DE1908148C3 - Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Bestandteilen aus Feststoffen - Google Patents

Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Bestandteilen aus Feststoffen

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DE1908148C3
DE1908148C3 DE19691908148 DE1908148A DE1908148C3 DE 1908148 C3 DE1908148 C3 DE 1908148C3 DE 19691908148 DE19691908148 DE 19691908148 DE 1908148 A DE1908148 A DE 1908148A DE 1908148 C3 DE1908148 C3 DE 1908148C3
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Georges Francois Michel Frederic Tienen; Vanherwegen Ferdinand Joseph Oplinter; Duchateau (Belgien)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Bestandteilen aus Feststoffen mittels einer Flüssigkeit im Gegenstrom, mit einer um ihre Achse drehbaren Trommel, mit in der Trommel senkrecht zu deren Achse angeordneten Scheiben und benachbarte Scheiben verbindenden, durch die Achse der Trommel gehenden Trennwänden, die jeweils ein von zwei benachbarten Scheiben begrenztes Abteil in zwei Zellen unterteilen, von denen jede im Bereich des an die Trommel angrenzenden Abschnitts ihrer in Drehrichtüng der Trommel hinteren Trennwand mindestens eine öffnung zum Ableiten der Flüssigkeit aufweist, miit je einer im Bereich jeder Zelle in jeder Scheibe angebrachten, zum Umfang der Scheibe hin offenen Aussparung und mit die einander entgegengesetzten Ränder zweier einander entsprechender Aussparungen benachbarter Scheiben verbindenden schrägen Wänden, die mit der Innenseite der Trommel verbunden s;ind.
Eine solche Vorrichtung ist im wesentlichen aus der DT-PS 8 15 638 bekannt. Zwar sind bei der in der DT-PS 8 15 638 beschriebenen Vorrichtung keine senkrecht zur Achse der Trommel gerichteten Scheiben vorhanden, sondern innerhalb der Trommel zwei ineinander verschachtelte, stetige Schnecken angeordnet, jedoch wurden bei praktisch ausgeführten Vorrichtungen nach der DT-PS: 8 15 638 die Schnecken ebenfalls durch senkrecht zur Achse der Trommel angeordnete Scheiben mit Aussparungen gebildet, deren Ränder durch schräge Wände verbunden sind, um einen schneckenartigen Verlauf zu erzielen. Die Aussparungen reichten dabei von dem Umfang der Trommel bis zu den mittleren Trennwänden.
Bei der bekannten Vorrichtung sind unmittelbar die Trennwände nahe dem Umfang der Trommel mit öffnungen versehen, die einen Durchtritt der Flüssigkeit durch die Trennwände gestatten. Infolgedessen bilden
die ebenen Scheiben mit den Trennwänden sich über den gesamten Umfang der Trommel erstreckende Schnecken, die den Transport der Flüssigkeit bewirken. Der Transport der Feststoffe erfolgt dagegen mit Hilfe besonderer Kanäle, die im mittlere« Bereich der Trommel symmetrisch zur Achse der Trommel zu beiden Seiten an die Trennwände angrenzen und entgegengesetzt zur Förderrichtung der Schnecken jede Zelle mit der übernächsten verbinden.
Bei der bekannten Vorrichtung wird demnach die Flüssigkeit in zwei Teilströmen durch die beiden ineinander geschachtelten Förderschnecken, die auch als doppelgängige Fürderschnecke bezeichnet werden könnten, durch die Trommel gefördert, wobei die Flüssigkeit stets von einer auf der einen Seite der Trennwand angeordneten Zelle in eine auf der anderen Seite der Trennwand angeordnete Zelle wechselt. Die Feststoffe bleiben dagegen stets auf einer Seite der Trennwand, so daß auch hier zwei durch die Trennwände getrennte Teilströme existieren, und werden durch im Bereich der Trommelmitte angeordnete Kanäle entgegen dem Fördersinn der Förderschnecken durch die Trommel geleitet. Nach jedem Transport der Feststoffe durch einen Kanal, bei dem eine Zelle übersprungen wird, bewegen sich die Feststoffe zusammen mit der Flüssigkeit während einer halben Umdrehung in der Förderrichtung der Förderschnecke, bevor sie aus der in Förderrichtung der Förderschnecke nächsten Zelle wieder durch einen Kanal in die um zwei Zellen zurückliegende Zelle befördert werden.
Obwohl sich die bekannte Vorrichtung in der Praxis gut bewährt hat und damit ausgezeichnete Extraktionsergebnisse erzielt werden können, ist die Leistungsfähigkeit der bekannten Vorrichtung, gemessen in der pro Zeiteinheit verarbeitbaren Feststoffmenge, begrenzt. Die für die Praxis gezogenen Grenzen sind dadurch bedingt, daß die Kanäle, durch die die von der Flüssigkeit getrennten und damit im wesentlichen trockenen Feststoffanteile geleitet werden, eine be- ^0 stimmte Neigung und einen ausreichend großen Querschnitt haben müssen, damit die Feststoffe durch diese Kanäle ungehindert hindurchgleiten können und keine Verstopfung der Kanäle eintritt. Infolgedessen hat eine Verbreiterung der von zwei Scheiben begrenzten Abteile oder Zellen, die zur Vergrößerung des Fassungsvermögens der Zellen und damit des Durchsatzes der Vorrichtung erforderlich ist, zwangsweise eine Vergrößerung des Trommeldurchmessers zur Folge, damit die Neigung der Kanäle trotz der Vergrößerung der Zellen erhalten bleibt Weiterhin ist von Bedeutung, daß nur der zu beiden Seiten der Kanäle verbleibende Abschnitt der Trennwände zum Ablauf der Flüssigkeit zur Verfügung steht, sich diese Fläche bei einer Verbreiterung der Zellen und einer Vergrößerung des Trommeldurchmessers nur quadratisch ändert, während das Fassungsvermögen mit der dritten Potenz zunimmt, so daß sich die Ablauffläche für die Flüssigkeit im Verhältnis zur Feststoffmasse mit zunehmendem Trommelvolumen vermindert, so daß auch hier Grenzen erreicht werden, die sich aus der gewünschten Behandlungszeit, Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel usw. ergeben. Praktisch realisiert wurden Vorrichtungen nach der DT-PS 8 15 638 mit einem Trommeldurchmesser von etwa 4 m, einer Länge von etwa 30 m und einem Tagesdurchsatz von etwa 1500 t Zuckerrübenschnitzel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art in solcher Weise zu verbessern, daß bei gleichen Dimensionen eine höhere Leistungsfähigkeit, also ein höherer Durchsatz an Feststoffen, erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Aussparungen