DE1908281A1 - Verdampfergehaeuse - Google Patents

Verdampfergehaeuse

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DE1908281A1
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DE19691908281
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Olson Jun John W
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John E Mitchell Co
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John E Mitchell Co
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    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/34Nozzles; Air-diffusers
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  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

München, den 30« 1, 1969 Mein Zeichen: 61-619
Beschreibung zu des? Patentanmeldung der Firma
John E. Mitchell Company, 3800 Commerce Street, Dallas, Texas
USA
betreffend
Verdampfergehäuse
Die Erfindung betrifft ein Verdampfergehäuses insbesondere für Anlagen in Fahrzeugen-
Das Verdampfergehäuse nach der Erfindung ermöglicht eine große Vielzahl von Gehäusegrößen herzustellen, insbesondere für verschiedene Übliche Anwendungen in Fahrzeugent wobei die gezogenen Wände und weitere Bauteile universell verwendbar und austauschbar sind, so daß das Gehäuse nach der Erfindung mit einem wesentlich verringerten Werkzeugaufwand bei Änderungen der Gehäuseabmessungen hergestellt werden kann, etwa bei einem Modellwechsel von Fahrzeugen.
Das Verdampfergehäuse nach der Erfindung umfaßt einen oder mehrere Luftschlitze. Diese Luftschlitze sind von üblicher Bauart, Das die Luftschlitze aufweisende Gehäuse ist aus ex-· trudierten Tafeln von konstantem Querschnitt hergestellt, die
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durch Universal^Stirnkappsn zusaismengehalten '.sind.. Die extrudierten Teile werden auf die erforderliche Länge zugeschnitten für verschiedene GrÖBen von Verdampfergehäusen» An gewissen Teilen, den sogenannten Fülltafeln, sind Augen angebracht, > in denen die an den Luftschlitzaggregaten befestigten Zapfen schwenkbar gelagert sind, so daß die Luftschlitzaggregat©, um horizontale Achsen schwenkbar sind, um die Luftablenkung lit vertikaler Richtung verstellen zu können.
Es kann eine unterschiedliche Anzahl von Luftschiitsaggregaten in einer Verdampfereinheit vorgesehen sein.o. Für die dadurch erforderlichen Änderungen des Verdampfergehäuses, brauchen lediglich unterschiedliche Längen der-; extpudlerten Tafeln abgeschnitten au werden. Daher ist für eine große Anzahl unterschiedlicher GshäusegrdBen eine stapk verringerte Anzahl von Bestandteilen erforderlich« .- ■" . ..;-.
Die:-Erfindimig ist im-folgenden * anhand sehenatischer Zeichnungen on mehreffen-AuefOhrungsbeiepielen'ergänsend besehrieben,.- ■".
ist eine Draufsicht auf ein Verdampfergehäuse* ist eine Vorderansicht 'des . Verdampf ergehäuseS'-.von Fig. 1|
ist eine Rückansicht d@s VerdampfergehSuses nach Fig. 1; .
ist eine Stirnansicht des Verdampfergehäuseü auf die linke Seite von Fig. 2 j ist eine Vorderansicht der linken Hälfte des Verdampfergehäuses nach Fig. 2j ist eine Rückansicht eines Teiles des Verdampfergehäuses nach Fig,. Sj ist eine teilweise im Längsschnitt dargestellte Ansicht durch die Schwenklager für die Luftsohlitsaggregatej
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Fig. i
Fig. 2
Fig. 3
Fig.
