DE1907949A1 - Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge

Info

Publication number
DE1907949A1
DE1907949A1 DE19691907949 DE1907949A DE1907949A1 DE 1907949 A1 DE1907949 A1 DE 1907949A1 DE 19691907949 DE19691907949 DE 19691907949 DE 1907949 A DE1907949 A DE 1907949A DE 1907949 A1 DE1907949 A1 DE 1907949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
headlight
axes
headlights
vehicle according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691907949
Other languages
English (en)
Inventor
Jacques Fleury
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Automobiles Citroen SA
Original Assignee
Automobiles Citroen SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Automobiles Citroen SA filed Critical Automobiles Citroen SA
Publication of DE1907949A1 publication Critical patent/DE1907949A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/06Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle
    • B60Q1/08Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights adjustable, e.g. remotely-controlled from inside vehicle automatically

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Beleuchtungsanlage für Strassenfahrzeuge Wenn sich ein Automobil mit verminderter eschwindigkeit und mit sogenanntem Abbiendlicht bewegt, reicht die Beleuchtung genügend weit, um eine angemessene Sicht zu gestatten. Wenn sich das Automobil dagegen mit Fernlicht bewegt, das aus gewöhnlichen Scheinwerfern oder Zusatzscheinwerfern mit grosser Reichweite stammt, die bei einer grossen Geschwindigkeit eine gute, geradlinige Beleuchtung ermöglichen, so ist diese viel schärfe zulaufend, um genügend weit zu reichen und die Beleuchtung erweist sichdann in Strassenkurven-oft als unzulänglich.
  • Es gibt Fahrzeuge, bei denen die Scheinwerfer in Bezug auf das Fahrgestell des Fahrzeugs schwenkbar montiert sind und die mit der Lenkung so verbunden sind, dass sie gleichzeitig wie die Räder und im gleichen Sinne schwenken.
  • Bei den meisten Fahrzeugen mit schwenkbaren Scileinwerfern ist die Schwenkachse vertikal und nicht verstellbar0 Dadurch stellt sich diese mit der Fahrzeugkarosserie verbundene Achse in einer Strassenkurve zur selben Zeit schräg, in der das Fahrzeug unter der Einwirkung der Zentrifugal kraft; eine Schwankbewegung macht. Es ergibt eicn daraus ein im Winkel erfolgendes Heben der Lichtstrahlenbündel über die Horizontalebene.
  • Um dieses heben der Lichtstra,llenbündel auszugleichen, kann man die Achse jedes der schwenkbaren Scheinwerfer bezüglich des Fahrgestells in einer Längsebene schrägstellen, und zwar von vorne nach hinten bzw. von unten nach oben. Die se Längsschrägstellung der Scheinwerferachse hat beim Rädereinschlag ein Absenken des Lichtstrahles zur Folge. Der durch diese längsschrägstelluxig hervorgerufene Senkwinkel ist- aber parabelartig eine Funktion des Scheinwerfer-Schwenkwinkels.
  • Wenn man folglich den Scheinwerfer-Schwenkachsen einen bestimmten, festen Neigungswinkel in Längsrichtung gibt , der einen Ausgleich des vom Banrzeugsc-hwanken hervorgerufenen Lichtstrahlhebens schafft, und zwar- bei einer Kurve, die eine bestimmte Zentrifugalkraft verursacht, also bei einem be stimmten Scheinwerfer-Schwenkwinkel und bei einer bestimmten Geschwindigkeit, wird der Ausgleich zu stark sein bei-der gleichen Kurve; die mit verringerter Geschwindigkeit durchfahren wird oder der Ausgleich wird zu gering sein bei der gleichen Kurve, die mit erhöhter Geschwindigkeit durchfahren wird. Wenn andererseits der Ausgleich für einen bestimmten Schwankwinkel und für einen bestimmten Scheinwerferschwenkwinkel erreicht wird, so wird er nicht ienr für einen untersehiedlichen Schwenkwinkel vorhanden sein, auch wenn der Schwankwinkel gleich bleibt, Es wurde schon vorgeschlagen, die Achse jedes Scheinwerfers in einer Querebene schräg zu stellen und zwar von unten nach oben in Richtung auf die Fahrzeugaussenseite.
