DE1909958C3 - Heb-, senk- und drehbarer Arbeitstisch insbesondere für die Reifenbearbeitung - Google Patents

Heb-, senk- und drehbarer Arbeitstisch insbesondere für die Reifenbearbeitung

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DE1909958C3
DE1909958C3 DE19691909958 DE1909958A DE1909958C3 DE 1909958 C3 DE1909958 C3 DE 1909958C3 DE 19691909958 DE19691909958 DE 19691909958 DE 1909958 A DE1909958 A DE 1909958A DE 1909958 C3 DE1909958 C3 DE 1909958C3
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Franz 5104 Eilendorf Kaussen
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UNIROYAL AG 5100 AACHEN
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UNIROYAL AG 5100 AACHEN
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C27/00Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)

Description

ist.
35
35 Der erfindungsgemäße Arbeitstisch wird dann mit-
Die Erfindung bezieht sich auf einen sowohl heb- tels des Fußflansches beispielsweise auf einem Fun- und senkbaren als auch drehbaren, insbesondere für dainent befestigt. Er dient vor allem zur Nachbeardie Reifenbearbeitung dienenden Arbeitstisch, dessen beitung von Luftreifen, und es kann die jeweilige BeTischplatte an einen Kolben-Zylinder-Hubantrieb arbeiiiingshöhe auf einfache Weise eingestellt werangeschlossen ist, dessen bewegbarer Hubantriebsteii 4° den. Dabei ist gewährleistet, daß sich der Arbeitsfrei drehbar gegenüber dem ruhenden Hubantriebs- tisch und der darauf befindliche Gegenstand beim teil angeordnet und dessen Heb- und Senkbewegung Bearbeiten drehen kann. Die beim Absenken und durch Anschiäge des ruhenden Hubantriebsteils. be- Anheben auftretenden Stoße werden weitgehend gegrenzt ist. mildert, und außerdem wird dann dafür gesorgt wer-Der Nachteil eines solchen Arbeitstisches besteht 45 den, daß unmittelbare metallische Anlagen am Anvor allem darin, daß er bereits nach verhältnismäßig schlag bzw. Gegenanschlag vermieden werden. Die kurzer Betriebsdauer zu überholen ist, um »ausge- Endstellungen des Hubantriebszylinders werden jeschlagene« Lager u. dgl. durch neue zu ersetzen. weils durch ein Axial-Wälzlager begrenzt, und deren Der Erfindung liegt daher, ausgehend von dem ein- Dämpfungsschichten sorgen beim Anschlagen an den gangs genannten Gegenstand, die Aufgabe zugrunde, 50 Endstellungen dafür, daß die axial auftretenden den Arbeitstisch zu verbessern. Trotz einfachen Auf- Stöße, die recht beträchtlich sein können, abgefangen baus soll er sich durch lange Lebensdauer, Funktions- werden.
