DE1910132A1 - Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre - Google Patents

Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre

Info

Publication number
DE1910132A1
DE1910132A1 DE19691910132 DE1910132A DE1910132A1 DE 1910132 A1 DE1910132 A1 DE 1910132A1 DE 19691910132 DE19691910132 DE 19691910132 DE 1910132 A DE1910132 A DE 1910132A DE 1910132 A1 DE1910132 A1 DE 1910132A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
high vacuum
control
electrodes
anode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691910132
Other languages
English (en)
Inventor
Kluge Dr-Ing Heinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Original Assignee
Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG filed Critical Patelhold Patenverwertungs and Elektro-Holding AG
Publication of DE1910132A1 publication Critical patent/DE1910132A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path
    • H01J21/18Tubes with a single discharge path having magnetic control means; having both magnetic and electrostatic control means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path

Landscapes

  • Discharge Lamps And Accessories Thereof (AREA)
  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)
  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

P 500 Sta/wo
"Patelhold" Patentverwertungs - &Elektro-Holding AG., Glarus (Schweiz)
Steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre
Die Erfindung betrifft eine steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre, deren Elektroden wenigstens angenähert längs zylindrischen Flächen angeordnet sind mit mehreren Glühkathoden und Mitteln zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zu den zylindrischen Elektrodenflächen, wobei mithilfe dieses Magnetfeldes zur Verringerung der Steuerleistung der Elektronenstrom von den auf positivem Steuerpotential befindlichen Steuerelektroden weitgehend abgehalten wird, und ferner mit Abschirmelektroden zwischen jeder Glühkathode und den benachbarten Anodenflächen.
Es ist bekannt, dass bei den Hochvakuum-Elektronenröhren der üblichen Bauart für bestimmte Betriebsarten ins Gewicht fallende Steuerleistungen nicht zu vermeiden sind. Dies ist inso
*? besondere bei Endstufen von Sendeverstärkern der Fall, wo im
co Arbeitskreis eine möglichst hohe Leistung abgegeben worden cn
**** soll. Hier genügt es nämlich meist nicht, sich im Betrieb auf cp negative Steuerpotentialwerte zu beschränken, sondern man roiuu: die Steuerelektrode auf relativ hohe positive Vierte aussteuern.
Um die durch positive Steuerelektrodenpotentiale bedingte Steuerleistung zu verringern, ist eine Röhre bekannt ge» worden (siehe z.B. denArtikel von J.A. Radmer, Cathode Press 20, 1965, Nr. 2, S. 22 bzw. von H. Langer, S. 5I), bei der die Glühkathode aus einer Reihe von Kathodendrähten besteht, die parallel zu den Steuergitterdrähten verlaufen und die je vor einer Lücke zwischen zwei benachbarten Steuergitterdrähten angeordnet sind. Mit Hilfe eines Permanentmagneten wird ein magnetisches Feld parallel zur Hauptrichtung des Elektronenstromes erzeugt. Durch die Wirkung dieses Feldes werden die von den Kathodendrähten austretenden und in Richtung zur Anode beschleunigten Elektroden in schraubenförmige Bahnen gezwungen, deren Durchmesser bei einem entsprechend starken Magnetfeld genügend klein wird, dass trotz positivem Gitterpotential fast alle Elektronen (97 - 98$) durch die Lücken zwischen den Gitterdrähten zur Anode gelangen.
