DE1908262U - Unterputz-anordnung fuer die aufnahme eines mit tragring ausgestatteten elektrischen installationsgeraetes. - Google Patents

Unterputz-anordnung fuer die aufnahme eines mit tragring ausgestatteten elektrischen installationsgeraetes.

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DE1908262U
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/18Distribution boxes; Connection or junction boxes providing line outlets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

Firma Gebr. Vedder G.m.b.H. fcü /S3 31^*3Ιΐ11ίϊ4 Schalks mühle / We stf.
Unterputz-Anordnung für die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgerätes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Unterputz-Anordnung für die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgerätes, z. B. eines Schalters, einer Steckdose, eines Verteilers u. dgl. Eine solche Anordnung besteht allgemein aus einer das Installationsgerät aufnehmenden und für die Festlegung des Tragrings eingerichteten Wanddose und einer auf der Putz- oder Wandfläche aufliegenden Abdeckung.
Unterputzdosen werden üblicherweise vor dem Verputzen des Mauerwerks in Aussparungen desselben, z. B. durch Eingipsen festgelegt« Hierbei soll die Unterputzdose mit Bezug auf die gewünschte Wandfläche eine bestimmte Lage einnehmen, so daß nach Fertigstellung der Wand und nach dem Einbau eines Installationsgerätes die Abdeckung satt an der Wand anliegt. Das ist nicht immer gewährleistet. Es kann vorkommen, daß die Wanddose zu tief in der Wand sitzt oder beim Einsetzen verdreht oder verkantet wird. In all diesen Fällen ist eine ordnungsgemäße Montage des Installationsgerätes nicht möglich. Entweder kann die Dose durch die Abdeckung nicht richtig verschlossen werden oder die Abdeckung ruht nicht bündig auf der Wandfläche oder das in die Dose eingesetzte Installationsgerät hat eine falsche Winkellage. Gegenüber solchen Fehlern stehen nur unzulängliche Möglichkeiten zur Abhilfe zur Verfür gung. Die richtige gegenseitige Lage zwischen Unterputzdose und Abdeckung kommt dabei aber praktisch nie zustande. Vielmehr bleibt
zwischen Dose und Abdeckung ein Spalt offen. Das ist grundsätzlich nachteilig, besonders aber dann^ wenn ein Installationseinsatz in der Dose wassergeschützt untergebracht werden soll.
Zur Behebung dieses Mangels sind verschiedene Vorkehrungen getroffen, um nachteilige Auswirkungen einer ungenauen Festlegung der in die Wand eingelassenen Dose auf die Lage der Abdeckung und des Installationsgerätes auszuschalten und um in besonderen Fällen eine zuverlässige Abdichtung der das Installationsgerät aufnehmenden Wanddose zu erreichen. Dazu gehört z. B. der Vorschlag, außer der Wanddose eine darin einstellbare Einsatzdose zu verwenden,, welche das Installationsgerät enthält; außerdem der Vorschlag, die Abdeckung mit einem teleskopartig in die Wanddose eingreifenden Rohransatz zu versehen, der gegenüber der Innenwand der Dose abgedichtet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Unterputz-Anordnung wird das Problem einfacher, wirkungsvoller und zweckdienlicher gelöst, und zwar durch die Ergänzung der Wanddose mittels einer in der Dose geführten, in Richtung der Dosenachse einstellbaren Flanschbüchse, deren Flansch dem Tragring als Auflager dient. Die axiale Einstellbarkeit der Flanschbüchse ermöglicht den Ausgleich des am häufigsten vorkommenden Einbaufehlers, daß die Wanddose zu tief in das Mauerwerk eingesetzt wird, Mit der erfindungsgemäßen Anordnung werden auch Einbaufehler mit unrichtiger Winkellage der Wanddose ausgleichbar, indem Wanddose und Ausgleichbüchse zwecks Verdrehbarkeit der letzteren zylindrische Form erhalten. Diese Möglichkeit ist besonders dann vorteilhaft, wenn der Tragring des Installationsgerätes mit Bezug auf die Ausgleichsbüchse nicht selbst verdrehbar ist.
Um auch einen beim Einbau der Wanddose möglicherweise auftretenden schiefen Sitz ausgleichen zu können, empfiehlt die Erfindung in ihrer weiteren Ausbildung, daß die Ausgleichbüchsen zwecks Verkantbarkeit gegenüber der Wanddose radialen Abstand von der
Dosenwand hat und sich an letzterer längs des Scheitels einer in einer Ebene verlaufenden Ringrippe oder Wulst oder mittels einer Gruppe von radial nach außen weisenden, in einer Ebene liegenden und über den Umfang verteilten Ansätzen elastisch abstützt.
Da die Ausgleichsbüchse einen von der Wanddose lösbaren Teil bildet, ist die Möglichkeit gegeben, diese Büchse mit dem Tragring des Installations geräte s zu einem Werkstück zu vereinigen oder unter Vermeidung eines Tragrings mit Konsolen oder Tragfüssen für das Installationsgerät auszustatten.
