DE1908274A1 - Trennung und Umwandlung von isomeren Cyclohexanderivaten - Google Patents
Trennung und Umwandlung von isomeren CyclohexanderivatenInfo
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Description
DR. F. ZUMSTEIN - DR. E. ASSMANN DR. R. KOENIQSBERQER - DIPL.-PHYS. R. HOLZBAUER
TELEGRAMME ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO MDNCHEN 91139
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHÄUSER
8 MÜNCHEN 2,
52/zö
Case 180
15.87-478
Case 180
15.87-478
R. J« Reynolds Tobacco Company, Winatön»Salem, IST0J. 9 UoSeA
Trennung und Umwandlung von isomeren Cyclohexsnd©ri¥a,tCTu
Die Erfindung betrifft Ves^esserunges, "bei &®r Xrennung von
1,4-Diallcyl-1,2-epo2ycyelohexanlsoHi©reii, und iron
allcenyl-1 S2»epo2ycyclohe3£anieoffisr©2i und die
getrennten Isomeren in choiaiselie Verbinäungent) die für di®
Synthese von Menthol brauchbar sind·
Es ißt bekaant, daß verschieden© substituierte
mit einer einzigen cyclischen Doppelbindung unter von organischen Peroxisäuren wie Pereseigsäure, Perpropion-=·
säure oder m-Chlorperbenzoesäure zu Monoepoxyderi epozydiert
werden können. Besondere Beispiele für derartig substituierte Cyclohexene sind 1,4-Dialkyl-eubstituierte 1-Cyclohexene
und i-Alkyl-4-eyelohexene, derartige ^erbindungen schließen
verschiedene wichtige Terpene ein, wie 1-Henthen, 3-Men·
then und limonen. Die Epoxydierung dieser Cyclohexene mit
einer organischen Peroxyeäure führt zur Bildung von praktisch gleichen Mengen (d.h. einem 1:1-Terhältnis) der entsprechenden
eis- und trane-Epoxyisomeren. Trans-1-Menthenepoxyd
und trans-Limonen-1>2-epoxyd sind besonders wünschenswert, da sie stereoselektiv in 2«-Menthen-1-ol bzw. 2,8-p»
Menthadien-1-ol umgewandelt werden können, beide sind wich·=
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tlge Zwischenprodukte für die Synthese von Menthol. Die Um-
aetzung Ton Eeeigeäure nit trane-1-Menthenepoxyd führt zur
Bildung Ton i-HydroxyneocarVomenthylacetat, das, wie bekannt, pyrolysiert werden kann, um trans~2-Menthen-i-ol zu
bilden· Ähnlich führt die Umsetzung von Essigsäure alt trans-Llaonen-1,2-epoxyd zur Bildung von I-Hydroxyneodihydrocarvylacetat» das, wie bekannt, unter Bildung von trana-2,8-p-Menthadlen-1-ol pyrolysiert werden kann· In Gegensatz dazu führt dl· Umsetzung von Essigsäure mit cie-1-Menthenepoxyd
oder cis-Limonen-1,2-epoxyd zur Bildung von 1-Acetoxyneocar-Toaenthol baw. I-Acetoxyneodlhydrocarveol, keines voh beiden
kann ähnlich wie bei den trans-£poxyleomeren durch Pyrolyse
in 1-Menthen-i-ol uagewandelt werden.
Es wurde gefunden, daß oia-l-Menthenepoxyd und cis-Llmonenepoxyd verwendet werden kann, um trans~2«*Menthen-1-ol bzw.
trans-2,8-p-Menthadien-1-ol herzustellen, wenn auch eine zusätzliche chemieehe Umsetzung in jedem Fall erforderlich ist.
Ee wurde weiterhin eine geeignete Methode zur Trennung von Gemischen aus eis- und trans-Isomeren von 1,4-Dialkyl-1<-cyclohexenen oder i-Alkyl-i-alkenyl-t-cyclohexenen, einschließlich von Terpenen, wie Henthen und Limonen aus Mischungen
der eis- und trans-Isoaeren, gefunden« Auf dieser Grundlage
wurde daher z.B. ein geeignetes Verfahren zur Herstellung von 2»Menthen-1-ol und trana»2,8-p-Menthadien-1-ol entwickelt,
wobei man von HiBchungen auu eis- und trans-Ioomeron von
Menthen-1,2-eposyd bsw, Limonen«-1,2-epoxyd ausgeht und wobei
man sowohl von den cia- als auch dsn trana-Ioomeren Gebrauch
macht.
Die vorliegende Erfindung gründet sich auf den Befund, daß
Mischungen aus cie- und trans-Isom-sren von 1,4-Dialkyl«1,2-epoxycyclohexanen
und cia- und träne-i-Alkyl-i-alkenyl^i,2=
epoxycyclohexanen selektiv mit Wasser behandelt werden kön=-
nen, so daß das cAs-Xsomere untex· Bildung eines traije~1,2~
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Dio3.ee reagiert und das trana-102^Epo^disomer@
-fen bleibt ο Die entstehende Hiacbimg aus"
trans-Epoayd und 1,2-Diol kann leicht &ur©k einfache
Laiische Methoden getrennt werden. In der Sat .sind diese
1p2-Diole im allgemeinen relativ unlöslich in Waeeer und
können daher aufgrund der Löslichkeiteunterechiede leicht
und bequem getrennt werden. Die Erfindung gründet aich wel«
terhin auf die Beobachtung, daß die gerade erwähnten trans«=·
1,2-Diolo (genauer gesagt r 1 „ 4-Dialkyl-trane«1 9 2-dihydr®sy«=·
cyclohexane und 1 «Alleyl«-4-"alken5rl-transr1»2-dihydr©3E2f©yolo«-
kexane) oolektiv in der 2»Stellung verestert werden können,,
mid die entstehsnclen Ester dann d-orch einfache Pyrolyse
in bo wertvoll© Endprodukte wie beiapielaweise trans-2«
Mönthc2i-1-ol und 2f8-p-MoBtkadiGn<»1~©l überftihrbar eiiad»
Eia öegenstand der Erfindung ißt daher die Schaffung ei&ea
Verfahrene sur Sreionung eines Gemisches aus sie·» und träne«**
Xsomeren von 1,4"I>ialkyl-1,2«epozycyclohexanen oder von
i-A^Jcyl-^alkenyl^i^-epoacycycloheicenen und insbesondere
derartiger Yerbindungen der TerpeJixeihSp das dadurch g©=
jrennseiclmot .ists daß die Mischung mit Wasser behandelt
wird, wobei daa ci.fs-Ißomore in claa entsprechend© 1,2-Diol
umgev/andolt v/ird, v.rährend dae traas-IßOBiere unaagegriffen
bleibt, und danach daa tranc-Isoaisre yqxl dem 1w2«=-Biol abge·=
trennt wird.
