet, eine Steuerelektrode und ein Anodensystern
mit mehreren, längs einer zweiten zylindrischen Fläche angeordneten und der Steuerelektrode zugewandten wirksamen Anoden-Teiloberflächen,
sowie je eine zwischen zwei benachbarten wirksamen Anoden-Teiloberflächen angeordnete Glühkathode.
Ferner sind mehrere, je zwischen einer Glühkathode und der benachbarten Anoden-Teiloberfläche angebrachte Trennelektroden
vorgesehen, welche so tief in den Raum zwischen der Steuerelektrode und den Anoden-Teiloberflächen hineinreichen, dass
im stromlosen Zustand das Verhältnis der pro Steuerspannungseinheit
an der Glühkathode erzeugten elektrischen Feldstärke zu der am gleichen Ort pro Anodenspannungseinheit erzeugten
Feldstärke angenähert gleich dem zu erzielenden Röhrenver-
,wircL/
Stärkungsfaktor ist. Während des Betriebes~Yi'n der Röhre ein
parallel zu den zylindrischen Elektrodenoberflächen ausgelichtetes Magnetfeld erzeugt.
Bei dieser Röhre beschreiben die von den Glühkathoden ausgehenden
Elektronen unter der Wirkung des Magnetfeldes angenähert zykloidenförmige Bahnen. Auf diese Weise werden die
Elektronen auch bei positiven Steuerspannungen v/eltgehend von der Steuerelektrode abgehalten, was zu einer entsprechend
starken Verringerung der ßteuerleistung führt. Der bei einer solchen Röhre erreichbare Verstärkungsfaktor ist jedoch rela-
fcivklein- 00983 5/1081
BAD ORIGINÄR
Das Ziel der Erfindung ist eine steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre,
bei der einerseits, zur Verringerung der Steuerleistung, die Elektronen mittels eines Magnetfeldes weitgehend
von der Steuerelektrode abgehalten werden und die andererseits einen relativ hohen Verstärkungsfaktor aufweist.
Die Hochvakuumröhre gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch je eine flächenhafte Steuerelektrode zwischen jeweils
zwei benachbarten Glühkathoden und durch eine Anode mit mindestens einer zusammenhängenden Anodenfläche ausserhalb der
Baumzonen, die je seitlich von zwei benachbarten Steuerelektroden aufgespannt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Röhrenvariante im Längsschnitt bzw. gemäss der Schnittlinie I - I in einem grösseren Massstab
im Querschnitt.
Die Röhre weist ein zentrales Steuerelektrodensystem 1 auf, das über den isolierenden Glaskolben 2 mit dem RÖhrenfuss J5
verbunden ist. Dieses Steuerelektrodensystem 1 besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 4; der, in Richtung zum Röhrenfuss
zu, in ein am Ende abgeschlossenes Stützrohr 5 Übergeht. An dem Hohlkörper 4 sind mehrere radiale Platten 6 angesetzt, ,
an deren Enden jeweils mehrere U-förmige sich in radialer
Richtung erstreckende Drahtschleifen 7 befestigt : sind. Dicr-e
mit Drahtschleifen 7 versehenen Platten 7 bilden jeweils ein-.-der
Steuerelektroden 8 der Röhre. 0 098 3 5/108!
Zwisden zwei benachbarten Steuerelektroden 8 (Fig. 2) ist
je eine Glühkathode in Form eines axial gespannten Kathodendrahtes 9 angeordnet. Zur Unterstützung der Kathodendrähte 9
dient ein Gerüst, das aus einer Reihe von Platinen 10-14 besteht, welche durch eine Anzahl von Abstandsstäben 15-17
miteinander verbunden sind. Die Abstandsstäbe 16 bestehen aus keramischem Isoliermaterial. Dieses Gerüst trägt einerseits
an seinen Enden über Keramikisolatoren 18 die Kathodenplatte 19 und andererseits die in den Isolierbuchsen 20 und 21 axial
verschiebbar gelagerten Kathoden-Anschlussstäbe 22. Jeder Kathodendraht 9, der mit einem Ende an der Kathodenplatte 19
und mit seinem anderen Ende an den zugehörigen Kathoden-Anschlussstab 22 befestigt ist, wird mittels einer Feder 23
unter Zugspannung gehalten. Die Kathoden-Anschlussstäbe 22 sind über die flexiblen Verbindungen 24 abwechselnd mit dem
einen bzw. dem anderen Kathoden-Anschlussring 25 bzw. 26 verbunden.
