DE1906796B2 - Vorrichtung zum verbinden von einsaetzen mit huelsen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von einsaetzen mit huelsen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DT-AS 10 08 560). Mit ihnen werden aus Papier oder Kunststoff becherartige Benälter dadurch hergestellt, daß in eine Hülse ein Boden eingesetzt wird, dann das Hülsenende um den Flansch des Bodens gerollt und dann die Verbindung zwischen Boden und Hülse durch Verpressen der Verbindungsflächen mit Hilfe von Preßbacken und Wärme hergestellt wird. Dabei kann der ganze Behälter aus schweißfähigem Werkstoff hergestellt oder es können nur die Verbindungsflächen heißsiegelfähig beschichtet oder beleimt oder mit Aufträgen versehen sein. Die Hülse ist beim Verbinden in einem beheizten Außenring gehalten. Die bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Preßbacken sind mit schrägen Gleitflächen auf ihrer Innenseite versehen, auf denen ein Schieber gleitet, der über ebenfalls schräge Flächen den Spreizvorgang der Preßbacken bewirkt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist es nachteilig, daß der dort vorzusehende beheizte Außenring die ganze Wärme liefern und daher eine sehr große Hitze besitzen muß und demzufolge die Außenfläche der Hülse sehr stark aufheizt. Diese große Hitze ist nachteilig, denn sie beschädigt die besonders präparierten Außenflächen der Hülse, beispielsweise bei aluminiumkaschierten oder bedruckten oder lackierten Hülsen. Ferner ist es nachteilig, daß die Gleitplatten und Gleitflächen an den Preßbacken und die Druckflächen des Spreizdorns oder Schiebers, die alle ganz nahe an dem hoch beheizten Außenring liegen, ebenfalls stark aufgeheizt werden. Durch die für die Gleitflächen benötigten Schmiermittel verschmutzen die unteren Teile des Behälters. Daher muß das Preßwerkzeug in sehr kurzen Zeitabständen, unter Umständen alle 1 bis 2 Stunden, auseinandergenommen, gereinigt und frisch eingeölt werden. Selbst bei Verwendung von hochwertigen SpezialÖlen und ölzusätzen, beispielsweise Molybdän, können diese Nachteile nicht beseitigt werden. Die Folge ist, daß die Produktion bei den bekannten Vorrichtungen wegen der großen Stillstandszeiten und auch wegen der begrenzten Gleitgeschwindigkeit im Preßwerkzeug in bestimmten Grenzen bleiben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, bei der im Heizbereich keine Gleitflächen oder Lagerstellen notwendig sind, ohne
die Produktion der lung,
daß die Betriebssicherheit und
Vorrichtung beeinträchtigt sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Preßbacken ebenfalls beheizt und in Schwenkhebeln angeordnet sind, die in einer gemeinsamen rragplatte gelagert sind und daß die Tragplatte durch Tragsäulen in einem relativ großen Abstand zu dem Außenring gehalten und mit diesem verbunden sin.J. Es ist bei Vorrichtungen zur Herstellung von Faltschachteln (CH-PS ? 18 205) zwar schon bekannt, Preßbacken an Schwenkhebeln zu lagern. Auch dort ist aber der Bereich der Lagerstellen dieser Schwenkhebel im Heizbereich angeordnet, so daß die oben angeführten Nachteile ebenfalls auftreten. Durch die erfindungsgeniäße Ausbildung fallen aber Preßbackenführungen und Spreizeinrichtungen mit Gleitflächen in nächster Nähe der Behälterteile weg. Sie sind durch Gelenklagerungen und Spreizanordnungen ersetzt, die verhältnismäßig wejt von den Behälterteilen entfernt sind, so daß ihre Schmierung besser und die Verschmutzung der Behälterteile vermieden wird. Die Stillstandszeiten für das Reinigen der erfindungsgemäßen Vorrichtung betragen nur noch einen Bruchteil der Stillstandszeiten der bekannten Vorrichtungen. Dadurch, daß außer dem Außenring auch die Preßbacken beheizt werden, benötigt der Außenring nur eine wesentlich niedrigere Temperatur als bisher und die Beheizung der Preßbaklcen kann ebenfalls in mäßigen Grenzen gehalten werden. Daher werden die Behälterteile durch Wärmeeinwirkung auch nicht mehr beschädigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, die Spreizeinrichtung durch ein Steuergestänge zu bewegen, das in einer Hubplatte befestigt ist, die ihrerseits an den mit der Tragplatte verbundenen Tragsäulen geführt ist. Dadurch ergeben sich bei räumlich günstiger Anordnung sehr solide Führungen für die sich gegeneinander verschiebenden Teile.
