DE1908530A1 - Spritzgussmaschine - Google Patents

Spritzgussmaschine

Info

Publication number
DE1908530A1
DE1908530A1 DE19691908530 DE1908530A DE1908530A1 DE 1908530 A1 DE1908530 A1 DE 1908530A1 DE 19691908530 DE19691908530 DE 19691908530 DE 1908530 A DE1908530 A DE 1908530A DE 1908530 A1 DE1908530 A1 DE 1908530A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
drive shaft
cylinder
axial
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691908530
Other languages
English (en)
Other versions
DE1908530B2 (de
Inventor
Johansson Oskar Reinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milacron Inc
Original Assignee
Cincinnati Milling Machine Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cincinnati Milling Machine Co filed Critical Cincinnati Milling Machine Co
Publication of DE1908530A1 publication Critical patent/DE1908530A1/de
Publication of DE1908530B2 publication Critical patent/DE1908530B2/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/46Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould
    • B29C45/47Means for plasticising or homogenising the moulding material or forcing it into the mould using screws
    • B29C45/50Axially movable screw
    • B29C45/5008Drive means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

190853Q
THE GIlTOINNAa?! MILIING MACHINE COMPANY, Cincinnati, Ohio / USA
"Spritzgußmaschine"
Die Erfindung bezieht sich auf Spritzgußmaschinen, insbesondere der hin- und hergehenden Schneckenbauart, die für das Spritzgießen von Xunststoffmassen oder elastomeren Massen geeignet ist. Übliche iormvorrichtungen der hin- und hergehenden
- drehenden Schneckenbauart umfassen üblicherweise einen Spritzzylinder oder eine Kammer mit einer Bohrung, in der sich die Plastifizierungsschnecke derart dreht, daß das zu formende Material in fester Form in den Zylinder eintritt und während des Vorschubes in Richtung der Schneckenförderung plastifiziert wird. An einem Ende des Spritzzylinders ist eine Düse, die in Verbindung mit einem Formansatzstutzen steht, befestigt. Während das plastifizierte Material an dem Zumeß- oder Vorderende der Plastifizierungsschnecke abgeschieden wird, entwickelt es einen Gegendruck, der die Plastifizierungsschnecke zwingt, sich in der Zylinderbohrung zurückzuziehen und, wenn das plastifizierte Material ein vorbestimmtes Volumen oder eine Schußgröße erreicht, berührt die sich zurückziehende Schnecke einen
909844/1561
Begrenzungsschalter und unterbricht die Drehung. In dieser Stufe ist der Schuß bereit, in die Form gespritzt zu werden, im allgemeinen, nachdem ein Signal, welches angibt, daß die Form bereit für den Spritzvorgang ist, empfangen wurde, woraufhin die Plastifizierungsschnecke hydraulisch zum Einspritzen des Schusses getrieben wird. Nach Empfang eines weiteren Signals beginnt die Plastifizierungsschnecke von neuem sich zu drehen und wird langsam zurückgeführt, während ein neuer Schuß im Spritzzylinder sich aufbaut. Die Plastifizierungsschnecke macht also nur einen Hin- und Hergang pro Maschinenarbeitszyklus, wodurch ein Schuß Material plastifiziert und eingespritzt wird.
Um die Plastifizierungs- und Spritzfunktionen auszuführen, müssen einer Plastifizierungsschnecke sowohl Dreh- wie Axialbewegungen erteilt werden, die unabhängig voneinander ohne einander zu stören regelbar sein müssen. Eine bekannte Art, diese Funktionen zu erfüllen, besteht darin, einen Kolben-Zylindermotor mit einem Kolben zu verwenden, der im Zylinder zur Drehbewegung um seine Achse relativ zum Zylinder und zur Axialbewegung relativ zum Zylinder aufgenommen wird, wobei der Zylinder fest steht und am Kolben eine Plastifizierungsschnecke zur Dreh- und Axialbewegung befestigt ist, wobei auch eine Drehkeilwelle vorgesehen ist, die durch einen Motor angetrieben und gegen Axialbewegung relativ zum Zylinder festgelegt ist und koaxial zum Kolben- Zylindermotor in Gleitantriebseingriff mit dem Kolben sich erstreckt. Diese Konstruktion ist zwar arbeitsfähig, leidet aber an erheblichen Nachteilen, insbesondere darum, weil eine Abdichtung gegen einen Keil notwendig ist und eine gegen die axiale Stirnfläche des Antriebswellenteils im Kolben wirkende Kraft erzeugt wird. Die Axialbewegung des Kolbens ruft ein bestimmtes Austreten von Medium in die Keilnutenbohrung des Kolbens hervor, da die Abdichtung gegen eine Keilnut immer schwer ist. Dieser Auetritt in und das sich anschließende
9098U/1561
Reinigen bzw. das Entfernen aus der Kolbenbohrung ruft eine rückwärts gerichtete Reaktionskraft auf die Stirnfläche der Keildrehwelle hervor, wobei der Einbau eines Drucklagerkäfigs oder Lagers im Zylinder oder Motor notwendig wird.
Erfindungsgemäß werden die genannten Schwierigkeiten dadurch gelöst, daß nicht nur eine Abdichtung gegen die Keilnut geschaffen wird, sondern auch eine Leitung zwischen Korbenbohrung und Zylinderbohrung hinter dem Kolben eingebaut wird, wodurch das Medium frei zwischen diesen Bohrungen bei Axialbewegung des Kolbens strömen kann, woraufhin sich Druck in der Kolbenbohrung aufbaut, was wiederum zu einer Axialkraft gegen die gesamte Wirkfläche der Endfläche der Antriebswelle führt, TJm einen Ausgleich für diese Axialkraft zu schaffen, besitzt die Antriebswelle einen geschlossenen Flanschten, der außerhalb der Spritzzylinderbohrung angeordnet ist und eine hintere Ringfläche aufweist, die vom Spritszylinder fortweist, dessen gesamte Wirkfläche mit der gesamten Wirkfläche der Antriebswellenstirnfläche verbunden ist und dieser im wesentlichen gleich ist. Dadurch, daß diese Oberflächen im wesentlichen gleicher Fläche mittels einer Leitung verbunden werden, erhält man im wesentlichen den gleichen Druck des Mediums auf beiden Flächen, wodurch im wesentlichen die Axialkraft auf der Anti^rebswelle ausgeglichen wird.
Zusammengefaßt kann gesagt werden, daß erfindungsgemäß eine SpritzgußiLaschine geschaffen wird, die in Kombination aufweist: Eine Plastifizierungskammer mit einem durchgehenden Kanal; eine Plastifizieruncsschnecke im Kanal; Einrichtungen sum Einführen von Formmaterial zur Plastifizierungsschnecke; ein Kolben, der in der Lage ist, gleichzeitig eine Dreh- und Axialbewegung bzw. -Verschiebung auszuführen und mit der Plastifizierungsschnecke verbunden ist; ein flüssigkeitsdruckbetätigter "ylin-
90984W 1 bü1
BAD ORIGINAL