tüchtigkeit und Robustheit auszeichnen. An Hand der Zeichnung sind Beispiele der Erfin-
Die Erfindung besteht darin, daß der Hubantrieb dung im folgenden beschrieben, mit an sich bekannten, eine Dämpfungsschicht auf- 55 F i g. 1 ist im Schnitt ein bei der Erfindung verweisenden Axial-Wälzlagern versehen ist, von denen wendetes Axialwälzlager;
ein Axial-Wälzlager mit dem bewegbaren und min- F i g. 2 zeigt im Teilschnitt eine andere Art aes
destens ein weiteres Axial-Wälzlager mit dem ruhen- Axialwälzlagers im Einbauzustand;
den Hubantriebsteii verbunden sind und daß die F i g. 3 a und 3 b zeigen Ausschnitte aus dem Dämpfungsschicht eine einer Shore-Härte zwischen 60 Axialwälzlager und
und 90° entsprechenden Elastizität und einen F i g. 4 zeigt schematisch im Schnitt einen drehba-
Reibungskoeffizienten zwischen 0,5 und 1 aufweist ren Arbeitstisch nach der Erfindung,
und mindestens an derjenigen Stirnseite des jeweili- Das in F i g. 1 dargestellte Axialwälzlager besteht
gen Axial-Wälzlagers angeordnet ist, die jeweils beim aus dem unteren Laufring 1, dem oberen Laufring Anschlagen am Anschlag oder einem Gegenanschlag 65 und den als Wälzkörper dienenden Kugeln 3 mit dem
an diesem anliegt. Käfig 4. Der obere Laufring 2 ist mit einer Dämp-
Die Verwendung spezieller Axial-Wälzlager mit fungsschicht 5 aus Gummi oder einem entsprechen-
speziellen Dämpfungsschichten und die spezielle An- den Kunststoff versehen. Die Dämpfungsschicht S
kann ihrerseits, wie in der F i g. 1 gezeigt, mit einer aufweist. Der Zylinder 8 ist ein Teil des Hubantrie-Deckplatte 6 aus insbesondere Metall verbunden bes und gleitet in vertikaler Richtung auf einem Kolsein deren Außendurchmesser Da% gleich dem ben, dessen hohle Kolbenstange9 mit den beiden Außendurchmesser der Dämpfungsschicht 5 und grö- Schaftteilen aus einem Stück besteht. Der obere KoI-ßer ist als die Außendurchmessor der übrigen Teile 5 benschaft 11 ist mit einer Ringdichtung 16 versehen, des Wälzlagers, insbesondere als der Außendurch- so daß das über die Leitung 13 und den fußbetätigbamesser Dei des unteren Laufringes 1. deren Innen- ren Schieber 14 in den Zylindenaum 15 eingeleitete durchmesser D11 dem Außendurchmesser der einzu- Druckmittel zum Anheben des Arbeitstisches dient, passenden, nicht dargestellten Welle bzw. Drehachse Der untere Schaft dient als Anschlag 10 zur Hubbeentspricht. Die Dämpfungsschicht 5 ist mit dem obe- io grenzung nach oben. Die Kolbenstange 9 ist zu dieren Laufring 2 und mit der Deckplatte 6 durch VuI- sem Zweck mit einer Bohrung 12 versehen und stützt kanisieren fest verbunden, so daß sich das an der sich mit dem Fußflansch 20 auf dem Fundament auf. Deckplatte 6 angreifende Drehmoment über die Den unteren Abschluß des Zylinders 8 bildet ein als Dämpfungsschicht 5 auf den oberen Laufring 2 über- Gegenanschlag 17 dienender Abschlußdeckel, auf trägt. Der Elastizitätsmodul und die Härte der Gum- 15 dem ein Axial-Wälzlager 18, hier ein Kugelrillenlamimischung richten sich nach den gewünschten ger, befestigt ist. Ein weiteres ähnliches Axial-Wälz-Dämpfungseigenschaften. Demgemäß sind Rückprall- lager 19 ist am Fußflansch 20 befestigt. Während das elastizitäten von etwa 5 %> bei hohen Butylanteilen obere Axial-Wälzlager 18 eine Dämpfungsschicht Ie- und solche von etwa 50 ° 0 bei höheren Anteilen von diglich an der Oberseite aufweist, ist das untere Naturkautschuk in dei Gummimischung möglich. 20 Axial-Wälzlager 19 nicht nur an der Oberseite mit Die Shorehärten A betragen insbesondere zwischen einer Dämpfunjsschicht versehen, sondern dient de-45 und 70n. Die Deckplatte 6 kann Bohrungen, ren ringförmige Manschette 19 a zusätzlich als Stifte, Nuten od. dgl. aufweisen, die einen Anschluß Schutzschirm für den Kugellagerinnenraum. Die an weitere Konstruktionselemente ermöglichen. Dämpfungsschicht kann auch in dem der Kolben-