Fig. S
Figo 8
Piff. 7
Fig. 8 ist ein Schnitt längs der Linie 8-8 von Fig Figo 9 ist ein Schnitt längs der Linie 9-9 von Fig„ Fig. 10 ist ein Schnitt längs der» Linie■ "iÖ-iO von Fig. 5j Fig. 11 ist ein Schnitt längs der6 Linie Ii-Il von Fig. S; Fig. 12 ist eine Stirnansieht der mittleren extrudierten. Tafel, an der die Steuerkaöpfe befestigt
Fig. 13 ist ©ine Stirnansielit einer FülXtafel, die
auf verschiedene Längen zugeschnitten werden kann und ein Schwenklag©?-trägt;
Fig, m igt eine Stirnansislrt amp: oberen Tafel; . Fig. 15 ist eine Stirnansiplst der unteren Tafel;. Fig. 16 ist eine - Vorderansieht: einer weiteren AusfÜh-
gsform ©ines W&wa&mpfergehäuses, in der darst<allt Istä -^wLe d£@.'Tafeln - auf verschiedene ea für versclii^öeiie-Q^ÖS^B des Verdampfer-
Fig. 17 ist
Fig, 18 ist ein Selsaitt !Slugs Jtes5 . . - . bei der aueh die li&mtQS^ -1
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte -Verdampf©rgefoäuse 30 läßt sich in verschiedenen Größen und Gestaltungen ausführen, so daß eine flexible Konstruktion gewährleistet ist. Das Verdampfergehäuse umfaßt ein© ©bere extrudiert© Tafel 31, eine untere extrudierte Tafel 32 s sowie Stirnkappen 33 und 34, Außerdem sind eine die Stellknöpfe tragende Tafel 35 sowie extrudierte Fülltafeln 36, 37, 38 und 3B verschiedener Breiten vorgesehen. Das Verdampfergehäuse 30 umfaßt ferner vier Luftschlitzaggregate 40, 41, 42 und 43Ä
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Jedes dieser Luftschlitzaggregate ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt und umfaßt einen rechteckigen Rahmen mit einer Oberseite 46, einem Boden47, und linken und rechten Seitenflächen 48 bzw. 49 „ Zwischen diesen Seitenflächen erstrecken sich eine Anzahl horizontaler Ablenkbleche 51, 52 und S3. In der Mitte des mittleren horizontalen Ablenkbleches '52 ist ein Rahmen SU gebildet mit einem horizontalen Schlitz 55» in dem ein Stellknopf 56 horizontal gleitfähig angeordnet istβ Es sind eine Anzahl vertikaler Leitbleche 57, 58, 59, 60 und 61 schwenkbar zwischen den oberen und unteren Seiten 46 und 47 des Rahmens angeordnet und geeignete Verbindungen zu dem Stellknopf 56 vorgesehen, so daß die vertikalen Leitbleche 57 bis 61 verschwenkt werden können* wenn der Stellknopf 56 in dem Schlitz 55 horizontal bewegt wird. Von der Kitte der linken Seite 48 erstreckt sich ein Zapfen 63 nach außen, und von der Mitte der rechten Seite 49 eines Rahmens ragt ein weiterer Zapfen 64 hervor. Diese Zapfen 63 und 64 liegen in Lagern, die ein Verschwenken der Luftschlitzaggregate um eine horizontale Achse ermöglichen, wenn der Stellknopf 56 vertikal bewegt wird.
Der Aufbau der LuftBchlitzaggregate 40 bis 43 und die Art der Schwenklagerung kann verschieden sein. Jedoch sind die Luftechlitzaggregate unabhängig von ihrem Aufbau gleichförmig und lassen sich an verschiedenen Stellen in unterschiedlichen Verdampf era austauschen, beispielsweise bei der Verdiimpfereinheit
so. - : ■: .■■■■/.".-.- r -; ; - : ■;- ■ ■'- :■■■■'.;.;
Die obere Tafel 31 ist aus einem Strangpre&naterial aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt mit einem in Fige 14 dargestellten Querschnitt. Die obere Tafel 31 weist eine geringfügig gekrümmte Oberseite 68 mit einer abgerundeten Vorderkante 69 auf, die in einen Flansch 70 mündet. Der Flansch 70 hat eine verti^ kale vordere Seite 71, horizontale Ober- und Unterseiten 72 bzw> 73, und eine kurze vertikale RUckflache 74, die an eine horizontale Schulter 75 angrenzt. Unterhalb der gekrümmten ~
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5 - ■ ■■ .'■■': :
Oberseite 68 stehen Rippen 76" und 77 hervor. Die vordere Rippe 76 liegt hinter dem Flansch 70 und oberhalb der« Schulter 75,. Die mittlere Rippe 77 ist im Abstand von der Hinterkante der oberen Tafel 31 angeordnete Durch die Rippe 76 erstreckt sich eine Längsöffnung 78 von kreisförmiger Querschnittsform, und diese öffnung weist einen vertikalen Längsschnitt 79 auf, der mit der Öffnung 78 in Verbindung steht, Durch die Rippe 77 erstreckt sich ein weiterer im Querschnitt kreisförmiger Längst schnitt 80, der mit einem Längsschlitz 81 in Verbindung steht.