in den Scheiben im Abstand von der Achse der Trommel enden und die Scheiben in Verbindung mit den schrägen Wänden zu beiden Seiten der Trennwände, je eine durch die Trennwände und den angrenzenden Abschnitt der Trommel begrenzte Förderschnecke mit einer Aufgabevorrichtung für die Feststoffe bilden und daß sich an die Öffnung jeder Zelle jeweils eine Flüssigkeitsleitung anschließt, die zu je einer weiteren Öffnung in der entgegengesetzt zur Förderrichtung der Förderschnecken übernächsten, zur anderen Förderschnecke gehörenden Zelle führt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung reichen im Gegensatz zur bekannien Vorrichiung die in den Scheiben angebrachten Aussparungen nicht, bis zur Trennwand, sondern enden bereits im Abstand von der Trennwand, so daß die sich an die Aussparungen anschließenden Abschnitte der Scheiben jeweils Teile der Förderschnecken bilden, die zu beiden Seiten der Trennwände für die Feststoffe angeordnet sind. Durch diese Förderschnecken werden die Feststoffe bei jeweils einer Umdrehung der Trommel von einer Zelle in die nächste transportiert. Für den Transport der Feststoffe ist dabei von Bedeutung, daß die Förderschnecke nach einer Seite von der ebenen Trennwand begrenzt wird, die mit ihrer jeweils hinteren Trennwand die Feststoffe anhebt und dadurch aus der Flüssigkeit heraushebt, die über die erwähnten Öffnungen und Flüssigkeitsleitungen abfließen kann. Die angehobenen Feststoffteile können dann beim Weiterdrehen de. Trommel senkrecht oder wenigstens annähernd senkrecht nach unten in die benachbarte Zelle rutschen, in der sie mit der darin befindlichen Flüssigkeit in Kontakt kommen. Damit ist ein Weg für die Feststoffe geschaffen, der einen großen Querschnitt aufweist und der unabhängig vom Trommeldurchmesser eine sehr große Neigung hat, so daß ein sehr wirkungsvoller und sehr schonender Transport der Feststoffteile gewährleistet ist. Infolgedessen kann die Breite der Abteile ohne Rücksicht auf den Trommeldurchmesser gewählt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Flüssigkeit nicht von Schnecken transportiert, sondern über besondere Flüssigkeitsleitungen geleitet. Der Transport der Flüssigkeit durch die Leitungen bereitet keine Schwierigkeiten, weil bei Flüssigkeiten keinerlei Gefahr eines Verstopfens besteht und die Neigung der Flüssigkeitsleitungen nur gering zu sein braucht. Die Fließgeschwindigkeit der Flüssigkeit wird weniger durch den Leitungsquerschnitt bestimmt als durch die Oberfläche, die für das Abfließen der Flüssigkeit aus den Feststoffen zur Verfügung steht, weil es sich hierbei um relativ langsam ablaufende Vorgänge handelt, die dem Durchtritt einer Flüssigkeit durch einen Filterkuchen ähnlich sind. Gerade hier bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den besonderen Vorteil, daß sie es gestattet, für große Ablaufflächen Sorge zu tragen, indem der gesamte untere Abschnitt einer Zelle mit Öffnungen versehen wird, an welche die Fiü.;sigke'.sk tung angeschlossen ist. Ein besonders wirksamer Ablauf der Flüssigkeit kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt werden, daß in jeder Zelle in einem von Sektoren zweier benachbarter Scheiben
einerseits und den geneigten Ablaufflächen andererseits tung nach Fig. 12 zur Veranschaulichung des Weges
gebildeten Bereich ein für die Flüssigkeit durchlässiger des Flüssigkeitsstromes und des Feststoffstromes.
Korb angeordnet ist. Eine solche Anordnung von In den verschiedenen Figuren der Zeichnung
Körben ist gleichbedeutend mit der Anbringung einer bezeichnen die gleichen Bezugsziffern identische oder
flüssigkeitsdurchlässigen Zellwand, an welche die 5 gleichartige Teile.
Flüssigkeitsleitung angeschlossen ist, die einerseits von Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine zylinder flüssigkeitsdurchlässigen Zellwand und andererseits drische Trommel 1 mit horizontaler Achse auf, die in von dem diese Zellwand umschließenden Teil der Umdrehung versetzbar ist. Im Inneren der Trommel ist Scheibe, des Trommelmantels und der Trennwand eine gewisse Anzahl paralleler Scheiben 2 angeordnet gebildet wird. io die die Innenfläche der Trommel berühren, senkrecht Im übrigen können die öffnungen in den Zellen in auf der Längsachse der Trommel stehen und eine besonders einfacher Weise von Einschnitten in den Anzahl η Abteile begrenzen. Jede der in den Fig. 6 und Scheiben gebildet werden und die Flüssigkeitsleitungen 7 dargestellten Scheiben weist zwei Aussparungen 3 und an den Trennwänden entlanggeführt sein. Hierdurch 3' auf, die im wesentlichen die Form eines halben wird ein besonders einfacher Aufbau erzielt, bei dem die 15 Sechseckes haben und zum Umfang der Scheibe hin Flüssigkeitsleitungen durch ebene Wandabschnitte offen sind. Weiterhin sind die Scheiben mit zwei begrenzt sind, die sowohl die Bewegung der Flüssigkeit Einschnitten 4 und 4' versehen, die ebenfalls die Form als auch diejenige der Feststoffe begünstigen. Insbeson- eines halben Sechsecks aufweisen, aber eine wesentlich dere können an die Trennwände sich anschließende, kleinere Oberfläche einnehmen. Die Aussparungen 3 geneigte Ablaufflächen die einander gegenüberliegen- 10 und 3' sowie die Einschnitte 4 und 4' sind jeweils in den Ränder der Einschnitte der voneinander entfernten bezug auf einen Durchmesser der Scheibe symmetrisch Scheiben zweier Abteile verbinden, wobei sie durch die zueinander angeordnet und es sind die Kreisbogen, die Einschnitte der mittleren Scheibe verlaufen. sich zwischen den Einschnitten 4 bzw. 4' und Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Aussparungen 3 bzw. 3' befinden, größer als die Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnch- 25 Kreisbogen zwischen den Aussparungen 3' bzw. 3 und men, in der die Erfindung an Hand der in der Zeichnung den Einschnitten 4 bzw. 4'. Es kann daher jede Scheibe 2 dargestellten Ausführungsbcispiele näher beschrieben aus vier Sektoren /.. M, L'und M'bestehend