der, der über den Umfang den Kolben umgibt, wobei der Kolben axial innerhalb des Zylinders verschiebbar ist; eine drehbare Antriebswelle, deren eines Ende verschiebbar, jedoch nichtdrehbar am Kolben befestigt ist, wobei die Antriebswelle einen geschlossenen Planschteil außerhalb der Zylinderbohrung aufweist und die gesamte Wirkfläche der axialen Ringflanschfläche, die vom Zylinder fortweist, in der Größe im wesentlichen gleich der gesamten Wirkfläche der axialen Endfläche des am Kolben befestigten Antriebswellenteiles ist; Motoreinrichtungen zum Drehen der Antriebswelle; und Leitungen, die Plächen im wesentlichen gleicher Größe verbinden, um jegliche hydraulische Kraft auszugleichen, die gegen die axiale Stirnfläche des Antriebswellenteiles wirkt und den Kolben als Ergebnis des Druckmittelaufbaues erfaßt, welcher durch die Axialverschiebung des Kolbens hervorgerufen wurde, wobei eine im wesentlichen gleiche und entgegengesetzte Kraft auf die vom Zylinder fortweisende Ringflanschfläche ausgeübt wurde. Zusätzlich kann die die Oberflächen im wesentlichen gleicher Wirkfläche verbindende Leitung in die Antriebswelle eingebaut sein oder Teile der Leitung können in die Zylinderendkappe, die Adaptorplatte und den Kolben eingebaut werden.
Erfindungsgemäß ist eine Spritzgußmaschine mit einer drehbaren Plastifizierungsschnecke vorgesehen, die axial gegen eine Spritzform vorgeführt wird, wodurch die Porm gefüllt und hiervon zurückgezogen wird, um die nächstfolgende Pormfüllungscharge anzusammeln, mit einem Kolben, der konzentrisch zu einer drehbaren Antriebswelle und der Schnecke ist, wobei der Kolben die Antriebswelle und die Schnecke zur gemeinsamen Drehung gegeneinander festlegt, jedoch eine relative Axialbewegung zwischen Kolben und Welle zuläßt, mit einem druckmittelbetätigten Zylinder, der über den Umfang den Kolben umgibt, wobei die Antriebswelle einen geschlossenen Flanschteil außer-
90984W 1 56 "
9C8530
halt der Bohrung des Zylinders aufweist, wobei die gesamte Wirkfläche der Axialflanschfläche, die vom Zylinder fortweist, im wesentlichen gleich der gesamten Wirkfläche der axialen Stirnfläche des Antriebswellenteiles, der den Kolben erfaßt, ist, und mit Leitungsausbildungen, die diese Flächen verbinden, wobei die Summe der axialen Druckmittelkräfte, die auf die Antriebswelle wirken, sich Full nähern.
Erfindungsgemäß wird also bei einer Spritzgußmaschine mit hin- und herbeweglicher Schnecke, bei der unabhängig geregelte Dreh- und Axialbewegung der Plastifizierungsschnecke durch einen Kolben-Zylindermotor erteilt werden, dessen hin- und herbeweglicher Kolben gleitend durch eine Drehkeilwelle angetrieben ist, die ihrerseits durch einen gesonderten Motor angetrieben ist, ein geschlossener Antriebswellenflanschteil außerhalb der Zylinderbohrung vorgeschlagen, wobei die Gesamtwirkfläche der vom Zylinder fort gerichteten Axialflanschfläche im wesentlichen gleich der gesamten Wirkfläche der axialen Stirnfläche des den Kolben erfassenden Antriebswellenteiles ist und wobei Leitungen diese Flächen verbinden, wobei die Summe der axialen, auf die Antriebswelle wirkenden Druckmittelkräfte sich Null nähern und wobei die Notwendigkeit eines axialen Druck- bzw. Schublagers in Fortfall kommt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Figur 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, einer Spritzgußformmaschine ist;
Figur 2 ist ein Längsschnitt durch das Spritzeinheitsantriebssyetem;
Figur 3 ist ein Teilschnitt durch eine modifizierte Aus-
909844/1561
190853Q
führungsform der Spritzeinheit-Antriebseinrichtung nach Figur 2;
Figur 4 ist ein Teilschnitt durch eine weiter modifizierte Ausführungsform der Spritzeinheitantriebseinrichtung nach Figur 2;
Figur 5 ist ein Teilschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform der Spritzeinheitsantriebseinrichtung der Figur 4.
In den Zeichnungen zeigt Figur 1 genauer die Spritzgußmaschine auf einem Maschinenrahmen 10, von dem nur ein Teil in der Figur dargestellt ist und der eine Platte 12 mit einer vertikalen Mckflache 14 trägt, gegen die eine Form 16 geklemmt ist. Eine Grundplatte 18 ist auf einem anderen Teil des Rahmens 10 gelagert und ist mit der Platte 12 durch den hydraulischen Zylinder 30 verbunden, dessen Stempel oder Kolben 32 mit der Grundplatte 18 verbunden ist. Die Grundplatte 18 besteht grundsätzlich aus einem Betteil 20, an dem eine Zwischenplatte 22 und eine Kopfplatte 24 befestigt sind. Eine Drehzapfenausbildung 28 geht durch beide Platten 22 und 24 und in den Grundplattenteil 18 durch und nach Entfernung der Schrauben 26 kann die Kopfplatte 24 um die Stiftausbildung 28 in einer Ebene parallel zur Kopffläche der Platte 22 verschwenkt werden.
Auf der Grundplatte 18 ist ein Gehäuse 34 mit einem offenen zentralen Bohrungsteil 36 gelagert, in welchen der hintere Teil 40 der Plastifizierungskamnier oder des Zylinders 38 mit Schiebesitz festgelegt ist. Der vordere Teil 42 der Plastifizierungskammer 38 geht vom Gehäuse 34 nach außen und wird durch die Zylinderstirnplatte 44 abgeschlossen, an der der Diisenadaptor 46 und die Düse 48 befestigt sind. Die Plastifizierungskammer 38 ist eine lange zylindrische Kammer mit einem kreisförmigen durchgehenden Kanal mit Auskleidung 52, wobei der Kanal 50 von einer drehbaren und hin- und hergehenden
909844/ 1561
Plastifizierungssehneeke 54 eingenommen wird. Eine Vielzahl von Heizelementen 56 umgeben den Vorderteil 42 des Plastifizierungszylinders. Das Gehäuse 34 besitzt eine mit der öffnung 60 im hinteren Teil der Plastifizierungskammer 40 fluchtende Durchlaßöffnung 58. Zu plastifizierendes Material wird vom Aufgabetrichter 62, welcher oberhalb der Einlaßstelle 58 angeordnet und um den Stift 64 auf dem Gehäuse 34 verschwenkbar ist, durch die Engstelle 58 und die Öffnung 60 in die Plastifizierungskammer 38 zugeführt, von wo das Material nach Drehung der Piastifizierungsschnecke 54 nach links in Figur 1 * bewegt wird und durch die durch die Heizelemente 56 ausgeübte Wärme allmählich plastifiziert wird. Am Ende der Plastifizierungsschnecke 54 ganz in der Nähe der Düse 48 ist eine Schnekkenspitze 66 mit einem das Rückströmen verhindernden Ventil 68, welches sich hierzwischen schaltet, befestigt.
Wie am besten aus Figur 2 ersichtlich, besitzt die Plastifizierungsschnecke 54 einen Spindelendteil 70 mit einem in den Gehäusehohlraum 74 reichenden Zeilnutenteil, der durch die vom Deckel 78 verschlossene Gehäusöffnung 76 erreicht werden kann. Am hinteren Gehäuseflansch 80 durch Bolzen 82 sind ein Halter 84 und ein Spritzzylinder 86 befestigt, wobei an letzterem die Endkappe 88, die Adaptorplatte 90 und die Motoreinrich- { tung mit Tachometerantriebsmitteln 94 befestigt sind, die sämtlich nun genauer beschrieben werden sollen.