Diese Kathoden-Anschlussringe 25* 26 sind ihrerseits an Kathoden-Ansohlussbolzen 27 befestigt, die um 90° gegeneinander
versetzt als Kathodenanschlüsse mittels der Glaskolben isoliert durch den Röhrenfuss j5 geführt sind. Die Abstandsstäbe 17 tragen Abschirmbleche 29 mit ü-förmigen Querschnitt, de-
■ ίτϋ
ren Oeffnungen^tangentialer Richtung weisen und die je einen
ren Oeffnungen^tangentialer Richtung weisen und die je einen
ea*> zugehörigen Kathodendraht 9 über einen Winkel vorf*250° umgeben*
Diese Abschirmbleche 29 sind Über die Abstandsstäbe 17, der
Platine IS, sowie einer flexiblen Verbindung 43 mit einem
Abßohirmelektroden-Anschlussbolzen 44 verbunden, der mittels
des Glaskolbens 45* isoliert durch den Röhrenfuss 5 geführt
ist. 009I3S/1QI1
Die Steuerelektroden 8 und die Kathodendrähte 9 mit ihren
U förmigen Abschirmblechen 29 vjerden von einem gemeinsamen
wendeiförmigen Abschirmgitter 30 umschlossen, welches an
seinem.einen Ende mit einem napfförmigen Gitterkopf J51
versehen und an seinem anderen Ende über einen Haltekonus 32
mit dem Röhrenfuss 3 verbunden ist. Die Stützstäbe des Abschirmgitters
30 sind aus Gründen der Uebersichtlichkeit in Pig. 1 nicht dargestellt. Das vom Rö'hrenfucs 3 aus unter-
|) stützte Elektrodensystem 8, 9, 29, 30 ist konzentrisch in
einem an seinem Boden 33 abgeschlossenen Anodenzylinder 34
angeordnet, der seinerseits über den Glaskolben 35 mit dem
Röhrenfuss 3 verbunden ist.
Zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit Feldstärken parallel zur Röhrenachse dient eine in den Figuren nicht dargestellte
Solenoidspule, in der der Anodenzylinder 34 konzentrisch angeordnet
ist. Die Kühlung der Röhre erfolgt mit Hilfe eines geeigneten Kühlmittels z. B. Wasser, das in einem ringförmigen
Spalt zwischen der Solenoidspule und dem Anodenzylinder 3^
strömt, wobei zur Verbesserung der Kühlung der Anodenzylinder ~}
mit (in der Figur nicht dargestellten) Kühlrippen versehen ist.
Die Wirkungsweise der Röhre ist nun folgende. Für den stromlo- .