Außerdem schafft die vorliegende Brfindung ela Vorfahren,
in dem ein trans-114-Dialkyl-1,2-diliydroxycyclobsxan und
insbesondere eine derartige Verbindung der Serpenreih© ee«=
lektiv verestert wird, ujn einen 2**KonoeBter davon zu bildenp
der dann der Pyrolyse unt€rtrworfen wird«,
Entsprechend einem besonders wertvollen Gegenstand der vor«= liegenden Erfindung wird eine Mischung aus eis·· und traaa-
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1«Menthen-»1p2«öpoxydisomeren oder eine Mischung aus eis«
und trans-Limonen-i^-epoxydisomeren nach dem obigen Trenn«
verfahren getrennt, erfindungsgemäß wird das entstandene trans-Diol$ das sich von dem cie-Isomeren ableitet, selek«»
tiv in der 2-Stellung verestert und der entstandene Este?
zu trans«*2-i!enthen~1<=»ol oder trans»2,8-p-Menthadien pyroly«
slert» Weiterhin können erfindungsgeiaäß die unveränderten
trans-Epoxyde in trans«2»Menthen«1-ol bzw« trans«-2,8«p-Hen~
thadien-1-ol auf übliche Weise umgewandelt werden, 2»B0
durch Umsetzung mit Essigsäure und nachfolgende Pyrolyse
der gebildeten BydrosyBäure» Die beiden erfindungsgeiaäö erhältlichen Produkte sind wertvolle Zwischenprodukte für die
Synthese von Mentholβ
Xn der folgenden Beschreibung wird die Umsetzung des ciß-Epoxyißomaren
mit Wasser unter Bildung des entsprechenden trane-1,2-Dioleß im erfindungsgemäßen trennverfahren der
Einfachheit halber mit der Bezeichnung "Hydratation" belegt.
Das Trennverfahren das die Hydratation des ci8»Epo2ydes
umfaßt, während es das trans-Dpoxyd unverändert zurückläßt,
beruht auf der größeren Reaktionsfähigkeit des cie-Zsomeren
mit Wasser, die Reaktißnsbedingungen müssen daher, zoBo be»
züglich Zeit, Temperatur, pH, etca, so gewählt werden, daß
die gewünschte selektive Umsetzung erzielt wird. Selektive Umsetzungen sind natürlich in der Chemie gut bekannt und wie
üblich, ermöglichen einfache Vorversuche die Bestimmung der
erforderlichen Reaktionsbedlngungen in jedem gegebenen Falle,
Die Behandlung des Epoxyisomerengemischee mit Wasser kann
unter sauren, alkalischen oder neutralen Bedingungen durchgeführt werden·
Wendet man saure Bedingungen an, so können Chlorwasserstoff-
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säure, Sohwefelaäure, Perchlorsäure, Ameisensäure und Essigsäure beispielsweise verwendet werdena Säuren werden Vorzugs
weiss in veMiüLantem Zustand verwendet und iia allgemeinen
wenden Säurakönzantrationen von OCOO1 e/>
bis 15„0 Volumen-^
angewendet f na einen sausen pH sswiechen 1 und 7 zu erhalten»
Te&nvendung von Säuran0 insbesondere im höheren Konzen«·
über länger© äeiträusa und/oder Lei übermäßig hohon 2©mperatur©n muß veriaieden werden 9 um die Hydratation
ihm gewünschten trane-Epo^äieomeren minimal zu haiten,
und auch, um Pinalcomyalagenmg der Epoxide oder entetandezien
Glykole zu Ketoprodulcten zu venaeiden» Die Temperatur,
dia -ras- die feannung des t3?a;as«»Epo35ydea in wäßrigen Säure»
isischusgoa. angawsndot wi2.'dt liegt im allgemeinen ia Bereich
von O0 bis 650C s JDie Mischung des? Epoxy isomeren wird mit
verdünnter Säur® eine Zeitlang gerührt t die genügt, um das
ciß-Epozyiaoiaera zu hyör-atieleren und das tranß"»Epo3£yieo*»
mere pralctiseh miverän<is3?t zux1ic]rzulass©ne Dies wird im all=·
gemeinen in etwa 5 Minuten "bis 890 Stunden erreicht»
2)ie selektive Hydratation der cis~Ep©xyde von cis-/trans~
1p4-Diall:yl^1lg2«Qposycyclohesang0miBchen odor von cio-Ztrans
^^epoa^cyclohexangoaiechen, so öaß di©
praJftiaoh umresändert
kann auch auf wlrlceaxae Weiße mil ar Verwendung von
alleine0 ScB« Lsltungswass®!· oder destilliertem ¥aeeerp
Die bei dieser ©r-finäuagßgeiiiäöon Aua
iührungsiorm varf-zandet© Sempesatur liegt la allgemeinen im
Bereich von AÖ° bis 150°Cp vorzugaweise im Bereich von 75
bis 1200Oe -Die selektive Hydratation unter Tex*wend«iig von
Wasser in Abwesoiiheit von Sauren oder Basen wird im auge»
meinen in 10 Minuten bis 48 Stunden erreicht«
Die selektive Hydratation des cis-Epoaqrdes ran cis-°/trane»
1 t4.»Dialkyl«1>2«=»epoiycyclohexaag©mi8chen oder des
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von cle-/trane«»1«Alkyl'=»4-alkeayl-1p2«-epoaycycloli©iangemischen,
eo daß die irans-Epoxyisomeren praktisch unverändert zurückbleiben, kann auch unter alkalischen Bedingungen
durcligofülirt werden, wobei man B.B. wäßriges Natriumcarbonat, wäßriges Kaliuiahydroayd, wäßriges Natriunhydroayd
oder andere wäßrige Alkalimetallhydroxide in Konzentration»*·
bereichen» vorzugsweise bei einem alkalischem pH zwischen
/ und 12 anwendet. Sie in dieser erfin&ungegemaßen Aueftihrungsform
angewendete Temperatur liegt im allgemeinen ia Bereich, von 70 bis 1500C und dae Verfahren wird vorzugsweise oberhalb 950G durchgeführt. Die eelsktlv© Hydratation unter Anwendung alkaiiechaj? Bedingungen ist beträcht«
lioh langsamer ale bei der Anwendung von Wasser ©eier wäßrigen Säuron und es können Reaktionszeiten Tea i fels 14 Tagen
erforderlich sein.