Figur 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Spritzgußantriebseinrichtung, den abgestuften Spritzgußzylinder 86 mit einem Flanschstirnteil 96, das am hinteren Flansch 80 fest ist. Vorgesehen ist ein Gehäuseteil 98 mit hinterer Stirnfläche 100, innerer Umfangsfläche 102 mit genutetem Teil 104, Zylnderhohlraum 110 und fluchtenden, über den Umfang verteilten Radial-
909844/156 ".
Öffnungen 106, 108, die nahe dem genuteten Umfangsflächenteil 104 angeordnet sind. Zwischen dem hinteren Gehäuseflansch 80 und dem Zylinderflanschteil 96 geschaltet und am letzteren "befestigt ist ein im wesentlichen ringförmiger Halter 84 mit Stirnfläche 116, Innenumfangsflache 118 mit genutetem Teil 120 und RadialÖffnungen 122, die vom Teil 120 nach außen reicht. Am Spritzgußzylinder 86 befestigt und gegen die Zylinderstirnfläche 100 angelegen befindet sich eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Stirnkappe 88 mit hinterer Stirnfläche 126 mit genutetem Teil 127, vorderer Stirnfläche 128 mit abgestuftem Teil 130, innerer Umfangsflache 132 mit abgestuften Teilen 134» 135» 136, einer nach außen vom abgestuften Teil 134 sich erstreckenden Radialöffnung 138, L-förmigen, über den Umfang verteilten Öffnungen 140, 142, die zunächst senkrecht zu dem abgestuften Vorderstirnflächenteil 130 sind und dann radial nach außen parallel zur hinteren Stirnfläche 126 sich erstrecken sowie eine Leitung 144» die parallel zu den Stirnflächen 126, 130 verläuft. An der Stirnkappe 88 befestigt und gegen die rückseitige Stirnkappenstirnfläche 126 anliegend ist eine im wesentlichen ringförmige Adaptorplatte 90 vorgesehen, die aus der vorderen Stirnfläche 146 mit abgestuftem Teil 148 und genutetem Teil 150 mit einer Fläche 151» einer hinteren Stirnfläche 154 und mit abgestuftem Teil 156, mit einer äußeren Umfangsflache 158, einer abgestuften Innenumfangsflache 160, einer Radialöffnung 152, die von der Innenumfangsfläche 160 nach außen weist und einer L-förmigen, über den Umfang im Abstand verlaufenden Leitung 161 sich zusammensetzt, die zunächst koaxial zur Leitung 144 verläuft und dann nach innen zur Innenumfangsfläche 160 gerichtet ist. Fest an der Adaptorplatte 90 befestigt und gegen die hintere Stirnfläche 154 der Adaptorplatte anliegend ist eine im wesentlichen ringförmige Motorausbildung 92 mit Innenantriebskeilnuten 166 vorgesehen, die in die zenträ. e Bohrung 162
90984 A/156
der Motoreinrichtung reichen und eine Innenumfangsfläche 164 aufweisen. Der abgestufte Teil der hinteren Adaptorstirnflache Ί56 erstreckt sich um ein kleines Stück in die zentrale Bohrung 162, wobei ein Ende der Innenumfangsfläche 164 auf der Außenumfangsfläche 158 des abgestuften Teiles 156 angeordnet ist. Befestigt im anderen Ende der Bohrung der Innenumfangsflache 164 ist der Außenkäfig 172 des lagers 170, der auch ein Rollenlagerelement 174 und einen Innenkäfig 176 aufweist.
Anliegend gegen den abgestuften Teil 148 der vorderen Halterstirnfläche und auf dem abgestuften Teil 135 der Innenumfangsfläche der Stirnkappe befindet sich ein äußerer Käfig 200 des Lagers 198, das weiterhin ein rollendes Lagerelement 202 und einen Innenkäfig 204 aufweist.
Durch Lager 170 und 198 gelagert und axial in die. Kolbenbohrung 272 hineinreichend ist eine abgestufte zylindrische Antriebswelle 210, die auch die Punktion der Ausgangswelle der Motorausbildung 92 hat. Die Antriebswelle 210, deren Lagerteile 212 und 214 durch Lagerinnenkäfige 176 bzw. 204 umgeben sind, wird gegen Axialbewegung durch die Verriegelungsscheibe 216 gehalten, die gegen den Lagerinnenkäfig 204 durch die ( Sperrmutter 218 gepreßt wird, die auf den Schraubteil 220 der Antriebswelle aufgeschraubt ist. Die Wellenabdichtung 222, die in einer Nut in der Innenumfangsfläche der Stirnkappe 132 befestigt ist, dichtet gegen den Wellenlage rungs teil 2.24 ab, während die in einer Nut in der abgestuften Innenumfangsflache 160 in der Adaptorplatte befestigte Wellenabdichtung 230 gegen die Außenumfangsfläche 234 des Wellenflansches 232 abdichtet, der eine ringförmige Planschförderfläche 236 und eine Rtickfläche 238 mit der letzteren mit einer Wirkfläche aufweist. Die Wellenabdichtung 240 und die Abstreiferabdich-
90984W 1561
- ίο -
tung 244, die beide in Nuten in der abgestuften Innenumfangsflache 160 der Adaptorplatte befestigt sind, dichten gegen den Wellenlagerungsteil 242 ab. Abgestimmt auf die Innennutenverkeilungen 166 der Motorausbildung ist ein erster Wellenkeilteil 226. Yon dem Antriebswellenlagerungsteil reicht ein erhebliches Stück in die Kolbenbohrung 272 und fluchtet hiermit ein zweiter Antriebswellenkeilnutenteil 228 mit Keilnuten 227.
Der abgestufte, doppelt wirkende Zylinderkolben 254, der axial sowohl bezüglich der Antriebswelle 210 wie der Plastifizierungsschnecke 54 ausgerichtet ist und axial vom Spritzzylinderhohlraum oder der Bohrung 110 ein kleines Stück in den Gehäusehohlraum 74 sich erstreckt, besteht im wesentlichen aus einem Kopfteil 256 mit Kopffläche 258 und Bodenfläche 263 wie auch einem Mantelteil mit Nut 262. In die Kolbenmantelstirnfläche 264 reicht eine konzentrische Bohrung 266 mit einem innen mit linkgsgängigem Trapezgewinde versehenen Teil 268 und einem äußeren Nutenteil 270. Eine innen mit Keilnuten versehene Kolbenhülse 282 mit einem teilweise mit Gewinde versehenen Außendurchmesserteil 284 ist in den Teil 268 der Kolbenbohrung 261 eingeführt und paßt zu dieser. Die Plastifizierungsschnecke 54 ist axial auf den Kolben 254 ausgerichtet und der Plastifiezierungsschneckenkeilteil 72 ist in die Keilhülse 282 eingeführt und liegt gegen das Distanzstück 286 an. Eine Anschlagplatte 288 ist in den genuteten Teil 270 der Bohrung 266 eingeführt und hieran befestigt und hält die den Keilnutenteil 72 der Plastifizierungsschnecke gegen eine Bewegung bezüglich der Keilnutenhülse 282 und des Kolbens 254 zurück. Eine Ringnocke 290, die im Außendurchmesser größer als der Kolben 254 ist,, ist auf dem genuteten Kolbenmantelteil 262 aufgesetzt und liegt gegen den Kolbenmantelteil 260 an und ist gegen diesen befestigt.
909844/1561
- 11 -