betrachtet und erläutert wird. Die der Beschreibung und der werden, die von den Rändern der Aussparungen und Zeichnung zu entnehmenden Merkmale können bei Einschnitte 3 und 3' bzw. 4 und 4' sowie den anderen Ausführungsformen der Erfindung einzeln für 30 Diirchmcsserabschnitten begrenzt werden, die die sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination Scheitel der Aussparungen und Einschnitte verbinden. Anwendung finden. Es zeigt Die Scheiben 2 sind im Inneren der Trommel 1 in Fig. 1 die Seitenansicht eines Teils einer Vorrichtung solcher Weise angeordnet, daß der die Scheitel der nach der Erfindung nach Entfernen des Mantelbleches, Aussparungen 3 und 3' einer beliebigen Scheibe 2 in der nicht alle Trennungselemcntc dargestellt sind, 35 verbindende Durchmesser im Drehungssinn der Trom-F ig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Vorrichtung mcl im Winkel gegenüber dem entsprechenden nach Fig. 1 nach Entfernen des Mantelbleches, Durchmesser derjenigen Scheibe 2 versetzt ist, die der F i g. 3 eine Endansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 erstgenannten Scheibe in Richtung auf die Aufgabevorrichtung des Pfeiles Hl, richtung 31 für Feststoffe benachbart ist. Dieser Fig.4eincn Schnitt längsder Linie IV-IV in Fig. I, 40 Winkclvcrsat/ betrügt vorzugsweise etwa 180°/nodcr Fig. 5 einen Schnitt längsder Linie V-V in Fig. 1, ein ganzzahligcs Vielfaches dieses Wertes, damit die Fig. 6 bis 8 jeweils Draufsichten auf die Scheiben, die Trommel ausgewuchtet ist. Die Fig. I, 2, 6, 7 und 8 Teile der Vorrichtung nach Fig. I bilden, jeweils in veranschaulichen in ihrer Gesamtheit deutlich diesen Höhe der Schnitte Vl-Vl. VII-VII und VIlI-VIII in Versatz. Zwischen zwei benachbarten Scheiben 2 F i g. 1, 45 verbindet eine schräge Wand 5, die mit der Innenseite Fi g. 9 schematise!) eine Abwicklung der Anordnung der Trommel t und vollen Blechen 6 und 7 in der inneren Flüche eines Abschnittes der Vorrichtung Verbindung steht, die einander gegenüberstehenden nach Fig. I, die die Überschneidungen mit den Runder der Aussparungen 3 der beiden Scheiben. Zwei ausgeschnittenen Scheiben, die schrägen Wunde, die schrllge Wunde 5 bilden im Umfangsbereich der geneigte Sammelflllchc, die Anordnung der Trennungs- 50 Trommel 1 einen Durchgang 32, der zwei benachbarte elemente und den Weg der Flüssigkeit«· und Feststoff- Abteile miteinander verbindet. Eine schrilgc Wand 5' ströme in der Vorrichtung nach Fig. 1 vcranschauli- sowie volle Bleche 6'und 7'verbinden in gleicher Weise chen, zwei gegenüberstehende Runder der Aussparungen 3'. Fig. 10 und 11 eine Variante eines Teils der Zwei schrHge Wunde 3'bilden Im Umfangsbereich der Vorrichtung mich F i g. 1, 55 Trommel 1 einen Durchgang 32'. Die aus den Wtlnden 5 Fig. 12 eine Ansicht Uhnlich Fig. I auf eine weitere und 5' sowie den Sektoren L, M, L'und M'bestehende Ausführungsform der Erfindung, Anordnung bildet im Umfnngsbereich der Trommel 1 FIg113 einen Schnitt IHngs der Linie XIII-XIII In zwei deformierte, ineinandergeschachtelte Transporting. 12, schnecken.
Fig. 14 eine Draufsicht in Höhe der Schnittlinicto Jedes von zwei benachbarten Scheiben 2 begrenzte Xl V-XIV in F i g. 12 uur eine deformierte Scheibe, Abtoll Ist durch eine Trennwand 8 in zwei Zellen I und I' FI g. 15 eine Seiteniinsicht der Scheibe nach FI g. 14, bzw. 11 und IΓ bis N und N' unterteilt. Die Trennwände 8 Fig. 16 eine Seitenansicht eines Ausschnittes der sind in einer Axialebene angeordnet und an beiden Vorrichtung nach Flg. 12 In einer Im Winkel leicht Seiten bis zur Trommel 1 durch volle Sammelbleche 9
verdrehten Stellung zur Veranschaulichung der Inneren »5 und 9' verlängert, die In bezug auf die Trennwand 8
FlHclic der Gingabekammer und der ersten Kammer der geneigt sind und die einander gegenüberliegenden Vorrichtung nach Flg. 12 und Runder der beiden Einschnitte 4 bzw. 4' der voneinander VI g. 17 eine Mchomntlscho Abwicklung der Vorrich- entfernten Scheiben 2 zweier Abteile verbinden, Indem
sie den Einschnitt 4 bzw. 4' der mittleren Scheibe durchdringen. Die Trennwände 8 sind mit den vollen Sammelblechen 9 und 9' durch volle Bleche 11 und W verbunden. In einem Abteil befinden sich demnach zwei volle Sammelbleche 9 und zwei volle Sammelbleche 9', die zusammen mit den vollen Blechen 11 und W sowie der Innenwand der Trommel 1 Flüssigkeitsleitungen 10 und 10' begrenzen, die die vorgesehene Verbindung zwischen den einander gegenüberstehenden Zellen zweier Abteile herstellen, die beiderseits des betrachteten Abteils liegen.
In jeder Zelle ist ein perforierter Korb 12, 12' zum Anheben fester Stoffe und ihrer Trennung von Flüssigkeit vorgesehen. Jeder Korb 12, 12' ist in der Zone der Zelle angeordnet, die einerseits von den Sektoren M zweier benachbarter Scheiben und dem Sammelblech 9 sowie andererseits von den Sektoren M' der benachbarten Scheiben und dem Sammelblech 9' gebildet wird, so daß eine größere Filterfläche erzielt wird. Die Flüssigkeit, die sich aus einem Korb ergießt, gelangt unmittelbar in die Flüssigkeitsleitung 10 oder 10', die unmittelbar hinter dem Korb angeordnet ist. Die Flüssigkeit fließt also im Drehungssinn der Trommel, der durch den Pfeil 34 angegeben ist, stromaufwärts. Im Folgenden werden die Teile der Vorrichtung beschrieben, die zur Eingabe und zur Entnahme der Feststoffe sowie der Flüssigkeit dienen.
Der Eingang der Trommel wird durch eine erste Scheibe 13 begrenzt, die den gleichen Durchmesser hat wie die Scheiben 2. Diese erste Scheibe 13 weist keine Aussparungen und Einschnitte auf, sondern ist in der Mitte mit einer kreisrunden öffnung 14 versehen. Schräge Wände 5 und 5' sowie volle Bleche 6 und 6' verbinden die freien Ränder der Aussparungen 3 und 3' der zweiten Scheibe 2 mit der ersten Scheibe 13. Zwischen den Scheiben 2 und 13 ist die Trommel durch ein perforiertes Blech 30 verlängert, das das Ablaufen von Flüssigkeit ermöglicht, die zum Transport der Feststoffe hin zur Vorrichtung gedient hat.