Durch die Hydratation dar Kiochungs, di© cia- und t?ane~Ieomero
von 1,4-D.lalkyl -1,2"Opo3i^cyclohQ3anen oder I^Alkyl·=-+-=»
alkenyl~1f2-=>epo3cycycloh®2£a3:)e:a enthält, werden gemäß der Er«
findung die cio-Isomorenp v?ia oben bereits ausgeführt s ia
die entsprechenden 1,2-Diole überführt0 Diese Diole werdfm
leicht mit physikalischen Kathodens wio durch Filtrieren9
Destillieren unter vermindertem Bsruck oder durch Ghroma.t?>™
graphic von trane-Isoiaeren abgetrennte velchea pral«:tisch
unverändert zurückbleibte
Die trane-1 t4-DialJcyl«1,2-epoxycyclohexaae können mit niedrigen
Carbonsäuren, insbesondere Alkaacarboneäuren, wie Easigeäure
oder Ameisensäure, um^esetst werdens um einen 1»
Hydroxycarboxylatoster zu bilden. Beispielsweise kann er«
findungsgemäß eine Mischung von eis« und trans-i-Menthenepoxylsoneren
selektiv hydratisiert werden, so daß das eis*=
Isomere zu 1«Hydroxyneocarvomeathol umgewandelt wird. Das
trans-i-lißnthenepöacyieoaere wii?d in praktisch reiner Form
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i3Lttilökgewoan«n, Dieses tranß-JEpoxyisoaere kann dann mit
einer Carbonsäure (vgl· Beispiel 19)9 wie Essigsäurev uagesetzt
werden» um einen Beter, wie I^Hyarosgrneocarvomenthyl·=»
acetja, zu "bilden, der durch Pyrolyse in tranB«*2-Hentken«1«
.öl umgewandelt werden kann« Sie Umwandlung durch Pyrolyse
von I-Hydroxyneocarvoiaenthylecetat zu trans~2«-Menthen~1«=>ol
ist beispielsweise von E.E* Royals und J4. Leffingwell in
Journal of Organic Ohemißtry, £1^ 1937 (1966) beochrleben
worden* Paa durch Hydratation deo cis«-1«=Menthen®poxyde8 ge«
"bildete I^iiydrcxyneocarvomenthol ksjcm ösn». au einem 1«Hy»
droxyneocarvomernthylcarboxylatester auf Übliche Weis© ver©«
stert werdsn, z.B* durch UissetKung mit einem Äoyli©rungsiait<*
tel (vgl. Beispiel 20), v/ie einem Acyllialogenid, wie Acetyl-=
Chlorid, Pröpionylchlorid, Benzoylchlorid oder einem Carbon«=
säureanhyüEiä, wia Saoigeäureanhydrid, Propionsäureanhydrid
und dgl. Die/iG letster®n Hydroay©st©r lcöniion öasn verwendet
werden, um t^ana-2-H«nth©n-1-ol durch Pyrolyß©
Bei der HarBtsllunf; der i-
estej? sollte !HSR, \s1q bekannt, vorsichtig vorgehen, um öl©
Horeteiluug Qi&ea Mr-noeaters eiehßrsustollen« Eia molane©
Äquivalent oder θ5.η geringer Überschuß {
< 10 ^) des Äcylierunganittels
wird rorzugoifeiee angevenöet und längeres Erhit
sen dei? 1'-Hydroj;7aeocarvomenthy3iaoA!ioeatGre iia ÄKwesejßb.^.i
von Säur© wird v&X'&isdanp ua die Bildung von Diesterii und
Xetoproduktsn
Ähnlich wird eine Miochung von cia- und
spoxydisonaron durch selektiv© Hydratation des
su 1~HyärGsyneGdihydroearveolf unter Gewinnung des trana
Epoxyiöoaifiren in praktisch reiner JOm9 getrennt
monen=*1, 2=opozyd kenn öaioa durch Behandlung mit einer
bonaäure, inabeoonaere einer Hiedrigalkancarbonoäure9 wie
in sicf-n i-HydroDEyneodihya
ülDsrfütet wgrdene der bei ö<?3? Py^ojc^ee
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Kenthadien-i-ol ergibt. Sie Umwandlung von
1 a2«epoxyd au trana-2,8-p~Menthadien«»1~ol via 1«Hydro3cy«
needihydrocarvylacstat wurde von E.E0 Eoyals und J9O. Lei«
fingvell 4a Jouxmal of Organic Chemistry, ^f^ 1937 (1966)
beschrieben. Bas durch selektiv® Hydratation von cia-1-lOfenthenepoxycl
gebildete I-Hydroai^eodihyärocarveol kann
zu einem I^Kydro^needihydrocaxuylcarboxylateeteä.* auf UbIi=
eh® ¥eic® verestert ν©χΗΐ<&η? z,B» durch üiaaetzu&g mit einem
öasbansäurehalogenid oder Carhonsäuröanhydrid als Acy lie»
rusgsmittel (vgl* Beispiel 22), vie Acetylchlorids Propio»
j BaiiKöyiclilorid, Eßsigsäuraankydrid,, Propionsäu«·
und dgl* Dies® %dro3Eyestö3? können Saan verwendet
um 298·=»ρ«Ιί©ηϋΐδο1@η«»Ί-ο1 durch ^rrolyße (vgl. Bei«=·
oplsi 25) h.Q3?suetull@2ie Hocluoialßj bsi der Bildung der 1-
sollte Biaa, wie bekannt t
vosg€hc3ip w& die Bildung eines Monoeestsra sicherzustellen«
Es ist @elbstv®3?etändlichp daß bsi der
^erliegenden 33ye^iafiuag optisch aktiv© Produkte ©saaltsa
d©n9 wesa. man voa ©ptiseh aktiven £^02grdg©misch©2i aasgeht
νωή racamiseh© Psödukto erhalten wesd©ne wetax mea von
mischen Epo^dgeiai@ch©si auisgeht* S© ergeben aaBö
M©ath©aöposyd® äas tsfaBfit^uiposyieoBidse voa C+^I^
©posyd und {«)»»1«S!©ntli®n©po3£yde ergeben ßas C^)<°
Baiapiele erläutern die Erfindimgo ohne eie
i'.u besehsfäisken« In diesen Beispielen sind alle
Temperaturen In 0C angegebene In den Beispielen 1 bis 9
wurde das cis^trans-Epoxydisomerengemioch durch ?er@äur®->
epoxidation von (+)~1-Menthö» nach bekannten Verfahren
erhalten, und die Hiachung hatte die folgenden Charakteri«
etikag [a]|5 « + 47,4°, n|3 β 1,4478, 53 # cia-Bpo3yds
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- 9 4? $ tsaaa-Eprayaj, Siedepunkt 54 Ms 70°/2 am«
10Og eines? I^I'l&athenepozyd&tecbuBg vnu?d©& u&tea?
fiüHrung 24 Stunden lang bsi 15 Me 20° ait 490 a
das 5 föopfcm 3fo3L'cJiloz?säU£·© e&tMelt (pH äar Lösung
ausfiel 9 wurd© äii^ch Filtrieren g®vf©^iea und
XiüLiih ü&'üi Sscckuisa an ä©s X&fto Bas IFiXtsat u?ju?ä.© ®i%
ξ, ©stE-ab,I©5?t, us 44-s 8 g eines Matoxlales zn
ßas vorv/Äegoad i-'Hs&thnaöpöiiyö *mro Poiinigimg üIgbb®
Si©fl©pU2jl£t 76 Ms 85ß/10 SSa5, a^ e 1ρ448β0
[sfj^j en -f-54s59 ο liie Analyse ä®a IMR^Spekt^uias #i
nonen BBcmrstes K9lgtes daß
4 Stopfen ^©zreklorßäus?® fpH ä@xD SSsiiag as 4S5) eathi©lt8
β SeiaaneAi laag Issi 40ö festig gegtliEt« Sa
das ©-as €@2? Mige&img
aa ie^ 3ia£t C^P« » @2 Ms 84°)- Bin®
selmals» "bsi 86 biß 870 ?md feaeaB eia© «ptiseke
Drehung ¥oa [®3§ s ·5-43ί2°« Das Filtrat waxÄe Mit
extrahiert imä ©g>gab 14,5 g eines ifeiterlal©s$ <äa,s
®atlii@lto Das Xetstgeaaaat®
gereinigt« AmbXjb® des
Ep©zyd©3 aaigt©» äaS rlis Profes 190^ig@s
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ίο
Balepiöl 3
50 g eiiioo i^ilönthenepoxydgeiaisciiQfj mid 2OQ ml Wasser, daa
3 Tropfen PerchXorniiure enthielt (pH öyj? Lciaung » 4·»5) wurden 10 Minuten, lan*?; bei 60° heftig geführte 1 »Hydroxyneocar·-
O, fiel l>aln Abkühlen aiiß öox· Misfclmnß aus und wurde
durch Filtrieren ßei?omvmt es vog 17,7 g (Fp<>
β 83 "bis 84°)*
Eine urak-vietallieiertö "Prcolie (i'cb&iilspunljrt 86 "bi.s 87°) seig-
p to ο ine optische* D?.eoUun-i von [«]p « +45*2°
nan Das Piltrat vmrdo nit Ikc.ion extreh5.ort, wobe.i/27y4- g eines
Materialen ßC)wnnnt ßaa -'roivloßflncl 1~iteai;hcm«?Ti0xyß darstellte
IJao Epoaq-d ^snutrde £,nfjchx.Ot-:-atO53.*a.phiHc}i {jero.inigto Analyse deß
in-IH«Speki louas der ßoreinißton l3rol>e zeigte f daß es 1öO?SJ.gee
tj-'ans-i-Kenthon^por-jd ντ.χβ Die gev/onneno li{jc^
do i'T? ValniiiT?. d«»ti?.!V5.oit und orgab 21
xyd, Siedepunkt Aß bin 6v>°/i0 mm, f«3p « +54,12°- χΐ
1,4471.