Nach der Ausbildungsform von F i g. 2 ist der un- 25 stange 9 benachbarten Teil mit einer entsprechenden tere Laufring 1 α auf die Welle bzw. Drehachse 7 α Manschette versehen sein. Der hohe Reibungskoeffiaufgepaßt, so daß beide drehfest miteinander verbun- zient dieser Dämpfungsschicht sorgt beim Aufsetzen den sind. Auf den Kugeln 3 a stützt sich drr obere bzw. Anschlagen des Abschlußdeckels dafür, daß der Laufring 2 a ab. Der Käfig ist der Übersichtlichkeit obere Laufring des unteren Axial-Wälzlagers 19 halber nicht dargestellt. Auch hier verbindet eine aus 30 beim Drehen des Arbeitstisches mitgenommen wird. Gummi bzw. gummiähnlichem Kunststoff bestehende Bei Zufuhr von Druckmitteln in den Zylinderraum Dämpfungsschicht 5 α den oberen Laufring 2 α und 15 gemäß der dargestellten Schaltstellung des Schiedie Deckplatte 6 a; dabei übergreift eine ringförmige bers 14 hebt sich der Arbeitstisch, und das Axial-Manschette 5 c der Dämpfungsschicht 5 a den oberen Wälzlager 18 kommt mit seiner Dämpfungsschicht Laufring 2 a bis etwa in Höhe des unteren Laufringes 35 am unteren Kolbenschaft, d. h. am Anschlag 10, ge-1 α, so daß der überragende Teil das Eindringen von dämpft zur Anlage. Die derart eingestellte Arbeits-Fremdkörpern in den Zwischenraum, in dem sich die stellung dient beispielsweise zur Bearbeitung von Kugeln 3 a befinden, verhindert. Die Deckplatte 6 a Reifen 21 kleinerer Dimensionen. Die Bedienungsist in ein Gehäuse 8 a eingepaßt und mit diesem person braucht sich nicht zu bücken und kann den drehfest verbunden. Die Dämpfungsschicht 5 a 40 Tisch mühelos in die gewünschte Arbeitsposition dämpft axial auf die Drehachse 7 α und/oder das Ge- drehen. Beim Ablassen von Druckmittel aus dem Zyhäuse 8 α einwirkende impulsförmige Belastungen, so linderraum 15 durch Veränderung der Schaltstellung daß die Kugeln 3 α und deren Führungsbahnen weit- des Schiebers 14 senkt sich die Arbeitsplatte 7 mit gehend stoßentlastet sind. dem Zylinder 8 infolge des Eigengewichts, und der
In F i g. 3 a ist ein Teilschnitt durch eine besondere 45 Gegcnanschlag 17, d. h., der Abschlußdeckel, kommt Ausbildungsform dargestellt, die in F i g. 3 b in der auf der Dämpfungsschicht des unteren Axial-Wälzla-Ansicht A im Teilschnitt ebenfalls ersichtlich ist. Der gers 19 gedämpft zur Auflage. Das Gewicht von Arobere Laufring 2 b, der wiederum über Wälzkörper beitstisch und Werkstück ruht jetzt auf der beschichmit dem unteren Laufring Ib in Verbindung steht, teten Gehäusescheibe des Axial-Wälzlagers 19 und weist etwa radial verlaufende Nuten an der oberen 50 Tisch und Werkstück können in dieser Stellung ohne Stirnseite auf, in die Erhebungen 5 d dei Dämpfungs- großen Kraftaufwand leicht gedreht werden. Die unschicht 5 b eingreifen. Die Nuten des oberen Laufrin- tere Arbeitsstellung dient beispielsweise zur Bearbeiges 2 b können ebensogut ringförmig und mit ring- tung von Reifen großer Dimensionen,
förmigen Erhebungen in der Dämpfungsschicht 5 b Eb versteht sich, daß die Erfindung auch auf beigepaart sein. 55 spielsweise zweiseitig wirkende Axialkugelrillenlager
In Fig.4 ist ein heb- und senkbarer Arbeitstisch oder auf Axialkugelrillenlager mit kugeligen Gehäuschematisch im Schnitt dargestellt, der eine Arbeits- sescheiben sowie auf Axialpendelrollenlager anwendplatte 7 als Abschluß eines rohrförmigen Zylinders 8 bar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

! 2 Ordnung derselben führt in ihrer erfindungsgemäßen Patentansprüche: ^tSÄ^ — * u 1Ungλ w,t£cTder Sch bei robuster Behandlung
1. Sowohl heb., und senkbarer als auch dreh- gen A?r?Sti«isfShigkeit erhält Dabei ist auch
barer, insbesondere für die Reifenbearbeitung 5 ^S^^^'^^boten daß beim raschen Heben und
dienender Arbeitstisch, dessen Tischplatte an Ge^r ^„^entsprechenden Anschlag bzw.