  • Diese Querneigung der Scheinwerferachse hat ein Senken der Lichtstrahlachse desjenigen Scheinwerfers zur Folga, welcher der Kurveninnenseite zugewandt ist. dabei ist der Senkwinkel praktisch eine lineare Funktion des Scheinwerfer-Schwenkwinkels. In Polge der Querneigung des Fahrzeuges während des Schwankens kehrt die Schwenkachse dieses Scheinwerfers in die vertikale Stellung zurück. Wenn der Scheinwerfer diese vertikale Stellung erreicht, hat sein Lichtstrahl,eine erwunsch; te geradlinige Reichweite, wie gross auch immer der Schwenkwinkel ist.
  • vliese Lösung hat jedoch eine Hebung des Lichtetrahles zur Folge, der von dem der Kurvenaussenseite zugewandten Schein werfer stammt; diese Hebung kommt zu derjenigen hinzu, die durch das Fahrzeugschwanken hervorgerufen wird.
  • Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde schon vorgeschlagen, die Schwenkachse jeden Scheinwerfers zugleich in einer Querebene und in einer Längsebene so zu neigen, dass aus den Vorteilen und Nachteilen der oben beschriebenen zwei Lösungen das Beste gemacht wird.
  • Im günstigsten Fall jedoch, d.ho wenn die Schwenkachse nur in einer Querebene geneigt wird, und wenn man den an der Kurveninnenseite gelegenen Scheinwerfer betrachtet, stellt der theoretisch erhaltene Senkwinkel nur einen Ausgleich des Lichtstrahlhebens für einen bestimmten Schwankwinkel sicher, Praktisch wird für diesen Winkel sein maximaler Wert gewählt; auf diese Weise wird garantiert, dass der Lichtstrahl dieses Scheinwerfers sich nicht in einer Kurve heben wird, selbst wenn diese mit einer Geschwindigkeit durchfahren wird, die dem Höchstwert der Reibungshaftung des Fahrzeuges auf der Strasse zukommt. Das Absenken'des Lichtstrahles ist dann übertrieben, so dass die Reichweite des Scheinwerfers verringert ist, wenn die Kurve mit einer Geschwindigkeit durchfahren wird, bei der nur ein Bruchteil der Reibungshaftung des Fahrzeugs in Querrichtung ausgenützt ist0 Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Fahrzeug mit schwenkbaren Scheinwerfern zu schaffen, bei dem die Reichweite der Scheinwerferstrahlen in einer Kurve wie bei einer geradlinigen Fahrt konstant aufreichterhalten werden kann und zwar unabhängig von Fahrzeuggeschwindigkeit und Eurvenradius.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch ein Fahrzeug gelöst, das gekennzeichnet ist durch Scheinwerfer, die schwenkbar um eine in einer Fahrzeuglängsebene oder Fahrzeugquerebene verstellbare Achse befestigt sind, ferner durch diese Scheinwerfer mit einem Lenkungsorgan verbindende Mittel zur Scheinwerferschwenkung in Abhängigkeit vom Rädereinso'hlagwinkel und durch vom Fahrzeugschwankungswinkel direkt-oder indirekt beeinflussbare Mittel zur Änderung der Schrägstellung der Scheinwerfersohwenkaohsen in Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankung.
  • Die Mittel zur Änderung der Neigung der Scheinwerferschwenkachsen können beispielsweise durch die relative Verschwenkung der zwei Enden eines Anti-Schwankungs-Torsionsstabes (Querstabilisator) betätigt werden. Sie können auch von einer schweren Masse betätigt werden, die in einer Richtung quer zum Fahrzeug beweglich ist und die durch elastische Mittel in eine Ruhestellung gedrückt wird. Die Lage der schweren Masse ist von der auf sie ausgetibten Querkraft abhängig, wobei diese Kraft zu derjenigen proportional ist, die auf .das Fahrzeug ausgeübt wird und wobei die Stellung der schweren Masse'mit dem Schwankungswinkel des Fahrzeuges in Verbindung steht.
  • Wenn die Scheinwerferschwenkachsen in einer Querebene geneigt sind, könnte - wie oben geschrieben wurde- ein Ausgleich des Lichtstrahlhebens unabhängig vom Schwenkwinkel der Scheinwerfer erreicht-werden, wenn der Neigungswinkel genauso gross wie der Sohwankungswinkel des Fahrzeuges ist0 Durch die Erfindung ist es in diesem Falle möglfch, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Rädereinschlagswinkel den Effekt des Lichtstrahlhebens zu kompensieren.
  • Wenn dagegen die Scheinwerferschwenkachsen in einer Längsebene geneigt sind, hängt das Lichtstrahlheben zugleich von der Fahrzeugschwankung und vom Scheinwerferschwenkwinkel ab. Die einfache Neigungsänderung dieser Schwenkachsen in Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankung gestattet also nicht in diesem Falle, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und vom Rädereinschlagswinkel einen Ausgleich des Lichtstrahlhebens zu erhalten.