Ein Kachteil dieser bekannten Rohre besteht jedoch darin, dass aufgrund der relativ grossen Abstände zxvischen den be« nachbarten Gitterstäben, der Durchgriff der Anodenspannung entsprechend gross wird, was zu einem relativ kleinen Verstärkungsfaktor führt. Die Verlängerung der Elektronen-Laufzeiten infolge der durch die schraubenförmige Krümmung bedingten Verlängerung der Elektronenbahnen bewirkt als weiteren Nachteil eine Verringerung der Ausgangsleistung bei höheren Frequenzen.
Eb ist ferner eine Hochvakuumröhre vorgeschlagen worden, welche die genannten Nachteile dieser bekannten Röhre nicht 009835/10^1
aufweist, und bei"der überdies alle Elektroden mit Ausnahme, der Anode auch bei positiven Elektrodenpotential keinen bzw. nur einen verschwindend kleinen Elektronenstrom aufnehmeη.
Diese Hochvakuumröhre enthält, längs einer ersten zylindrischen Fläche angeordnet, eine Steuerelektrode und ein Anodensystern mit mehreren, längs einer zweiten zylindrischen Fläche angeordneten und der Steuerelektrode zugewandten wirksamen Anoden-Teiloberflächen, sowie je eine zwischen zwei benachbarten wirksamen Anoden-Teiloberflächen angeordnete Glühkathode. Ferner sind mehrere, je zwischen einer Glühkathode und der benachbarten Anoden-Teiloberfläche angebrachte Trennelektroden vorgesehen, welche so tief in den Raum zwischen der Steuerelektrode und den Anoden-Teiloberflächen hineinreichen, dass im stromlosen Zustand das Verhältnis der pro Steuerspannungseinheit an der Glühkathode erzeugten elektrischen Feldstärke zu der am gleichen Ort pro Anodenspannungseinheit erzeugten Feldstärke angenähert gleich dem zu erzielenden Röhrenver-
,wircL/ Stärkungsfaktor ist. Während des Betriebes~Yi'n der Röhre ein parallel zu den zylindrischen Elektrodenoberflächen ausgelichtetes Magnetfeld erzeugt.
Bei dieser Röhre beschreiben die von den Glühkathoden ausgehenden Elektronen unter der Wirkung des Magnetfeldes angenähert zykloidenförmige Bahnen. Auf diese Weise werden die Elektronen auch bei positiven Steuerspannungen v/eltgehend von der Steuerelektrode abgehalten, was zu einer entsprechend starken Verringerung der ßteuerleistung führt. Der bei einer solchen Röhre erreichbare Verstärkungsfaktor ist jedoch rela-
fcivklein- 00983 5/1081
BAD ORIGINÄR
Das Ziel der Erfindung ist eine steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre, bei der einerseits, zur Verringerung der Steuerleistung, die Elektronen mittels eines Magnetfeldes weitgehend von der Steuerelektrode abgehalten werden und die andererseits einen relativ hohen Verstärkungsfaktor aufweist.
Die Hochvakuumröhre gemäss der Erfindung ist gekennzeichnet durch je eine flächenhafte Steuerelektrode zwischen jeweils zwei benachbarten Glühkathoden und durch eine Anode mit mindestens einer zusammenhängenden Anodenfläche ausserhalb der Baumzonen, die je seitlich von zwei benachbarten Steuerelektroden aufgespannt werden.
Die Erfindung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Röhrenvariante im Längsschnitt bzw. gemäss der Schnittlinie I - I in einem grösseren Massstab im Querschnitt.
Die Röhre weist ein zentrales Steuerelektrodensystem 1 auf, das über den isolierenden Glaskolben 2 mit dem RÖhrenfuss J5 verbunden ist. Dieses Steuerelektrodensystem 1 besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 4; der, in Richtung zum Röhrenfuss zu, in ein am Ende abgeschlossenes Stützrohr 5 Übergeht. An dem Hohlkörper 4 sind mehrere radiale Platten 6 angesetzt, ,
an deren Enden jeweils mehrere U-förmige sich in radialer Richtung erstreckende Drahtschleifen 7 befestigt : sind. Dicr-e mit Drahtschleifen 7 versehenen Platten 7 bilden jeweils ein-.-der Steuerelektroden 8 der Röhre. 0 098 3 5/108!
