DE1907877U - Fassung fuer gluehlampen mit stecksockel, insbesondere fuer gluehlampen, deren stecksockel einen zentrierflansch besitzt. - Google Patents

Fassung fuer gluehlampen mit stecksockel, insbesondere fuer gluehlampen, deren stecksockel einen zentrierflansch besitzt.

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DE1907877U
DE1907877U DE1964P0024302 DEP0024302U DE1907877U DE 1907877 U DE1907877 U DE 1907877U DE 1964P0024302 DE1964P0024302 DE 1964P0024302 DE P0024302 U DEP0024302 U DE P0024302U DE 1907877 U DE1907877 U DE 1907877U
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socket
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/05Two-pole devices

Landscapes

  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Connecting Device With Holders (AREA)

Description

PATENTANWALT R A. 7 7 7 1 3 4 *" 5.11. 64
Dr. Andrejewski
i3Essen, KettwigerStr.3δ Essen, den 16. Oktober 1964
(AmHauptbahnhof · LidilbuiB)
Telefon 25802 (22
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Pintsch Bamag Aktiengesellschaft,
Berlin und Butzbach, Reuchlinstraße 10-17, Wetzlarer Str. 113
Fassung für Glühlampen mit Stecksockel, insbesondere für Glühlampen, deren Stecksockel einen Zentrierflansch besitzt.
Glühlampenfassungen sind entsprechend den unterschiedlichen Sockeltypen von Glühlampen in den verschiedensten Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen unterscheidet man Lampenschraubfassungen für Glühlampen mit Schraubsockel und Lampensteckfassungen für Glühlampen mit Stecksockel. Die Lampenschraubfassungen bestehen üblicherweise aus einem Fassungssockel, mit welchem die Fassung montiert wird, einem auf den Fassungssoekel isoliert aufgesetzten Kontaktstück zum Anschluß des Innenpoles der Glühlampe und einer das Kontaktstück umgebenden, auf den Fassungssoekel aufgeschraubten Hülse, welche einerseits das Kontaktstück auf dem Fassungssockel festhält und andererseits ein Innengewinde zum Einschrauben der Glühlampe besitzt. Charakteri-
stisch für diese Art von Lampenschraubfassungen ist dabei die Tatsache, daß die endgültige Lage der festeingeschraubten Glühlampe in Bezug auf den Drehwinkel um die Lampenachse nicht vorher bestimmbar ist. Bei Glühlampen für optische Systeme, bei welchen die Lage der Glühlampenwendel in Bezug auf das optische System von wesentlicher Bedeutung ist, verwendet man daher häufig Glühlampen mit Stecksockel. Solche Stecksockel besitzen kein Gewinde, sind aber dafür zumeist mit einem Zentrierflansch versehen, welcher häufig noch eine Zentrierkante besitzt, so daß die Glühlampe nur in ganz bestimmter Stellung in die Steckfassung eingesetzt werden kann. Solche Steckfassungen besitzen eine Steckaufnahme für den Stecksockel, eine Auflagefläche für den Zentrierflansch, gegebenenfalls mit der Zentrierkante des Zentrierflansches zugeordnetem Zentriernocken, sowie geeignete Einrichtungen, um den Stecksockel über den Zentrierflansch fest in der Steckaufnahme zu halten. Im Ergebnis sind Lampenschraub- und Lampensteckfassungen in ihrer Ausbildung so unterschiedlich, daß sie vollständig ausgewechselt werden müssen, wenn ein bisher für Glühlampen mit Schraubsockel ausgelegtes Gerät auf Glühlampen mit Stecksockel umgerüstet werden soll. Die hierfür erforderlichen Montagearbeiten sind zum Teil erheblich. Eine solche Umrüstung erscheint aber wünschenswert, seitdem sog. Quarz-Jod-Glühlampen entwickelt worden sind, die bei gleicher elektrischer Leistungsaufnahme wesentlich größere Lichtstärken als die bekannten Glühlampen sowie längere Lebensdauer bei gleichbleibender Lichtstärke
aufweisen., jedoch nur in der AusfUhrungsform mit Stecksockel erhältlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Glühlampenfassung zu schaffen, die für die Aufnahme von Glühlampen mit Stecksockel eingerichtet ist und Lampenschraubfassungen in bereits vorhandenen Geräten ohne größeren Montageaufwand ersetzen kann, so daß solche Geräte unter nur geringem Kostenaufwand auf Glühlampen mit Stecksockel, insbesondere Quarz-Jod-Glühlampen, umgerüstet werden können.