Die obere Tafel 31 läßt sich auf jede Länge zuschneiden. Für die Verdampfereinheit 30 wird die obere Tafel 31 auf die gewünschte Breite des Verdampfers zugeschnitten»
Die untere Tafel 32 weist die inFig. 15 dargestellte Querschnitt sform auf und hat eine flache Unterseite 82 mit einer gekrümmten Vorderkante* die in einen Flansch 83 übergehto Der Flansch 83 weist eine vertikale Vorderseite 8tt, horizontale Ober- und Unterseiten 85 bzw» 86 und eine kurze vertikale Rückflache 87 auf» welche an eine horizontale Schulter 88 angrenzt. Oberhalb den» Wand 82 und hinter dem Flansch 83 sowie unter der Schulter 88 erstreckt sich eine Längsrippe 89. Eine weitere ",. Längsrippe 90 erstreckt sich in der Nähe der Mitte der Wand 82 " nach oben, und öchließliah verläuft eine dritte Längsrippe 91 ,an der Hinterkante der Wand 82 nach oben« Durch die Rippe 89 erstreckt sich eine im Querschnitt kreisförmige Längsöffnung 92, die mit einem vertikal sich nach unten erstreckenden Schlitz 93 in Verbindung stehtο Durch die Rippe 90 erstreckt sich eine im Querschnitt kreisförmige! öffnung 9^ und steht mit einem vertikalen Schlitz 95 in Verbindung. Durch die Rippe 91 erstreckt sic?h eine Längsöffnung 96, die mit einem vertikalen Schlitz 97 in Verbindung steht. :
Die untere Tafel 32 läßt sich auf beliebige Längen zuschneiden, je nach der Breite der Verdampfereinheit, für die sie bestimmt ist. :- -
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Die Form der Stirnkappen 33 und 3f ist identisch, jedoch spiegelbildlich, so daß im folgenden nur eine Kappe beschrieben ist» Wie insbesondere aus den Figurenund 9 hervorgeht, weist die Stirnkappe 33 eine Seitenwand 98 auf« Der obere Flansch 99 der Stirnkappe ist entsprechend der oberen Tafel 31 geformt, wobei die gekrümmte vordere Kante 100 in eine horizontale Rippe 101 ausläuft, welche eine flache Vorderseite 102 und horizontale Ober· und Unterseiten 103 bzw. 1Of. aufweist. Hinter der Rippe 101 liegt eine Rippe 105 mit einer im Querschnitt kreisförmigen Längsöffnung Io6. Eine weitere Rippe 107 steht von dem Flansch 99 nach unten ab und weist eine im Querschnitt kreisförmige öffnung 108 auf. Die Lage der Rippe 101 entspricht der Lage des Flansches 70, Die Flächen 71 und 102 liegen in Fluchtüng, ebenso wie die Flächen 72 und 103 sowie 73 und 104. In gleicher Weise fluchten die Rippen 76 und 105sowie 77 und 107. Der Flansch 99 fluchtet mit der Wand 68 der oberen Tafel 31.
Die Stirnkappe 3 3 weist einen unteren Flansch 109 auf mit einer gekrümmten Vorderkante 110, die in einen Flansch 111 übergeht. Der Flansch 111 weist eine flache Vorderseite 112 und horizontale Ober- und Unterseiten 113 bzw. 114 auf. Hinter der Rippe liegt eine Rippe 115, welche eine im Querschnitt kreisförmige öffnung 116 enthält. Von dem Flansch 109 steht ferner eine Rippe 117 nach oben ab, durch die sich eine öffnung 118 erstreckt.. Der Flansch 109 ist entsprechend der unteren Tafel 32 geformt, und die entsprechenden Flächen.und Rippen des Flansches und der unteren Tafel fluchten miteinander.
Zwischen den Rippen 105 und 115 erstreckt sich ein gekrümmter vorderer Flansch 119. Zwischen den Rippen 101 und 111 liegt eine vertikale Rippe 120 mit der gleichen Querschnittsform. Nach rückwärts vom Mittelpunkt des Flansches 119 aus erstreckt sieh ein Vorsprung 121, der eine im Querschnitt kreisförmige Ausnehmung 122 aufweist.
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Wie in Fig. 10 dargestellt ist, weist der rückwärtige Flansch 123 einen gekrümmten oberen Bereich 124 auf, der sich von dem oberen Flansch 99 nach unten erstreckt, sowie einen geraden unteren Bereich 125, der sich von dem unteren Flansch 109 aus nach unten erstreckt« Der rückwärtige Flansch 123 hat ferner einen unteren, äußeren gekrümmten Bereich 126. Zwischen den Flanschen 125 und 126 erstreckt sieh eine Tafel 127.