Zwisden zwei benachbarten Steuerelektroden 8 (Fig. 2) ist je eine Glühkathode in Form eines axial gespannten Kathodendrahtes 9 angeordnet. Zur Unterstützung der Kathodendrähte 9 dient ein Gerüst, das aus einer Reihe von Platinen 10-14 besteht, welche durch eine Anzahl von Abstandsstäben 15-17 miteinander verbunden sind. Die Abstandsstäbe 16 bestehen aus keramischem Isoliermaterial. Dieses Gerüst trägt einerseits an seinen Enden über Keramikisolatoren 18 die Kathodenplatte 19 und andererseits die in den Isolierbuchsen 20 und 21 axial verschiebbar gelagerten Kathoden-Anschlussstäbe 22. Jeder Kathodendraht 9, der mit einem Ende an der Kathodenplatte 19 und mit seinem anderen Ende an den zugehörigen Kathoden-Anschlussstab 22 befestigt ist, wird mittels einer Feder 23 unter Zugspannung gehalten. Die Kathoden-Anschlussstäbe 22 sind über die flexiblen Verbindungen 24 abwechselnd mit dem einen bzw. dem anderen Kathoden-Anschlussring 25 bzw. 26 verbunden. Diese Kathoden-Anschlussringe 25* 26 sind ihrerseits an Kathoden-Ansohlussbolzen 27 befestigt, die um 90° gegeneinander versetzt als Kathodenanschlüsse mittels der Glaskolben isoliert durch den Röhrenfuss j5 geführt sind. Die Abstandsstäbe 17 tragen Abschirmbleche 29 mit ü-förmigen Querschnitt, de-
■ ίτϋ
ren Oeffnungen^tangentialer Richtung weisen und die je einen
ea*> zugehörigen Kathodendraht 9 über einen Winkel vorf*250° umgeben* Diese Abschirmbleche 29 sind Über die Abstandsstäbe 17, der Platine IS, sowie einer flexiblen Verbindung 43 mit einem Abßohirmelektroden-Anschlussbolzen 44 verbunden, der mittels des Glaskolbens 45* isoliert durch den Röhrenfuss 5 geführt ist. 009I3S/1QI1
Die Steuerelektroden 8 und die Kathodendrähte 9 mit ihren U förmigen Abschirmblechen 29 vjerden von einem gemeinsamen wendeiförmigen Abschirmgitter 30 umschlossen, welches an seinem.einen Ende mit einem napfförmigen Gitterkopf J51 versehen und an seinem anderen Ende über einen Haltekonus 32 mit dem Röhrenfuss 3 verbunden ist. Die Stützstäbe des Abschirmgitters 30 sind aus Gründen der Uebersichtlichkeit in Pig. 1 nicht dargestellt. Das vom Rö'hrenfucs 3 aus unter- |) stützte Elektrodensystem 8, 9, 29, 30 ist konzentrisch in einem an seinem Boden 33 abgeschlossenen Anodenzylinder 34 angeordnet, der seinerseits über den Glaskolben 35 mit dem Röhrenfuss 3 verbunden ist.
Zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit Feldstärken parallel zur Röhrenachse dient eine in den Figuren nicht dargestellte Solenoidspule, in der der Anodenzylinder 34 konzentrisch angeordnet ist. Die Kühlung der Röhre erfolgt mit Hilfe eines geeigneten Kühlmittels z. B. Wasser, das in einem ringförmigen Spalt zwischen der Solenoidspule und dem Anodenzylinder 3^ strömt, wobei zur Verbesserung der Kühlung der Anodenzylinder ~} mit (in der Figur nicht dargestellten) Kühlrippen versehen ist.
Die Wirkungsweise der Röhre ist nun folgende. Für den stromlo- . sen Zustand ist das Verhältnis der pro Einheit der Steuerspan-
o nung an den Kathodendrähten 9 erzeugten elektrischen Feldstärke
et ke E8 zu der am gleichen Ort pro Aöodenspannungseinheit erzeugi£ ten Feldstärke Ea angenähert gleich dem zu erzielenden Röhren-ο verstärkungsfaktor. Da die Oeffnungen der U-förmigen Abschinn-"* bleche 29 jeweils einer benachbarten Steuerelektrode zugewandt sind» WirdVFeIdstärke E3 durch die Anwesenheit dieser Abschinn-
* BAD ORIGINAL
