DE1910090A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffeinspritzpumpe fuer BrennkraftmaschinenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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- F02M41/08—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
- F02M41/10—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
- F02M41/12—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
- F02M41/123—Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
- F02M41/125—Variably-timed valves controlling fuel passages
- F02M41/127—Variably-timed valves controlling fuel passages valves being fluid-actuated slide-valves, e.g. differential rotary-piston pump
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Description
191GOQO
R. 9403
19.2.1969' Su/Wa
19.2.1969' Su/Wa
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilf sanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart V/-, Breitscheidstrasse M-
Die Erfindung "betrifft eine Kraftstoffeinspritzpumpe für
Brennkraftmaschinen, deren zur Einspritzung gelangende
Kraft st off menge 'durch, einen willkürlich" verstellbaren
Steuerschieber "beeinflußt)ar ist, indem mittels, einer Steuerkante
ein einen Flüssigkeitsstrom bestimmender Drosselquerschnitt änderbar ist.
-2-
INSPECTED
00984570664
-*?■■'■' 1 91 OjGO
Robert. Bosch GmbH * . /. R*-
Stuttgart .
Bei einer bekannten Kraftstoffeinspritzpumpe dieser Art
(siehe österreichische Patentschrift 227 4-80) wird die
zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge infolge Aufsteuerns
eines Entlastungskanals des Pumpenarbeitsraums . bestimmt, wobei dies Aufsteuern mit Hilfe eines Regel-
-schiebers erfolgt, der durch die Regelflüssigkeit einer synchron mit der Hauptpumpe angetriebenen Hilfspumpe im
Sinne seines Hingangs angetrieben wird- und während seines
Rückgangs dadurch gebremst wird, daß er wenigstens einen Teil der Regelflüssigkeit, die seinen Hingang verursacht . r
hat, durch den oben genannten änderbaren Drosselquerschnitt., hindurchpressen muß, so daß bei einem bestimmten Drossel-,
querschnitt und Erreichen einer bestimmten Drehzahl der. Regelschieber
infolge Eintretens des sogenannten flüssigen Anschlags nicht mehr in seine Ausgangslage zurückläuft. Hierdurch
beginnt der Hingang des Regelschiebers an einer . höheren Stelle, d.h. der Entlastungskanal des Pumpenarbeitsraums
wird zu einem früheren Zeitpunkt aufgesteuert und
die einzuspritzende Menge dadurch.vermindert.
Die Größe der pro Zeiteinheit durch, einen bestimmten Drosselquerschnitt durchströmenden Menge hängt jedoch davon ab, wie
zäh die Flüssigkeit ist. Solange die Regelflüssigkeit beispielsweise beim Starten der kalten Brennkraftmaschine
verhältnismäßig kalt und damit zäh ist, steigt bei einem
für den Leerlauf fest eingestellten Drosselquerschnitt der flüssige-Anschlag schnell, wodurch die einzuspritzende..
Kraftstoffmenge stark vermindert wird. Dies ist nachteilig,
weil der kalte Motor wegen der dabei höheren Hysterese einen
größeren Kraftstoffbedarf hat. . _,_
BAD ORIGINAL 984 5/0664 ORIGINAL INSPECTED
v ; - 181QDSO
RobertBonch GmbH α · R.9403 Su/'..'σ
Stuttgart -
Das Vorstehende gilt nicht nur für Pumpen, deren Mengenregelung
mit Hilfe eines gesonderten Regelflüssigkeitskreislaufs erfolgt, sondern auch für durch Saugdrossel
geregelte Pumpen. Hier hängt die pro Zeiteinheit durch einen bestimmten Querschnitt gesaugte Kraftstoffmenge
"von der Temperatur des Kraftstoffes selbst ab.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kräftstoffeinspritzpumpe
Su bauen, bei der sich der den Flüssigkeitsstrom bestimmende Drösselquersehnitt selbsttätig mit der
Betriebstemperatur und somit Zähirkeitsänderung der Flüssigkeit ändert, wodurch die Motor drehzahl korrigiert
wird. Dies ist besonders auch für die Enddrehzahlen von Bedeutung, die sonst zu großen Schwankungen unterworfen :
wären. ' .