Böißpiol A-
g oinor i«-i;*:n!;lifi>i'Spo2i-y ijaiiuiiumß und 200 al VfeaBer? ''tat; '"
j.'3-Όρίοη t»{\v.?i1ol=?3Hux'o enthioj.·1: (pH do? Lösung *= 4»0}P w«r'io»/
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1«Henthonopryy.l v;3.Vc Di ο I^poxydxxeJction wiurde im Vakuum de
ntillier'; ιιγΛ ox'gal) 18, 5 ß I-Hmxthsnepoxyd,, Siedepunkt 47
biß 62°/!J ff:'. rfäj|b β +541,38*% nj5 ^ 1,44ΩΟβ Analyse dss
HI-GI-Spok v-n-ir'.-y dor gorö^Tilgten J?/?ob-: ?.eigt®f daß es 100>ei·=·
gaa trans« 1--ne.athßjiopo»3"'yäi war£
009831/1885 BAD ORIG.NAL
50 g einoff i-lfenthenepoxydadschung wad 2C© ml Wasser, dae
5 Tropfen Schwefelsäure enthielt (pH dor Lösung « 1,5) war«
den 4 Stunden laiig bei 20 bis 25° heftig * geslihzt 9~ DaB aus
der Mischung ausfallende 1«Hydroxyneocarvojaentli®l %ms?de
durch Abfiltriaren gewonnen und wog 28,7 g nach dem Trocknen an der Luft (Schmelzpunkt 81 bis 83°) β Eine umkriatalli·=
eierte P^obe (Schmelzpunkt 86 bio 87°) aeigt® ein© ©p"llseae
. Jörahung von [a]Jq » +45,5°« Bac FA3.trat wurde mit
Ψ „,r+«^«««!; υηα Q'jsgah 12,3 g eines Ifeterial@ss
epoxyd enthielt,.-Das Spoxyd wurde gaschx^isat©graphisch ge
reinigt» Analyse dea HKR-Spektziuas- der gereinigten Prob©
zeigte, daß os lOO^lgee trans-Epoxyd war» Bas gew©nn@n®
terial wurd© im Yalaiua destilliert und ergab 2Jg traas·»
Mentheneposyd, Siidopunkt 49 bin 64°/5° sm9 M^3 « +50
OK **
py, p / ^ ,
OK **
« 1,4-47
50 g einer 1™Menthi-4iieposydJ3iechung unä 200 ml ¥aae©r5 das
Tropfon icori?-9nt£-:lo5-te Ghlosfwasserat off/säure enthielt CpH-
η 2β O), wur-Äiin 4 Stunden laa.g bei 20 Me 25° Heftig.
g Das aus öor l^iecliun^ auafallende 1
menthol wurd© duiicii Abfiltrioron gewonnen und. wog 18^7 g
nach dem iOxockaen. an des Luft l[Schmslzx)unk:t 83 Mk 8^°}. e.
Eine umifcTistallisiiirte Ps?oli© (Schaelspunkt 86 -biß 87°)
te α ine opt Ib ehe i)2seiuing von [eü|j = +44,70^ Das Filtrat
wurde mit Hexas. e^-i;2r-aliie.rtE woboi mim 21 p 7 g ein©® Materi
les gewasÄLp da," Yoy.'-ie^önd I-Menthensposyd war« Das !©tat
genannte Epivxyd wuvöe gae chromatography sch -gereinigt
lyae des !il-iP^Spoltti-mia d©2? gereinigten Probe zeigt® ^
es lOOjBi.see ■f-;r£..7j.B--i«K9nthanepeaEyft aar·, Di© gewoimon©
n v/yr-'3ci 1»-. Takuum deetllliert und ergab 15P9 g
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trans-1~Menthenepo2eyät Kp « 49 Ms 65°/5 im, [ot]^ = +55,14°,
ο 1,4481.
50 g einer I^Mentheneposcydmischung und 200 ml Wasaer, aae 5
Sropfen 83jöiger Aaaeiaensaure enthielt (pH der J*ösung β 3,5)8
wurden 4 Stunden lang bei 20° heftig gerührt „ Aus der Mischung
ausgߣall©nea I-Hydroxynaocarvoraenthol wurde durch.