  • Dieser Ausgleich kann aber erhalten werden, wenn das Fahrzeug von der Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflussbare Mittel zur Neigungsänderung der Scheinwerferschwenkachsen aufweist, wobei diese Mittel die optischen Achsen der Scheinwerfer-bei Erhöhung der Fahrzeuggesohwindigkeit nach unten neigen und bei Verringerung der Fahrzeuggeschwindigkeit nach oben heben. Die Mittel sind dabei so eingerichtet, dass sie nur ihre Wirkung entfalten, -wenn die Lenkung eingeschlagen ist.
  • Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele' näher erläutert, Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsart der Erfindung; Fig. 2 einen Schnitt durch eine Einzelheit längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 und 4 zwei andere Ausführungsarten, welche der in Fig. 1 dargestellten Ansicht ähnlich sind; Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer abgeanderten Einzelheit; Fig. 6 eine Ansicht einer vierten Ausführungsart, diederjenigen der -Fig. 1 ähnlich ist; Fig. 7 den Schnitt durch eine Einzelheit der Fig. 6; Fig. 8 eine Ansicht'einer 5. Ausführungsart, die derjenigen der Fig. 1 ähnlich ist; Fig. 9 einen Schnitt durch eine Einzelheit der -Fig. 8 und Fig. 10 eine Variante zur Darstellung der Fig. 9.
  • Nach Fig. 1 weist das Fahrzeug zwei Scheinwerfer 1 auf, die beispielsweise Scheinwerfer mit einer grossen Reichweite sind.
  • Jeder der Scheinwerfer 1 ist mit einer Achse 2 verbunden, die in einer Axialebene des Scheinwerfers liegt und die senkrecht zur optischen Scheinwerferachse steht. Der obere Teil dieser Achse 2 wird unter Zwischenschaltung eines, Kugelgelenks 3 im Fahrgestell 4-des Fahrzeuges gehalten.
  • An ihrem unteren Teil ist die Achse 2 durch ein Gelenk 5 mit einer horizontalen Stange 6 verbunden, die sich in der Vertikalebene durch die Kugelgelenke 5 befindet und die sich iA Bezug auf das Fahrgestell 4 in einer Richtung verschieben kann, die senkrecht zur Fahrzeuglängsachse verläuft. Die Stange 6 ist zugleich mit den zwei Gelenken 5 der Scheinwerfer verbunden.
  • Die Vorderräder 7 sind an den Enden der Arme 8 befestigt, die sicfl um einen Querstabilisator 10 zur Vermeidung von Fahrzeugschwankungsbewegungen drehen können.
  • Dieser Querstabilisator 10 kann sich dabei in vom Fahrgestell 4 getragenen Auflagern 11 drehen.
  • In analoger Weise sind die Hinterräder 12 an den Enden der Arme 13 befestigt, die sich um einen Torsionsstab 14 drehen können, welcher sich seinerseits in vom Fahrgestell 4 getragenen Auflagern 15 drehen kann.
  • An der Mitte des Torsionsstabes 14 sind zwei Hebel 16 und 17 schwenkbar befestigt; jeder'dieser Hebel ist durch eine Stange 18 oder 19 mit dem jeweils benachbarten Arm 13 verbunden. Infolge dieser Anordnung bilden die zwei Hebel 16 und 17 untereinander einen Winkel, der in linearem Zusammenhang mit dem Winkel der zwei Arme 13 steht, d. h. mit dem Schwankungswinkel des Fahrzeugs.
  • Ein Kabel 20 verbindet den Hebel 16 mit der Stange 6; dieses gabel'gleitet in einer Hülle 21, deren eines Ende am Hebel 17 befestigt ist, während sein anderes Ende am Fahrgestell 4 festliegt. Auf diese Weise versohiebt sich die Stange 6 in Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankung nach der einen oder anderen Richtung gemäss der Schwankungsrichtung und die Anordnung ist so, dass bei Fehlen der Schwankung und horizontalliegendem Fahrzeug die Schwenkachsen 2 senkrecht stehen.
  • Die Bezugsziffer 22 bezeichnet eine Zugfeder der Stange 6.
  • Es ist ein Dämpfer 23 vorgesehen, der über eine Platte 24 auf die Stange 6 einwirkt und der verhindert, dass schnelle und unregelmissige Schwingungen des Fahrgestells 4 um seine Schwankungsache geinäss dem Bodenzustand unangebrachte Verschiebungen der Scheinwerfer l hervorrufen.