Axial in die Kolbenkopffläche 258 verläuft mit einer Vielzahl von Außenumfangsnuten 259 und durch den Kolbenkopfteil 256 ein erhebliches Stück in den Kolbenmantelteil 260 hinein eine konzentrische Bohrung 272 mit einer Stirnfläche 273 und einem Außennutenteil 274. Fest am Kolbenkopfteil 256 befestigt und im Nutenteil 247 angeordnet ist eine im wesentlichen ringförmig ausgebildete Antriebskeilnut 276 mit flacher vorderer Stirnfläche 277, L-förmigeit Kanal oder einer Leitung 278 und Innenkeilnuten 280, wobei die Leitung 278 das freie Ausfließen von Öl zwischen der Einsrpitzzylinderbohrung 110 und der KoI- ä benbohrung 272 ermöglicht. Innenkeilnuten 280 passen verschiebbar mit dem zweiten Keilnutenteil 228 mit der Stirnfläche 229 der Antriebswelle zusammen. Der Durchmesser der Außenumfangsflache 261 des Kolbenmantelteiles 260 ist geringfügig kleiner im Durchmesser als der Halter der Innenumfangsfläche 118, während der Durchmesser der Außenumfangsfläche 257 des KolbenkopS-teiles 256 nur geringfügig kleiner als der Durchmesser der Innenumfangsflache 102 des Spritzgußzylinders ist. Gegen eine Bewegung im mit Nuten versehenen Teil 104 des Spritzgußzylinders durch die hintere Halterstirnfläche 116 gehalten sind drei stationäre Halterringe 294, 295, 296, von denen jede eine Innenumfangsnut 297 aufweist, wobei jede Nut 297 einen Kolbenring 298 besitzt, der gegen die Außenumfangsfläche 261 anliegt { und gegen diese abdichtet. Der Halterring 296 besteht vorzugsweise aus Bronze. Die im Nutenteil der Halterinnenumfangsflache gehaltene Dichtung 124 dichtet gegen die Außenumfangsfläche des Kolbenmantels ab und trägt dazu bei, den Umfangskanal 303 zu bilden, von dem die Öffnung 122 radial nach außen sich erstreckt.
Außenumfangsnuten 259 im Kolbenkopfteil 256 enthalten jeweils einen Kolbenring 299, der gegen die Innenumfangsfläche 102 des Spritzgußzylinders abdichtet. Zwischengeschaltet zwischen den
9 0 9 8 A U / 1 5 6 V
Nutenteil der Kolbenkopfkopffläehe 258 und einem abgestuften Teil der Stirnkappenvorderf lache 130 und am Kolbenkopf teil befestigt ist ein beweglicher Halterring 300 mit flacher Stirnfläche 305 und abgestufter Rückseite 301. Der bewegliche Halterring 300, vorzugsweise aus Bronze, besitzt einen Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser der Spritzgußzylinder-Innenumfangsfläche 102 ist. Me Kolbenkopfoberfläche 258, die flache Vorderseite 277 der Antriebskeilnut und die flache Vorderfläche 305 des Halterings liegen sämtlich in ein- und dergleichen Ebene.
Wie Figur 1 zeigt ist befestigt an, jedoch unter Abstand von der Vorderseite 35 des Gehäuses 34 mit einer Öffnung 37 eine Lagerplatte 39 mit im wesentlichen rechteckiger Öffnung 41 befestigt. Befestigt an jedoch unter Abstand von der Lagerungsplatte 41 oberhalb der Öffnung 37 ist eine Führungsstange 43 vorgesehen, die in Längsrichtung einstellbare Begrenzungsschalter 45 bekannter Konstruktion trägt, welche als Hubeinstellvorrichtung benutzt wird. Die hinter der GehäuseÖffnung angeordnete Schieberstange 47 lagert den hin- und herbeweglichen Nockenstößel 49 mit Nockenteil 51, um den Begrenzungsschalter 45 umzulegen, sowie einen geschlitzten hinteren Teil tnicht-dargestellt), der in den Gehäusehohlraum 74 reicht, wobei ein äußerer Teil der Nooke 290, der auf der Kolbenmantelnut 262 gelagert ist, in der Lage ist, sich durch den geschlitzten hinteren Teil (nicht-dargestellt) zu drehen.
Im Betrieb dreht eine Motorausbildung 92, vorzugsweise ein hydraulischer Motor niedriger Geschwindigkeit und hohen Drehmoments mittels den Innenantriebskeilnuten 166, die in den ersten Keilnutenteil 226 der Antriebswelle passen, die Antriebswelle 210, die in Rollelementlagern 170 und 198 gelagert ist. Der zweite Antriebswellenkeilnutenteil 228, der verschiebbar durch
909844/1561
die ringförmige Antriebskeilnute 276 in die Korbenbohrung 272 paßt, dreht den Kolben 254 und hierdurch aufgrund der Plastifizierungsschneeke den Spindelkeilnutenteil 72, der mit der .Anschlagplatte 288 in der Kolbenbüchse 282 zusammenpaßt und axial von dieser gehalten wird, wobei die Büchse in der konzentrischen Bohrung des Kolbenmantels 266 gehalten ist und hierdurch die Plastifisierungsschnecke 54 dreht. Es zeigt sich somit, daß die Drehung der Plastifizierungsschnecke 54 durch die Motorausbildung 92 genau in direkter Ausfluchtung erfolgt, wobei die Motorausbildung 92, die Antriebswelle 210 und der ä Kolben 254 und die Plastifizierungsschnecke 54 sämtlich axial aufeinander ausgerichtet sind. Die Antriebswelle 210 dreht nicht nur den Kolben 254, sondern dient auch als Ausgangswelle für die Motorausbildimg 92. Das Drehen des Kolbens 254 zusätzlich zur sich drehenden Plastifizierungsschnecke 54 läßt auch die Ringnocke 290 sich drehen und während der Drehung wird die äußere Kolbenumfangsflache 261 auf der Innenumfangsfläolie des stationären Halterringes 296 gelagert und der KoI-benkopftsil 256 wird auf der Innenumfangsfläche 102 des Spritzgußsylinders durch die Außenumfangsfläche des beweglichen Sprengringes, der am genuteten Seil 255 ö.er Kolbenkopf Oberseite befestigt ist, gelagert ist.
Während die Plastifizierungsschnecke 54 sich dreht, wird das in den Plastifizierungszylinder 38 eintretende Material nach links in Figur 1 transportiert und vor der Plastifizierungs· · scimeckeiispitze 66 abgeschiedene Während das plastifiziert·'?. Material Tor der Schneclcenspitse 66 abgelegt wird, entwickelt es einen Gegendruck, der die Plastifizierungsschnecke 54 da~ zu zwingt, sich axial (nach rechts in den !Figuren 1 und 2) bezüglieli des Plastifizierungszylinaers 38 zurückzuziehen, wodurch axial der Kolben 254 zurtlokgezogen wird und "He Antriebskeilnut 276 auf dem zweiten E©Il2Miteat®Ii 228 <ä@r .:..2rfcrlstswelle
8 1
gleitet, während die Außenumfangsfläche des Sprengringes auf der Innenumfangsfläche 102 des SpritζZylinders gleitet. Zusätzlich liegen, wie vorher erwähnt, die Kolbenringe 298 in den stationären Halterringen 294, 295, 296 gegen die äußere Umfangsfläche 261 des Kolbenmantels an und dichten gegen diese ab und Kolbenringe 299 in den Außenumfangsflächennuten 259 liegen gegen die Innenumfangs fläche 102 des Spritzgußzylinders an und dichten gegen diese ab. Erreicht das Kunstst of immaterial vor der Schneclcenspltze 66 ein Torbestimmtes Volumen oder Schußgröße, so kommt der Nockenstößel 49, der axial längs der Gleitstange 47 durch die Ringnoeke 290 bewegt wurde, in Berührung mit dem Begrenzerachalter 45 und seinem ¥ockenteil und bewegt diesen, wodurch der Begrenzersehalter 45 umgelegt wird, üjbt vorher axial auf der 3?ührungsschiene 43 verstellt wurde, wodurch die Längs dor axialen Rüokfühxungs- und Plasti=· .fizierungsschiieoks 54 usg^n^i; -riLrd^ was zur korrekten SchußgröSe fährt. Das üklsgsn «aas jusgrsasesschalters 45 liefert ein Signal fus sIüg iiloaL—ia^g^stallte Schalteinrichtung be=» kaimt-ώΓ EGasumlrj.i.ou., ^i5 -li-s Srshuiig äex Motorausbiläung 92