Um die Arbeitsflächen der Preßbacken genau an die Verbindungsflächen heranzubringen, ist es zweckmäßig, die Schwenklager der Schwenkhebel an der Tragplatte so anzuordnen, daß ihre radiale Entfernung von der Längsachse des Werkstückbehälters etwa gleich derjenigen der Arbeitsflächen der entsprechenden Preßbakken ist.
Da die Schwenklager, insbesondere für einarmig ausgebildete Schwenkhebel, verhältnismäßig weit von den Arbeitsflächen der Preßbacken entfernt sind, können bei dieser Anordnung der Schwenklager mit derselben Vorrichtung Behälter mit verschieden großen Querschnitten bearbeitet werden, wobei lediglich die Preßbacken oder die Teile davon, an denen die Arbeitsflächen angeordnet sind, ausgetauscht werden müssen. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich auch, wenn die backenfreien Arme der zweiarmig als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebei etwa radial nach innen verlaufen und von einer gemeinsamen Spreizplatte bewegt werden.
Weitere besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen und Anordnungen einzelner Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen in einigen mehr oder weniger schematischen Figuren erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht einer Vorrichtung, teilweise geschnitten, zum Befestigen von runden Böden in konischen Bechermänteln, mit vier an je einem Schwenkhebel befestigten Preßbacken in Arbeitsstel-F i g. 2 die Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1, nach der Linie 11-11 der F i g. 1 geschnitten,
Fig.3 die Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch in einer Stellung, bei der die Preßbacken zurückgeschwenkt sind und die Werkstückhülse mit dem damit verbundenen Boden aus dem Außenring herausgenommen wird,
Fig. 4 die Teilansicht eines Preßbackens mit Schwenkhebel der Vorrichtung nach F i g. 1, in Pfeilrichtung IV der F i g. 1 gesehen,
F i g. 5 und 6 die Draufsicht auf die Preßbacken beim ersten bzw. zweiten Arbeitsgang zürn Befestigen eines runden Bodens,
F i g. 7 die Draufsicht auf Preßbacken ähnlich F i g. 5, jedoch mit abgesetzten Arbeitsflächen, die die Arbeitsflächen benachbarter Preßbacken übergreifen,
Fig.8 die Ansicht der Preßbacken nach Fig. 7, in Pfeilrichtung VHJ der F i g. 7 gesehen,
Fig.9 den schematischen Aufbau der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 10 den schematischen Aufbau einer Vorrichtung ähnlich Fig.9, jedoch mit als drehbare Gleitstücke ausgebildeten Spreizmitteln,
F i g. 11 den schematischen Aufbau einer Vorrichtung mit zweiarmigen Schwenkhebeln und unterhalb der Tragplatte für die Schwenkhebel angeordneter Spreizvorrichtung,
F i g. 12 den schematischen Aufbau einer Vorrichtung ähnlich F i g. 11, jedoch mit als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebeln, die von einer gemeinsamen Druckplatte betätigt werden,
Fig. 13 und 14 die Draufsicht auf die Arbeitsflächen von Preßbacken für den ersten bzw. zweiten Arbeitsgang zum Befestigen eines Bodens mit vier gewölbten Flächen,
Fig. 15 den Schnitt durch einen fertigen Becher, der aus einer innen beschichteten Papierhülse und einem beidseitig beschichteten Papierboden besteht,
Fig. 16 und 17 die Papierhülse bzw. den Boden des Bechers nach Fig. 15,
Fig. 18 bis 21 die Arbeitsstufen zum Verbinden des Bodens mit der Hülse des Bechers nach Fig. 15 und
F i g. 22 eine Arbeitsstufe zum Verbinden eines tief in eine zylindrische Hülse eingesetzten Zwischenbodens.