Jeder der beiden Einschnitte 4 und 4' der zweiten Scheibe 2 weist, wie es Fig,8 zeigt, zum Umfang der Scheibe eine Verbreiterung 15 bzw. 15' auf, an der zur Seite des ersten Abteils hin, das zwischen der zweiten und der dritten Scheibe 2 gebildet ist, eine Trennwand 16 bzw. 16' befestigt ist, die einerseits mit einer zweiten Trennwand 17 bzw. 17', die an der der Aufgabevorrichtung 31 zwischen der Scheibe 13 und der zweiten Scheibe 2 zugewandten Seite befestigt ist, und andererseits mit drei Transversalwandcn 18, 19 und 20 bzw. 18', 19' und 20', die um die Einschnitte 4 und 4' herum befestigt sind, eine Kammer 21 bzw. 21' bildet, die über in der Trommel 1 angebrachte öffnungen 22 bzw. 22' mit einem Sammelbehalter 23 in Verbindung stehen, der die Trommel 1 umgibt. Der Sammelbehälter 23 ist durch eine ringförmige Trennwand 26 in zwei Zonen 24 und 25 unterteilt, von denen jede eine Leitung zum Abführen der Flüssigkeit darstellt.
Das letzte Abteil, also dasjenige, durch das die Feststoffe die Vorrichtung verlassen, weist lediglich zwei In bezug auf den Durchmesser symmetrische Halbzellen auf. Diese Halbzellen sind Im mittleren Bereich der Trommel durch Führungswände 27 und 27' begrenzt, die sich In einer zur Axialebene der Trennwände 8 senkrechten Ebene befinden und zur Achse der Trommel 1 schräg stehen. Diese Führung«- fts wände 27 und 27' bewirken das Auswerfen der Feststoffe aus der Vorrichtung.
Die Extraktionsflüssigkeit wird an dem Ende der
Trommel zugeführt, wo die Feststoffe die Trommel verlassen. Sie wird in ein oder mehrere Abteile durch Rohre eingegeben, die entweder die Trommel oder die schrägen Wände 5 und 5' durchdringen. Die Durchdringungen 28 und 28' der Rohrleitungen mit der Trommel sowie die Durchdringungen 29 und 29' mit den schrägen Wänden sind nur in dem vorletzten Abteil dargestellt.
Im Folgenden wird an Hand der F i g. 1,2,4 und 9 der Weg der beiden Feststoffströme sowie der beiden Flüssigkeitsströme in der beschriebenen Vorrichtung erläutert.
Die Förderrichtung der Schnecke ist durch den Pfeil 33 und der Drehsinn der Trommel durch den Pfeil 34
angegeben. Die beiden Zellengruppen sind mit I, II
VI N bzw. Γ, ΙΓ VI',... N' bezeichnet. Da jedes
Abteil zwei Zellen enthält, wird es durch die Ziffern I, I'; II, II';...; VI, VI';...; N, N' bezeichnet. Strichpunktierte Linien — · — · — stellen die Bahn eines Teils des Feststoffstromes A und die strichpunktierten Linien mit
zwei Punkten veranschaulichen den Weg
eines Teils des Feststoffstromes B. Gestrichelte Linien veranschaulichen den Weg eines Teils des Flüssigkeitsstromes a, wogegen die punktierten Linien den Weg eines Teils des Flüssigkeitsstromes b wiedergeben. Strichpunktierte Linien mit drei Punkten bezeichnen die Flüssigkeitsanteile c, die zusammen mit den Feststoffen in die Vorrichtung eintreten und sie bis zum ersten Abteil begleiten, aus dem sie durch die öffnungen 22 und 22' austreten.
Die Feststoffe werden vermischt mit der Flüssigkeit, die zur Extraktion gedient hat, kontinuierlich durch die öffnung 14 in die Aufgabevorrichtung 31 eingeführt, in der sie beim Passieren der unteren Stellen der schrägen Wände 5 und 5' in zwei gleiche Anteile zerlegt werden, die die Ströme A und B bilden. Der den Strom A bildende Anteil wird während einer Drehung der Trommel um 180° in einen Durchgang 32 geführt und in dem perforierten Korb 12 der Zelle I aufgefangen. Während der folgenden Drehung um weitere 180° wird der den Strom B bildende Anteil in einen Durchgang 32' mitgenommen und in dem perforierten Korb 12' der Zelle Γ aufgefangen. Der gleiche Vorgang findet bei jeder Drehung der Trommel um 360° statt. Der Hauptteil der mit den Feststoffen in die Aufgabevorrichtung 31 gelangten Flüssigkeit durchdringt das gelochte Blech 30 und gelangt in die Zone 24 des Sammelbehälters 23, während der Rest c dieser Flüssigkeit, der zusammen mit den Feststoffen in den Durchgang 32 oder 32' und das erste Abteil der Trommel mitgenommen worden ist, den Korb 12 bzw, 12' durchdringt und durch den Einschnitt 4 bzw. 4' in die Kammer 21 bzw. 21' gelangt, aus der sie durch die öffnung 22 bzw, 22' in die Zone 25 des Sammelbehälter! 23 abfließt.
Anschließend soll dem Weg gefolgt werden, der vor dem den Strom A bildenden Anteil der Feststoffe, die ir die Zelle 1 eingeführt worden sind, durchlaufen wird Ausgehend von einer unteren Stellung des Korbes i; der Zelle 1 wird während einer Drehung der Tromme um 180° Im Sinne des Pfeiles 34 der betrachtete Antci des Stromes A der Feststoffe zuerst von den perforierten Korb 12 angehoben. Danach gleitet er übe eine Trennwand 8 zum entgegengesetzten Teil der Zeil 1, wo er am Fußpunkt eines vollen Sammelblechesι ankommt.
Während der folgenden Drehung um 180" wird diese Anteil des Stromes A der Feststoffe in einen Durchgan 32 mitgenommen und gelangt In die Zelle U, wo er vo
einem Korb 12 wieder angehoben wird und sich der soeben beschriebene Vorgang wiederholt. Elei jeder Drehung der Trommel um 360° wird demnach der betrachtete Anteil des Stromes A der Feststoffe von einer Zelle zur anderen transportiert, bis er in der Zelle Ndes letzten Abteils ankommt, in der er ein lei:ztes Mal angehoben und dann auf die Führungswand 27 ausgeschüttet wird, an der er zum Verlausen der Vorrichtung entlanggleitet. Es ist also ersichtlich, daß die Anteile des Stromes A lediglich die Gruppe der
Zellen 1,11 VI N durchläuft, die eine Hälfte der
Trommel bilden, und im Sinne der Fördernd) tung der Schnecke von Abteil zu Abteil mit einer Geschwindigkeit von einem Abteil pro Drehung der Trommel um 360° voranschreiten. Wegen der Symmetrie zwischen den beiden Zellengruppen der Trommel ist es offensichtlich, daß der Anteil des Stromes B der Feststoffe, der in die Zelle I' eingebracht worden ist, einen gleichartigen Weg durch alle Zellen der Gruppe Γ,
IP N'durchläuft, die die andere Hälfte der Trommel
bildet.