Darüber hinaus empfiehlt die Erfindung, daß der Flansch der Ausgleichsbüchse eine umlaufende, der Abdeckung zuweisende und derselben als Auflager dienende Rippe aus gummi elastischem Material trägt. Durch die Nachgiebigkeit einer solchen Rippe wird der Fehlerausgleich sowohl in axialer Richtung als auch bei Verkantungen vervollkommnet. Im übrigen kann die Rippe auch zur Festlegung und Zentrierung des Tragrings herangezogen werden. Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, den Flansch der Ausgleichbüchse auf seiner dem Dosenrand zuweisenden Seite mit einer Ringrippe aus gummielastischem Material auszubilden, welche bei Aufliegen auf dem Dosenrand in axialer Richtung nachzugeben und gegebenenfalls auch geringe Verkantungen zuzulassen vermag.
Schließlich empfiehlt die Erfindung, die Ausgleichbüchse gegen die Innenwand der Dose abzudichten, um dadurch den Innenraum der Dose gegen Eindringen von Wasser zu schützen. Zu diesem Schutz können die vorerwähnten Ringrippen auf dem Flansch der Ausgleichbüchse wesentlich beitragen.
Zur Verbilligung der Fertigung der Ausgleichbüchse und zwecks Vermeidung besonderer Dichtungsmittel in den Fällen, wo ein Wasserschutz der Wanddose erwünscht ist, ist es zweckmäßig, die
Ausgleichbüchse aus einem gummielastischen Material herzustellen. Weich eingestelltes Polyvinylchlorid hat sich als besonders geeignet erwiesen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Wanddose im senkrechten Schnitt mit eingesetztem Installationsgerät,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung ähnlich der Fig. I3 wobei die Dose eine verkantete Lage einnimmt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1, und
Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich der Fig. 3, wobei die Dose eine verdrehte Lage einnimmt,
Fig. 5 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung mit anderer Ausführung der Ausgleichbüchse,
Fig. 6 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittdarstellung, welche eine dritte Ausführungsform der Ausgleichbüchse veranschaulicht.
In die Wanddose 1 ist eine zylindrische Ausgleichbüchse 2 aus gummielastischem Material eingesetzt. Die Ausgleichbüchse 2 ist mit einem Flansch 3 versehen^ welcher auf seiner nach unten weisenden und auf seiner nach oben weisenden Fläche je eine Ringrippe 4 bzw. 5 trägt. Mit der Rippe 4 kann der Flansch 3 auf dem Rand der Wanddose 1 aufsitzen. Die Rippe 5 dient der Abdeckung (nicht gezeichnet) als Auflager und bildet zugleich einen Rahmen für die Aufnahme und Zentrierung des Tragrings 6. Am zylindrischen Teil der Ausgleichbüchse ist eine Ringrippe 7 angebracht, die an der Innenwand der Dose 1 anliegt und als Dichtung wirkt. Der Tragring 6 ist in üblicher Weise mit Füssen 8 versehen, an welchen ein Installationsgerät 9a z. B. ein Schaltereinsatz oder ein Steckdoseneinsatz befestigt ist. Im Tragring 6 sind Bajonett-Langlöcher 10 mit erweiterter Durchgriff öffnung für den Kopf von Befestigungsschrauben vorgesehen, die in entsprechende Gewindebohrungen 11 im Flansch 3 der Ausgleichbüchse 2 einschraubbar sind,, um den Trag-
ring 6 an der Dose 1 festzulegen.
Wenn die Dose 1 entsprechend der Darstellung in Fig. 2 verkantet in die Wand eingesetzt worden ist, kann diese Verkantung dadurch kompensiert werden, daß die Ausgleichbüchse um einen entsprechenden Betrag in der entgegengesetzen Richtung verkantet wird, so daß der Flansch der Ausgleichbüchse parallel zur Oberfläche der verputzten Wand zu liegen kommt. Der bei dieser Verkantung der Ausgleichbüchse entstehende Spalt zwischen Dose und Ausgleichbüchse wird mit Putzmasse gefüllt, die nach ihrer Erhärtung die Ausgleichbüchse festlegt.
In der Fig. 4 ist dargestellt, wie infolge der vorgesehenen Länglöcher 10 und dank der dadurch ermöglichten Verdrehung des Tragrings 6 trotz der unrichtigen Winkellage der Wanddose der Tragring 6 und das Installationsgerät 9 in der richtigen Lage festgelegt werden können.
Es sei noch bemerkt, daß die Ringrippe 5, die zur Auflage der Abdeckung vorgesehen ist, über den Tragring 6 hinausragt^ so daß sie bei Anbringung der Abdeckung zusammengedrückt wird und dadurch wirksam dichtet.
Nach Fig. 5 ist die Ausgleichbüchse 2a mit Tragstegen oder Tragfüssen 8a für das Installationsgerät 9 versehen, so daß der besondere Tragring 6 der Ausführungsform nach Fig. 1 - 4 in Fortfall kommen kann.
Wie Fig. 6 zeigt, kann die Ausgleichbüchse 2b mit einem über den Rand der Wanddose 1 vorstehenden Flansch 3b ausgestattet sein, welcher sich auf die Wandfläche auflegt und in eine Vertiefung auf der Unterseite der Abdeckung 12 eingreift. Der Flansch 3b bewirkt auf
diese Weise die Abdichtung zwischen Abdeckung und Wand und macht die Anbringung einer zusätzlichen Dichtungseinlage entbehrlich. Der nach oben weisende Ringrippe 5b gegenüber liegt eine unterseitige Ringnut 13, welche die Verformung des Flansches 3b erleichtert und das Zustandekommen einer besonders wirksamen Dichtung fördert. Die Ausgleichbüchse 2b ist an ihrem unteren Rand unter Bildung einer Dichtungsrippe 7b erweitert.