In den Fig. 1, 2 und 4 besteht das Werkstück 1 aus einer konischen Hülse la und einem in diese eingebrachten Boden \b mit Flansch 161. Der Oberstempel lchat das Werkstück 1 in den Außenring 2 gebracht, der von einem Heizmantel 2a umgeben ist und in vier Säulen 2b, die mit der Tragplatte 3 verbunden sind, gehalten ist. An der Tragplatte 3 sind vier Schwenklager 3a angeordnet, in denen Schwenkhebel 4 schwenkbar gehalten sind. An den radialen Führungsflächen 4a der Schwenkhebel sind die Preßbacken 5 verschiebbar geführt und durch die Schrauben 5a festgeklemmt. Das Verschieben erfolgt durch die Schrauben 56. Mittels der Justierschrauben 5c kann die ! ängsrichtung der Backen 5 etwas verändert werden. Dadurch wird es möglich, unter Ausscheidung aller baulichen Toleranzen die Arbeitsflächen 5d der Preßbacken genau den Rundungen der Behälterhülse la bzw. des Außenrings 2 anzupassen. Die Bohrungen 5e der Preßbacken dienen zur Aufnahme von elektrischen Heizpatronen 5/. Die Bohrungen 5g der Preßbacken dienen zur Aufnahme eines Temperaturfühlers 5Λ. In der Regel genügt es, einen einzigen Preßbacken der Vorrichtung mit einem solchen Temperaturfühler
auszurüsten, der die Leistung der Heizpatronen 5/ reguliert. Ein weiterer nicht dargestellter Temperaturfühler im Außenring 2 reguliert die Heizleistung des Heizmantels 2a. Bei länglichen Querschnitten der Hülse (siehe z. B. Fig. 13, 14), kann es zweckmäßig sein, je einen Temperaturfühler an einem Preßbacken für die Langseite und die Kurzseite anzubringen. Es ist auch möglich, über den Temperaturfühler 5Λ die Beheizung vor- oder nachgeschalteter Vorrichtungen mit zu regulieren. Die Regulierung der Heizleistung der Heizungsmäntel 2a mehrerer Vorrichtungen kann auch gemeinsam von einem einzigen, an einem der Außenringe 2 angeordneten Temperaturfühler aus erfolgen. Bei besonders geformten Querschnitten der Werkstückhülse kann es zweckmäßig sein, mehrere Preßbacken derselben Vorrichtung mit Temperaturfühlern zu versehen.