Bei der beschriebenen Ausführungsform wird die Extraktionsflüssigkeit kontinuierlich oder diskontinuierlich dem Abteil W-I, N'—\ durch zwei Rohre zugeführt, die an den Durchdringungen 28, 28' bzw. 29, 29' münden. Sie verteilt sich gleichmäßig auf die beiden Zellen dieses Abteils und bildet die Flüssigkeitisströme a und b.
Der Flüssigkeitsstrom b, der in die Zelle N-I eingeführt worden ist, wird während der Drehung der Trommel um 180° durch den Durchgang 32 in die Zelle N geleitet. Von dieser Zelle N ergießt sich dieser Flüssigkeitsstrom durch eine Flüssigkeitsleitung 10 in die Zelle N'—U. Während der folgenden Drehung um 180° wird dieser gleiche Flüssigkeitsstrom durch einen Durchgang 32' in die Zelle N'-1 geleitet, aus der er sich durch eine Flüssigkeitsleitung 10' in die Zelle N-IlI ergießt, Auf diese Weis« geht es bei jeder Drehung um 180° weiter, Es ist also ersichtlich, daß der Flüssigkeitsstrom b. der in die Zelle N-1 eingeführt worden ist, bei einer Drehung um 180" nach N gelangt und dann nach N'~ Il fließt, so daß er eine Verschiebung um ein Abteil entgegengesetzt zur Transportrichtung der Feststoffe erfahren hat und dabei von einer Zcllcngruppc zur anderen gelangt ist. Wllhrend der folgenden Drehung um 180" gelangt der gleiche Flüssigkeitsstrom von der Zelle /V'-Il zur Zelle /V-I und von dort in die Zelle /V-III. Bei einer Drehung von 360" schreitet der Flüssigkeitsstrom b um zwei Abteile entgegengesetzt y.ur Trunsporlrichiung der Feststoffe vorun und passiert demnach in der Trommel die Zellen N-1, N, /V-Il, /V-I, /V-III, /V-Il, N'-IV, /V-III ... Aus Gründen der Symmetrie plissiert der in die Zelle /V-I eingeleitete Flüssigkeitssirom n die Zellen Λ/'-l, N', N-Il, N-I, /V-III, /V-Il, N-IV, N-III ... Die beiden Flüssigkeitsströme passieren demnach ulic Zellen, ohne sich jedoch jemals zu mischen, und sie überschreiten die Flüssigkeit und Feststoffe trennenden Flüchen nur in jeder /,weiten Zelle. In dem Abteil II, II' treten demnach die beiden Flüssigkeitsströme ti und b getrennt »us, und zwur die eine durch die Flüssigkeitsleitung to und die andere durch die Flüssigkeitsring 10', und münden in der Kammer 21 bzw, 2Γ, aus welchen Kümmern sie durch die öffnungen 212 und 22' in die Zone 25 des Sammelbehälters 23 abfließen.
Zusammenfassend ist ersichtlich, duß einerseits jeder der beiden Flüssigkeitsströme abwechselnd von den Zellen einer Gruppe zu den Zellen einer anderen Gruppe gelangt und auf diese Weise abwechselnd und nacheinander die Ströme A und B der Feststoffe trifft, mit denen die Flüssigkeitsströme die Durchgänge 32 und 32' beim axialen Fortschreiten der Feststoffe gemeinsam durchlaufen, während andererseits die Flüssigkeitsströme während der Drehung der Trommel um 360° um zwei Abteile entgegengesetzt zur Förderrichtung der Feststoffe und infolgedessen doppelt so schnell wie diese Feststoffe fortschreiten.
ίο Die Vorteile der vorstehend beschriebenen Erfindung sind zahlreich und beruhen in erster Linie auf der Tatsache, daß die axiale Förderung der Feststoffe in der Förderrichtung der Schnecke durch eine Führung in der unteren Randzone der Trommel stattfindet, die durch die schrägen Wände bedingt ist, die einen Teil der Schneckengänge bilden, und doß trotz dieses Transports der Feststoffe im Kontakt mit der Flüssigkeit nicht wie bei bekannten Vorrichtungen im Zentralbereich der Trommel geneigte Kanäle für die axiale Förderung der Feststoffe vorgesehen zu werden brauchen.
Der Verzicht auf geneigte Kanäle ermöglicht es, die nutzbare Kapazität der Abteile für die Beschickung mit Feststoffen zu erhöhen, weil nicht zu befürchten ist, daß die Feststoffe über die geneigten Kanäle überquellen.
Weiterhin werden die Feststoffe nach dem Anheben in den Abschnitt geschüttet, der der Zelle gegenüberliegt, aus der sie kommen, und der genau die gleiche Kapazität aufweist, da die Trennwand, die das Abteil in zwei Zellen unterteilt, axial verläuft, während in den bekannten Vorrichtungen die geneigten Kanäle die Feststoffe auf ein Gitter ausschütten, dessen Ebene mit dem Gitter, von dem die Feststoffe herkommen, einen Winkel von 180° minus dem Zweifachen des Winkclvcrsatzes bildet, der normalerweise wegen der Auswuchtung der Trommel benutzt wird. Eine zusätzliche Erhöhung der Fcstsloffkapazität der Zellen kann weiterhin durch den Unterschied in der Länge der Bogen erzielt werden, die sich zwischen den Aussparungen 3,3' und Einschnitten 4,4' einer Scheibe 2 befinden, wodurch das Volumen kompensiert werden kann, das durch die Anordnung eines perforierten Korbes 12 bzw. 12' in einer Zelle verlorengeht. Gegenüber bekannten Vorrichtungen ist die Kapazität der Trommel weiterhin durch die Tatsache vergrößert, daß die Bewegung, die
die Feststoffe außerhalb der Flüssigkeit ausführen, in einem Transport von einem Ende einer Zelle zum anderen Ende durch Anheben und Ausschütten innerhalb der gleichen Zelle besteht, ohne daß eine axiale Förderung stattfindet. Die Breite des Übergangs
über die Trennwände ist natürlich größer als in geneigten Kanülen, so daß die Höhe der Abschnitte füt den Ubergung der Feststoffe unterhalb der Aussparungen 3 und 3' kleiner sein kann als diejenige clci geneigten Kanüle und daher für die Vormischung vor
SS Flüssigkeit und Feststoffen in der unteren Stellung dci Zelle ein größeres Volumen zur Verfügung steht, da!
durch die Ubcrlaufhäho über die schrUgcn Wunde 5 unc
5' begrenzt ist.