  • Wie ,die Fig. 2 zeigt, kann der Dämpfer 23 ton einem Körper 25 gebildet sein, der am Fahrgestell befestigt ist.
  • In diesem Körper 25 sind zwei Hohlräume 26 und 27 angebracht.
  • Die Räume sind durch eine Membran 28 bzw. 29 geschlossen und stehen miteinander durch eine Düse 30 in Verbindung. Das Zentrum der Membran 28 ist mit einem Stift 31 verbunden, der mit der Platte 24-5n Verbindung steht.
  • Ausserdem ist an jeder Schwenkachse 2 ein Hebel 32 befe@tigt. Die freien Enden der zwei Hebel 32 sind an eine; gemeinsame Stange 33 angelenkt, die mit dem Lenkgestänge in Verbindung steht und die von einer Zugfeder 34 beeinflusst wird.
  • Die Verbindung der Stange 33 mit dem Lenkgestänge kann beliebig ausgebildet sein; sie ist vorzugsweise jedoch so ausgebildet, dass in an sich bekannter Weise der Schwenkwinkel der Scheinwerfer l um ihre Achsen 2 grösser ist als der Rädereinschlagswinkel, wobei der Grad des Anwachsens dieses Schwenkwinkels zu Beginn des Rädereinschlags grösser ist als am Ende. Bei der Ausführungsform nach Fig. l ist die Stange 35 durch ein in einer Htllle 76 gleitendes Kabel 75 mit dem an der entsprechenden Fahrzeugsseite befindlichen Lenkhebel 77 verbunden. Dieser Lenkhebel 77 ist in bekannter Weise schwenkbar in Bezug auf das Fahrgestell 4 um eine Achse 78 befestigt und ist durch eine Stange 79 mit der Lenkzahnstanze 80 verbunden.
  • Aus der vorhergehenden Beschreibung ist zu ersehen, dass die Scheinwerfer 1 mit den Rädern 7 schwenken, dass aber, ihre Schwenkachsen 2, die bei f@hl@@der Fahrzeugschwankung senkrecht auf der Fahrgestell@bene stehen, sich in Abhängigkeit der Schwankung in Querrichtung neigen und zwar von unten nach oben in Richtung auf das Kurveninnere; die Schwenkaohsen bleiben auf diese Weise praktisch vertikal.
  • Bei der Ausfuhrungsform nach Fig. 3 wird die Stange 6 durch zwei Federn 35 in einer mittleren Stellung gehalten, bei der die Schwenkachsen 2 senkrecht stehen; die Stange 6 trägt dabei eine schwere Masse 36.
  • In einer Strassenkurve bewirkt die Zentrifugalkraft, welche auf Fahrgestell 4 eine Schwankungsbewegung ausübt, die Masse 36 in entsprechender Weise so zu verschieben, dass sich auch bei dieser Ausftihrungsform die Schwenkachsen 2 in Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankung schrägstellen.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist die Stange 6 durch zwei Stangenhälften 62 ersetzt, die durch ein Gelenk 5 mit den Achsen 2 verbunden sind und die mit-einander hydraulisch in Verbindung stehen. Zu diesem Zweck ist jede Stange 6 mit einem Kolben 37 verbunden, der in einem am Fahrzeug 4 befestigten Zylinder 38 gleiten kann, wobei die zwei' Zylinder miteinander durch eine Leitung 39 verbunden sind.
  • Die Verbindung des Stangensystems 6' mit den Hebeln 16 und 17 ist auch hydraulisoh bewerkstelligt. Der Hebel 17 trägt einen Zylinder 40, in dem ein mit dem Hebel 16 gekoppelter Kolben 41 gleiten kann. Dieser Zylinder 40 ist durch eine Leitung 42 mit einem am Fahrgestell befestigten zweiten Zylinder 43 verbunden, in dem ein mit der Stange 6' in Verbindung stehender Kolben 44 gleiten kann. Ein, Dämpfer, der durch einen Zylinder 45 mit einer eine Durchlassöffnung 47 aufweisende Zwischenwand 46 gebildet ist, ist in die Leitung 42 eingeschaltet.