Die Erfindung betrifft eine Passung für Glühlampen mit Stecksockel, insbesondere für Glühlampen, deren Stecksockel einen Zentrierflansch besitzt. Die Erfindung besteht darin, daß auf den Passungssockel einer an sich bekannten Glühlampenschraubfassung ein Zylinderstück aus Isolierstoff koaxial aufgesetzt ist, das durch eine mit dem Passungssockel verschraubte Überwurfmutter gehalten ist und an seiner freien Stirnseite eine Steckaufnahme für den Stecksockel der Glühlampe aufweist, sowie axial verlaufende Bohrungen mit darin angeordneten elektrischen Anschlußleitern besitzt.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. In bevorzugter Ausführungsform ist der lichte Durchmesser des Innenflansches der Überwurfmutter geringer als der stirnseitige Außendurchmesser des Zylinder-
Stückes und als der Außendurchmesser des Zentrierflansches der Glühlampe. Die Stirnseite des Zylinderstückes ist zweckmäßig als Auflagefläche für den Zentrierring der Glühlampe ausgebildet, wobei im übrigen die Erfindung vorsieht, daß im Falle einer Glühlampe, deren Zentrierring eine Zentrierkante besitzt, die Stirnseite des Zylinderstückes einen der Zentrierkante zugeordneten Zentriernocken aufweist. Der in die Steckaufnahme des Zylinderstückes eingesetzte und mit dem Zentrierflansch der Stirnseite des Zylinderstückes aufliegende Stecksockel der Glühlampe wird durch den Innenflansch der Überwurfmutter festgehalten, die gleichzeitig über den Zentrierflansch das Zylinderstück gegen den Fassungssockel drückt.
Bezüglich der Anordnung der Anschlußleiter im Zylinderstück schlägt die Erfindung vor, daß eine der axialen Bohrungen koaxial im Zylinderstück geführt ist und einen an die Steckaufnahme für die Glühlampe angeschlossenen Leiter aufweist, der am dem Fassungssockel zugekehrten Ende eine Klemmhülse trägt, und daß eine zweite der axialen Bohrungen im äußeren Bereich des ZylinderStückes geführt und der darin enthaltene Leiter an beiden Stirnseiten des Zylinderstückes radial nach innen, gegebenenfalls in hierfür vorgesehene Radialnuten, federnd umgebogen ist. Zur Kontaktierung dieses letzt genannten Anschlußleiters ist in bevorzugter Ausführungsform zwischen dem Zylinderstück und dem Fassungssockel eine Ringscheibe eingesetzt. Die Kontaktierung kann dann zweckmäßigerweise
entweder so erfolgen., daß die Ringscheibe aus Metall besteht und direkt an das umgebogene Ende des Leiters angedrückt ist, wenn der Außenpol des Glühlampenstecksockels an Masse liegt und also die Stromleitung über den Fassungssockel erfolgen kann., oder derart, daß die Ringscheibe aus Isolierstoff besteht und ein sie durchsetzendes Kontaktstück, gegebenenfalls mit Kontaktschraube, aufweist, das an der dem Zylinderstück anliegenden Seite der Ringscheibe auf diese abgebogen und an das umgebogene Ende des Leiters im Zylinderstück angedrückt ist, wenn die Stromzuführung zur Glühlampe vollkommen massefrei erfolgen muß. Um in diesem Fall die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen dem Kontaktstück und der Klemmhülse des koaxialen Anschlußleiters zu verhindern, sieht die Erfindung vor, daß die Klemmhülse des in der koaxialen Bohrung des Zylinderstückes angeordneten Anschlußleiters vollständig innerhalb der Bohrung liegt. Besitzt dabei die Klemmhülse Madenschrauben zum Anschluß des Zuleitungskabels, so können im Zylinderstück den Madenschrauben zugeordnete radiale Bohrungen vorgesehen sein, durch welche die Madenschrauben für einen Schraubenzieher zugänglich sind. Die Anordnung der Ringscheibe zwischen Fassungssockel und Zylinderstück ermöglicht darüber hinaus die vorteilhafte Maßnahme, die Überwurfmutter aus Isolierstoff herzustellen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile bestehen im wesentlichen darin, daß es mittels der erfindungsgemäßen Glühlampenfassung möglich ist, bereits vorhandene und für
Glühlampen mit Schraubsockel ausgelegte Geräte ohne größeren Montageaufwand auf Glühlampen mit Stecksockel umzurüsten. Zu diesem Zweck brauchen bis auf den Passungssoekel, der am Gerät fest montiert ist, lediglich alle anderen Teile der Schraubfassung entfernt und durch das Zylinderstüek mit Ringscheibe und die Überwurfmutter der erfindungsgemäßen Lampenfassung ersetzt werden. Insbesondere besteht somit unschwer die Möglichkeit, solche Geräte mit Quarz-Jod-Glühlampen zu bestücken.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fassung,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fassung,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch eine mit der erfindungsgemäßen Fassung bestückte Rundum-Warnleuchte.