ii iäapxang eines weiteren Signals, das aus der- Eorm 16 stammt und nacxi 3es*cä'biguiig, daß die ]?orm fertig für den Spritzvorgang ist, wird ein Medium aus einer Einrichtung«, bei spielsweise eiüer nielrfc-uargestellten Bifuckmittelquelle, die mit der Stinikappe 33 verjaiiasii ist, in "and durch die L=för-mi gen öffiiuiigea 140, 142 der Stirnlcappa gegen, die flache Stirnfläche 205 aes "besTogliulaen Sprenge£2?inges f die Kolbeakopffläche 23S Uiid die flache Stirnfläche 277 ä©i? ^utrielsskeilnu-= ta geleluatj wodurcli a3£ial des? riagfosalge doppelt wirkend© Kolben 254 varsciioben wii'd 'and somit die Plasti^izierungs— schnecke 54 nacl?, links in den Figuren 1 und 2 bewegt wirds wo dux-cli asu plast^fizierte Material vor der Schaeckenspitze 66
§09844/1581
durch die Düse 48 in die Form 16 eingespritzt wird. Der Kolben 254- wird axial solang® verdrängt, Isis die Unterseite 263 des Kolbenkopfteiles meohanißch gegen den stationären Haltering 296 anliegt. Naea diesem mechanischen Anlisegen werden der Kolben 254 und die Ringnoske 290 axial in die (in Figur 2) gestrichelt im Gehäusehonlraum 54 dargestellte Lage bewegt. Selbst nach diesem Anliegen wird der Druckmitteldruck über einen bestimmten Zeitraum auf den Oberflächen 305, 258 und 277 aufrecht erhalten.
Nach Empfang eines weiteren Signale, beispielsweise von einem nicht^dargestellten Zeitgeber wird der Druck des Druckmittels an den Flächen 305» 258 und 277 aufgehoben und die Motorausbildung 82 erneut betätigt» wodurch die Plastifizierungsschnecke 54 in Drehung versetzt wird, wodurch das plastifizierende Formmaterial beginnt, in den Eolbenhohlraum 38 einzutreten, wodurch die Plastifizierungssclmeeke 54 gezwungen wird9 mit ihrem axialen Rücklauf (naeh rechte in den Figuren 1 und 2) zu beginnen. Der Beginn des axialen Rücklaufes der Plastifizierungsschnecke 54 sorgt auch für einen Beginn des axialen Rücklaufkolbens 254, wodurch begonnen wird, das Druckmittel in den Kolbenkopfhohlraum 265 fein®in, naeh außen durch die L-förmigen öffnungen 140, 142 der Endkappe und durch einen verstellbares, nicht-dargestelltes Entlastungsventil zurück sum nicht-dargestellten Speicher zu drücken. Der Abstand zwischen den stationären Sprengring 296 und der Unterseite 263 des Kolbenkopfteiles liegt, wenn der Kolben 254 in seiner hintersten Lage sich befindet, d.h. wenn der "bewegliche Haltering-Stirnflächenteil 305 gegen den abgestuften Teil 130 der vorderen Stirnkappensü^traflache anliegt 9 ist gleich der maximalen Hublänge des Kolbens 254, was auöh gleieh der maximalen axialen Hublänge des Nockenstößels 49 ist, wobei der Begrenzungsschalter 45 unbegrenzt variabel über diese Hublänge einstellbar ist. Abhängig
§0984/, /1561
von der geforderten Schußgröße wird der Begrenzungsschalter 45 auf eine bestimmte Hublänge auf der Führungsstange 43 wie vorher "beschrieben eingestellt. Ein Umlegen des Begrenzungsschalters 45 unterbricht die Drehung der Motorausbildung 92 und die Spritzgußformmaschine ist nun bereit für einen neuen Arbeitszyklus, wie gerade beschrieben wurde. Lie Plastifizierungsschnecke 54 wird somit einmal pro Maschinenzyklus hin- und herbewegt, wodurch ein Schußmaterial bzw. ein Materialfüllgewicht plastifiziert und eingespritzt wird.
Wünscht man eine axiale Zurückführung ohne Drehung der Plastifizierungsschnecke 54, so wird Druckmittel von einer (nichtdargestellten) Du^rckmittelquelle, die mit dem Spritzgußzylinder 86 verbunden ist, in und durch die Spritzgußzylinderra- dialöffnungen 106, 108 in den Kolbenmantelhohlraum 297 geleitet, wodurch der Kolben 254 (nach rechts in den Figuren 1 und 2) zurückgezogen wird. Ein^teilweises oder volles Zurückziehen der Plastifizierungsschnecke 54 erhält man durch nicht-dargestellte außen liegende Ventile. Nach anschließender axialer Vorführung der Plastifizierungsschnecke 54 (nach links in den Figuren 1 und 2) wird das Druckmittel im Kolbenmantelhohlraum 267 nach außen.durch Spritzgußzylinderradialöffnungen 106, 108 und durch/(nicht-dargestelltes) Entlastungsventil zurück zum (nicht-dargestellten) Speicher gedrückt.
Wie vorher erwähnt liegen die Kolbenringe 298 gegen die KoI-benmantelaußenumfangsflache 261 an und dichten gegen diese ab und die Kolbenringe 299 liegen an und dichten ab gegen die Spritzgußzylinder-Innenumfangsflache 102, sollte jedoch Medium länge der Kolbenringe 299 und/oder der Kolbenringe 298 und der Sprengringinnenumfangsfläche 118 vorbeilecken, so tritt es in den Umfangskanal 303 ein, von wo es durch die Sprengringradialöffnung 122 in einen hiermit verbundenen (nicht-dargestellten) Speicher fließt.
90984 4/ 1 56 I
8530
Wird ein Medium unter Druck durch L-förmige Öffnungen 140, in der Stirnkappe gegen Oberflächen 305, 258 und 277 gedrückt, so baut sich ein Druck über diesen Bereich auf und aufgrund des Leekens längs der Keilnuten 227 und 228 sowie durch die freie Strömung durch die L-fönnige Leitung oder den Kanal baut sich Druck in der Bohrung 272 auf9 was su einer Axialkraft gegen die gesamt© Wirkfläche 231 der axialen Stirnfläche des Antriebswellentsils 228 fülxrto Es soll darauf hingewiesen werden, daß die gesamte Wirkfläche 251 nicht eine [Stirnfläche 229 des JkatriebBwellea=Ieiliiutenteils 228 ist., vielmehr im wesentlichen gleich der geraden Quersciuiittsflache Q des Antriebswellenlagerungsteiles 224 unter der Wellenabdichtung 222j da die Asialkraft gegen den Antriebswellenteil 228 Ms zur Wellenabdichtung 222 wirkt=
Wirkt ein Medium unter Druck auf die gesamte Wirkfläche 231, so wird eine Axialkraft auf die Antriebswelle 210 aufgebracht, die gleich der Fläche 231 (oder dem Bereich Q) multipliziert mit dem Druckmitteldruck ist, und, sind weitere Einriehtuiigsn nicht vorgesehen, so muß diese Axialkraft (nach rechts in Figur 2 gesehen) durch das Lager 198 aufgenommen werden.
Um diese Axialkraft auszugleichen, besitzt der Antriebswellen,-flansch 232, der außerhalb der Spritzzylinderbohrung oder ö.s? Hohlraums 110 angeordnet ist, eine ringförmige rückwärtige Fläche 238 mit einer Flächenausdehnung 239, die vom Spritzgußzylinder 86 fortweist und gegen Dichtungen 230 und 240 abgedichtet ist, die mit der gesamten Wirkfläche 231 des Antriebswellenteils 228 verbunden und dieser im wesentlichen gleich ist. Is soll darauf hingewiesen werden, daß die gesamte Wirkfläche der ringförmigen Rückseite 238 gleich der Fläche 239 ist, die ebenfalls im wesentlichen gleich dem Flächenbereieii 151 des vorderen Hut ent. e ils s 150 der Stitm™