Diese Aufgabe wird erfindungsgcmäß dadurch gelöst, daß
zur Temperaturl:onipenr,ation im Steuerschieber ein Dehnstoffteil
angeordnet ist, der bei zunehmender'Temperatur und
damit abnehmender Zähigkeit der Flüssigkeit einen die Steuerkante tragenden Steuerschieberteil relativ zu dem
willkürlich verstellbaren Steuerschieberteil verstellt und
damit eine entsprechende Änderung des Lrosselauerschnitts
bewirkt.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann derart sein, daß das Dehnstoffteil im Schaft des Drosselschiebers
angeordnet ist und dessen Längenänderung bewirkt oder daß der Steuerschieber mittels einer aus mehreren Segmenten bestehenden
Scheibe verdrehbar' ist, bei der zwischen einem mit dem Schaft des Steuerschiebers fest verbundenen Segment
und einem willkürlich verstellbaren Segment ein segmentartig ausgebildetes Dehnstoffteil angeordnet ist.
98^5/066 4
ORfQJNAL
Robert Bosch GmbH R. 9403 Su/v/a'
Stuttgart
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung
sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden, näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt in vereinfachter Larstellungsweise
durch eine Kraftstoff einspritzpumpe:," deren
Regelung nach dem Prinzip des flüssigen Anschlags arbeitet, mit dem erfindungsgemäßen Steuerschieber
in Form des ersten Ausführungsbeispiels, ■" ■
Fig. 2 einen zu der in Fig. 1 dargestellten Pumpe passenden
anders ausgebildeten Steuerschieber in perspektivis'cher Ansicht, als zweites Ausführungsbeispiel.
In einem Pumpengehäuse 1 arbeitet in einer Bohrung 2 ein
Pumpenkolben 3· Dieser Kolben wird durch nicht dargestellte Einrichtungen so angetrieben, daß er eine hin- und hergehende
sowie rotierende Bewegung ausführt. In die Bohrung 2 münden
eine Einlaßleitung 4 und eine bestimmte Anzahl von Förderleitungen 5, von denen jede ein Rückschlagventil 6. enthält.
Um während eines jeden Förderhubes den Pumpenarbeitsraum mit einer Förderleitung 5 in Verbindung zu setzen, ist in
der Oberfläche des Kolbens 3 eine Verteilerlängsnut 7 angeordnet. Femer wird zur Speisung des Arbeitsraumes während
des Abwärtshubes des Kolbens 3f dieser mit der Einlaßleitung
4 durch einen axialen Kanal 8 verbunden, der einerseits in
den Pumpenarb ei tsrauin und andererseits in einen Querkanal
9 mündet, der über eine Ringnut 10 und Hüten 11 die Verbindung
zur Zinlaßleitung 4 darstellt. .
Zur Regelung der Förderleistung der Pumpe während eines
jeden Förderhubes des Pumpenkolbens 3, dient ein Regelschieber
"2, der in einem Zylinder 13 arbeitet und eine
'■'■■■■Λ : ~- ■..-■; - - Ζ." -5-
QQ98V5/0664 ·
8AOGRiGlNAL
1910000
Robert Bosch GmbH -R.94-OJ. SuA"a
Stuttgart .
Entlastungsleitung mit den zwei Abschnitten 14-a und 14b
steuert, wobei der Abschnitt -14-a den Pumpenarbeit srauin
mit dem Inneren des Zylinders 13 und der Abschnitt 14-b
den 'Zylinder 13 mit einem Raum niederen Drucks verbindet.
Der Regelschieber 12 wird für seinen Hingang durch eine Regelflüssigkeit angetrieben,, die pulsierend synchron mit
dem Förderhub des Pumpenkolbens 3 unter den Regelschieber
12 durch eine Hilfspumpe gefördert wird, die einen durch
eine Stufe des Kolbens 3 gebildeten Kolben 15 aufweist, der
in einem Zylinder 16 arbeitet. Vom Zylinder 16 führt eine Förderleitung 17 über ein Rückschlagventil 18 zum unteren
Ende des Zylinders 13. Eins Speiseleitung 19 mündet in den
Zylinder 16 und wird durch den Hilfskolben 15 gesteuert. ·
Der Zylinder 16 ist außerdem mit dem unteren,Teil des Zylinders
13 durch eine Leitung 20, die in das Innere eines Zylinders
21 mündet und einer von dort ausgehenden Leitung 22 verbunden. Dabei ist die Öffnung, durch welche die Leitung
in den Zylinder 21 mündet, bei 23 gedrosselt. Der freie Querschnitt dieser Drosselstelle 23 kann durch einen Steuerschieber
24- verändert werden, dessen axiale Stellung mittels
einer Schraube 25einstellbar isti
Die durch drei'3IiIfspumpe geförderte Regelflüssigkeit bewirkt
den Hing:ahg des Regel Schiebers 12 entgegen der Kraft
einer Rückstellfeder 26, die den Regelschieber 12, in der
durch seine Anlage an einem Anschlag 27 bestimmten Ruhestellung zuhalten oder ihn in diese- zurückzuführen sucht.