Die in Fig» 12 dargestellte mittlere Tafel 35 umfaßt eine gekrümmte Vorderseite 130 mit nach außen gekrümmten oberen und unteren Kanten 131 bzw. 132, die in vertikale obere und untere Kantenflächen 133 und 134 übergehen. Von einer horizontalen Schulter 136 aus ragt ein Ansatz 135 nach oben und geht in eine: im Querschnitt kreisförmige Wulst 137 über. Ein weiterer Ansatz 138 erstreckt sich von einer horizontalen Schulter 139 aus nach unten und geht in eine im Querschnitt kreisförmige Wulst 140 über.
Die mittlere Tafel 35 läßt sich auf beliebige Längen zuschneiden, je nach der gewünschten Breite der Verdampfereinheit. In der Wand 130 können Offnungen vorgesehen sein, um Durchtritte für die Bedienungsknöpfe 141 und 142 zu bilden, welche mit Steuereinrichtungen 143 und 144 verbunden sind, etwa den Steuerungen für ein Gebläse bzw. einen Thermostaten.
Die Wülste 137 und 140 sind so geformt, daß sie in die öffnungen 78 und 92 der oberen und unteren Tafel 31 bzw. 32 passen, wobei die Ansätze 135 und 138 sich durch die Schlitze 79 und 93 erstrecken, und die Schultern 136 und 139 gegen die Schultern 75 bzw. 88 anliegen.
Die Fülltafeln 36 bis 39 haben verschiedene Breiten und sind aus Strangpreßnaterial geschnitten mit einem in Fig. 13 dargestellten Querschnitt. Die Tafel 145 weist eine gekrümmte
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Vorderseite 146 auf sowie abgerundete obere und untere Kanten 147 bzw.» 148 j die in vertikale obere und untere Flächen 149 bzw, 150 übergehen« Von einer oberen Schulter 152 erstreckt sich ein längsgerichteter Ansatz 151 nach oben und geht in eine im Querschnitt kreisförmige Wulst 153 über» Von einer unteren horizontalen Schulter 155 erstreckt sich ein Ansatz 154 nach unten und geht in eine im Querschnitt kreisförmige Wulst 156 über. Von der Mitte der Wand 146 erstreckt sieh eine -'längsgerichtete. Rippe 157 nach hinten« Die Rippe 157 weist eine Längs= Öffnung 158 auf, die mit einem schmalen Längsschlitz 159 in Verbindung steht« Die öffnung 158 hat den gleichen Durchmesser wie die Ausnehmung 122 in dem Vorsprung 121 der Stirnkappe 33„
Die Fülltafeln werden auf die, gewünschten Längen entsprechend den erforderlichen"* Breiten für verschiedene Verdampfer zugeschnitten. Für den Verdampfer 30 werden vier Fülltafeln 36s 37, 38 und 39 von einem gemeinsamen Strangpreßprofil auf die dargestellten Längen zugeschnitten»
Gemäß Fig» 7 sind die Luftschlitzaggregate 40 bis 43 mit ihren Zapfen 63 und 64 schwenkbar· in Augen 164 aus Kunststoff gelagert» Jedes Auge 164 weist eine Hülse 165 auf, die sieh„in die Aus= nehmung 122 oder die öffnung 158 in einer Fülltafel erstreckt0 Das Auge 164 hat eine Ringschulter 166, welche als Anschlag für das Ende des Vorsprunges 124 oder das Ende der Rippe 155 dient <, Zwischen zwei Augen 164 ist eine Druckfeder1 1S7 gelagert, um, eine Vorspannung zu erzeugen zwecke Ausschaltung einsi? übermäßigen Lose beim Einbau der Lüftschlitzaggregate 40 bis 43, Vorzugsweise ist an wenigstens einer Seite eines Luftschutz aggregates νβίηε Druckfeder 167 angeordnet ο Das Anbringen einer· Druckfeder macht das Zuschneiden der Fülltafeln 38 bis 39 auf., enge Toleranzen unnötig.