Abfiltrioren gewonnen^ man erhielt nach dem Trocknen an der
Luft 11p5 g Material (Ep. β 87 Ma 88°) mit einer optischen
Drehung von ί®Ί$ & +46,0°* Dae Filtrat wurde mit Hexan
extrahiert,, wohoi man 21,1 g Material gewann, daa vorwiegend
1-Menthenep©xyä darstellte« Baβ Epoayd wurde gaschromatographisch
gereinigte Analyse des lTMR~Spektruias der gereinigten
Prob© isei^töj daß ee 1OO55igss trajis-Epoxyd war0 Die gewönne«=
ne Epo3cydfraktion wurde im Yakuum destilliert und ergab
15,2 g trasis-1~Henthen©po2yäp Kp κ 57 Ms 62°/5
[a]|5 « +55,O1°v ώ|3 = 1,4480,
25 g einer I-Hsnthenepoxydmiseimng und 200 ml Wasser wurden
30 Minuten lang am Rückfluß gekocht» 1»Hydro3£yneocarvomen«
thol kristallisierte aus der Mischung beim Abkühlen aus und
wurde duroh Abfiltriaren gewonnen, nach dem Trocknen an der
Luft erhielt man 8,7 g Material (Fp. * 84 bis 85°)· line uakristallisierte
Prob® (Pp. « 85 Ms 86°) zeigte eine optische
Drehung von [cs]^ s +44« ^0* Daß Piltrat wurde mit He^
zan extrahiert ρ wobei man 13,9 g eines Materiales gewann^
das "Mienthanepoxyä sa-fhielto Das Material wurde im Vakuum
destilliert und ergab 1O96 g I-Menthenepoxyd, Kp, = 55
Ms 74°/5 mm9 n|p * 1,4477, [a]^5 « +51,02°. Analyse dee
NMK-Spektrums .der gereinigten Probe zeigte, daß ee
trans-i-Menthenepoxyd war0
009831/1885
Eine Kisihuag aus 20 g eiaoo I-Menthenepoxydgeiaiechee, 100
ml Vfassec imd 1 g Natriumcarbonat wurde 5 Tage lang am Rückfluß
gekocht, Me Mischung hatte einon pH ύοώ. 12. Beim Abkühlen
aar Hi. ß el π vag fiel 1 »Kydroxyneocarvoaienthol aus. Die
Pesteubstaiis wu.rde öureli Abfiltrieren gewonnen und ergab
nach ä3m Sr-oßlmon an der Luft 4,9 g I-laterlal (Fp, « 84 bis
8ej°)o 25Aäo ujakxiatalllolaxte Proba (Fp, s 35 bis 86°) besaß
eine optische Dröhtmg voja [alj)') s +44»4·°* Das 'sräßrige PiI-trat
wurde Mit Hü;can ©.-rfcraiiies-fc, wobai 14f2 g eines Materia·=
los gew&nn&n \no;amit aas vorwiogenä 1«»Manthenepoxyd enthielt
dos Materialc-s durch Vakuumdestillation ergab 8P4 g
I-Hentlianäpösyd, Ep « 3? Mb 67°/5 am, [e]S5 = +51,84°,
a£ s 1P447SO Analyse des MMRoSpelstruias der gereinigten
Px-obe aeigtes daß si« au 3*3 $ aus de- und 67 #
Xn den BeiapioXen 10 bis 16 v/urde das Epojtydgeraiscb. durch
Persä-d3?eex)o3qidatio2i von (+)-Liraonen nach bekannten Terfah
ren erhalten und das EpoaeydgeiaiBch besaß die folgenden Cha
rakterietikas [ei]^5 « +δίρΐβ0, n|5 « 1P4653, 50 fS eis-
und 50 ^
Eine Meehung aus 50 g eines Mmonenepoxydgemiaches, 200 ml
Wasser und 5 Tropfen■Perchlorsäure (pH der Lösung » 4,0)
vurde 7 Stun&on lang bei 6° heftig gerührt. 1-Hydroa^neodihydrocarvQol
wurde durch Abfiltrieren gewonnen und wog
nach dem Trockaen an der Luft 14»9 g(2?p· » 65 bis 66°)♦ Eine
Probe v/ujpde UBürrlstallisiert (Pp. «= 67 bis 68°) und zeigte
^5 β +423°
eine optische Drehung von [<*3ß β +42,3 . Das wäßrige
trat aus der R®aktl«nainißohung wurde mit Hexan extrahiert
und orgs.b 16S2 g Material· Dieses Material wurde im Vakuum
00 983 1/1885
destilliert und erg&b 14t2 g Limito^uepoxyd, Xp«>
β 59 bie 7O°/5 rom, [α]*** - ;75,ΟΘ°, n|p « 1„4648. MMR-Analyee
3er ffrob^ ?,eigte„ daß si« zu 21P4 % aus «is- und; ?8,8 #
aus traße-Limöneaepoxyd bestand,,
Eine Mischung aus 50 q eines Limonenepoxydgemiechee, 200
Wasser und 5 Tropfen Perchlorsäure (pH der Lösung « 43i))
wurde 3 Stunden lang bei 20 bio 25° heftig gerührt7~f-Hy
droxyneodihydrocanreol wurde äurch Abfiltrieren isoliert
und wog nach dem üDroeloaen an äar j&isft 24,8 g (?pe β 65
bio 67°). Eine Prob« wurde unksiatallleiert
68 ) und seigte eine optische Srehuag ύ&π [<
Das wäßrige FiItret a«s öer E*saktion»iaisöhuiig
Hexan extrriilfei't, wobei ffiaa 17D8 g Material
wurdf iß Vakuum doet.illiejrfc und ergab 15si g
p^ Kp6 e 64 bis 71°/l3 βγλ, fcs3*>
«+75,54°,
z: β 1p4f>52e NMR^Analyae dea JBpoxydee aeigte, daß es
Beispiel 12
Eine Hicchuc^ aus 50 g einea MmonenepoXydgeaiiscaeis,, >'ί>
ml V/aestjr und 5 l'ropfen PercM orsäure (p!'I der Xiöeuxi^ 4,0)
wurd© 1 Stund® lasig bei 40° heftig geriiiirt· 1«Bjdj
neodihydroca3T\rsiol viurde durch Ab.filtri©raxi g©^ssnoa *αη*Λ
ergab na oh deir· S-'arcßlmen an der L«it 343 S C^P» ~ ^5 b.f
68°)* Eine £robe wurde umkristallloiert (Fo. « 67 Hfe ·
und besaß eine optische Drehung von l'elp3 ® ■f-43f4<
>9 J*'i£
wäßrigö PJltrat c-wh der Reakti.oüBmiechuuvi 'W&züe mit
extrahiert, v/obei man 15» 1 e I-Jatorial gevagm»
terial \mi?do ia Vakuum äaptJllierfc uuci eiegals 8,7 g
epoxydf Kp. r,- 63 Mo 70°/* shsp [ej^5 b+76,640, ii|
1,4650c ίΠΙίΙ'-ΆΏ.αΙνκβ zeigte„ saß ia.« i?poxyÄ löO^igsa trsae«
Isomerβο iur»
009831/1885
BAD ORIGINAL
Eine Mischung aus 50 g eines Lim©ii©a,<ap©3cy<äg®ntiisehee, 200 ml
Wasser und 5 Tropfen Perchlorsäure (pH d®r Lösung = 4,0)
wurde 10 Mauten lang bei 60° gerührt« Die Mischung, vurde
abgekühlt uacl filtriert, wobei man 52,Og I
hydrocarveol gewann (Pp. · 63 bis 65°)» Eine Probe vurde um»
krißtallieierfc (S1P. « 65 bie 66°), die ufflkristallißierte
Probe besaß ein« optisch© Drehung von [«]$ <* +4292°» Bas
wäßrige JPiltrat der Röaktionomiechung wurde mit Hea^a ©xtra-"
hiert, liobai jnan 10,7 g Material gewann. Dieses Material
v/urde ia Vakuum destilliert und ergab 5,1 g
Kp, « 55 bie 72°/5 nie, [ä]^5 « +73,22° f ■ B^3 «it4649
JiHR-Analyee d«s Spoxydoe zeigte, daß ©e 10biges
aoree war.