Je zwei gegenüberliegende Schwenkhebel werden durch Zugfedern 46 zusammengehalten derart, daß sie sich über die an der Spreizeinrichtung 6 geführten Spreizplatten 6a an dem Spreizkopf 66 abstützen. Der Spreizkopf 66 ist in einer über die Haltemuffe 6/ am Lagerstück 6cY angeordneten Hubstange 6c verschiebbar geführt und durch Teilerfedern 6m gegen die an der Hubstange befestigte Anschlagbüchse 6n gedrückt. Das Lagerstück 6d ist an der Hubplatte 6e befestigt und in den Säulen 26 geführt, die den Außenring 2 mit der Tragplatte 3 fest verbinden. Eine in der Haltemuffe 6/ angeordnete Führungsstange 6g ist mit dem Anschlagkopf 6Λ verbunden, der in die an der Tragplatte 3 befestigte Muffe 6k hineinragt. Die Rückholfeder 6p drückt die in der Haltemuffe 6/Ίη radialer Richtung mit etwas Spiel angeordnete Führungsstange 6g gegen die Auflage 6/1 der Haltemuffe 6f. An der Tragplatte 3 sind Gewindebolzen 3d befestigt, deren Gewindemuttern 3e gegen die Anschlagplatte 7a des Arbeitstisches 7 von unten her anschlagen. In dieser in F i g. 1 dargestellten Anschlagstellung haben die Schwenkhebel 4 mit den Preßbacken 5 ihre oberste Stellung, die zugleich Arbeitsstellung ist, erreicht und die Spreizplatten 6a haben die Schwenkhebel auseinandergespreizt, so daß die Arbeitsflächen 5c/ der Preßbacken den Flansch \b 1 des Bodens \b nach außen gegen die in dem Außenring 2 abgestützte Hülse la drücken und die Verbindungsflächen von Boden und Hülse durch Wärmeeinwirkung versiegeln, verschweißen oder verkleben.
In Fig.3 ist der Augenblick gezeigt, in dem die mit dem Boden \b verbundene Hülse la von dem Oberstempel Ic aus dem Außenring 2 herausgenommen wird und die Schwenkhebel 4 mit Preßbacken 5 gegeneinander eingeschwenkt werden. Zu diesem Zweck wird die Hubplatte 6e etwas abgesenkt, so daß sich die Spreizplatten 6a schräg stellen und sich die durch die Federn Ab zusammengedrückten Schwenkhebel nach innen bewegen. Die Schwenkhebel mit Preßbacken werden aus ihrer in Fig.3 dargestellten Stellung noch weiter nach unten dadurch abgesenkt, daß die in F i g. 3 bereits auf der Tragplatte 3 aufliegende Haltcmuffc 6/"dic Tragplatte 3 bei weiterem Absenken der Hubplatte 6c mitnimmt. Die in F i g. 1 dargestellten Gewindemuttern 3c entfernen sich dabei von der Anschlagplattc 7« nach unten. Um die Vorrichtung für verschiedene Abmessungen der aus Böden und Hülsen bestehenden Werkstücke einstellen und genau justieren zu können, können die Preßbacken und der Außenring ausgetauscht werden, und es können wichtige Teile in bestimmten Grenzen verstellt werden, siehe die Teile 3d, 3c, 6g/6h, 6tV6/i. Um Differenzen auszugleichen und Bruchgefahren auszuschalten, liegen gewisse Teile unter dem nachgiebigen Druck von Federn aneinander an, siehe die Federn 6p, 6m und die Teile 66/6n und 6gl6f. An den vier Säulen 26 ist ein kreuzförmiger Führungsring 2c befestigt, in dessen Führungsschlitzen 2c 1 die Schwenkhebel 4 genau geführt sind.
Die F i g. 5 zeigt die Stellungen von vier Preßbacken 55a, 6, c, d, die ähnlich den Preßbacken 5 der F i g. 1 angeordnet sind. Beim Verbinden des strichpunktiert ίο dargestellten Werkstückes 51 bleiben entsprechend den radialen Abständen der Preßbacken voneinander vier Flächenabschnitte 51a, 6, c, d ungepreßt und daher unverbunden. Daher wird das Werkstück 51, wie in Fig.6 gezeigt, in einer zweiten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Preßbacken 65a, 6, c, d diesen so zugeführt, daß die nach F i g. 5 unverbundenen Flächen 51a, 6, c, d nunmehr von den Preßbacken 65a. 6, c, d, erfaßt und verbunden werden.