909844/
1 9 O 8 vj j O
- 13 -
kappe ist.
Die Flächen 231 und 239 sind im wesentlichen einander gleich und, indem diese verbunden werden, wird im wesentlichen der gleiche Öldruck auf "beiden Flächen erhalten, wodurch im allgemeinen die ibcialkraft am Antriebswellenteil 228 ausgeglichen wird. Die die Bereiche 231 und 239 verbindende Leitraag beginnt bei der Eolbenbohrungsstirnflache 273, erstreckt sicli längs der Keilnuten 22? und/oder Keilnuten 280 und der leitung 278 in den Kolbenkopfhohlraum 265 und geht von hier als Leitung 144 weiter und endet als eine zur Plansehflache 238 führende Leitung 161.
Die Radialöffmiiig 152 dient als Abflußöffnung und ist mit ei~ nein nicht-»dargeeteilten 'Speicher verbunden^ damit jedes längs aer Dichtung 24-G als Leck vorbeitretende Medium gesssuatelt wird, wobei die Jibstreiferabdiehtmig 244 ein weiteres Vorbeitreteii entlang äea intriebswellenlagerungsteiles 24-2 verhindert» Die Hadialöff uiiiig 138 dient auch als Ablauf Öffnung und ist ffiit einem jiiciri.-d£rgest®llten Speicher versehen.., um jeäes PjTiifcjssittsI ·ζ\ι ögfluaelHj das längs der Wellenabdiclitimgen 222
id 0.93? Br-yieinttittelverbindung im irjesentlicliea gleicher Fläansii 231 uaä 239 ist die ixialkraft auf die JkrtElsbswelle 210 im iiss@ntliGl?©a iBimer atisgegliclieaj imabhängig öavon9 ob ciis KoTbsmboSirtxsg: ..272 mit Mediraa während äes Vorfiilteens des Eolasae gefüllt oder das Medium hieraus während des Zurück= füllens äes Eol'bsas entleert wurde „
Ids SosiS'ärufction nach i"igur 3 " - ein Teilschnitt einer modifiaierten Ausfliariingsform der Intriabseinriclitiiag für die SpritzguSeinhel fi nach Pigur 2 - ist bis auf !Fortlassen der
909844/ 1 561
Stirnkappenleitung 144 sowie der Adaptorplattenleitung 161 und dem Zusatz der L-förmigen Antriebswellenleitung 246 identisch der in Figur 2 dargestellten Konstruktion. Der Einbau der Antriebswellenleitung 246 in die Antriebswelle 210 ermöglicht die direkte Verbindung der Flächen 231 und 239, im Betrieb bleibt jedoch die Ausführungsform nach Figur 3 im wesentlichen ähnlich der in Figur 2 gezeigten Konstruktion.
Die Konstruktion nach Figur 4 ist ein Teilschnitt durch eine andere modifizierte Ausflihrungsform der Einspritzeinheit-Antriebseinrichtung nach Figur 2. Geringfügige Änderungen gegenüber der Konstruktion nach Figur 2 umfassen die Weglassungen der Bndkappenleitung 144 sowie der Adaptorplattenleitung 161 und die Hinzufügung der L-förmigen Stirnkappenleitung 145." Weitergehende Änderungen umfassen die Verwendung einer modifizierten Antriebswelle 21Oa, die identisch der Antriebswelle 210 bis auf die Umkehrung des mit Gewinde -versehenen Antriebswellenteiles 220 und des Antriebswellenflansches 232, d.h. des mit Gewinde versehenen [Teiles 220a ist, wobei die Sperrscheibe 216 und die Sperrmutcer 218 nunmehr rechts vom Lager 198 angeordnet ist und der Flansch 232a sich auf der linken Seite des Lagers 198 befindet, wobei der Ringflansch 236a eine Fläche 237 aufweist und die Ringflanschfläche 238a nun zur hinteren bzw. vorderen Axialflanaehflache wird, wobei dies eine Umkerhung der in Figur 2 gezeigten Positionen ist. Es soll darauf hingewiesen werden, daß die gesamte Wirkflache 235 der ringförmigen Rückseite 236a nicht gleich der Fläche ist, vielmehr im wesentlichen gleich der Fläche 151 des Vorderstirnseiten-Iiutenteils 150 der Stirnkappe ist. Die gesamte Wirkfläche 235, die gleieh der Fläche 239 in Figur 2 ist, ist mit der gesamten Wirkfläche 231 des Antriebswellenteiles 228 verbunden und dieser im wesentlichen gleieh. Die Dichtung 23Oa wird nun in einer Nut in einem abgestuften Teil 134 in der Innenumfangsflache der Stirnkappe befestigt. Zusätzlich
909844/156"!
weist der Kolben 254a, der sehr ähnlich, dem Kolben 254 ist, eine tiefere Kolbenbohrungsnut 274a auf, so daß eine Nutenlagerung der Antriebskeilnut 276 möglich wird, wobei die modifizierte Kolbenkopfoberfläche 258a einen hieran befestigten modifizierten Sprengring 300a aufweist. Die Betreibsweise der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform bleibt im wesentlichen ähnlich der der Konstruktion nach Figur 2 und, aufgrund der Druckmittelverbindung im wesentlichen gleicher Flächen 231 und 235 wird die Axialkraft auf die Antriebswelle 210 immer ausgeglichen.
Die Konstruktion nach Figur 5» die einen Teilschnitt durch eine modifizierte Ausführungsform der Spritzgußeinheitantriebseinrichtung nach Figur 4 zeigt - bis auf die Fortlassung der Stirnkappenleitung 145 und die Hinzufügung der L-förmigen An-, triebswellenleitung 246a - ist identisch der Konstruktion nach Figur 4. Ähnlich wie in Figur 3 erlaubt der Einbau der Antriebswellenleitung 246a in die Antriebswelle 210a die direkte Verbindung der Flächen 231 und 235, die Arbeitsweise der Ausführungsform nach Figur 5 bleibt im wesentlichen jedoch ähnlich der in Figur 2 gezeigten Konstruktion.
Der Abgleich der Antriebswelle 210 (oder 210a) nach der Erfindung, indem hydraulische, im wesentlichen gleiche Flächen 231 und 239 (oder 231 und 235) verbunden werden, ist hervorstechend, da hierdurch ein doppelter Vorteil zustande kommt, es wird nämlich sowohl die Wellenabdichtung sowie das Problem des axialen Endschublagers gelöst. Soll ein axialer Stirnschub auf die Antriebswelle 210 (oder 210a) vermieden werden, so würde eine Abdichtung gegen den zweiten Keilnutenteil 228 vorgenommen werden müssen. Die Abdichtung gegen eine Keilnut ist immer schwietig und eine Axialbewegung des Kolbens 254 (oder 254a) würde fast sicher zu einem Austreten von Druckmittel in
909844/156
die Bohrung 272 führen, aus der es dann wieder durch Vorbeitreten längs des Keilnutenteiles 228 nach axialer Rückführung des Korbens 254 (oder 254a) verdrängt werden müßte. Dieses Vorbeitreten führt zu einer rückwärts gerichteten Reaktion (nach rechts in Figur 2) auf die gesamte axiale Wirkfläche 231 des .Antriebswellenteiles 228 und würde den Einhau eines Drucklagerkäfigs oder Lagers entweder in Stirnkappe 88, Adaptorplatte 90 oder MotorausMldung 92 notwendig machen. Durch Druckausgleich der Antriebswelle 210 (210a) ..treten keinerlei Keilnutenabdichtungsprobleme auf und das Erfordernis eines axialen Drucklagers kann unbeachtet bleiben.
Im Hinblick auf eine knappe Darstellung wurde die Erfindung nur an wenigen Ausführungsformen erläutert; Änderungen und Abänderungen liegen im Rahmen der Erfindung.
Pmttntaneprüoh·
909844/ 1561

