DE1906774C3 - Sackmaschine - Google Patents

Sackmaschine

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DE1906774C3
DE1906774C3 DE19691906774 DE1906774A DE1906774C3 DE 1906774 C3 DE1906774 C3 DE 1906774C3 DE 19691906774 DE19691906774 DE 19691906774 DE 1906774 A DE1906774 A DE 1906774A DE 1906774 C3 DE1906774 C3 DE 1906774C3
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bag
sack
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rollers
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DE19691906774
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DE1906774B2 (de
DE1906774A1 (de
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Willi 4542 Tecklenburg Stork
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sackmaschine mit einer zwischen der Bodenlege- und der Ablagestation angeordneten Weiche, die durch Bodenprüfeinrichtungen gesteuert ist und die Ausscheidung fehlerhafter Säcke aus der Transportbahn vornimmt, wobei als Tastelemente für den Durchlaufbereich der inneren Bodenhälften der quer zu ihrer Längsrichtung mit flachliegenden Böden transportierten Sackwerkstücke Reflexionsfototaster und mit diesen zusammenwirkende ortsfeste, zum Zwischentreten zwischen die Sackoberwand und den Sackboden bestimmte Reflexionselemente vorgesehen sind, nach Patent 17 61 031.
Durch das Hauptpatent wird eine fotoelektrische Prüfung der richtigen Lage und Ausbildung auch der inneren Bodenhälften ermöglicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Sackmaschine nach dem Hauptpatent dadurch zu verbessern, daß die über der oberen Sackwand befindliche innere Sackbodenhälfte mit einfachen Mitteln störungsfrei abgetastet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bewegungsbereich des normalerweise auf der Sackwand flach aufliegenden Sackbodens am Sackboden vorzugsweise an dessen äußerer Hälfte angreifende Führungsmittel vorgesehen sind, die den Sackboden aus seiner Flachlage in eine Winkellage aufrichten, in der die innere Sackbodenhälfte von der Sackwand abgehoben ist, wobei die Reflexionselemente in der Weise an einem Tragstück angeordnet sind, daß sie beim Vorbeilaufen des Sackes in den Zwischenraum zwischen der Sackwand und der in einer Winkellage befindlichen inneren Bodenhälfte gelangen. Greifen die Führungsmittel zum Aufrichten des Sackbodens in die Winkellage nach der bevorzugten Ausführungsform von oben an der äußeren Sackbodenhälfte an und drücken diese abwärts, so gewährleistet die durch die Bodenfaltung bedingte Steifigkeit des Sackbodens dabei die Winkelstellung des gesamten Sackbodens und damit das sichere Abheben der inneren Sackbodenhälfte von der
oberen Sackwand.
Die Führungsmittei zum Aufrichten des Sackbodens in eine Winkellage bestehen vorzugsweise aus einer oder mehreren in Transportrichtung der Säcke mit deren Transportgeschwindigkeit angetriebenen Rollen, die auf der oberen Sackbodenfläche des vorbeilaufenden Sackes abrollen und dabei die äußere Sackbjdenhälfte abwärts drücken. Diese umlaufenden Rollen haben im Vergleich zu orstfesten Führungsschienen den besonderen Vorteil, daß sie aufgrund ihrer Rollbewegung frisch auf die Bodenfaltung aufgeklebte Bodenlappen oder Etiketten, die der Verstärkung des Sackbodens dienen, nicht verschieben können.
Mit Rücksicht auf die oft sehr unterschiedlichen Bodenbreiten der in der Sackmaschine zu fertigenden Säcke empfiehlt es sich, in weiterer Ausgestaltung der Erfindung anstelle einer einzigen Rolle einen Satz aus mehreren Rollen vorzusehen, der der größten vorkommenden Bodenbreite angepaßt ist. Ein solcher Rollensatz bedarf keiner Einstellung auf die verschiedenen Bodenbreiten. Er vermag ohne weiteres auch schmalere Böden in die erwünschte Winkellage aufzurichten.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist der Rollensatz Rollen von gleichem Durchmesser auf. die um entsprechend der gewünschten Winkellage des Sackbodens gestaffelte Achsen umlaufen und einzeln durch Treibriemen von einer gemeinsamen Antriebsrolle angetrieben sind. Der vorteilhafte Antrieb durch nur eine Antriebsrolle ist nur bei Verwendung von Rollen gleichen Durchmessers möglich.
Um die Winkellage einstellen zu können, in der der Sackboden auszurichten ist, sind die Rollen des Rollensatzes zweckmäßig an den freien Enden von Hebelarmen gelagert, die auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse unabhängig voneinander schwenkbar und feststellbar sind. Durch gegenseitiges Verdrehen und Feststellen der Hebel läßt sich jede beliebige Staffelung der Rollen entsprechend jeder gewünschten Winkellage, in die die Sackböden auszurichten sind, einstellen.