  • Zur Erleichterung des Erhalt einer Gesetzmässigkeit der gewünschten Querneigungsänderung der Achsen2 in Abhängigkeit der Fahrzeugschwankung kann, wie in Fig. 5 gezeigt, am freien Ende der Stange 19 ein Nocken 48 befestigt sein, der auf dem Querstabilisator 14 schwenkbar gelagert ist. Dieser Nocken 48 arbeitet mit einer Rolle 49 zusammen, die von einem mit dem Kolben 51 verbundenen Stift 50 getragen wird. Dieser Kolben kann in einem Zylinder 52 gleiten, der an der Stange 18 befestigt ist und der auf dem Querstabilisator 14 sckwenkbar gelagert ist. Dieser Zylinder 52 ist mit der Leitung 42 verbunden.
  • Bei einer Fahrzeugschwankung verschiebt sich die Rolle 49 am Nocken 48 so, daß sich der Kolben 51 im Zylinder 53 verschiebt. Das hat eine Neigung der Schw@@kachsen2 zur Folge, wobei diese Neigung vom Profil des Nocken 48 abhängt.
  • Bei der Ausführungsform nach' Fig. 6 können sich die Schwenkachsen 2 der Scheinwerfer 1 nicht mehr in Querrichtung, sondern in Längsrichtung neigen.
  • Jedes Gelenk 5 verbindet die entsprechende Achs@ 2 mit einer horizontalen Stange 53, die sich in Bezug auf das Fahrgestell parallel zur Fahrzeuglängsachse vers@@ieben kann.
  • Die zwei Stangen 53 sind miteinander durch ein in einer EtQle 55 gleitendes Kabel 54 verbunden. Eine der Stangen 53 steht unter dem Einfluß einer Zugfeder 56 und der Stilt 31 des Dämpfers 23 wirkt auf eine der Achsen 2 ein, um die Bewegung der Längsneigung dieser Achsen zu dämpfen.
  • Eine der Stangen 53 ist mit einem Ende eines Kabels 57 verbunden, daß in einer Hülle 58 gleitet. Das andere Ende dieser Hülle durchläuft eine in einem Teil 59 vorgesehene Führungsöffnung. Das Teil 59 ist am Querstabilisator 14 schwenkbar befestigt und steht mit der Stange 18 in Verbindung. Die Kabeihtille stützt sich einerseits an der Außenweite des Teiles 59 durch einen Anschlag 60 und andererseits an einem Hebel 61 ab, der am Querstabilisabor 14 auch schwenkbar gelagert ist und an dem die Stange 19 befestigt ist. Das Kabel 57 besitzt seinerseits einen ersten Anschlag 62, der sich am Hebel 61 abstützt, welcher auf diese Weise zwischen der Hülle 58 und diesem Anschlag 62 liegt. Das Kabel 57 besitzt noch einen zweiten Anschlag 63, der sich an der Außenseite des Teiles 59 abstützt (Fig. 7).
  • In der in Fig. 7 gezeigten Stellung, welche der ein gen bei Fehlen der Fahrzeugschwankung entspricht, legen die optischen Achsen der Scheinwerfer 1 praktisch horizontal.
  • Wenn infolge einer Schwankungsbewegung der Hebel 61 in bezug auf das Teil 59 im Uhrzeigersinn ausschwenkt, nimmt der Hebel 61 den Anschlag 62 so mit, daß sich das Kabel. 57 von links nach rechts bezüglich seiner Hülle 58 verschiebt, die durch ihren Anschlag 60 unbeweglich gehalten wird. Das hat eine Neigung der Scheinwerfer 1 nach vorne (unten) zur Folge. Wenn die Relativbewegung zwischen Hebel 61 und Teil 59 umgekehrt ist, d.h. wenn der Teil 59 in bezug auf den Hebel 61 im Uhrzeigersinn verschwenkt, nimmt er den Asschlag 63 so mit, daß sich das Kabel 57 von links nach rechts bezüglich seiner HUll.
  • 58 verschiebt, die durch den Hebel 61 unbeweglich gehalten wird. Das hat abermals eine Neigung der Scheinwerfer 1 nach vorne zur Folge.
  • Auf diese Weise neigen sich die optißoholl Achsen der Scheinwerfer 1 nach vorne, wenn Fahrzeugschwankungen suitreten und zwar unabhängig von deren Richtung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist die Verbindung zwischen den zwei Stangen 53 hydraulisch. Jede dieser Stangen ist mit einem in einer Zylinder 64 beweglichen Kolben 65 Der bunden, wobei die zwei Zylinder 64 durch eine Leitung 66 miteinander in Verbindung stehen. Die Feder 56 versucht, die Achsen 2 in der Richtung zu verschwenken, die dem Absenken der, optischen Achsen der Scheinwerfer 1 entspricht.