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Figo 16 zeigt ein weiteres Verdampfergehäuse 170. In dem Gehäuse 170 sind lediglich zwei Luftschlitzaggregate UO und 41 angeordnet. Daher sind die oberen und unteren Tafeln 171 bzw» 172 kürzer. Sie sind jedoch trotzdem aus dem gleichen Strangpreßprofilmaterial hergestellt wie die Tafeln 31 und 32 (siehe Figo 1.4 und 15). Es werden ferner dieselben Stirnkanten 33 und 34 verwendet. Die Steuertafel 173 ist unterschiedlich angeordnet und weist abweichende Löcher für die Bedienungsknöpfe 141 und 142 auf ο Ferner ist die Breite der Tafel 173 anders., Diese ist jedoch aus dem gleichen Strangpreßprofilmaterial hergestellt, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Es werden lediglich drei Fülltafeln 174, 175 und 176 verwendet, welche andere Breiten aufweisen können als die Fülltafeln 36 bis 39 des Gehäuses 30. Die Fülltafeln 174 bis 176 sind jedoch aus dem gleichen Strangpreßprofilmaterial 145 hergestellt wie bei dem Gehäuse 3O9 (β. Fig, 13).
Fig. 17 zeigt ein weiteres Verdampfergehäuse 180, bei dem lediglich ein Luftschlitzaggregat 40 vorgesehen ist. Dieses Gehäuse kann bei einem Verdampfer zur Befestigung an einem Armaturenbrett verwendet werden mit einem angesetzten Luftzuführungsschlauch 181 ο Die oberen und unteren Tafeln 182 bzw. 183 sind kürzer, jedoch aus dem gleichen Strangpreßprofilmaterial hergestellt wie die Tafeln 31 und 32 Cs. Fig. 14 und 15). Es werden auch dieselben. Stirnkappen 33 und 34 verwendet. Bei dem Verdampfergehäuse 180 werden keine Füllplatten verwendet, und es ist auch keine mittlere Steuertafel vorgesehen. Dies rührt daher» daß das Verdampfergehäuse 180 zusammen mit weiteren Verdampfergehäusen verwendet werden soll, wobei eines derselben dann die Bedienungsknöpfe 141 und 142 aufweist,
Fig. 18 zeigt eine rückwärtige Fülltafel 135, die bei den Konstruktionen verwendbar ist, bei denen das Verdampfergehäuee breiter ist als das Verdampferäggregat selbst» Aus ästhetischen Gründen mag es für bestimmte Fahrzeuge z.B, angebracht sein,
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- ίο - .■-..'■ , '■ :
daß das Verdampfergehäuse 30 sich über die ganze oder fast die ganze Breite des Armaturenbrettes erstreckt» Desinoeh kann die Verdampferkühleinheit wesentlich schmaler ausgebildet sein»
Die rückwärtige Füllertafel 185 dient als Füller für -die .-rück wärtigen Seiten des Verdampfergehäue@@ 9 die nicht: von'der'.. V<ar dampfereinheit eingenommen werden«, Die Tafel 18S weist ein® etwa vertikale Wand 186 auf sowie eine kürzere: obere Wand-187 eine longitudinale Wand 188, einen abgeknickten Bereich und eine untere Längswulst 190 von konstantem Querschnitt »■"'."■,-"
Das entsprechend profilierte Strangpr®Hmat@s»ial wlvu auf din gewünschte Länge zugeschnitten. Sodann wird ®& guiseh©B d£<§ fein 31 und 32 geschoben, wobei die Längewand"-188 wi-di© 77 greift und die Wulst 190 in die öffnung 96 zu liege«
Gemäß der Erfindung ist der Aufbau von Verdampfergehäusen u terschiedlicher Größe und Art» etwa der Gehäuse 3O8 17Ö od@i» 180, äußerst einfach. Die Anzahl der Bauteil© ist: merklich verringert, und Gestaltungsänderung©?! gup topaisrag ais dene Fahrzeugmodelle lassen sich leicht .aüsführon."