Du dus Umschütten der Feststoffe viel frühei
stattfindet als in bekannten Vorrichtungen, wird für dli Trommel ein kleineres Antriebsmoment benötigt.
Da die Feststoffe pro Umdrehung der Tromme fortlaufend jeweils um ein Abteil voranschreiten, ohm eine Rückbewegung auszuführen, können die Feststoff«
6S dem letzten Abteil entnommen werden, Im Oegensut; zu bekannten Vorrichtungen, wo sie dem vorletztei Abteil entnommen werden müssen. Dei* Ausstoß de Fest&toffe kann daher In größerer Höhe stattfinden um
es sind die schrägen Führungswände 27 und 27' kurzer als die geneigten Kanäle der bekannten Vorrichtungen.
In der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfährt die Mischung während der Phase des Kontaktes zwischen den Feststoffen und der Flüssigkeit eine deutliche Richtungsänderung, während sie von den schrägen Wänden geführt wird. Auf Grund dieser Tatsache wird die Extraktion der Stoffe, die in den Feststoffen enthalten sind, beschleunigt. Der Fortfall der Kanäle ermöglicht eine Vergrößerung der Oberfläche der zur Trennung von Flüssigkeit und Feststoffen dienenden Elemente. Als Folge hiervon wird entweder die Menge an Flüssigkeit, die bei jeder Umdrehung der Trommel von den Feststoffen mitgenommen wird, vermindert oder es kann die Rotationsgesehwindigkcil der Trom- «5 mel erhöht werden.
Ein weiterer Vorteil des Fortfalls der geneigten Kanäle besteht in der Tatsache, daß hierdurch die Beschränkungen hinsichtlich des Verhältnisses von Abteilbreite zu Trommeldurchmesser vermindert werden. Es ist daher möglich, verschiedenen Abteilen der gleichen Vorrichtung verschiedene Breiten zu geben, also die Steigung der Transportschnecke oder der Transportschnecken zu verändern. Es wurde festgestellt, daß sich das Volumen der Anteile der Feststoffmenge im Verlauf der Extraktion vermindert, so daß es von Vorteil seit· kann, die Kapazität der letzten Abteile zu vermindern.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat das Kopfabieil den gleichen Durchmesser wie der Troinmclkörper, so daß der Gesamtraumbedarf der Vorrichtung vermindert ist. Die Breite der Aufgabevorrichtung ist ebenfalls geringer als diejenige des Kopfabteils der bekannten Vorrichtungen, was auf der Tatsache beruht, daß die aus der Trommel kommende Flüssigkeit leicht vor der Aufgabevorrichtung abgeführt werden kann, so daß die zur Trennung von Flüssigkeit und Feststoffen dienende Fläche der Aufgabevorrichtung reduziert werden kann. Weiterhin erfolgt in der Aufgabevorrichtung kein Anheben der Feststoffe mehr, denn es werden die Feststoffe in das erste Abteil durch die Bewegung der Transportschnecke mitgenommen, wahrend es bei den bekannten Vorrichtungen nicht möglich war, das Anheben der Feststoffe in dem Kopfabteil durch du Versetzen der Siebe auszugleichen. Da das Kopfabtcü weniger breit und bereits durch die schragen Wunde 5 und 5' verstärkt ist, kann auf die speziellen Einrichtungen verzichtet werden, die bei bekannten Vorrichtungen vorgesehen sein müssen.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß der Aufbau so der erfindungsgcmlllk'n Vorrichtung dadurch bedeutend vereinfacht ist, cluli keine geneigten Kanüle mehr benötigt werden, daß die Aufgabevorrichtung einen Bestandteil der Übrigen Trommel bildet, daß keine besonderen Einrichtungen für das Kopfabtcil benotigt werden und clttß die Breite der Abteile vergrößert werden kunti, ohne den Durchmesser der Trommel zu verändern.
Die beschriebene Vorrichtung kann insbesondere zur Extraktion von Succhurose uus Zuckerrüben oder Zuckerrohr sowie zur Extraktion aller anderen Substanzen dienen, die in Feststoffen enthalten sind, wie beispielsweise die Tunnine uus Galläpfeln.
Bei der AusfUhningsform der Erfindung nach den Flg. IO und Il stehen die Summelbleche 37 und 37' 6s senkrecht auf den Scheiben und enden In einem geringen Abstand von der Trommel. Gebogene Bleche 33 und 39' sowie spiralförmige, volle Bleche 36 und 36' bilden zusammen mit der Wand der Trommel 1 Flüssigkeitskanäle 38 und 38', die die einander gegenüberliegenden Zellen zweier Abteile miteinander verbinden, die durch wenigstens ein Abteil getrennt sind.
Die in den Fig. 12 bis 17 dargestellte Ausführungsform der Erfindung weicht von der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 9 darin ab, daß die Scheiben 50 nicht eben ausgebildet sind, sondern zwei Sektoren 51 und 51' von etwa 90° aufweisen, die den Sektoren Mund M'der Scheibe nach F i g. 6 entsprechen und in der gleichen, zur Trommellängsachse senkrechten Ebene liegen, während den beiden Sektoren L und L' Kreisabschnitte 52 bzw. 52' der Scheiben 50 entsprechen, die ebenfalls in einer gemeinsamen, zur Trommelachse senkrechten Ebene liegen, jedoch längs der Trommelachse in Förderrichtung der Feststoffe gegenüber der Ebene der Sektoren 51 und 5Γ versetzt sind. Die Kreisabschnitte 52 und 52' sind mit den Sektoren 51 und 5Γ und den Rändern von Aussparungen 66 und 66' sowie von Einschnitten 67 und 67', die den Aussparungen 3,3' bzw. den Einschnitten 4,4' der Scheiben 2 entsprechen, durch geneigte Bleche 53,53', 54 und 54' sowie Abschnitte 65 und 65' axialer Trennwände verbunden. Die Aussparungen 66 und 66' werden von einer Schnittkante 68 bzw. 68' begrenzt, die derjenigen der Aussparungen 3 und 3' in dem Sektor L bzw. L' entspricht, und durch den entsprechenden freien Rand 69 bzw. 69' des Sektors M bzw. M'. Demgemäß ist die Länge des Bogcns der Scheibe, den sie bedecken, in jedem Fall zugunsten des Sektors M bzw. M' um die Hälfte reduziert. Endlich sind wie bei der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 9 die deformierten Scheiben im Inneren der Trommel mit einem gleichmäßigen Winkelvcrsatz angeordnet.