einen Kolben-Zylinder-Hubantrieb angeschlossen Heiken wsju Erschütterungen gering bleiben
ist, dessen bewegbarer Hubantriebsteii frei dreh- Gefe"anSf"be!tstisch in diesen kritischen Grenzlagen
baV gegenüber dem ruhenden Hubantriebsteii an- und der ArbeUsüscim
geordnet und dessen Heb- und Senkbewegung io genügend »bgetoteusi drehbareS Gestell durch Anschläge des ruhenden Hubantriebste.ls Ein^^nXung für Reifen ist bereits bebegrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, einer A^g^JJg |} dabei handelt es sich jedaß der Hubantrieb mit an sich bekannten, eine kannt ψ^ einen"regelrechten Arbeitstisch, an Dämpfungochicht (5, Sa, 5 b) aufweisenden dochjucht^UI" e'r nfAn{|rderungen als an eine Ab-Axial-Wälzlagern (18, 19) versehen ist von de- »5 den we"a^f ^et werden. Bei diesen bekannnen ein Axial-Wälzlager (18) mit dem bewegba- ™&™r™£™ZJg™ bekannten (DT-AS 1 031 156, ren und mindestens ein weiteres Axial-Wälzlager ten und auch weiterea.ο ^ ^ ^ ^ ^ ps
(19) mit dem ruhenden Hubantriebsteii verbun- D™ ° vorrichtungen wird das Heben und Senden sind, und daß die Dämpfungsschicht (5 Sa 2 6l5J.^°™*Dritteln, die in den Huban- Sb) eine einer Shore-Härte zwischen 20 und 90° « "^ J™ S werden, bewerkstelligt. entsprechenden Elastizität und einen Re.bungs- ln^'l e nfh r.^7s es bekannt (DT-PS 868 087, koeffizienten zwischen 0,5 und 1 aufweist und ^^ber hinaus ^st es ^ ^ ^ pR_ps Jj43437
mindestens an derjenigen Stirnseite des jewe.l.gen ^'"r:,^ US-PS 1 232 800, 2 826 464, Axial-Wälzlagers (18, 19) angeordnet ist, ώε je- und U?> darunter Radial.
weils beim Anschlagen am Anschlag (10) oder 25 3 093 4i/ una Dampfungsschichten verschie-
einem Gegenanschlag (17) an diesem anliegt und Axia''^ m versehen> um vor allem die
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1 dadurch ge- dcnste &ast»z.tat ^ vom Lager auf das
kennzeichnet, daß mindestens e.n Axia'-Walzla- Übertragung5 wn kehrt zu vermeiden.
ger(19) außerhalb des Hubantriebszylinders (8) Lagergehai«e ~« 3che Ausbildung der Erfin-Lgeordnet und mit einem Fußflansch (20) des 30 Eme besonder^ emtac^^ ^.^^. Kolbens (11) verbunden ist. dung ^J1 de' Huban,riebszylinders angeordnet
S mit einem Fußflansch des Kolbens verbunden
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