Claims (11)

  1. - 22 16 865
    PATENTANSPRÜCHE
    M . )j Spritzgußmaschine mit einer drehbaren Plastifizierungsschnecke, die axial gegen eine Spritzgußform zur Füllung der Form vorgeführt und von dieser zurückgezogen wird, um die nächstfolgende Füllungscharge aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben (254) vorgesehen, der konzentrisch zu einer drehbaren Antriebswelle (210) und der Schnecke (54) liegt, wobei der Kolben diese Antriebswelle und die Schnecke zur gemeinsamen Drehung gegeneinander festlegt, jedoch eine relative Azialbewegung zwischen Kolben und Welle ausgleicht, daß ein druckmittelbetätigter Zylinder (86) am Umfang den Kolben umgibt und die Antriebswelle einen geschlossenen Flanschteil (232) außerhalb der Bohrung des Zylinders aufweist, wobei dit gesamt· Wirkfläche der Axialflansehseite (239), die vom Zylinder fortweist, im wesentlichen gleich der gesamten Wirkfläch· der axial«n Stirnfläch· (231) des den Kolben erfassenden Antrie*sw»llent*ila 1st, und dsJ L«itungi*uebildung«n (144, 161, figur 2j oder 246, »igur 3J oder 145, Figur 4; ·4· ν 244«» figur 5) ti··· flitten verbinden, derart, d«J dl· der axialen, auf di· Antriebswelle drückenden Drucksich lull nähert.
  2. 2.) »Mokia· mach Ajwfruch 1, dadurch g•kenneeichnet, *·» itllp·» (254) i»jiit»ft WMl «aiial iu &m Mnt«rtn ScJuMck· (54) fluchtet und an dieser befestigt ist und einen Bolirunfateil (272) umfaSt, der mit Keilnuten (280) längs wenigstens ein·» Seilee seiner Länge versehen ist, und daß di· Antriebiwelle (210) axial fluchtet und axial kämmend mit i** Keilnutenkoll»*nbohruji«ete 11 v«Tschitbbar ist.
    909844/1561
    BAD ORIGINAL
  3. 3.) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (86) stationär ist und eine hintere Stirnkappe (88) aufweist, die mit einem Druckmittelkanal (140, 142) und einem ringförmigen vorderen Stirnsprengring (84) versehen ist, daß Einrichtungen vorgesehen sind, um ein Medium unter Druck an die Zylinderbohrung hinter den Kolben (254) zu liefern, derart, daß dieser nach vorne gegen den ringförmigen Sprengring für das vordere Ende getrieben wird, und daß die diese Flächen verbindende Leitungsausbildungen jeglichen Druck ausgleichen, der gegen die axiale Stirnfläche des Keilnutenantriebswellenteiles als ein Ergebnis des Druckmittelaustritts in die Kolbenbohrung nach Druckmittelaufbau in der Zylinderbohrung wirkt, derart, daß der abgelenkte oder umgelenkte, gegen^ die Antriebswellenaxialflache wirkende Druck das sonst· erforderliche Axialdrucklager in Portfall kommen läßt.
  4. 4.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (246, Figur3» oder 246a, Figur 5), die die Oberflächen im wesentlichen gleicher Ausdehnung verbindet, in die Antriebswelle (21Oa) eingebaut ist.
  5. 5.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Leitung (144t Figur 2; oder 145» Figur 4), der die Oberflächen im wesentlichen gleicher Oberflächenausdehnung verbindet, in die zylindrische Stirnkappe eingebaut ist.
  6. 6.) Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Adaptorplatte (90) an der zylinderförmigen Stirnkappe (88) befestigt ist, wobei die Adaptorplatte mit einem Teil der Leitung (161, Figur 2) die hierin eingebauten Oberflächen im wesentlichen gleicher Flächenausdehnung verbindet.
    9098tW 156
    19G8530
  7. 7.) Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungsausbildung eine Leitung (278, Figuren 2 und 4)
    aufweist, die die Zylinderbohrung hinter den sich drehenden Kolben (254) mit der Kolbenbohrung verbindet, derart, daß ein freier Fluß des Öls zwischen diesen ermöglicht wird, während der Kolben innerhalb des Zylinders axial verdrängt wird.
  8. 8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung (278, Figuren 2 und 4) ein Teil der Leitungsausbildung ist, die die Oberflächen im wesentlichen gleicher Flächenausbildung verbindet.
  9. 9.) Maschine nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich-' net, daß eine Lagerausbildung (198) zwischen die Antriebswelle und die zylindrische Stirnkappe zwischengeschaltet ist.
  10. 10.) Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerausbildung gegen eine Oberfläche des Antriebswellenringflanschteiles anliegt.
  11. 11.) Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtung gegen die Axialflanschfläche des Antriebswellenringflansches, der vom Zylinder wegweist, anliegt.
    X-X-X-X-X
    90984W1561
DE19691908530 1968-04-18 1969-02-20 Einspritzeinheit einer kunststoff- spritzgiessmaschine Pending DE1908530B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72244968A 1968-04-18 1968-04-18