sen Zustand ist das Verhältnis der pro Einheit der Steuerspan-
o nung an den Kathodendrähten 9 erzeugten elektrischen Feldstärke
et ke E8 zu der am gleichen Ort pro Aöodenspannungseinheit erzeugi£ ten Feldstärke Ea angenähert gleich dem zu erzielenden Röhren-ο verstärkungsfaktor. Da die Oeffnungen der U-förmigen Abschinn-"* bleche 29 jeweils einer benachbarten Steuerelektrode zugewandt sind» WirdVFeIdstärke E3 durch die Anwesenheit dieser Abschinn-
et ke E8 zu der am gleichen Ort pro Aöodenspannungseinheit erzeugi£ ten Feldstärke Ea angenähert gleich dem zu erzielenden Röhren-ο verstärkungsfaktor. Da die Oeffnungen der U-förmigen Abschinn-"* bleche 29 jeweils einer benachbarten Steuerelektrode zugewandt sind» WirdVFeIdstärke E3 durch die Anwesenheit dieser Abschinn-
* BAD ORIGINAL
bleche praktisch nicht beeinflusst. Der Durchgriff der Anodenspannung
auf die Kathoden bzw. die Feldstärke En wird dagegen
durch das Abschirmgitter J>0, das sich wenigstens angenähert
auf Kathodenpotential befindet, und durch die U-förmigen Abschirmbleche 29 stark verringert, so dass ein relativ
hoher Verstärkungsfaktor resultiert. Aufgrund des axialen Magnetfeldes bewegen sich die Elektronen auf angenähert zykloidförmigen
Bahnen (siehe A in Fig. 2). Die magnetische Feldstär-r
ke wird durch Regelung des Solenoidstromes auf einen so hohen
Wert eingestellt, dass auch bei dem höchsten positiven Steuerelektrodenpotential
infolge der Krümmung ihrer Bahnen praktisch keine Elektronen zu den Steuerelektroden 8 gelangen und also
kein merklicher Steuerelektrodenstrom auftritt. Durch Regelung des Potentials der Abschirmbleche 29 auf einen negativen oder
geringen positiven Viert, was einer Verschiebung des Kennlinienfeldes entspricht, kann man erreichen, dass für eine Steuerepannung
null der Anodenstrom ebenfalls zu null wird« Um die zur Erzeugung der zykloidförmigen Bahnen nötige magnetische
Feldstärke herabzusetzen, ist bei einer weiteren vorteilhaften Röhrenvariante, die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt
ist, die Symmetrieebene der Oeffnung des Abschirmbleches 29'# im Gegensatz zu der Variante gemäss den Figuren 1 und 2,
nicht tangential orientiert, sondern ist gegen die Tangente um einen Winkel von 10-40° geneigt. Bei dieser Röhrenvariante
muss man gegenüber der Variante gemäss den Figuren 1 und 2 eine Verringerung des Verstärkungsfaktors in Kauf nehmen.
0Gf S3 5/
Die bei den beschriebenen Röhrenvarianten benutzten U förmigen
Abschirmbleche 29, 29f bewirken, dass die Steuerspannung
von der Seite des Kathodendrahtes 9» die der Oeffnung des Abschirmbleches 29 zugewandt ist, wesentlich mehr Elektronen absaugt,
als von der dieser Oeffnung abgewandten Seite. Dadurch wird die Elektronenemission von der dieser Oeffnung abgewandten
Seite in wesentlich geringerem Masse ausgenutzt, als von der der Oeffnung zugewandten Seite.
Bei einer weiteren in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten Röhrenvariante
wird eine verbesserte Ausnützung der Elektronenemission erreicht. Bei dieser Röhrenvariante weist das Aktivsystem
einen ringförmigen Querschnitt auf. Zwischen je zwei der Kathodendrähte 91 ist je eine sich im wesentlichen in radialer
und axialer Richtung erstreckende gitterförmige Steuerelektrode
36 vorgesehen. Beiderseits dieser Reihe von Kathodendrähten 9' bzxv. Steuerelektroden 36 , befinden sich die Wände
37» 38 eines ringförmigen Anodenkörpers. Zwischen diesen Anodenkörper-Wänden
37» ,38 einerseits und den Kathodendrähten 9f
bzw. den Steuerelektroden 8 andererseits, ist jeweils ein wendelförmiges
Abschirmgitter 39» 40 vorgesehen. Jeder Kathodendraht 9* befindet sich zwischen zwei zueinander parallelen
Abschirmblechen 41, 42, die zur tangentialen Richtung einen
Winkel von ca. 10-40° einschliessen. Die von der Oberfläche
der Kathodendrähte 9· emittierten Elektronen werden dabei jeweils nach beiden benachbarten Steuerelekfcroden 36 hin beschleunigt
und durchlaufen angenähert zykloidenformige Bahnnen
B,: Von denen;:eihige.;in Fig.4 Angedeutet sind.