In Fi g. 7 und 8 sind die vier Preßbacken 75 an den Enden ihrer Arbeitsflächen 75a, die der Deutlichkeit halber stark vergrößert gezeichnet sind, mit abgesetzten Arbeitsflächen 75a 1 und 75a 2 versehen, die jeweils die abgesetzten Arbeitsflächen der benachbarten Preßbacken übergreifen. Solche Preßbacken ergeben eine nahezu vollständige Verbindung des Bodens mit der Hülse des Werkstücks in einem Arbeitsgang. Lediglich an den sehr schmalen Luftspalten »s« wird das Werkstück nicht gepreßt. In manchen Fällen genügen derartige Verbindungen, so daß statt 2 Arbeitsgängen, wie in den Fig.5 und 6 erläutert, nur ein Arbeitsgang erforderlich wird.
In F i g. 9 ist der wesentliche Aufbau der Vorrichtung nach den F i g. 1 bis 4 schematisch dargestellt, jedoch ist eine Arbeitsstellung gezeigt, in der die Hülse 91a des eingebrachten Werkstücks mit dem Boden 916 in vorangehenden Arbeitsgängen in anderen Vorrichtungen mit dem Flansch 9161 des Bodens 91 bereits verbunden ist und daran anschließend der untere Teil der Hülse 91a um den Flansch 9161 gerollt ist. Die Beheizung des Außenrings 92 erfolgt in einem Heizkanal 92a.
In F ig. 10 sind an den Schwenkhebeln 104 Lagerstükke 104c mit kreisbogenförmigen Längsnuten 104c 1 befestigt. In diesen Nuten sind mit ebenen Gleitflächen 106a 1 versehene Gleitstücke 106a gelagert, über die der Spreizdorn 1066 die Schwenkhebel 104 auseinanderschwenkt. Beim Schwenkvorgang drehen sich die Gleitstücke 106a in ihren kreisbogenförmigen Auflagen derart, daß ihre Flächen 106a 1 immer plan an den Glcitflächcn des Dorns 1066 anliegen. Eine derart ausgebildete Spreizeinrichtung ist für größere Beanspruchungen unter Umstanden geeigneter als die Spreizeinrichtung nach F i g. 9.
In Fig. 11 sind die zweiarmig ausgebildeten SS Schwenkhebel 114 in einer über der Spreizeinrichtung 116 angeordneten Tragplatte 113 angeordnet. Die unteren Hebelarme 114c sind mit Gleitkufen oder Gleitrollcn 114c/versehen, die sich gegen die Sprcizglockc 116 abstützen.
(κι In Fig. 12 sind die unteren Arme \24v dor Schwenkhebel 124 etwa waagerecht angeordnet. Die gemeinsame Tragplatte 123 für die Schwenkhebel 124 ist zugleich Führung für die Sprcizplattc 126, die uls mechanisch oder mittels Preßluft oder Flüssigkeil < >s bewegter Kolben ausgebildet sein kann. Bei Verwendung zweiarmiger Schwenkhebel nach Fig. 11 und 12 können die Spreizeinrichtungen vcrhhltnismltßig weiter entfernt von den l'rcßbnckcn ungeordnet sein als bei
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ien Anordnungen nach Fig.9 und 10, was in gewissen Fällen Vorteile ergibt.
In den Fig. 13 und 14 sind für den strichpunktiert dargestellten gewölbten vierflächigen und an den Ecken abgerundeten Behälterquerschnitt 131 je zwei symme- s Irisch ausgebildete Preßbacken 135 und 135a bzw. 145 und 145a vorgesehen. Die Arbeitsflächen der Preßbakken 135,135a verbinden in einem ersten Arbeitsgang die gewölbten Verbindungsflächen des Bodens und der Hülse miteinander. Die Arbeitsflächen der Preßbacken ίο 145, 145a verbinden in einem zweiten Arbeitsgang die Verbindungsflächen an den Abrundungen der Ecken des Bodens und der Hülse miteinander. Die in den Figuren angegebenen Pfeile zeigen die Bewegungsrichtung der Preßbacken an. Die Arbeitsflächen der Preßbacken 145, 145a überschneiden die von den Arbeitsflächen der Preßbacken 135,135a verbundenen Flächen, so daß eine ganz einwandfreie Verbindung erzielt wird.