iSino MlsGhuTig aius 50 g eines Llmononepo^dgeiaisches» 2Ä* sal
Viasßor um* 1 Tz-apZmx Schwefelsäure (pH cte KSeimg β 1P5}
\iurde I0 5 Stunfiwa lang bsi 20 Ms 25° heftig gerührt „ Di^
aiiBgefällt® P-astaiibstanz wuxd© durch Abfiltr-i©r©a isoli©2r"-v c
■es SSgS £; 'ä^Hyd^o^Taeoäihydröc^yveol ©sgab (lpe » 66' bie
P «j-1y)o 2£ae Riob« viuxrd© usskrietallißiert (S1Pe θ 66 Mg 67s) f,
ΐί,ο uiElirEistalliaiorte Prob© zeigt© ein® ©ptisöb,®
-f42s3°e Dae wäßrige IPIltrat aus; d©^ Raaifti
e a5.t Hoxaxi ©xfcraliiort p wofcoi ßaa 17«? g I
g Dioiies Material totö® im Takuuai
ergab 13&0 g Lteonenepos^ydi Kp0 s β5 "biß 70°/5
5 0,y a|p » 1,4β50ο HMR«ÄziAlyse geigte9 daß
die P2-r©"ö© sy 1*3 fJ o.us eis«· urni 85 % aus
009831 /1885
~ 16
Beispiel 15
Beispiel 15
Eine Mischung aus 50 g eines Mmonenepoxyd^emlschee, 200 ml
Waseer und 7 Kröpfen 88#iger Ameisensäure CpH der Lösung »
3jO) wurde 3 Stunden lang bei 20° heftig g€,>rührte Die wäßrige
Schicht hatte pll 3» I^Hydroxyneodihydj'ocarveol wurde
durch Abfiltrioran isoliert und wog 17» 7 g nach dem Trocknen
an dor LuiTt (Fp* « 66 biß 68°)« Sine Probe wurde usikristal-(Fp
c « 67 Me 68°) und besaß eine optische Drehung
von [«]-p β +44» 2°. Dae Filtrat wurde alt Hexan extrahiert,
was 21,6 g 2&ateriaX ®rgab9 daa vorwiegend Jiimonenepo^yd war·
Material wurde im Yakuum d©etilliert und ergab 17,6 g
Kp« s» 65 biß 74/5 nm9 [β]ί' β +75,3 ·
r ts 1 e4652» HME-Aaalyse άβκ1 Probe zeigte, daß si© zu
16 a 7 fi aus clß- und Θ3β3 ^ aus trans-Liiaon&nepoayci bastand
Beispiel 16
Eine Mischunge die 20 g Limonenepo^de und 100 ml Waaser enthielt
ρ wurd® 5 Minuten lang am Rückfluß gekocht. Die Mischung
v/imie abgekühlt, urobäl 6,9 g 1«Hydroxyneodlhydrocarveol ame«
fielen (Fp0 « 63 biis 65°)«» Eine Probe wurde umkrietallißlert
(Ppο s 6^ bis 66°) und b©B&3 eiae optische Drehung von
[tx]jp s +4193°O Da® wäßrige Filtrat wurde alt Hexan extrahiert t was 9)6 g Material ©rgab, das vorwiegend Limonenepoxyd
war. Das Material wurd© im Vakuum deetiliiert und ergab
4,9 g Simonenepoxyd, Ep, « 66 bie 7O°/5 am, [α]?5 e +72,'?a°,
n£x » Jp4641 ο ai3R»tog.lyae döx* Probe zeigte, daß sie su
16j7 fo aua eis« und 83»3 $ aus tran&->Llmonenepoxyd beetaneU
in den Beiepielen 17 und 18 wurde das Epoxjdgeaiech durcfe
Persäureepoxydation von (i)«=-3-eMenthen erhalten, ea Ik?saß
die folgenden Charakteriötikas n^ β 1,4452, 72 # cie- und
28 ^ trans«Eposydo
009831/1885
l, 17
17 -
Eine Mißcfrimg aus 20 g ein©a (i)-=>3eiMeatliör.opo3^dgenilschea,
100 ml Waaö®» u&d 3 Kröpfen Perchlorsäure' (pH der Lösung
κ-· 2,5} ward© 3 Stunden lang bsi 40° heftig gerührt. Die
Mischung wurde abgekühlt 9 wobei 2,6 g 4~H;ydrGxyneojnenthol
ausfielen (S8Po θ 68 bis 69°)o Bas Filtrat imrds mit Hexan
extrahiert, und orgab 13»3" g Material, welches ein Gemisch
aua Spos^d und 4-«Hydra3yrieo2iaiithol darstellte* Die Mischung
wurde im Vakuum destilliert, wobei iiian 3,2 g (-)«.3
' sposcyd geiiiyuie-£pa «= 55 Ms 52°/9 BiIa5, zi£^ <= 1S445
inalyse flea gereinigten Epexydes zeigteβ daß die Probe
war»
Baispiel 18
Ein© Mischung aus 20 g eines !«»{^J^
«nd 100 al Wasser wusda 15 Stunden lang sh. Rückfluß gekochte
Die Mischung, wurde abgekühlt und filtriert, wobei wm, 8,0 g
4~Hydroxyneoiaeathol (fp* « 68 biö 69°) gewänne Das filtrat
wurde mit Hssan ©xtrahiertB was 10,1 g Material ergab, aas
voniiegond 3=5KfinthenepO3yd ^ar» Dae Material wurde Im Vakuum deatillie&t und »r-gab 7S5 g ^-Menthei.epoa^d, Kp0 « 68
bis 75°/5 μά9 ajp · 1,4519. HMR-Analyee selgte, daß die
gereinigte Probe zu 17 ^ aua eis·=» und zu 63 # aus traas=
Epoxyd bestand,
Ein© Lösung von 50 g tsans<-1«Henthenöpo2yd und 50 ml Essig«
säure wurde 8 Stunden lang bei Eaumtempemtur gerührt, Qas-Ghxomatc-graphiacho
Analyse der Reaktionsnil schling zeigte die
Abitfaeenheit Ton Bpojcyd und die Bildung eiz.es neuen Haupt«
Produktes, Die Lösung wurde in 200 ml Waster gegossen und
mit Hexan extrahiert 0 Nach dem Waschen de« Extraktes mit
009831/1885
« 18 ~
wäßrigem Alkali und Treoknen des* organlflohen Schicht tibea?
wasserfreiem Natriumsulfat wurd« das lösungsmittel unter1
vexzainderteoL Druck entfernt, wobei wni 56s 6 & 1«=>Hydroxyaeo»
carvoaumthylacetat erhielt, dessen Identität durch die gaa=>
Chromatograph!οchen Siitentionesselten und fJ.e InfrarotepeJr=
treu, belogt v/urcto»
Ein Geminch aus c£o«~ uua trane-1 -Menthßnejsoxyden wurde auf
die in den Beispiel©» 1 biß 9 beeehriebeno Weis© selektiv
hydratioiext. NacU der Abtrennung deö traiiß^E^os^disoraören
•jnirdö aau durch selektive Hyd3.*ßtl?jleriiiag 1J^OB eis-t-Mentheaepoxyd
oxhaltonc i-Hyd^ojqyu.socarvniEeathol au I-Hydroaeyse*-
ca.rwoinei!.thylöc«ta:' acötyliert= DI© Acetyl:.©rung wsTüe durch
geführt s Jjideia aisja ein© Mlociiiing aua 5.1,6 g 1-Hföroxyneocarvomonthol,
300 ral Eesigßäu3?eF 36 g Ace-aaiiydrid und 1f f
Katriumaoetat durch 16«®tündlg©ß Erhitzen der Miochung auf
100° UELROtr;to, Bio Ilieehuug wurde abgekühlt, in 500 m.1 Wasser
gGgoosi-n upd iRit Eoτα« ^.-strahiert„ -wosei man 62fQ g
Bnispie?. 21
t M-O g) mir Je bei 480 bis
300° ni'i oise-r Gösohwindigkeit von 24 Ss^sCjs bs?