Bei dem Verdampfergehäuse SO wird die .-obere Tafel Si,: die Fig. m dargestellt ist, auf die nötige.-Br@it@-zuglschhittsit In ähnlicher Weise wird die Tafel 32 auf die zugeschnitten.. Die passende Länge disp siittl@p©ii.f@f©X 3S aus dem in fig. 13 dargestellten ϊτei Di· Füllertafeln 36 bis 39. werden mm umin Figo .4^'-.düöfge stellten Prof!!materialIHS- «bgesohnitteii· _]:_-_ . ■■■■■'':
Sodann wird eine Stirnkappe 33 an d®ß fein 31 bzw« 32 durch selbstschneidend®
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welche durch öffnungen 108 und 118 in der Stirnkappe 33 in die Öffnungen 80 bzw. 94 der Tafeln 31 bzw ■> 32 eingeschraubt werden,, In die Öffnungen 78 und 92 der Tafeln 31 bzw» 32 ragen mit der Stirnkappe ein Teil bildende Dübelzapfen 194 ο
Sodann wird ein LuftSchlitzaggregat 40 mit dem Zapfen 63 in ein Auge 164 eingesetzt, welches in der Ausnehmung 122 in der Stirnkappe 33 eingesetzt ist« Danach wird eine Druckfeder 167 in die Öffnung 158 der Fülltafel 36 gesteckt» Die Augen 164 werden in die Enden der öffnungen 158 gesetzt und die Fülltafel 36 mit den öffnungen 78 und 72 mit den Tafeln 31 und verriegelt. Die Fülltafel 36 wird so weit vorgeschoben, bis der Zapfen 64 in das Auge 164 hineinragt, wie in Fig. 7 dargestellt ist«
Sodann werden das Luftschlitzaggregat 42 und die Fülltafel in ähnlicher Weise zusammengebaut. Anschließend wird die mittlere Tafel 35, die die Steuerelement® trägt, in die öffnungen und 94 der Tafeln 31 bswo 32 g©sefo©bene
Danach werden hintereinander die Fülltafel 389 das Luftschlitzaggregat 42, die Fülltafel 39 und das Luftschlitzaggregat 43 eingebaut. Falls erforderlich, wird Profilmaterial 185 als Füller für diejenigen Räume verwendet, die nicht von einer Verdampf ereinheit eingenommen werden, Schließlich wird die andere Stirnkappe 34 aufgesetzt und durch selbstschneidende Gewindeschrauben 185 befestigt.
Der Zusammenbau der Gehäuse 170 und 180, die in den Figuren 17 und 18 dargestellt sinds geschieht in der gleichen Weise, Der Unterschied liegt lediglich in den unterschiedlichen Längen der. einzelnen Tafeln und in der Anzahl der in dem Gehäuse unterzubringenden Luftschlitzaggregate, wie es für die unterschiedlichen Größen der Gehäuse 170 und 180 erforderlich ist.
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Claims (1)

  1. Pate η ta η s pr Ü c h e
    Verdampfergehäuse mit wenigstens einem Luftschlitzaggregat zum Richten einer Luftströmung, g e k e η η ζ ei c h > net durch eine obere Tafel (31), eine untere Tafel(32^--uftd..,,■■■■■"._.■ durch Stirnkappen (33,3»O zum Verbinden der Tafeln, ferner1 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Tafeln einen über ihre Länge konstanten Querschnitt aufweisen und raitVer?· bindungseinrichtungen versehen s ind.
    2 ο Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch ge ken η ζ ei c h « η e t , daß die Verbindungseinrichtungen in Längsrichtung der Tafeln sich erstreckende, in die Tafeln eingearbeitete Nuten und Wülste bilden. ;
    3ο Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, mit wenigstens zwei Luft™ Schlitzaggregaten, dadurch g e k en η ze lehnet »■; daß eine Fülltafel zwischen den Luftschlitzaggregaten angeordnet ist und daß die Fülltafel einen in Längsr-iehtung konstanten Querschnitt aufweist sowie Verbindungseinrichtüngen hat.,
    4. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch ge ken η ?· ζ e i c hn et ,daß die Luftschlitzaggre^gate um eine hör ir zontale Achse schwenkbar gelagert sind. : - f ; -
    5. Gehäuse nach Anspruch 1 bis «!,dadurch ge ken n zeichnet, daß die Luft Schlitzaggregat 6,Zapfen (63,61O aufweisen, die in Augen (16M) an dem Gehäuse eingreifen können , und daß bei wenigstens, einem Auge eine Voiispanheinf ichtung (167) vorgesehen ist", um ein Übermäßigei Spiel einis \ Luftschlitzaggregates (U0,Ul/,42,«*3) auszuschalten^ >
    909844/1 T;5
    •6. Gehäuse nach Anspruch 1 bis 5, g e k e η η ζ e i c h *· η β :t durch wenigstens eine aus Strangpreßmaterial hergestellte Rückwand mit in Längsrichtung konstantem Querschnitt, welche Verriegelungseinrichtungen aufweist zum Verriegeln mit den oberen und unteren Tafeln (31,32)„
    L e e r s e i t e
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