In Fig. 15 ist ein Behälter 151 dargestellt, dessen Hülse 151a aus einseitig heißsiegelfähig beschichtetem Papier und dessen Boden 1516 aus beidseitig heißsiegelfähig beschichtetem Papier besteht Die Beschichtungen sind mit 151a 1 bzw. 151 b\,b2bezeichnet.
Die Fig. 16 bis 21 zeigen die Herstellung eines Bechers nach F i g. 15. Die F i g. 16 zeigt die gewickelte und durch Verleimen oder Versiegeln der überlappten Längsnähte geschlossene Hülse 161a und die Fig. 17 den aus einer Papierrolle ausgestanzten und geformten Boden 1716 mit Flansch 17151. In F ig. 18 ist der Boden 1716 in die Hülse 161a so eingebracht, daß der untere Hülsenrand 161a 1 nach unten über den Bodenflansch 171 öl etwa um die Höhe des Flansches 17161 übersteht. In Fig. 19 wird der Bodenflansch 17161 des nach F i g. 18 zusammengesteckten Werkstücks in einer erfindnngsgemäßen Vorrichtung mittels der Preßbakken 195 mit der Hülse 161a verpreßt. Dann wird in der Regel, insbesondere dann, wenn eine absolut dichte Verbindung hergestellt werden soll, ein zweiter Arbeitsgang angeschlossen, in dem die im ersten Arbeitsgang nach Fig. 19 zwischen den Preßbacken freigebliebenen Flächen verbunden werden. In einer weiteren Arbeitsstation wird der untere Hülsenrand 161a 1 um den Bodenflansch 17161 gerollt (siehe F i g. 20), wobei gleichzeitig auch noch eine Mundrolle 161a 2 angeformt werden kann. Das derartig geformte Werkstück wird nun wieder in eine erfindungsgemäße Vorrichtung nach Fig. 21 gebracht, in der die Preßbacken 215 das umgerollte Hülsenende 161a 1 mit dem Bodenflansch 17161 verbinden. In der Regel genügt hier eine einzige Verpressung, insbesondere, wenn das Verbinden zwischen Bodenflansch 17161 und Hülse 161a nach Fig. 19 bereits in zwei Arbeitsgängen rundum ununterbrochen erfolgt ist.
Die F i g. 15 zeigt, wie durch die Arbeitsgänge nach den F i g. 18 bis 21 eine doppelte Verbindung erzielt ist derart, daß an den Verbindungsflächen jeweils zwei heißsiegelfähige Beschichtungen 151a 1, 15161 bzw. 151a 1, 15162 aufeinanderstoßen. Es ist zwar bekannt, derartige Doppelverbindungen herzustellen, jedoch sehen die dabei verwendeten Verfahren das Verbinden nur nach eingerolltem unteren Hülsenrand um den Bodenflansch, also nach Fig.21 vor. Ein Verbinden schon im Zustand nach Fig. 18 war bisher nicht möglich, weil die bekannten Vorrichtungen mit Beheizung nur durch den Außenring und mit radial verschiebbaren und nicht beheizten Preßbacken, dies nicht zuläßt. Beim erfindungsgemäßen Verfahren ist dies aber möglich, weil die Preßbacken und der Außenring mit mäßigen und genau gesteuerten Temperaturen aufgeheizt sind.