Der Axialabstand zwischen den Sektoren 51 und 5Γ und den Kreisabschnitten 52 und 52' ist vorzugsweise derart, daß ein Kreisabschnitt 52 bzsv. 52' von zwei benachbarten Sektoren 51 und 51 bzw. 5Γ iindSl' gleich weit entfernt ist.
Wie bei der Vorrichtung nach den F i g. I bis 9 sind die einander gegenüberstehenden Schnittkanten 68 und 68' bzw. Ränder 69 und 69' der Aussparungen zweier benachbarter deformierter Scheiben 50 durch schräge Wände 5 und 5' verbunden, die Durchgänge 32 und 32' begrenzen, die eine Verbindung zwischen benachbarten Abteilen herstellen. Es ist ersichtlich, daß die Trommel auf diese Weise zwei Transportschnecken enthält, die ineinandergeschachtelt sind und von denen jede durch eine Folge der Flachen der Bauteile 5Γ, 65', 54', 53', 52', 5\51,65,54,53,52,5,... gebildet wird.
Wie bei der Ausführungsform nach tion 1·' i g. 1 bis 9 ist jedes von zwei benachbarten, deformierten Scheiben 50 begrenzte Abteil durch axiale Trennwände 8, an die sich die Abschnitte 63 und 65' anschließen, und von den Blechen 9,9' und 11, W in zwei Zellen unterteilt. Die Bleche 9 und Il sowie 9' und W bilden Flüssigkeitleitungen 10 bzw. 10'. Vor dom Blech 9 bzw, 9' jeder Zelle ist in dem von den Sektoren 51 und 51' begrenzten Teil ein perforierter Korb zum Anheben der Feststoffe (Rübcnschnitzel) und zur Trennung von der Flüssigkeit ungeordnet.
Der Eingang zur Trommel ist von einer ebenen Scheibe 13 begrenzt, die eine zentrale öffnung zum Einführen der Schnitzel aufweist. Die Scheibe 13 ist durch schräge Wttndc 3 und 5' mit den freien Rundem der Aussparungen 66 und 66' der ersten deformierten Scheibe 30 verbunden. Zwischen der ersten deformier· ten Scheibe 50 und der Scheibe 13 ist die Trommel durch
13 ' 14
sin gelochtes Blech 30 verlängert. Ein voller Sektor 60 einer Zelle abzüglich der Länge des axialen Versatzes
Dder 60', der vor der Öffnung der letzten Flüssigkeitslei- entspricht. Bei seinem Durchgang durch eine Flüssig-
tung 10 bzw. 10' auf der Eingabeseite an dem keitsleitung 10 oder 10' von einem Abteil N oder N' zu
Sammelblech 9 bzw. 9' befestigt ist, bildet mit einem Teil einem Abteil N'- Il bzw, N- Il schreitet die Flüssigkeit
des Kreisabschnittes 52 bzw. 52', einem Teil der 5 in Axialrichtung um eine Strecke fort, die der Breite
geneigten Bleche 53 und 54 bzw. 53'und 54'sowie den zweier Abteile abzüglich der Länge des axialen
vollen Blechen 64 bzw. 64' eine Leitung 63 bzw. 63', die Versatzes gleich ist. Insgesamt wird, wie bei dem ersten
zum Abführen der aus der Trommel kommenden Ausführungsbeispiel, die Flüssigkeit während einer
Flüssigkeit dient. Diese Leitung begrenzt eine Öffnung halben Drehung der Trommel um eine Strecke
61 bzw. 61' in der Trommelwand und mündet in der io gefördert, die der Breite eines Abteils gleich ist, also bei
Zone 25 des Sammelbehälters 23. Die Trommelwand ist einer vollständigen Drehung der Trommel um eine der
zwischen den Sektoren 51 und 5Γ der ersten und der Breite zweier Abteile entsprechenden Strecke,
zweiten deformierten Scheibe 50 mit Öffnungen 62 und In der Aufgabevorrichtung 31 und der ersten Zelle
62' versehen, die ein Abfließen der Flüssigkeit, die aus bleibt der von den Feststoffen durchlaufene Weg der
der Aufgabevorrichtung stammt, in die Zone 24 des 15 gleiche, jedoch ist der von der Flüssigkeit verfolgte Weg
Sammelbehälters 23 ermöglichen. leicht verändert. Der Hauptteil der Flüssigkeit, der von
Das letzte Abteil der Trommel hat den gleichen den Feststoffen in die Aufgabevorrichtung 31 mitge-
Aufbau wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 nommen wird, fließt durch das gelochte Blech 30 und in
bis 9. Ebenso wird in der gleichen Weise wie dort die die Zone 24 des Sammelbehälters 23, während der Rest
Extraktionsflüssigkeit in die Vorrichtung eingeführt. 20 der Flüssigkeit durch einen Durchgang 32 oder 32'
Innerhalb der Trommel und am Ausgang für die zusammen mit den Feststoffen in die erste Zelle I oder Γ
Feststoffe ist der Weg der beiden Feststoffströme und der Trommel pelangt, dann den Korb 12 bzw. 12'
der beiden Flüssigkeitsströme analog dem an Hand des passiert und durch die Öffnung 62 bzw. 62' in die Zone
Ausführungsbeispiels nach den F i g. 1 bis 9 beschriebe- 24 des Sammelbehälters 23 austritt,
nen, wie es aus Fig. 17 klar hervorgeht. Infolge der 25 In den Zellen II und II'treten die Flüssigkeitsströme a
speziellen Ausbildung der Scheiben 50 erleiden jedoch und b getrennt durch die Flüssigkeitsleitung 10 bzw. 10'
die Feststoffe während ihres Gleitens über die aus und gelangen in die Leitung 63 bzw. 63', aus der sie
Trennwand 8, also während ihres Übergangs von dem durch die Öffnung 61 bzw. 61' in die Zone 25 des
zwischen den beiden benachbarten Sektoren 51 und 51 Sammelbehälters 23 abfließen.
bzw. 5Γ und 51'begrenzten Teil der Zelle zu dem sich 30 Die an Hand der Fig. 12 bis 17 beschriebene
zwischen den beiden benachbarten Kreisabschnitten 52 Ausführungsform der Erfindung ist vornehmlich für sehr
und 52 bzw. 52'und 52'befindenden Abschnitt der Zelle große Anlagen bestimmt. Bei der Ausführungsform
einen axialen Vorschub im Sinne der allgemeinen nach den F i g. 1 bis 11 hätte eine sehr große Breite der
Förderrichtung in der Trommel um eine Strecke, die der Zellen ein Mißverhältnis zwischen der Länge der
axialen Versetzung zwischen den Kreisabschnitten 52 35 schrägen Wände 5 und der Umfangslänge der Sektoren
und 52'und den Sektoren 51 und 51'entspricht. Bei dem der Scheiben 2 zur Folge, die die Zonen der Zellen
gemeinsamen Übergang der Feststoffe und der begrenzen, von welchen Zonen die eine dazu dient, das
Flüssigkeit von einer Zelle /V-1 oder N'—\ in eine Zelle Sammeln der Schnitzel und das Filtrieren zu ermögli-
N oder N'des folgenden Abteils durch einen Durchgang chen, in der also der Korb 12 angeordnet ist, während in
32 oder 32' schreiten demnach die Feststoffe axial nur 40 der anderen die Schnitzel in einen neuen Flüssigkeits-
um eine Strecke vor, die der Breite eines Abteils anteil fallen.