5.r»c£i5 g€Rcuiclftf. öas sit G-ieelaolf^ae von
O„635 C3.1 Ei'7'ι-· ai'.MfifjQ.'?? (1/4 λ»αΑ>) gefüllt ®aff lacii dem Durch
gang de?.* Urri~v-r.i«1^3 durch dio B'^i.onae WUE--Se di-s Soloüne üsit
Benzol f,ov*:^C'5onf u?n äif? letv;vr ορυτοϊ? ai ^-'?&fii?.i'::t, au en*-
f«rneno r-a1? yroduki- wurde mit If"Λ*urmvöro rylSs^irvg geva^nbcn,
uw cben>"a"J!ifi etitnva-jdcniC Eeai^i.«?."»ure yu EeiircallEiaven un.d
nach de:^ Ei.-t.feimu:^ des Iiciau7?33^.!ttelo wurden 1'7 ?6 g '-iaterial
β?.'ΐΛ-<ΐΛί»η- GaQciirorafeoijraiplii ^oh^ /mal fee sedgii: - daß
009831/1885 BADORiGlNAL
•las Produktgemisch vorwiegend aus tran8~2-Menthen-1~ol bestand.
Eine 1:1-Mischung von eis- und trans-Limonen-1t2-epoxyden
(2910 g) wurde 24 Stunden lang in 3 1 Wasser unter Rückfluß gerührt. Die Mischung wurde abgekühlt und filtriert und ergab
1471 g 1-Hydroxyneodihydroearveol und nach der Hexanextraktion
1076 g tranß-Hmonen-1,2-epoacyd. Bin Teil des
1-Hydroxyneodihydrocarveole (100 g) wurde Über Hacht in
einer Mischung aus 70 .g Acetanhydrid, 25 g Hatrlumacetat
und 170 ml Benzol am Rückfluß gekocht. Die Mischung wurde durch Waschen der organischen Schicht mit wäßrigem Alkali,
neutralisiert· Nach dem Entfernen des größten Teiles des iöaungsmittels wurden 136,8 g rohes mit ungefähr 10 Oew,-^
Benzol kontaminiertes I-Hydroxyneodiliydrocarvylacetat or»
halt en ς das anschließend durch Pyrolyse in trane-2s8«p~
Menthadien-1-ol umgewandelt werden konnte«
Pyrolyse von 1-Hydroxyneodihydrocarvylacetat (112 g) bei
480°, auf ShnlichG Vieiee wie in Beispiel 21 durchgef ühr-fc „
ergab ein Pyrolysat, dae 2f8-p-Menthadien~1-ol ale Haupt«
produkt enthielt ο Hach der Vakuumdestillation wurden 37 £
298-p~Menthadien«=1-ol, 17 g zurückgewonnenes 1~Hydroxydi»
hydrocarvylacetat und ungefähr θ g Kohlenwasserstoff erhalten. Das 2,S«p=.Menthadien-1-ol siedetete in einem Sieda**
bereich von 71 bio 80°/3 mm und seine Spektraldaten bestätigten
seine Identität» . .
Die hier zur Bestimmung des cie/trane-EpoxydieomerenverSsä-lt
nisses der isomeren Epoxyde verwendete analytische Methode
gründet eich ai\f das Verhältnis der Integrale der Protonen«
009831 /1885
- 20 signale In den NMR-Spektren der Gemische.
Die NMR-=-Spektren der beiden Isomere dee I-Menthenepoxydee
zeigen eine nicht unerwartete Ähnlichkeit. Xn beiden Epoxyden
erscheint der Methylsubstituent am Oxlranrlngsystem
als ein Slngulett bei 8,78T und die Methy!gruppen des Ieopropylrestes
erscheinen als ein Düblett bei 9»16T (Zentrum,
Jsv 5,4 Hz) mit nur sehr geringem Unterschied im "chemical
shift" zur Unterscheidung der beiden Isomeren Im Gemisch.
Die Methylenitfasserstoffatome am gesättigten Kohlenstoffatom ·
erscheinen in beiden Isomeren als nicht aufgelöste Signale von 7,8 bis 9, OT « Die beiden Isomeren sind jedoch leicht
durch das Resonanzsignal für das Proton In der 2-Stellung
des Oxiranringaystemes zu unterscheiden· Das cis-Epoxyd
zeigt ein schlecht aufgelöstes Iriplett bei 7,17T , während
das trans«Epoxydisomere ein Dublett ( Ja* 5 Hz), zentriert
bei 7,21 ΊΓ zeigt. Integration der Peaks, die dem Oxiranrlngproton
des entsprechenden Isomeren im Gemisch entsprechen, ergibt einfach das gesuchte relative Verhältnis,
Die Beurteilung des Isomerenverhältnisses der Limonen-1,2-epoxyde
ist leicht durch Integration der geeigneten Protonenresonanzabsorptlonen
im HHR-Spektrum des Gemisches durch»
führ bar, analog zu der für die 1*»Henthenepoxydlsomeren beschriebenen
Welse. Die Methylgruppe, die an den Oxlranrlng
entweder des eis» oder des trans-Isomeren gebunden 1st, erscheint
als ein Slngulett im NMR-Spektrum, das des cis-Isomeren
bei 8,791T" und das des trans-Isomeren bei 8,77^"·
Xm Spektrum eines Gemisches aus eis- und trana-Isomeren
sind diese Peaks deutlich aufgelöst, was ein« genaue Beurteilung des Isomerenverhältnlssee durch Integration geetattet.
Außerdem ist das Proton des Oxlranrlngeyetemes von
jedem der beiden Isomeren genügend gut vom anderen getrennt,
so daß eine genaue Analyse durch Integration möglich ieto
009831/1885
Die JUiailyaa des Gemisches der isomeren 3-Htmthenepoxyde kann
auGh durch Integration des Signales für das Proton am Qxiranxlng
slnos joden der isomeren Epoxyde analog zu der oben
für die Limonon» und 1-Mcnthenepoxyde beschriebenen Weise
duTöhgetührt werden. Daö Oxiranringproton de» trane«»3»lteii»
thoiiepo2sydes erscheint als ein Dublett ( 3 ^ 5tO Ha) bei
3ρ 22 rC , während das cis-looaere Oxiranringproton ein
schlecht aufgelöstes triplett (J^-1,5 Ha) bei 3,21 T Ist.