Der Hingang des Regelschiebers ist in dem Augenblick beendet,
in dem seine Unterkante einen Überströmkanal 28 aufsteuert.
In dem Augenblick, in dem der-Regelschieber 12 die- :
8AD ORIGINAL
_ ^. OO98A5/066A . - - .
—ο—
Robert Bosch GnbH" ' ~ R.94G3
,Stuttgart .." ■
beiden Abschnitte 14a und 14b der Entlastungsleitung miteinander
verbindet, wird die Kraftstoffeinspritzung unterbrochen.
Der Rückgang des Regelschiebers 12 wird dadurch gebremst, daß dieser dabei Flüssigkeit aus den Zylinder 13 ■
durch den Drosselquerschnitt 23 pressen muß. über einer
bestimmten Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens 3,15 vrird
der Regelschieber 12 infolge dieser Bremsung, bevor er seine Ruhestellung erreicht hat, durch die neu geförderte Antriebsflüssigkeit für seinen nächsten Hingang angetrieben. Es
tritt also der sogenannte flüssige Anschlag auf. Hierdurch
wird der zur öffnung des Entlastungskanals 14a,14b erforderliche Hub des Regelschiebers kürzer und zwar Umso
kurzer je mehr die Antriebsgeschwindigkeit des Kolbens
3,15 bei dem gleichen Drosselquerschnitt 23 steigt.
Die Drehzahl des Motors wird durch die Schraube 25 bestimmt.
Jeder Stellung der Schraube 25 und damit .jedem Drosselquerschnitt 23 entspricht eine bestimmte Drehzahl. Die Regelflüssigkeit ist jedoch in kaltem Zustand zähflüssiger als
bei Normaltemperatur, so daß bei kalter Flüssigkeit wegen
der geringeren, je Rückgang des Regelschiebers 12 durch die Regeldrossel 23 strömenden Kraftstoffmenge der flüssige Anschlag
schneller steigt und die Pumpe früher abregelt. Dies kann bei kaltem Motor zu dessen Stillstand führen.
TJm dies zu verhindern, ist zwisehen Steuerschieber 24 und
Schraube 25 ein fest mit diesen Teilen verbundenes Dehnstoffelement
30 geschaltet. Dieses Dehnstoff element 3Ο5 Q-as aus
Kunststoff oder auch Metall (Bimetallelement) bestehen kann,
dehnt sich bei wärmeren Temperaturen aus und schrumpft bei
kälteren Temperaturen. Hierdurch wird erreicht, daß der
... . ■; 0-0 9 8 A 5 / 0 6 6 A BAD ORIGINAL
-7„ ■■ 1-9-1 OO GO
Robert Borch GnTaH R.94-03 Su/V.'a
Drosselquerschnitt 23 bei höheren Temperaturen enger.ist
als bei niedereren Temperaturen. Dadurch werden, die
Temperaturunterschiede kompensiert und der Regelschieber
12 arbeitet unabhängig von der Temperatur der Regelflüssigkeit,
d.h. bei gleicher Motorbelastung einer bestimmten Einstellung der Schraube 25 entspricht eine bestimmte
Drehzahl*
In Fig. 2 int ein Steuerschieber 24-' dargestellt, der wie i
der Steuerschieber 2!l im Pump en gehäuse 1 angeordnet sein
kann. Zum Verdrehen cex^ Schraube 25 dient ein.fest mit ihr
verbundenes Scheibensegment 51· Ein zweites Segment -J2 ist
relativ zum ersten Segment 3'1 verdrehbar. Zwischen den
beiden Segmenten 5^ '^c- 32 ein ebenfalls segmentartig ausgebildetes
Dehnstoffteil 33 angeordnet ist. Am Segment ist ein Bolzen 3;t angeordnet, über den die Schraube 25
willkürlich verdreht und damit der 'Drosselcuerschnitt 23
geändert werden kann. Die Kraftübertragung erfolgt also " von dem Segment 52 über das Dehnstoff teil 55 auf cLss
Segment 51» das mit der Schraube 25 fest verbunden ist.