abzüglich dem oben genannten axialen Versatz Die an Hand der Fig. 12 bis 17 beschriebene
entspricht. Es ist demnach ersichtlich, daß ebenso wie Konstruktion ermöglicht in bezug auf die Konstruktion
bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform die nach den F i g. 1 bis 9 bei gleicher Breite des Abteils eine
Feststoffe während einer vollständigen Drehung der 45 Verminderung der Länge der schrägen Wände und eine
Trommel um eine Strecke voranschreiten, die der Breite Vergrößerung der Oberfläche der Körbe und infolge-
eines Abteils gleich ist, daß jedoch im Gegensatz zu dessen der Filterfläche.
dem, was sich in dem erstgenannten Ausführungsbei- Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die
spiel abspielt, ein Teil der Axialförderung der Feststoffe beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist,
außerhalb der Flüssigkeit stattfindet. 5° sondern Abweichungen davon möglich sind, ohne den
Wegen des axialen Versatzes fällt die Flüssigkeit, die Rahmen der Erfindung zu verlassen. So könnte
die Feststoffe durch einen Durchgang 32 bzw. 32' von beispielsweise eine Vorrichtung nach der Erfindung mil
einem Abteil N-1 oder N'-1 zu einem Abteil Nbzw. N' einer oder mit drei Förderschnecken, einem einziger
begleitet, in bezug auf die Förderrichtung der oder drei Ablaufblechen für die Flüssigkeit pro Abtei
Flüssigkeit axial um eine Strecke zurück, die der Breite 55 usw. hergestellt werden.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche!
1. Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Bestandteilen aus Feststoffen mittels einer Flüssigkeit im Gegenstrom, mit einer um ihre Achse drehbaren Trommel, mit in der Trommel senkrecht zu deren Achse angeordneten Scheiben und benachbarte Scheiben verbindenden, durch die Achse der Trommel gehenden Trennwänden, die jeweils ein von zwei benachbarten Scheiben begrenztes Abteil in .zwei Zellen unterteilen, .von denen jede··'> im Bereich des an die Trommel angrenzenden Abschnittes ihrer in Brehrichtung der Trommel hinteren Trennwand mindestens eine öffnung zum Ableiten der Flüssigkeit aufweist, mit je einer im Bereich jeder Zelle in jeder Scheibe angebrachten, zum Umfang der Scheibe hin offenen Aussparung und mit die einander entgegengesetzten Ränder zweier einander entsprechender Aussparungen benachbarter Scheiben verbindenden, schrägen Wänden, die mit der Innenseite der Trommel verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3, 3') in den Scheiben (2) im Abstand von der Achse der Trommel (1) enden und die Scheiben (2) in Verbindung mit den schrägen Wänden (5,5') zu beiden Seiten der Trennwände (8) je eine durch die Trennwände (8) und den angrenzenden Abschnitt der Trommel (1) begrenzte Förderschnecke mit einer Aufgabevorrichtung (31) für die Feststoffe bilden;und daß sich an die Öffnung (4,4') jeder Zelle jeweils eine Flüssigkeitsleitung (10, 10') anschließt, die zu je einer weiteren öffnung in der entgegengesetzt zur Förderrichtung der Förderschnecken übernächsten, zur anderen Förderschnecke gehörenden Zelle führt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in den Zellen von Einschnitten (4, 4') in den Scheiben (2) gebildet werden und daß die Flüssigkeitsleitungen (10,10') an den Trennwänden (8) entlanggeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Trennwände (8) sich anschließende, geneigte Ablaufflächen (9, 9') die einander gegenüberliegenden Ränder der Einschnitte (4, 4') der voneinander entfernten Scheiben (2) zweier Abteile verbinden, wobei sie durch die Einschnitte (4, 4') der mittleren Scheibe (2) verlaufen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (3, 3') in den Scheiben (2) und die Trennwände (8) zwischen den aufeinanderfolgenden Scheiben (2) um die Achse der Trommel in Förderrichtung der Förderschnecke im Winkel im Drehsinn der Trommel gegeneinander versetzt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelversatz der Aussparungen (3,3') und der Trennwände (8) etwa 180°/n oder ein ganzzahliges Vielfaches dieses Wertes beträgt, wobei η gleich der Anzahl der von den Scheiben (2) begrenzten Abteile ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Zelle in einem von Sektoren (M, M') zweier benachbarter Scheiben (2) einerseits und den geneigten Ablaufflächen (9,9') andererseits gebildeten Bereich ein für die Flüssigkeit durchlässiger Korb (12,12') angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadMrch^gekennzeichnet, daß die in den Zellen^ jeweils fischen 'dem in Drehrichtung hinteren Rand von Aussparungen (66, 66') und den geneigten AblaÜfflächen (9, 9') liegenden.. Kreissektoren (51, 51') der Scheiben (50) gegenüber den zwischenldem in Drehrichtüng vorderen Rand der Aussparupgen (66,66') und den geneigten Ablaufflächen (9, 9') der Trennwände liegenden Kreisab" schnitten ;(52, 52') der Scheiben in Förderrichtung der Förderschnecken versetzt und mit den Kreisabschnitten (52, 52') durch geneigte Bleche sowie Abscfinitfe axialer Trennwände (53, 54, 65, 53', 54', 65') verbunden sind,
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten beiden Scheiben (13, 2) eine nicht in Zellen unterteilte Aufgabevorrichtung (31) begrenzen, die eine öffnung (14) zur Eingabe der Feststoffe aufweist und in deren Bereich die Trommel (1) mit Löchern für den Durchtritt von Flüssigkeit versehen
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Aufgabevorrichtung (31) mündenden Flüssigkeitsleitungen (10,10') mit einem Flüssigkeitsauslaß (115 bis 21) verbunden sind, der an Öffnungen (22,22') der Trommel (1) endet.
DE19691908148 1968-02-23 1969-02-19 Vorrichtung zum Extrahieren von löslichen Bestandteilen aus Feststoffen Expired DE1908148C3 (de)

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DE1908148A1 DE1908148A1 (de) 1969-09-11
DE1908148B2 DE1908148B2 (de) 1976-12-09
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