009831/1885
Claims (1)
- Pe tentanoprtiohe1/Verfahren aur Srennune elnea (lemiechee von als- und trän·· taomeren von 1,4~öi&lkyl»1r2-epo3cyeyclohexenen oder von 1-AXkyl«4-alkenyl-1,2-epoxy cyclohexanon, dadurch gekennzeichnet, daß Λαο (ro:ni.ach isit V/aeeer behandelt wird, wodurch das cle«-lBOiuo7-'c in dan entsprechende 1,2-Diol umgewandelt wird, während duo trans-Ißoaero iinverändert bleibt, und danach das tranu«*looicioro voai 1,2-3)1 öl abßotrennt wird.2. Verfahvon nach Anoprvich 1, dadurch gakennzeichnet, daß die 114-Diallcyl-i, 2~opoxycyclohexene lind 1 -Alkyl-^-alkenjl-i, 2-epoxycyclohexane Epoxyde von Verbindungen der Terpenrelhe alnd«?· Verfaliron nach JUiapruoh 2, dadurch gokennzelehnet, daß dao Eposjftl ein Upoxyd des 1-IIenthonn9 ?-»Menthene oder · let.4« Verfahren U(HiIi oinoia der vorhergehenden Ansprüche, dadurch G«iaennfceichnii"fc, äe.!i die Behondlung unter eauron Bedingungen5« Verfalu:en nach Anspruch 40 dadurch gekennzeichnet 9 daß die Bohoiiillutvs i.n Anwesenheit von OhlorwaaoeretoffBäure8 SchKöfelßaux'vO, Psre^-hlorBr.nj.*^ ode j: AineiooneUure durchgefi'bxt wird.6· Verfahren nach Anapruch 4· oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die SHuro in voraüimter 3xieiuiri angewendet wird.7, Yoi'fßhx-on naf-h Anapruclx 6P dadurch gekennzeichnet, daß alt- Säu-vo oiiiö ICotüsentratJon von 0sü01 bie 15,0 56 beaitate0 0 9 8 3 1/18 8 5 BAD 0RiG|NAL8* VQt'iehv-mi .r«.acii einem der Anaprttche 4 bie 7B dadurch ge« kennzeichnete öaß die Behandlung bei einem pH von wenigstem durchgeführt vird.9r Vorfahren ».aoh oiiism öer Annpi*üche 4 tie 8, dadurch gekennzeichnet, daß d;lo Bohandlung bei einer Temperatur von O biß 650C durohgöführt ifird."Ο* Xferfahr*m naoh einen άοτ Anoprltclie 4 bis 9» dadurch ge« krtTiniseiftlmott daß die Behandlung oich über einen Zeitraum von 5- Iliauton bis O5O Stimden erstreckte'He Verfahren ?j.a;;k »inem. des1 ArAsprüche 1 bis 3, dadurch k<aimzeichnotc daß d.io Behandlung unter neutralen Bedingungen ■•.iurchgeführt wiycL12. Verfahren uacii Anspruch 11, dadurch gekennzeichnete-dafl öio Behojßdlvj^g· bo.t einer 2omi> <&rßtur von 4G bis 150 G führt wird.13β Vorfahren nach Anopruoh 12, dadurch gekennaeiohnets die Tc-apojralur· b*ji 75 biij 12O0O liegt.14„ Vorfaliron Dach einem der Aneprüche 10 bie DS9 dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung über einen Zeitraum τοη 10 Minuten big 48 Stundeü durchßei'ührt wird*15« Verfehrem K.aoh einem der Ansprüche % bie 3P dadurch gekennzeiolmot, öaß die Behandlung unter alkalischen Bedingungen durchijeftitet ^Yi2.'d·16o Yerfatiran nach. Anspruch 15, dadurch gekemizeicbaet, daß die Bahaadlung in Anwesenheit von Natriumcarbonat, wäßrigem Kaliumhydroxyfl οΛβχ wäßrigem Natriumhydroxid durchgeführt wi.r«ie009831/1885ϊι iiaeh Anspruch Vi ü-We 16, dadurch gekennzeichnet P daß dl© Behandlung "be.1 hinein pH von bis au 12 durchgeführt18o Y©2?£ahi*eii nach sinoiA dor AssprUche 15 bis 170 dadurch ge· kenneeiohaetf daß die !üahandlufig bol einer Seaperatur -yon 70 bis 1!500O durchgeführt v/irdo19* Veriahson nacU Anspruch 18, daduiich gelceinnäaiehnei,. daö dio IBenipeseatia' obisiml'b 950C liegt,20» Verfaiiron Eiach oinern de?? Aiispruch© 15 bis 19» dadurch ge· keimaailckaet,, ä%& sich die Behandlung tfbai.' ©Inen S5eitraue ¥071 1 E3g "bio 14 Sagen erstreekt on nach sinam der ^ro^he^gehezideu Ansprüche, dadurch galcBSBiiäelclmats daß daa traiio^XßoiB-era das 1,4ιγοϊι äesa aiiu dea äureh22 3 Ts^aliröii aaoh Ansprach 2I9 dadurch g©ki8aaseii\ö.G.ei"y di.e i'ijcamiiig atifgsuM der Lösli
acydofj imd des 3)1 oleo duröhgefühsrb2^o \res£ahSQXL nach Asapaiueh 2I1, dadurch gakasmaeXelaaet, daß die 2?joaiau«iS dw3fnk«rn durchgeführtBAD ORIGINAL 009831/1885190827a -a.tn t^aassüas?- sin trams-1 «•ΑΧö 2·>1^öa ο Sea? ©la tunt©r -4aSals A«27 ο Vssfateen sash. Asispgualx 2S6 -dadureh gekeimssielinei; ? die solaktiv© ¥©3?a8t©3MS33g JaI^ Aoetylchloriag.Acstaöliycl3?14 orlai? B28» Torfaio?#n xiaeii alnsn der g&k®mxz&icime% v öaß @;ia molares-10 $ iHMsrsehmß am ls bis 27Pweniger als29ο"-Tosfahraa-»ach. eine&i derj daß. das da© :t^aB^«1s. ©in© TesMadimg der Ms 28-isteeis« "uad,, daß ©in.-aus-009831/1885 BAD GRIGiNAL,190S274■#■■ :■■ -, .. . ■aus ül&- uuä ti-acc-'Jjia, x^ ^dem Yevtüh^n össv Mcpzt·^.«-. 1 b.lö Z% ßfitx'esmt..wird,, dasdie,u«"1«-ol py32t trftne«2~lfcj-ttiia^4<~0! unc! t34ο ¥orfsliircri nach iji»p3:-i\Cifi 55$. daciu^ci gek"e.vmiioich}}.ot, A&'J>tst \d.rcl und die ßel)J/Tnol;i009831/1885.-'-■■' BAD ORIGINAL
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1282158B (de) * | 1966-11-25 | 1968-11-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Direkt fluessigkeitsgekuehlte Laeuferwicklung eines Turbogenerators |
DE19750064A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-05-20 | Cit Alcatel | Mehrfachparallelleiter für Wicklungen elektrischer Geräte und Maschinen |
-
1969
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- 1969-02-25 NL NL6902885A patent/NL6902885A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1282158B (de) * | 1966-11-25 | 1968-11-07 | Bbc Brown Boveri & Cie | Direkt fluessigkeitsgekuehlte Laeuferwicklung eines Turbogenerators |
DE19750064A1 (de) * | 1997-11-12 | 1999-05-20 | Cit Alcatel | Mehrfachparallelleiter für Wicklungen elektrischer Geräte und Maschinen |
US6087583A (en) * | 1997-11-12 | 2000-07-11 | Alcatel | Multiwire parallel conductor |
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Publication number | Publication date |
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GB1201742A (en) | 1970-08-12 |
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