Im einzelnen zeigen die Figuren 1 und 2 eine Fassung für Glühlampen mit Stecksockel, im Ausführungsbeispiel für eine Quarz-Jod-Lampe 1, deren Stecksockel 2 einen Zentrierflansch 3 mit Zentrierkante 4 besitzt. Im einzelnen ist auf den Fassungssockel 5 einer Glühlampen-Schraubfassung ein Zylinder-
stück β aus Isolierstoff koaxial aufgesetzt, das durch eine mit dem Fassungssockel verschraubte Überwurfmutter 7 gehalten ist. An seiner freien Stirnseite weist das Zylinderstück β eine Steckaufnahme 8 für den Stecksockel der Glühlampe auf. Weiter besitzt das Zylinderstück axial verlaufende Bohrungen 9^10 mit darin angeordneten elektrischen Anschlußleitern 11,12. Der lichte Durchmesser des Innenflansches 15 der Überwurfmutter 7 ist geringer als der stirnseitige Außendurchmesser des Zylinderstückes 6 und als der Außendurchmesser des Zentrierflansches 3 der Glühlampe, wobei im Ausführungsbeispiel außerdem die Außendurchmesser des Zentrierflansches und des Zylinderstückes übereinstimmen. Die Stirnseite des Zylinderstückes ist als Auflagefläche 14 für den Zentrierring 3> der Glühlampe ausgebildet und besitzt im übrigen eine der Zentrierkante 4 des Zentrierflansches 5 zugeordneten Zentriernocken 15. Der Zentrierflansch 3 der Glühlampe 1 ist zwischen dem Zylinderstück 6 und dem Innenflansch 13 der Überwurfmutter 7 eingeklemmt, wodurch der Stecksockel 2 der Glühlampe 1 in der zugeordnetenSteckaufnähme 8 des Zylinderstückes 6 festgehalten wird. Gleichzeitig drückt der Innei flansch IJ der auf den Passungsockel 5 aufgeschraubten Überwurfmutter 7 über den Zentrierflansch 3 der Glühlampe 1 das ZylinderstUck β fest gegen den Passungssockel 5· Zum elektrischen Anschluß der Glühlampe ist eine der axialen Bohrungen koaxial im Zylinderstück geführt. In diese koaxiale Bohrung 9 ist ein an die Steckaufnahme 8 für die Glühlampe 1 angeschlossener Leiter 11 eingesetzt,
der am dem Passungssoekel 5 zugekehrten Ende eine Klemmhülse 16 trägt. Eine zweite axiale Bohrung 10 befindet sich im äußeren Bereich des Zylinderstückes 6. In dieser Bohrung ist ein das Zylinderstück in axialer Richtung durchsetzender Leiter 12 eingelegt, der an beiden Stirnseiten des Zylinderstükkes 6 radial nach innen, gegebenenfalls in hierfür vorgesehene Radialnuten, federnd umgebogen ist. An der der Glühlampe zugekehrten Stirnseite des Zylinderstückes 6 ist das umgebogene Ende 17 dieses Leiters 12 unter dem Zentrierflansch j5 der Glühlampe 1 festgeklemmt und damit elektrisch mit dem Zentrierflansch verbunden. Zur Kontaktierung an der zum Fassungssockel 5 gerichteten Seite ist eine zwischen das Zylinderstück 6 und den Passungssockel 5 eingelegte Ringscheibe l8 vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 besteht die Ringscheibe l8 aus Metall und ist direkt an das umgebogene Ende 20 des Leiters 12 angedrückt, so daß ein unmittelbarer elektrischer Kontakt zwischen diesem umgebogenen Leiterende 20 über die metallische Ringscheibe 18 auf den Fassungssockel 5 erreicht wird. Eine solche Kontaktierung ist allerdings nur möglich, wenn der eine Pol des elektrischen Lampenkreises an Masse liegt. Soll dagegen der Anschluß der Glühlampe massefrei erfolgen, so ist die in Pig. 2 dargestellte Ausführungsform zu wählen, wobei die Ringscheibe 18 aus Isolierstoff besteht und ein sie durchsetzendes Kontaktstück 19, gegebenenfalls mit Kontaktschrauben 21, aufweist, das an der dem Zylinderstück 6 anliegenden Seite"der Ring-
scheibe l8 auf diese abgebogen und an das umgebogene Ende 20 des Leiters 12 angedrückt ist. Der Anschluß des Zuleitungskabels erfolgt in diesem Fall einerseits am Kontaktstück 19.» andererseits wie auch in Fig. 1 an der Klemmhülse l6. Um dabei einen Kurzschluß zwischen dem Kontaktstück 19 und der Klemmhülse 16 zu verhindern, liegt die Klemmhülse vollständig innerhalb der koaxialen Bohrung 9· Die in den Figuren 1 und 2 gezeigte elektrische Anschlußart der Glühlampe ermöglicht überdies, die Überwurfmutter 1J aus Isolierstoff herzustellen und auf diese Weise einen praktisch vollständigen Berührungsschutz der Fassung zu erhalten.
In Fig. ;5 ist als Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fassung eine Rundum-Warnleuchte dargestellt, welche mittels der erfindungsgemäßen Fassung 22 auf eine Quarz-Jos-Glühlampe 25 umgestellt ist. Der im Gerät festmontierte Fassungssockel 2.k der ursprünglich vorhandenen Lampenschraubfassung bleibt bei der Umrüstung erhalten, so daß sich kaum ins Gewicht fallende Montagearbeiten ergeben.
Schutzansprüche:

Claims (11)

1.77/13^-5.11.64
Schutzansprüche:
1. Passung für Glühlampen mit Stecksockel., insbesondere für Glühlampen, deren Stecksockel einen Zentrierflansch besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Passungssockel (5) einer an sich bekannten GlUhIampensehraubfassung ein Zylinderstück (6) aus Isolierstoff koaxial aufgesetzt ist, das durch eine mit dem Passungssockel (5) verschraubte Überwurfmutter (7) gehalten ist und an seiner freien Stirnseite eine Steckaufnahme (8) für den Stecksockel (2) der Glühlampe (l) aufweist, sowie axial verlaufende Bohrungen (9*10) mit darin angeordneten elektrischen Anschlußleitern (11,12) besitzt.
2. Passung für Glühlampen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Durchmesser des Innenflansches (IJ) der Überwurfmutter (7) geringer als der stirnseitige Außendurchmesser des Zentrierflansches (3) der Glühlampe (l) ist.
j5· Passung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Zylinderstückes (6) als Auflagefläche (l4) für den Zentrierring (j5) der Glühlampe (l) ausgebildet ist.
4. Fassung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 bis J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite des Zylinderstükkes (6) einen einer Zentrierkante (4) des Zentrierflansches (3) der Glühlampe (l) zugeordneten Zentriernocken (15) aufweist.
5· Fassung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 bis K, dadurch gekennzeichnet, daß eine (9) der axialen Bohrungen (9,10) koaxial im Zylinderstück (6) geführt ist und einen an die Steckaufnahme (8) für die Glühlampe (l) angeschlossenen Leiter (ll) aufweist, der am dem Passungssockel (5) zugekehrten Ende eine Klemmhülse (ΐβ) trägt.
6. Passung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite (lO) der axialen Bohrungen im äußeren Bereich des Zylinderstuckes (6) geführt und der darin enthaltene Leiter (12) an beiden Stirnseiten des ZylinderstUckes (6) radial nach innen, gegebenenfalls in hierfür vorgesehene Radialnuten, federnd umgebogen ist.
7. Fassung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Zylinderstück (6) und Fassungssockel (5) eine Ringscheibe (l8) eingesetzt ist.
8. Passung für Glühlampen nach Anspruch 1J, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (l8) aus Metall besteht und direkt an das umgebogene Ende (20) des Leiters (12) angedrückt ist.
9· Fassung für Glühlampen nach Anspruch J3 dadurch gekennzeichnet, daß die Ringscheibe (l8) aus Isolierstoff besteht und ein sie durchsetzendes Kontaktstück (19)j gegebenenfalls mit Kontaktschraube (21), aufweist, das an der dem Zylinderstück (6) anliegenden Seite der Ringscheibe auf diese abgebogen und an das umgebogene Ende (20) des Leiters (12) im Zylinderstück (6) angedrückt ist.
10. Fassung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmhülse (l) des in der koaxialen Bohrung (9) des ZylinderStückes (6) angeordneten Leiters (ll) vollständig innerhalb der Bohrung (9) liegt.
11. Passung für Glühlampen nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwurfmutter (7) aus Isolierstoff besteht.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1964P0024302 1964-11-05 1964-11-05 Fassung fuer gluehlampen mit stecksockel, insbesondere fuer gluehlampen, deren stecksockel einen zentrierflansch besitzt. Expired DE1907877U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2314216A1 (de) * 1972-07-14 1974-10-31 Cavis Cavetti Isolati Spa Elektrische anschlussvorrichtung fuer bandfoermige leiter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2314216A1 (de) * 1972-07-14 1974-10-31 Cavis Cavetti Isolati Spa Elektrische anschlussvorrichtung fuer bandfoermige leiter

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