Jeder Winkelstellung: des Segments 32 bzw. LaKe des
Bolzens o1'· entspricht also bei gleicher Belastung eine "
bestimmte Hotordrehzahl, da die Temperaturunterschiede,
die die Zähigkeit der Regelflüssickeit bestimmen, durch
das Dehnstoffteil 33 kompensiert werden.
-8-
5/06
Claims (4)
1 q ι Γ)'τγγ<
ι ο ι .U J _. L/
-8- ; . ■ ■.. ■
Robert Bosch GmbH ' ■ . . ■£„
Stuttgart- '_..■.":.
Ansprüche
Λ. kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen, deren
zur Einspritzung gelangende Kraftstoffmenge durch einen
willkürlich verstellbaren -Steuerschieber TaeeinfIuB-Dar
ist, indem mittels einer Steuerkante ein einen Flüssigkeitsstrom ' "bestimmender Drosselquerschnitt änderbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur TemperaturkOmpensati'on
im Steuerschieber (2^,25,31,32) ein Dehnstoffteil
(3Oi35) angeordnet ist, der bei zunehmender Temperatu:
und damit abnehmender Zähigkeit der Flüssigkeit einen die
Steuerkante tragenden Steuerschieberteil (24-,3O xelativ
zu dem v:illkürlich verstellbaren Steuerschieberteil (25,
32) verstellt und damit eine entsprechende Änderung des· ■
Drosselquerschnitts (23) bev;irkt.'
2. Kraftstoff einspritzpumpe nach Anspruch Λ, dadurch gekennzeichnet,
daß das De:hnstOffteil (30Λ33) im Schaft
■ "(.24) des Drossel Schiebers angeordnet ist und dessen
Längenänderung bewirkt.
8AD ORIGINAL D Q9 8 4 5/066 A
191 O OC-O
Robert Bosch GmbH R.9403 Su/ν.Ί
Stuttgart '
3. Kraft stoff einspritzpumpe, nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerschieber (24,25) mittels einer aus mehreren Segmenten (31»32,33) bestehenden Scheibe
verdrehbar ist, bei der zwischen einem mit dem Schaft (24) des Steuerschiebers (24,25) fest verbundenen
Segment (31) "und einem willkürlich verstellbaren Segment
(32) ein segmentartig ausgebildeter Dehnstoffteil
(33) angeordnet ist.
4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verbindung mit folgenden
an sich bekannten Merkmalen: Änderung der zur Einspritzung gelangenden Kraftstoffmenge in Abhängigkeit
von der Drehzahl durch Unterbrechen der Pumpenförderung mindestens bei Erreichen der Maximaldrehzahl infolge
Aufsteuerns eines Entlastungskanals (14a,14b) des Pumpenarbeitsraums
während des Förderhubs des Pumpenkolbens... (3) miteis eines hin- und hergehenden Eegelgliedes (12), das
durch die Flüssigkeit einer synchron mit der Hauptpumpe
(2,3) angetriebenen Hilfspumpe (15,16) im Sinne seines
Hingangs angetrieben wird und während seines Rückgangs dadurch gebremst wird, daß es wenigstens einen Teil der
Flüssigkeit, die seinen Hingang verursacht hat, durch den
0098^5/0664 ; omrMAI lk(S
ORIGINAL INSPECTED
19ioaco
Robert Bosch GnbII ''. ,. -H^Cy Z\x/\
Stuttgart ,.-.-"-
genannten, mittels der Steuerkante änderbaren u:.OSselquerschnitt
(23) hindurciipressen muß, so daß bei einem
bestimmten Drosselquerschnitt (23) und Erreichen 'einer
bestimmten Drehzahl das Regelglied (12) infolge Eintretens
des sogenannten "flüssigen Anschlags" nicht mehr in seine Ausgangslage zurückläuft.
00984 5/066 A iAD ORIGINAL
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DE1910090A1 true DE1910090A1 (de) | 1970-11-05 |
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Family Applications (1)
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