Der Rollensatz kann auch aus mehreren unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Achse umlaufenden Rollen bestehen, die, entsprechend der gewünschten Winkellage des Sackbodens, unterschiedliche Durchmesser aufweisen und z. B. durch eine Stufenscheibe und Treibriemen mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich der Transportgeschwindigkeit der Säcke sind.
Für die Einhaltung möglichst enger Toleranzen bei der Abtastung der zu kontrollierenden Bodenkanten mit Reflexionsfototastern ist es vorteilhaft, daß Reflexionselement bei sämtlichen vorkommenden Bodenbreiten möglichst dicht unterhalb der inneren Bodenhälfte zu halten. Um das zu erreichen sind, die Reflexionsfototaster und die zugeordneten Reflexionselemente für die innere Sackbodenhälfte nach der Erfindung so an einem gemeinsamen Tragstück befestigt, daß ihre Taststrahlen senkrecht zur Bodenfläche des in einer Winkellage befindlichen Sackbodens stehen. Hierbei liegt die ^0 Reflexionsfläche der Reflexionselemente naturgemäß parallel zu der sich in einer Winkellage befindlichen Sackbodenfläche und kann deshalb möglichst dicht an diese herangeführt werden.
Das gemeinsame Tragslück ist nach einer bevorzug- r,5 ten Ausgestaltung der Erfindung parallel zur Winkellage des Sackbodens verstellbar. Dadurch können die Reflexionsfototaster und ihre Reflexionselemente ohne deren genaue gegenseitige Lage ändern zu müssen, auf jede andere vorkommende Sackbodenbreite eingestellt werden. Da hierbei die Reflexionsflächen der Reflexionselemente parallel zu der in eine Winkellage befindlichen Sackbodenfläche verschoben werden, bleibt ihr einmal eingestellter Abstand von dieser und damit die Tastgenauigkeit unverändert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind auch die Taster für die äußere Sackbodenhälfte als Reflexionsfototaster mit zugeordneten Reflexionselementen ausgebildet und in gleicher Weise an einem gemeinsamen, parallel zur Winkellage des Sackbodens verstellbaren Tragstück befestigt, wie die Taster für die innere Sackbodenhälfte. Dadurch ergeben sich symmetrische Halterungen aus gleichen Bauelementen, da die Tastpunkte beider Sackbodenhälften symmetrisch zur Längsmitte des Sackbodens liegen. Diese Ausgestaltung erlaubt eine einfachere Fertigung der Sackmaschine.
Die beiden Tragstücke für die der inneren und äußeren Sackbodenhälfte zugeordneten Reflexionsfototaster und deren Reflexionselemente sind in weiterer Ausgestaltung der Erfindung auf einer gemeinsamen, am Maschinengestell befestigten Führung parallel zur Winkellage des Sackbodens verschiebbar und über eine gemeinsame Schraubspindel mit Rechts- und Linksgewindeabschnitten gegenläufig zueinander verstellbar. Hierdurch wird das Umstellen der gesamten Tasivorrichtung auf andere Sackbodengrößen wesentlich vereinfacht, weil die Vorrichtung nur auf eine Sackbodenhälfte eingerichtet werden muß.
Die Erfindung ist in der nachstehenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung veranschaulicht ist. Von den Abbildungen der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine mit Reflexionsfototastern ausgestattete Bodenprüfeinrichtung für eine Sackmaschine im AufnB und
Fig. 2 die Bodenprüfeinrichtung nach der F i g. 1 in Draufsicht in Richtung des Pfeiles A.
Die Bodenprüfeinrichtung besteht aus einer Vorrichtung 350 im Durchlaufbereich des Sackes 351 zum Aufrichten des Sackbodens 352 aus seiner normalen Flachlage F - F auf der oberen Sackwand in eine aus Fig. 1 erkennbare Winkellage E- £von beispielsweise etwa 15 bis 20° und einer der Vorrichtung 350 angepaßten und in Transportrichtung a der Säcke nachgeschalteten Halterung 353 für die Reflexionsfototaster 354, 355, 356, 357 und die zugeordneten Reflexionselemente 358, 359, 360, 361. Die Vorrichtung 350 und die Halterung 353 sind in Transportrichlung a hinter der auf der Zeichnung nicht dargestellten Bodenlegestation der Sackmaschine in der Weise angeordnet, daß der auf dem Sackmaschinentisch 362 in Transportrichtung voranbewegte Sack 351 mit seinem Sackboden 352 unter denselben hindurchläuft.