  • Die Betätigung der Stangen 53 geschieht auch hydraulisch. Eine dieser Stangen ist mit einem in einem Zylinder 68 beweglichen Kolben 67 verbunden. Dieser Zylinder 68 steht durch eine Leitung 42 mit dem Zylinder 52 in Verbindung, der bei der Ausführungsform nach Fig. 5 vorgesehen ist; der Nocken 58 ist jedoch durch einen Nocken 69 von symmetrischem Profil ersetzt, wobei sich die Rolle 49 bei Fehlen der Fahrseugschwankung am symmetrischen Scheitelpunkt dieses Nockens befindet. Bei Auftreten von Fahrzeugschwankungsbewegungen neigen sich die optischen Achsen der Scheinwerfer 1 unter dem Einfluß der Feder 56 nach vorne (unten) - unabhängig von der Schwankungerichtung des Fahrzeuge - , und zwar in einem Maße, das von der Schwankungsstärke und vom Profil des Nockens 69 abhängt.
  • Außerdem ist eine Vorrichtung vorgesehen, die während des Rädereinschlages die Längeneigung der Achsen 2 in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit korrigiert. Eines der Räder 7 nimmt durch Zwischenschaltung einer Kupplung 81 die Welle 70 eine. Zentrifugalreglers mit dessen achsialbeweglicher Teil 71 mit einem Kolben 72 verbunden ist. Dieser ist in einem Zylinder 73 beweglich gelagert, welcher am Fahrgestell 4 befestigt und durch eine Leitung 74 mit der Leitung 42 verbunden ist.
  • Die Kupplung 81 wird durch den Rädereinschlag so betätigt, daß die Welle 70 nicht mitgenommen wird, wenn die Lenkung nicht eingeschlagen ist.
  • Nach Fig. 9 wird die bewegliche Scheibe 81a der Supplang, die durch ein Kabel 82 mit dem benachbarten Rad 7 verbunddn ist, in ihre Antriebsstellung durch eine Feder 83 gedrückt, die zwischen d@@ Fahrgestell 4 und einer mit der Scheibe 81a verbundenen Scheibe 84 eingespannt ist. Auf diese Scheibe 84 sttltzt sich ein Ende eines Hebel. 85, der bei 86 in bezug aui das Fahrgestell schwenkbar gelagert ist.
  • Das andere Ende dieses Hebels 85 ist durch ein in einer Hülle 88 gleitendes Kabel 87 mit einem Hebel 89 verbunden, der in bezug auf das Fahrgestell bei 90 schwenkbar gelagert ist und der durch die Feder 83 gegen einen zentralen Vorsprung 91 der Lenkzahnstange 80 gedrückt wird.
  • Wenn die Lenkung nicht eingeschlagen ist, hält der Hebel 85 mittel. der Scheibe 84 die Scheibe 81a in ihrer unwirksanen Stellung.
  • In einer Straßenkurve dagegen entlastet der Vorsprung 91 den Hebel 89, der dadurch schwenkt und auf seiner Begungebahx die Scheibe 81a freiläßt; die Welle 70 wird dabei in Umdrehung versetzt.
  • Wenn in diesen Augenblick die Geschwindigkeit steigt, verschiebt sich der Kolben 72 im Zylinder 73 und die optischen Achsen der Scheinwerfer 1 neigen sich nach vorne (unten).
  • Bei der Variante nach Pig. 10 ist das Kabel 87 an einem Hebel 92 befestigt, welcher mit dem Lenkhebel 77 verbunden ist, der mittels des Kabels 87 die Scheibe 84 friläßt, wenn die Fahrzeugräder nach links oder rechts eingeschlagen sind.

Claims (14)

Ansprüche
1. Fahrzeug, gekennzeichnet durch Scheinwerfer, die schwenkbar un eine in einer Fahrzeuglängsebene oder Fahrzeugquerebene verstellbare Achse befestigt sind, ferner durch diese Scheinwerfer nit einen Lenkung. organ verbindende Mittel zur Scheinwerferschwenkung in Abhängigkeit vom Rädereinschlagswinkel und durch vom Pahrzengschwankngswinkel direkt oder indirekt beeinflußbare Mittel zur Änderung der Schrägstellung der Scheinwerferschwenkachsen in Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankungsbewegung.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Neigungsänderung der Scheinwerferschwenkachsen zwei Organe aufweisen, die hebelartig mit je einem Ende eines Querstabilisators so verbunden sind, daß der Winkelunterschied zwischen den zwei Organen eine Funktion der Fahrzeugschwankung ist.
3. Paurzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Neigungsänderung der Scheinwerferschwenkachsen eins schwere Mas@e aufweisen, die in Querrichtung zum Fehrzeug beweglich ist und durch elastische Mittel in eine Run@@tellung gedrü@kt wird und daß weitere Mittel vorhanden sind, ddie eine Verbindung zwischen der Querstellung dieser Nasse und der Querstellung der Scheinwerferschwenkachsen schaffen.
4. Fahrzeug wach einen der vorhergehenden 1napche 1 bis 3, bei dem die Schwenkachse jeden Seheinwerfers in einer Fahrzeugquerebene bew@glich ist, dadurch gekennzei chnet, daß diese Schwenkachse bei Fehlen der Fahrzeug@chwankung senkrecht stcht und sich von unten nach oben in Richtung auf das Kurveninnere ii Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankung neigt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Schwenkachse jeden Scheinwerfers in einer Fahrzeuglängsebene beweglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schwenkachse bei Fehlen der Fahrzeugschwankung von vorne nach hinten, d.h.
von unten nach oben geneigt ißt und sich von unten nach oben bzw. von vorne nach hinten in Abhängigkeit von der Fahrzeugschwankung neigt.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 5, bei dem die Schwenkachse jeden Scheinwerfers in einer Fahrzeuglängsebene beweglich ist, gekennzeichnet durch von der Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflußbare Mittel zur Neigungsänderung der Schweinwerferschwenkachsen derart, daß sie bei steigender Geschwindigkeit die optischen Scheinwerferachsen nach unten und bei Fallen der Geschwindigkeit die optischen Scheinwerferachsen nach oben neigen.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Mittel, welche die von der Fahrzeuggeschwindigkeit beeinflußbaren Mittel außer Kraft setzen, wenn die Fahrzeuglenkung nicht eingeschlagen ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinw'erferschwenkachsen in einer gemeinsamen Fahrzeugquerebene beweglich sind.
9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferschwenkachsen durch ein Kabel miteinander verbunden sind.
10. Fahrzeug nach einem-der Ansprüch'e' 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheinwerferschwenkachsen hydraulisch miteinander verbunden sind.
11. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Dämpfer zur Dämpfung der Neigungsbewegung der Scheinwerferachsen aufweist.
12. Fahreug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheinwerferschwenkachsen durch ein Kabel mit den Meßgliedern des Fahrzeugschwankungswinkels verbunden ist.
13. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Scheinwerferschwenkachsen hydraulisch mit den Meßgliedern des Fahrzeugschwankungswinkels verbunden ist.
14. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eines der winkelig mit einem Ende des Querstabilisators verbundenen Organe ein Nocken ist und daß das andere Organ aus einer Einheit besteht, die einen Zylinder, einen darin beweglichen Kolben und eine Rolle umfaßt, die an einem mit dem Kolben verbundenen Stift befestigt ist und mit dcm Nocken zusammenwirkt.
L e e r s e i f e
DE19691907949 1968-02-16 1969-02-17 Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge Pending DE1907949A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR78003463 1968-02-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1907949A1 true DE1907949A1 (de) 1969-09-25

Family

ID=9696238

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19691907949 Pending DE1907949A1 (de) 1968-02-16 1969-02-17 Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3614416A (de)
BE (1) BE728085A (de)
DE (1) DE1907949A1 (de)
ES (1) ES363061A1 (de)
FR (1) FR1572245A (de)
GB (1) GB1222481A (de)
LU (1) LU58007A1 (de)
NL (1) NL6902179A (de)
SE (1) SE361442B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1301257A (de) * 1970-07-31 1972-12-29
US3830327A (en) * 1972-11-28 1974-08-20 Hollins J R Headlight control system
FR2240617A5 (de) * 1973-08-06 1975-03-07 Citroen Sa
GB1486213A (en) * 1974-02-06 1977-09-21 Lucas Electrical Ltd Motor vehicle with tiltable headlamps
GB1490211A (en) * 1974-03-30 1977-10-26 Lucas Electrical Ltd Motor vehicle with headlamp tilting mechanism
FR2276961A1 (fr) * 1974-07-03 1976-01-30 Cibie Projecteurs Systeme de reglage de projecteur de vehicule automobile
DE2460426A1 (de) * 1974-12-20 1976-06-24 Daimler Benz Ag Vorrichtung zur selbsttaetigen regulierung der leuchtweite bei fahrzeugscheinwerfern
DE2654015C2 (de) * 1976-11-27 1982-04-01 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Hydraulische Einrichtung zum selbsttätigen Berichtigen der Scheinwerferneigung eines Kraftfahrzeuges
DE3675933D1 (de) * 1985-09-23 1991-01-10 Dong Il Ryou Scheinwerfer fuer fahrzeuge mit richtungseinstellung des lichtbuendels.