bleche praktisch nicht beeinflusst. Der Durchgriff der Anodenspannung auf die Kathoden bzw. die Feldstärke En wird dagegen durch das Abschirmgitter J>0, das sich wenigstens angenähert auf Kathodenpotential befindet, und durch die U-förmigen Abschirmbleche 29 stark verringert, so dass ein relativ hoher Verstärkungsfaktor resultiert. Aufgrund des axialen Magnetfeldes bewegen sich die Elektronen auf angenähert zykloidförmigen Bahnen (siehe A in Fig. 2). Die magnetische Feldstär-r ke wird durch Regelung des Solenoidstromes auf einen so hohen Wert eingestellt, dass auch bei dem höchsten positiven Steuerelektrodenpotential infolge der Krümmung ihrer Bahnen praktisch keine Elektronen zu den Steuerelektroden 8 gelangen und also kein merklicher Steuerelektrodenstrom auftritt. Durch Regelung des Potentials der Abschirmbleche 29 auf einen negativen oder geringen positiven Viert, was einer Verschiebung des Kennlinienfeldes entspricht, kann man erreichen, dass für eine Steuerepannung null der Anodenstrom ebenfalls zu null wird« Um die zur Erzeugung der zykloidförmigen Bahnen nötige magnetische Feldstärke herabzusetzen, ist bei einer weiteren vorteilhaften Röhrenvariante, die in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt ist, die Symmetrieebene der Oeffnung des Abschirmbleches 29'# im Gegensatz zu der Variante gemäss den Figuren 1 und 2, nicht tangential orientiert, sondern ist gegen die Tangente um einen Winkel von 10-40° geneigt. Bei dieser Röhrenvariante muss man gegenüber der Variante gemäss den Figuren 1 und 2 eine Verringerung des Verstärkungsfaktors in Kauf nehmen.
0Gf S3 5/
Die bei den beschriebenen Röhrenvarianten benutzten U förmigen Abschirmbleche 29, 29f bewirken, dass die Steuerspannung von der Seite des Kathodendrahtes 9» die der Oeffnung des Abschirmbleches 29 zugewandt ist, wesentlich mehr Elektronen absaugt, als von der dieser Oeffnung abgewandten Seite. Dadurch wird die Elektronenemission von der dieser Oeffnung abgewandten Seite in wesentlich geringerem Masse ausgenutzt, als von der der Oeffnung zugewandten Seite.
Bei einer weiteren in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten Röhrenvariante wird eine verbesserte Ausnützung der Elektronenemission erreicht. Bei dieser Röhrenvariante weist das Aktivsystem einen ringförmigen Querschnitt auf. Zwischen je zwei der Kathodendrähte 91 ist je eine sich im wesentlichen in radialer und axialer Richtung erstreckende gitterförmige Steuerelektrode 36 vorgesehen. Beiderseits dieser Reihe von Kathodendrähten 9' bzxv. Steuerelektroden 36 , befinden sich die Wände 37» 38 eines ringförmigen Anodenkörpers. Zwischen diesen Anodenkörper-Wänden 37» ,38 einerseits und den Kathodendrähten 9f bzw. den Steuerelektroden 8 andererseits, ist jeweils ein wendelförmiges Abschirmgitter 39» 40 vorgesehen. Jeder Kathodendraht 9* befindet sich zwischen zwei zueinander parallelen Abschirmblechen 41, 42, die zur tangentialen Richtung einen Winkel von ca. 10-40° einschliessen. Die von der Oberfläche der Kathodendrähte 9· emittierten Elektronen werden dabei jeweils nach beiden benachbarten Steuerelekfcroden 36 hin beschleunigt und durchlaufen angenähert zykloidenformige Bahnnen B,: Von denen;:eihige.;in Fig.4 Angedeutet sind.
001835/1011
BAD ORIGINAL
191Q132
Da bei den beschriebenen Hochvakuum röhren ja-i-ehl zwischen der Anode und den übrigen Elektroden ein Abschirmgitter angeordnet ist, das sich wenigstens angenähert auf Kathodenpotential befindet und mit der Gerätemasse verbunden werden kann^ wird auch ohne Gitterbasis-Schaltung eine weitgehende feldmässige Entkopplung des Anodenkreises vom Steuerkreis ermöglicht.
009136/10.1