In F i g. 22 wird die prismatische Hülse 221a mit einem tief in die Hülse eingesteckten Einsatz 2216, der beispielsweise als Zwischenboden dient, mittels Preßbacken 225 verbunden, die auf nicht dargestellten Schwenkhebeln angeordnet sind. Der räumliche Vorteil der erfindungsgemäßen Schwenkhebel zeigt sich hier besonders deutlich. Die Heizeinrichtungen 225/ und deren Zuleitungen sind bequem unterzubringen und die mäßige Aufheizung der Verbindungsflächen 221 verhindert, daß die Hülse an dieser Stelle verformt odei unsauber wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Einsätzen mit Hülsen, insbesondere zum Verbinden der Böden mit den Hülsen für aus Kunststoff oder heißsiegelfähig beschichteten oder mit heißsiegelfähigem Formauftrag versehenen aus Papier bestehenden becherartigen Behältern, mit durch eine Spreizeinrichtung gemeinsam betätigten Preßbacken und mit einem, mit diesen Preßbacken zusammenwirkenden, beheizten, als Gegenhalter dienenden Außenring, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbakken (5) ebenfalls beheizt und an Schwenkhebeln (4) angeordnet sind, die in einer gemeinsamen Tragplatte (3) gelagert sind und daß die Tragplatte durch Tragsäulen (2b) in einem relativ großtn Abstand zn dem Außenring gehalten und mit diesem verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Spreizeinrichtung (6) bewegendes Steuergestänge (6c) in einer Hubplatte (6e) befestigt ist, die ihrerseits an den mit der Tragplatte (3) verbundenen Tragsäulen (2tygeführt ist (F i g. 1).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Entfernung (R) der Schwenklager der Schwenkhebel von der Längsachse des Werkstückbehälters etwa gleich derjenigen der Arbeitsflächen der entsprechenden Preßbacken ist(Fig. 1,H).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die backenfreien Arme der zweiarmig als Winkelhebel ausgebildeten Schwenkhebel (124) etwa radial nach innen verlaufen und von einer gemeinsamen Spreizplatte (126) bewegt werden (F i g. 12).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizmittel als Druckstücke (6a^ ausgebildet sind, die sich einerseits an einem gemeinsamen Spreizkopf (eirund andererseits an den Schwenkhebeln (4) schwenkbar abstützen und beim Verschieben des Spreizkopfes durch Kniehebelwirkung die Schwenkhebel nach außen bewegen (F i g. 1).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizeinrichtung in kreisbogenförmigen Führungsbahnen (104c 1) drehbar gelagerte und mit ebenen Gleitflächen versehene Gleitstücke (106a,) aufweist (Fig. 10).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die in Führungsnuten (4a) der Schwenkhebel (4) radial zur Behälterachse verschiebbar angeordneten Preßbacken (5) mittels Druckschrauben (5c) od. dgl. quer zu ihrer radialen Richtung verstellt werden können (F ig. 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung der Preßbacken (2) mittels Heizpatronen (5f) erfolgt, die bis nahe an die Arbeitsflächen heranreichen (F i g. 1).
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Preßbacken (5) mit einem Temperaturfühler (5h) versehen ist(Fig. 1).
10. Vorrichtungen nach Anspruch 1, dadurch 6S gekennzeichnet, daß eine zweite Vorrichtung zum Verbinden der in der ersten Verbindungsvorrichtung zwischen den Preßbacken freigebliebenen Verbindungsflächen zwischen Boden und Hülse vorgesehen ist(Fi g. 5.6.13.14).
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 10, insbesondere für vieleckige Behälter mit ebenen oder gewölbten Flächen und mit abgerundeten Ecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßbacken (135) einer ersten Vorrichtung die Verbindungsflächen an den ebenen bzw. gewölbten Flächen und die Preßbacken (145) einer zweiten Vorrichtung in einem zweiten Arbeitsgang die Verbindungsflächen an den abgerundeten Ecken miteinander verbinden (Fig. 13,14).
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsflächen der Preßbacken mindestens an einem Ende mit einer abgesetzten Fläche (75a 1) versehen sind, die eine entsprechend abgesetzte Gegenfläche (75a 2) des benachbarten Preßbackens übergreift (F i g. 7,8).
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