AT409745B (de) 2001-02-21 2002-10-25 Zizala Lichtsysteme Gmbh Fahrzeugscheinwerfer
FR2850617B1 (fr) * 2003-01-31 2006-03-17 Valeo Vision Dispositif d'eclairage comportant des moyens pour compenser la defaillance d'un code virage
JP4199064B2 (ja) * 2003-07-10 2008-12-17 株式会社小糸製作所 車両用照明装置
US7033053B2 (en) * 2004-02-27 2006-04-25 Guide Corporation High/low beam adjuster bracket assembly
WO2017133507A1 (zh) 2016-02-03 2017-08-10 龙木信息科技(杭州)有限公司 一种单管双腔注射泵、注射泵机构及其操作方法
DE102022202867A1 (de) 2022-03-24 2023-09-28 Wolfgang Gerlinger Kurvenadaptive Halterung für Funktionselemente für Fahrzeuge mit Gabellenkung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1409661A (en) * 1921-02-24 1922-03-14 Brown Irwin Charles Device for controlling headlights
US1524443A (en) * 1924-03-21 1925-01-27 Samuel J Mcvey Vehicle headlight
US2557590A (en) * 1948-11-02 1951-06-19 Beckerman Raymond Gyroscopically controlled head lamp
US2606999A (en) * 1950-02-01 1952-08-12 Walter C Tostevin Gyroscopically controlled dirigible lamp
FR1407221A (fr) * 1964-06-18 1965-07-30 Citroen Sa Andre Dispositif assurant un réglage automatique de l'inclinaison des phares d'un véhicule automobile

Also Published As

Publication number Publication date
SE361442B (de) 1973-11-05
NL6902179A (de) 1969-08-19
BE728085A (de) 1969-07-16
US3614416A (en) 1971-10-19
LU58007A1 (de) 1969-05-22
FR1572245A (de) 1969-06-27
GB1222481A (en) 1971-02-17
ES363061A1 (es) 1970-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3328716B1 (de) Kabinenlagerungsanordnung für ein nutzfahrzeug
DE2456904C2 (de)
DE1907949A1 (de) Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge
DE102012106183A1 (de) Hinterradaufhängung eines Dreiradfahrzeuges
DE1920705B2 (de)
DE937810C (de) Lenkvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge zur Erhoehung der Stabilitaet in der Kurve
DE1917563A1 (de) Kraftfahrzeug mit Hinterantrieb
DE3800236A1 (de) Landfahrzeugvorderrad-aufhaengungsvorrichtung
DE3529642A1 (de) Anordnung fuer den einbau eines stabilisators in eine fahrzeugaufhaengung
DE102004022873A1 (de) Aufhängungsvorrichtung für ein Mähwerk
DE1286413B (de) Radaufhaengung fuer die lenkbaren Vorderraeder von Kraftfahrzeugen
DE1907948A1 (de) Beleuchtungsanlage fuer Strassenfahrzeuge
DE3000606C2 (de)
DE102005031154A1 (de) Radaufhängung für die gelenkten Räder eines Kraftfahrzeuges
DE1630134A1 (de) Radaufhaengung,insbesondere fuer die Hinterraeder von Kraftfahrzeugen
DE4219185A1 (de) Kfz-hinterachse
DE3928945C2 (de)
DE60010595T2 (de) Untergestell für Fahrzeug und Rollstuhl ausgestattet mit solchen Untergestell
DE2407190A1 (de) Kufenaufhaengung sowie bewegungsdaempfer
DE2011371C2 (de) Einzelradaufhängung für einzeln antreibbare lenkbare Fahrzeugräder
DE1069012B (de)
DE2800549A1 (de) Im niveau geregeltes kraftfahrzeug
DE2219575C3 (de) Fahrerhaus für Nutzfahrzeuge
DE2855980A1 (de) Relativ zum fahrzeugkoerper lageveraenderbare zugdeichsellagerung fuer gezogene fahrzeuge
DE941406C (de) Verfahren und Anordnung zur Betaetigung einer Verstellvorrichtung zur seitlichen Neigung der Raeder und vorzugsweise auch des Wagenkastens eines Kraftfahrzeuges