Claims (6)

  1. flj Steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre, deren Elektroden wenigstens angenähert längs zylindrischer Flächen angeordnet sind mit mehreren GlUhkathoden und Mitteln zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zu den zylindrischen Elektrodenflächen, wobei mithilfe dieses Magnetfeldes zur Verringerung der Steuerleistung der Elektronenstrom von den auf positivem Steuerpotential befindlichen Steuerelektroden weitgehend abgehalten wird, und ferner mit Abschirmelektroden zwischen jeder Glühkathode und den benachbarten Anodenflächen, gekennzeichnet durch je eine flächenhafte Steuerlektrode 8, 36 zwischen jeweils zwei benachbarter Glühkathoden (9) und durch eine Anode (3^, 37* 38) mit mindestens einer zusairmenh&ngenden Anodenfläche ausserhalb der Raumzonen, die je seitlich von zwei benachbarten Steuerlektroden (8, 3*5) aufgespannt werden.
  2. 2. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekeraizelehnet, dass in der Nähe jeder Glühkathode (9) als Abschirmelektrode ein Abschirmblech angeordnet ist, welches die Glühkathode (9) von den benachbarten Anodenflächen, nicht aber von mindestens einer benachbarten Steuerlektrode (8, 36) abschirmt.
  3. 3. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen jeder zugehörigen Anodenfläche (34, 37, 38) einerseits und der Beihe der GlUhkathoden (9» 91) und der Steuerelektroden (8, 36) andererseits, eine gitte.rformige Ab-
    009835/10·1
    * " SAß ORIGINAL
    ΑΛ
    schirmelektrode (50, 39s 4θ) angeordnet ist.
  4. 4. Hochvakuurcröhre gereäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Abschirmelektroden (30, 39* ^O) auf Kathodenpotential liegt.
  5. 5- Hochvakuuirelektronenröhre gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkathode durch einen Kathodendraht (9) gebildet wird, dass ferner das Abschirmblech (29) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und den Kathodendraht (9) über einen Winkel von mindestens 250° umsehliesst, wobei die Winkelhalbierende mit der Tangente an der Stelle des Kathodendrahtes (9) einen Winkel zwischen 0-40° einschliesst.
  6. 6. HochvakuuEelektronenröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiderseits der in einer Reihe angeordneten Glühlcathoden (9, 91) mit den dazwischenliegenden Steuerelektroden (8, 36) sich Je eine Anodenfläche (37, 38) befindet.
    7- Hochvakuuiuröhre gemäss Anspruch 1 oder 2 oder J5* -dadurch gekennzeichnet, dass die Glühkathoden (9) und die jeweils dazwischenliegenden. Steuerelektroden (8) längs einer kreiszylindrischen Fläche angeordnet und von einer wenigstens angenähert kreiezylindrischen Anodenoberfläche (3*0 umgeben sind und dass die Steuerelektroden (8) als Gitter ausgebildet und an einem gemeinsamen zentralen Steuerelektrodenkörper.(5) befestigt \ sind.
    Patelhold
    Patentverwertungs - und Elektro-Holding AG.
    009835/1081 bad original
    Leerseite
DE19691910132 1968-05-21 1969-02-28 Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre Pending DE1910132A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH755268A CH483116A (de) 1968-05-21 1968-05-21 Steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1910132A1 true DE1910132A1 (de) 1970-08-27