001835/1011
BAD ORIGINAL
191Q132
Da bei den beschriebenen Hochvakuum röhren ja-i-ehl zwischen der
Anode und den übrigen Elektroden ein Abschirmgitter angeordnet ist, das sich wenigstens angenähert auf Kathodenpotential befindet
und mit der Gerätemasse verbunden werden kann^ wird
auch ohne Gitterbasis-Schaltung eine weitgehende feldmässige
Entkopplung des Anodenkreises vom Steuerkreis ermöglicht.
009136/10.1
Claims (6)
- flj Steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre, deren Elektroden wenigstens angenähert längs zylindrischer Flächen angeordnet sind mit mehreren GlUhkathoden und Mitteln zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zu den zylindrischen Elektrodenflächen, wobei mithilfe dieses Magnetfeldes zur Verringerung der Steuerleistung der Elektronenstrom von den auf positivem Steuerpotential befindlichen Steuerelektroden weitgehend abgehalten wird, und ferner mit Abschirmelektroden zwischen jeder Glühkathode und den benachbarten Anodenflächen, gekennzeichnet durch je eine flächenhafte Steuerlektrode 8, 36 zwischen jeweils zwei benachbarter Glühkathoden (9) und durch eine Anode (3^, 37* 38) mit mindestens einer zusairmenh&ngenden Anodenfläche ausserhalb der Raumzonen, die je seitlich von zwei benachbarten Steuerlektroden (8, 3*5) aufgespannt werden.
- 2. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekeraizelehnet, dass in der Nähe jeder Glühkathode (9) als Abschirmelektrode ein Abschirmblech angeordnet ist, welches die Glühkathode (9) von den benachbarten Anodenflächen, nicht aber von mindestens einer benachbarten Steuerlektrode (8, 36) abschirmt.
- 3. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder zugehörigen Anodenfläche (34, 37, 38) einerseits und der Beihe der GlUhkathoden (9» 91) und der Steuerelektroden (8, 36) andererseits, eine gitte.rformige Ab-009835/10·1* " SAß ORIGINALΑΛschirmelektrode (50, 39s 4θ) angeordnet ist.
- 4. Hochvakuurcröhre gereäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Abschirmelektroden (30, 39* ^O) auf Kathodenpotential liegt.
- 5- Hochvakuuirelektronenröhre gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkathode durch einen Kathodendraht (9) gebildet wird, dass ferner das Abschirmblech (29) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Kathodendraht (9) über einen Winkel von mindestens 250° umsehliesst, wobei die Winkelhalbierende mit der Tangente an der Stelle des Kathodendrahtes (9) einen Winkel zwischen 0-40° einschliesst.
- 6. HochvakuuEelektronenröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der in einer Reihe angeordneten Glühlcathoden (9, 91) mit den dazwischenliegenden Steuerelektroden (8, 36) sich Je eine Anodenfläche (37, 38) befindet.7- Hochvakuuiuröhre gemäss Anspruch 1 oder 2 oder J5* -dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkathoden (9) und die jeweils dazwischenliegenden. Steuerelektroden (8) längs einer kreiszylindrischen Fläche angeordnet und von einer wenigstens angenähert kreiezylindrischen Anodenoberfläche (3*0 umgeben sind und dass die Steuerelektroden (8) als Gitter ausgebildet und an einem gemeinsamen zentralen Steuerelektrodenkörper.(5) befestigt \ sind.PatelholdPatentverwertungs - und Elektro-Holding AG.009835/1081 bad originalLeerseite
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