Die Vorrichtung 350 Desteht aus einem Satz von Rollen 363,363', der sich über die größte vorkommende Breite b des Sackbodens 352 erstreckt. Jede einzelne Rolle 363, 363' ist am freien Ende eines Hebels 364 drehbar gelagert. Die Hebel 364 sind auf eine gemeinsame, im Maschinengestell 365 befestigte Achse 366 aufgeklemmt, so daß sie voneinander unabhängig in jede beliebige Winkellage geschwenkt und dort durch Festklemmen festgestellt werden können. Die Rollen 363, 363' haben gleiche Durchmesser. Ihre Drehachsen sind durch Einstellen der Hebel 364 in der Senkrechten gegeneinander gestaffelt, so daß der Rollensatz, wie
r.
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F i g. 1 erkennen läßt, mit seinen Rollen eine Ebene E - E berührt, die gegenüber der horizontalen Förderebene F- Fder Sacke um in Ausführungsbeispiel etwa 15° bis 20° geneigt ist und durch die Längsmitte (L - L) des Sackbodens läuft. Die Anordnung der Rollen ist dabei so getroffen, daß die aus den Rollen 363 bestehende Gruppe sich iin Bereich der inneren Sackbodenhälfte und die aus den Rollen 363' bestehende Gruppe sich im Bereich der äußeren Sackbodenhälfte befindet. Bei dieser Anordnung drücken die Rollen 36' während des Vorbeilaufens des Sackes dessen äußere, vom Sackmaschinentisch 362 nicht unterstützte Bodenhälfte abwärts und richten damit den gesamten Sackboden in die der Ebene E - £ entsprechende Winkellage auf. Die Rollen 363 stützen dabei die sich von der Saekwand abhebende innere Sackbodenhälfte, so daß der gesamte Sackboden möglichst genau in der Ebene E- Everläuft. Die Rollen 363, 363' werden mittels der Treibriemen 367 von einer gemeinsamen Antriebsrolle 368 angetrieben, deren Drehachse 369 im Maschinengestell 365 gelagert und mit dem Antrieb der Sackmaschine gekuppelt ist. Die Rollen 363,363' laufen in Transportrichtung a der Säcke mit deren Transportgeschwindigkeit um. so daß sie auf der Sackbodenfläche abrollen.
Die Halterung 353 für die Reflexionsfototaster und die zugehörigen Reflexionselemente weisen zwei Tragstücke 370, 371 auf. Die Tragstücke sind auf den beiden Führungsstangen 372,373 parallel zur Ebene E-Ebzw. parallel zur Winkellage des Sackbodens geführt, die sich quer über den Sackboden erstrecken und in einem seitlich der Transportbahn der Säcke am Maschinengestell 365 befestigten Lagerbock 374 gehalten sind. Die Tragstücke 370,371 sitzen symmetrisch zur Längsmitte L - L des Sackbodens auf den Führungsstangen und sind mittels der Gewindespindel 375, die mit einem Rechtsgewindeabschnitt 376 und einem Linksgewindeabschnitt 377 in entsprechende Muttergewinde an den Tragstücken eingreift, symmetrisch zu der genannten Längsmitte L - L und gegenläufig zueinander verstellbar.
Am Tragstück 370 sind die Reflexionsfototaster 354 und 355 und die zugehörigen Reflexionselemente 358 und 359 zur Überwachung der inneren Sackbodenhälfte in der Weise befestigt, daß ihre Taststrahlen Si senkrecht zur Bodenfläche des Sackbodens stehen. Die Reflexionselemente 358 und 359 sind an seitlichen Abwinkelungen der Tragstücke befestigt, wie F i g. 1 erkennen läßt, so daß sie beim Vorbeilaufen des Sackes in den Zwischenraum zwischen der oberen Sackwand
ίο und der in der Winkelstellung befindlichen inneren Bodenhälfte gelangen, wobei letztere die Tastslrahlen Si unterbricht. Der Reflexionsfototaster 354 hat am Sackboden die Lage der inneren Schrägkanten 378,378' und der Reflexionsfototaster 355 die Lage der Innenlängskante 379 zu überwachen.
Die Reflex'onsfototaster 356, 357 und die zugehörigen Reflexionselemente 360, 361 dienen der Überwachung der äußeren Schrägkanten 380, 380' und der Außenlängskante 381 an der äußeren Hälfte des Sackbodens. Sie sind an dem anderen Tragstück 371 spiegelbildlich in gleicher Weise befestigt, ■ wie die Reflexionsfototaster 354, 355 und Reflexionselemente 358, 359 am Tragstück 370, so daß sich insgesamt eine zur Längsmitte L - L des Sackbodens symmetrische Anordnung der Tastelemente für die beiden Sackbodenhälften ergibt. Diese symmetrische Anordnung bleibt auch beim gegenläufigen Verstellen der Tragstücke 370, 371 mittels der Gewindespindel 375 erhalten. Sie erlaubt es deshalb, sämtliche Tastelemente gleichzeitig und genau auf Säcke mit anderen Bodenbreiten einzustellen.