Family

ID=4326930

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691910132 Pending DE1910132A1 (de) 1968-05-21 1969-02-28 Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre
DE6907956U Expired DE6907956U (de) 1968-05-21 1969-02-28 Steuerbare hochvakuum-elektronenroehre

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE6907956U Expired DE6907956U (de) 1968-05-21 1969-02-28 Steuerbare hochvakuum-elektronenroehre

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3610996A (de)
AT (1) AT282004B (de)
BE (1) BE733256A (de)
CH (1) CH483116A (de)
DE (2) DE1910132A1 (de)
ES (1) ES367380A1 (de)
FR (1) FR2008968A1 (de)
GB (1) GB1248096A (de)
NL (1) NL6810819A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4223379A (en) * 1978-06-06 1980-09-16 General Electric Company Electronic appliance controller with flexible program and step duration capability
US4277718A (en) * 1979-11-07 1981-07-07 Varian Associates, Inc. Modular electron tube with carbon grid
DE3027756C2 (de) * 1980-07-22 1982-10-28 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Elektronenröhre mit koaxialem Aufbau der zylinder- bzw. zylindermantelförmigen Kathode, Gitter und Anode mit einer Einrichtung zur Beseitigung störender Bremsfeldschwingungen
CA2768051C (en) * 2008-07-14 2020-02-18 Delaney Technologies Inc. Weight assembly for a large structure raising system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL46312C (de) * 1933-07-17
US2204306A (en) * 1938-11-10 1940-06-11 Research Corp Vacuum tube
US2248712A (en) * 1940-03-20 1941-07-08 Mackay Radio & Telegraph Co Magnetic control vacuum tube
NL69228C (de) * 1940-10-03
US2727177A (en) * 1952-02-11 1955-12-13 Westinghouse Electric Corp Electrostatic lens system
US2705294A (en) * 1952-03-13 1955-03-29 Rca Corp Electron discharge device

Also Published As

Publication number Publication date
BE733256A (de) 1969-11-03
FR2008968A1 (de) 1970-01-30
AT282004B (de) 1970-06-10
ES367380A1 (es) 1971-04-01
GB1248096A (en) 1971-09-29
US3610996A (en) 1971-10-05
NL6810819A (de) 1969-11-25
DE6907956U (de) 1971-01-21
CH483116A (de) 1969-12-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE922425C (de) Anordnung zur Ausuebung eines Verfahrens zum Betrieb von Laufzeitroehren
DE2747266A1 (de) Elektronenemitter
DE1919451B2 (de) Elektronenstrahlkanone zur erzeugung eines elektronenstrahls hoher leistung
DE1293914B (de) Rauscharmes rotationssymmetrisches Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer Laufzeitroehren zur Erzeugung eines Elektronenstrahles
DE1910132A1 (de) Steuerbare Hochvakuum-Elektronenroehre
DE1127003B (de) Wanderfeldroehre mit einer elektrostatischen Fokussierungseinrichtung
DE1264622B (de) Elektrostatische Fokussierungsanordnung zur gebuendelten Fuehrung des Elektronenstrahls einer Laufzeitroehre
DE6606287U (de) Steuerbare hochvakuum - elektronenroehre
DE1464682A1 (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem
AT130795B (de) Verfahren zur Herstellung von mehrsystemigen Vakuumröhren nach dem Dampfverfahren.
DE1286647B (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem fuer Hochleistungsverstaerkerklystrons
DE1124160B (de) Becherfoermige elektrostatische Linse fuer eine Kathodenstrahlroehre
DE730628C (de) Elektronenroehre zur Erzeugung oder Verstaerkung elektrischer Schwingungen
DE1916608A1 (de) Mikrowellenroehre
DE2143125C3 (de) Konvergenzanordnung für eine Farbbildröhre
DE764127C (de) Mittelbar geheizte Gluehkathode zur Erzeugung eines Elektronenstrahles grosser Stromstaerke
DE1093023B (de) Kathodenstrahlroehre mit mehreren Strahlerzeugungssystemen, insbesondere fuer Farbfernsehzwecke
DE1942642C3 (de) Gittergesteuerte Senderöhre hoher Leistungsverstärkung
DE2156905C3 (de) Magnetisches Konvergenzsystem für eine Mehrstrahl-Kathodenstrahlröhre
DE704847C (de) Elektronenvervielfacher
DE892796C (de) Reihenvervielfacher
DE618985C (de) Spannungsverstaerkeranordnung, deren Anodenwiderstand durch eine Zweielektrodenroehre gebildet ist, die Saettigungsstrom fuehrt
DE1514989A1 (de) Partikelbeschleunigungsrohr
DE660478C (de) Kurzwellenroehre
DE756515C (de) Magnetfeldroehre