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1908530A1 true DE1908530A1 (de) 1969-10-30
DE1908530B2 DE1908530B2 (de) 1977-09-08

Family

ID=24901887

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691908530 Pending DE1908530B2 (de) 1968-04-18 1969-02-20 Einspritzeinheit einer kunststoff- spritzgiessmaschine

Country Status (11)

Country Link
US (1) US3510915A (de)
JP (1) JPS502622B1 (de)
BE (1) BE729369A (de)
BR (1) BR6906895D0 (de)
CH (1) CH502888A (de)
DE (1) DE1908530B2 (de)
ES (1) ES364414A1 (de)
FR (1) FR2006114A1 (de)
GB (1) GB1217441A (de)
NL (1) NL139915B (de)
SE (1) SE338667B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321997A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-05 Sodick Co Ltd Schraubenantriebsgetriebe für eine Spritzgußmaschine
DE4323784A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Sodick Co Ltd Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine Spritzgußmaschine

Families Citing this family (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3907476A (en) * 1971-03-03 1975-09-23 Monsanto Co Apparatus for finishing hollow plastic articles
DE7135155U (de) * 1971-09-15 1972-01-05 Krauss-Maffei Ag Antriebs- und Verschiebeeinrichtung für eine Spritz gießmaschine
US3815479A (en) * 1972-01-20 1974-06-11 Phd Inc Compound motion fluid actuator
US3810728A (en) * 1972-09-15 1974-05-14 A Jacobs Injection molding machine
CH573302A5 (de) * 1972-11-10 1976-03-15 Bucher Guyer Ag Masch
US3871805A (en) * 1973-04-26 1975-03-18 Arthur W Jacobs Reciprocating screw injection molding machine cylinder head with integral spreader and automatic nozzle
US3945786A (en) * 1973-07-25 1976-03-23 Koehring Company Injection molding apparatus for producing articles with a mottled appearance
FR2256822B1 (de) * 1974-01-04 1977-06-10 Patent & Inventions Ltd
JPS5445422Y2 (de) * 1975-07-18 1979-12-26
DE3528154C1 (de) * 1985-04-15 1987-02-05 Karl Hehl Kupplungseinrichtung zum Kuppeln einer auswechselbaren Arbeitseinheit einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine
US4731005A (en) * 1985-07-26 1988-03-15 Karl Hehl Injection molding unit for an injection molding machine
DE4236282C1 (de) * 1992-10-28 1994-01-27 Karl Hehl Schneckenkupplungseinrichtung an einer Kunststoff-Spritzgießmaschine
DE4344335C2 (de) * 1993-12-23 1996-02-01 Krauss Maffei Ag Einspritzaggregat für eine Spritzgießmaschine
US6068810A (en) * 1998-09-25 2000-05-30 Husky Injection Molding Systems Ltd. Injection molding machine
ITMI20060321A1 (it) * 2006-02-22 2007-08-23 Parker Calzoni S R L Dispositivo di movimentazi0ne nella direzione longitudinale di un albero a vite per macchine di mescolazione e macchina di mescolazione dotata di detto dispositivo
US7588434B2 (en) * 2006-08-15 2009-09-15 Husky Injection Molding Systems Ltd. Fluid distributor and translatable drive apparatus for a molding
US20080041460A1 (en) * 2006-08-15 2008-02-21 Husky Injection Molding Systems Ltd. Fluid distributor and bidirectional drive apparatus for a molding machine
CN107806456A (zh) * 2017-12-06 2018-03-16 富强鑫(宁波)机器制造有限公司 一种开模定位油缸
CN109572976B (zh) * 2019-01-04 2024-05-10 重庆电子工程职业学院 内驱动式船舶舵机

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3068521A (en) * 1960-01-18 1962-12-18 Projectile And Engineering Com Hydraulic motor driven injection moulding machines
US3188691A (en) * 1962-04-06 1965-06-15 Owens Illinois Glass Co Injection molding machine
US3204294A (en) * 1963-07-31 1965-09-07 Raymond E Brochetti Injection molding machine
US3301138A (en) * 1964-12-11 1967-01-31 Baker Perkins Inc Hydraulic system for reciprocating a rotating shaft
US3386340A (en) * 1965-11-24 1968-06-04 Elisworth C. Engle Fluid power drive unit having rotary and reciprocatory movement

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4321997A1 (de) * 1992-07-01 1994-01-05 Sodick Co Ltd Schraubenantriebsgetriebe für eine Spritzgußmaschine
DE4321997C2 (de) * 1992-07-01 1999-09-23 Sodick Co Ltd Schneckenantriebsgetriebe für eine Spritzgußmaschine
DE4323784A1 (de) * 1992-07-15 1994-01-20 Sodick Co Ltd Schraubenpositionseinstellvorrichtung für eine Spritzgußmaschine
DE4323784C2 (de) * 1992-07-15 1999-09-23 Sodick Co Ltd Schneckenpositionseinstellvorrichtung für eine Vorplastifizierungs-Spritzgußmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
DE1908530B2 (de) 1977-09-08
NL6903411A (de) 1969-10-21
GB1217441A (en) 1970-12-31
CH502888A (fr) 1971-02-15
ES364414A1 (es) 1971-05-01
FR2006114A1 (de) 1969-12-19
BE729369A (de) 1969-09-05
US3510915A (en) 1970-05-12
SE338667B (de) 1971-09-13
JPS502622B1 (de) 1975-01-28
NL139915B (nl) 1973-10-15
BR6906895D0 (pt) 1973-04-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1908530A1 (de) Spritzgussmaschine
DE10066145B4 (de) Verfahren zum Betrieb einer Spritzgießmaschine mit kontinuierlich arbeitender Plastifiziereinheit
DE3612644A1 (de) Einspritzvorrichtung
DE4344340A1 (de) Formschließvorrichtung für eine Spritzgießmaschine
DE10135516A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für die Schließeinheit, die Einspritzeinheit oder die Auswerfer einer Kunststoffspritzgießmaschine
DE3446507A1 (de) Vorrichtung zum schliessen und zuhalten der form einer maschine zum formen von gegenstaenden aus kunststoff
DE3621463C2 (de)
DE2603292A1 (de) Kraftstoffeinspritzpumpe
DE2461854C3 (de) Antriebseinrichtung für eine drehbare und axial verschiebbare Schnecke
DE4321997C2 (de) Schneckenantriebsgetriebe für eine Spritzgußmaschine
DE10239591B4 (de) Einzelmotoreinspritz- und Schraubenantriebshybridaktuator
DE1812961A1 (de) Spritzgussmaschine
EP1958754A1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für ein bewegbares Bauteil an einer Kunststoffspritzgieß- oder einer Blasformmaschine
DE2120015A1 (de) Antriebseinrichtung für eine rotierende und axial verschiebbare PIastifizierschnecke an einer Strangpresse
DE2137537A1 (de) Drehende Flüssigkeitseinrichtung mit Drucksteuerung
DE102006012381B4 (de) Formschließvorrichtung für Spritzgießmaschinen
DE112013002735B4 (de) Verbindungsstruktur einer Welle und diese umfassendes Schiff
DE2330938B2 (de) Plastif izier- und Einspritzeinheit einer Kunststoffspritzgießmaschine
DE1529962B1 (de) Spritzgiessmaschine
DE2461065A1 (de) Vorrichtung fuer das plastifizieren und einspritzen einer kunststoff-formmasse
DE10102464C1 (de) Formmaschine
DE1554792C3 (de) Einspritzeinheit, insbesondere einer Kunststoff-SpritzgieBmaschine, mit einem drehbaren und axial verschiebbaren Einspritzelement
EP1446276B1 (de) Antriebsvorrichtung, insbesondere für die schliesseinheit, die einspritzeinheit oder die auswerfer einer kunststoffspritzgiessmaschine
DE7810936U1 (de) Zylinder-Kolben-Vorrichtung, insbesondere für den Support eines Werkzeugträgers einer Bearbeitungsmaschine, insbesondere einer Schleif- oder Poliermaschine
DE1261763B (de) Vorrichtung zur Ausuebung eines Dreh- und eines davon unabhaengigen Schubantriebes auf ein Werkzeug od. dgl.