Wenn die Böden im Bodenleger nicht in der üblichen
Weise von oben gefaltet und verklebt werden, also mit der inneren Bodenhälfte auf der Sackoberwand liegen, sondern nach unten zu, also hängend, gebildet werden, lassen sich die Maßnahmen nach der Erfindung ohne weiteres ebenfalls durchführen. Die Prüfeinrichtung ist dann gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel um etwa 180° gedreht unterhalb der Werkstücktransportebene vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Sackmaschine mit einer zwischen der Bodenlege- und der Ablagestation angeordneten Weiche, die durch Bodenprüfeinrichtungen gesteuert ist und die Ausscheidung fehlerhafter Säcke aus der Transportbahn vornimmt, wobei als Tastelemente für den Durchlaufbereich der inneren Bodenhälften der quer zu ihrer Längsrichtung mit flachliegenden Böden transportierten Sackwerkstücke Reflexionsfototaster und mit diesen zusammenwirkende ortsfeste, zum Zwischentreten zwischen die Sackoberwand und den Sackboden bestimmte Reflexionselemente vorgesehen sind, nach Patent 1761 031, dsdurch gekennzeichnet, daß im Bewegungsbereich des normalerweise auf der Sackwand flach aufliegenden Sackbodens (352) am Sackboden vorzugsweise an dessen äußerer Hälfte angreifende Führungsmittel (363, 363') vorgesehen sind, die den Sackboden aus seiner Flachlage in eine Winkellage (E-E) aufrichten, in der die innere Sackbodenhälfte von der Sackwand abgehoben ist, wobei die Reflexionselemente (358,359) in der Weise an einem Tragstück (370) angeordnet sind, daß sie beim Vorbeilaufen des Sackes (351) in den Zwischenraum zwischen der Sackwand und der in einer Winkellage befindlichen inneren Bodenhälfte gelangen.
2. Sackmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zum Aufrichten des Sackbodens (352) in die Winkellage (E-E) aus einer oder mehreren in Transportrichtung (a^der Säcke (351) mit deren Transportgeschwindigkeil angetriebenen Rollen (363, 363') bestehen, die auf der Sackbodenfläche des vorbeilaufenden Sackes abrollen und dabei die äuGere Sackbodenhälfte abwärts drücken.
3. Sackmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Führungsmittel zum Aufrichten eines Sackbodens ein aus mehreren Rollen (363, 363') bestehender Rollensatz vorgesehen ist, der der größten vorkommenden Bodenbreite (b)dzv Säcke angepaßt ist.
4. Sackmaschine nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (363, 363') des Rollensatzes gleiche Durchmesser aufweisen und um entsprechend der gewünschten Winkellage (E-E)dzs Sackbodens (352) gestaffelte Achsen umlaufen.
5. Sackmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollensatzes an den freien Enden von Hebelarmen (364) gelagert sind, die auf einer gemeinsamen ortsfesten Achse (366) unabhängig voneinander schwenkbar und feststellbar sind.
6. Sackmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen des Rollensatzes unabhängig voneinander auf einer gemeinsamen Achse umlaufen, entsprechend der gewünschten Winkellage (E-E)des Sackbodens (352) unterschiedliche Durchmesser aufweisen und mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben sind, so daß ihre Umfangsgeschwindigkeiten gleich der Transportgeschwindigkeit der Säcke (351) sind.
7. Sackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflexionsfototaster (354, 355) und die zugeordneten Reflexionselemente (358, 359) für die innere Sackbodenhälfte an einem gemeinsamen Tragstück (370) befestigt sind, so daß ihre Taststrahlen (St) senkrecht zur Bodenfläche des in einer Winkellage befindlichen Sackbodens (352) stehen.
8. Sackmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (370) parallel zur Winkellage (E-E)des Sackbodens verstellbar ist.
9. Sackmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Taster für die äußere Sackbodenhälfte als Reflexionsfototaster (356, 357) mit zugeordneten Reflexionselementen (360, 361) ausgebildet und in gleicher Weise an einem gemeinsamen, parallel zur Winkellage (E-E) des Sackbodens (352) verstellbaren Tragstück (371) befestigt sind, wie die Taster für die innere Sackbodenhälfte.
!0. Sackmaschine nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Tragstücke (370, 371) für die der inneren und der äußeren Sackbodenhälfte zugeordneten Reflexionsfototaster und Reflexionselemente auf einer gemeinsamen, am Maschinengestell befestigten Führung (372, 373) parallel zur Winkellage (E-E) des Sackbodens (352) verschiebbar und mittels einer gemeinsamen Schraubspindel (375) mit Rechts- und Linksgewindeabschnitten (376, 377) gegenläufig zueinander verstellbar sind.
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