Claims (10)

Ρ.Α.763 98Ί*30.1(164 Schutzansprüche
1. Unterputz-Anordnung für die Aufnahme eines mit Tragring ausgestatteten elektrischen Installationsgerates (Schalter,, Steckdose, Verteiler u.dgl.), bestehend aus einer das Installati ons ge rät aufnehmenden und für die Festlegung des Tragrings eingerichteten Wanddose und einer auf der Putz- oder Wandfläche aufliegenden Abdeckung, gekennzeichnet durch die Ergänzung der Wand~ dose mittels einer in der Dose geführten, in Richtung der Dosenachse einstellbaren Flanschbüchse, deren Flansch dem Tragring als Auflager dient.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanddose und die Ausgleichbüchse zwecks Verdrehbarkeit der Büchse zylindrisch sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichbüchse zwecks Verkantbarkeit gegenüber der Wanddose radialen Abstand von der Dosenwand hat und sich an letzterer längs des Scheitels einer in einer Ebene verlaufenden Ringrippe oder Wulst oder mittels einer Gruppe von radial nach außen weisenden, in einer Ebene liegenden und über den Umfang verteilten Ansätzen elastisch abstützt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichbüchse und der Tragring zu einem Werkstück vereinigt sind,
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichbüchse selbst mit Konsolen oder Tragfüssen für das Installationsgerät ausgestattet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Ausgleichbüchse eine umlaufende, der Abdeckung zuweisende und derselben als Auflager dienenden Rippe aus gummielastischem Material trägt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 63 dadurch gekennzeichnet, daß der Plansch der Ausgleichbüchse eine umlaufende, dem Dosenrand zuweisende Rippe aus gummielastischem Material trägt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,, daß die Ausgleichbüchse gegen die Innenwand der Dose abgedichtet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch der Ausgleichbüchse seitwärts über den Rand der Wanddose so weit vorsteht, daß er an der Wandaußenfläche anliegt und zweckmäßig eine Dichtung zwischen Wand und Abdeckung bildet.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 93 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichbüchse aus gummielastischem Material gefertigt ist.
DE1963V0015448 1963-08-31 1963-08-31 Unterputz-anordnung fuer die aufnahme eines mit tragring ausgestatteten elektrischen installationsgeraetes. Expired DE1908262U (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10200939A1 (de) * 2002-01-12 2003-07-24 Merten Gmbh & Co Kg Elektrisches Installationsgerät

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10200939A1 (de) * 2002-01-12 2003-07-24 Merten Gmbh & Co Kg Elektrisches Installationsgerät
DE10200939B4 (de) * 2002-01-12 2018-11-08 Merten Gmbh & Co. Kg Elektrisches Installationsgerät

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