DE1906553U - Zellenloses trommelfilter. - Google Patents

Zellenloses trommelfilter.

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DE1906553U
DE1906553U DEB59354U DEB0059354U DE1906553U DE 1906553 U DE1906553 U DE 1906553U DE B59354 U DEB59354 U DE B59354U DE B0059354 U DEB0059354 U DE B0059354U DE 1906553 U DE1906553 U DE 1906553U
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    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/22Revolving drums

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
10 422
Braunschweigische Maschinenbauanstalt
Braunschweig
Am alten Bahnhof 5
Zellenloses Trommelfilter
Die Neuerung betrifft ein zellenloses Trommelfilter mit äußerer Filterkuchenbildung und Unterdruck im Inneren..
Derartige Trommelfilter weisen eine Filtertrommel auf, welche über ihren Umfang nach bestimmtem Muster und in bestimmten Abmessungen mit einer Vielzahl von Filterbohrungen oder Siebbohrungen versehen ist ο Da diese Trommeln an den Stirnenden verschlossen werden müssen und häufig auch infolge ihrer großen Längen oder aus anderen Gründen zwischen ihren Enden durch Einbauten oder durch Querwände von der Innenseite abgedeckte Bereiche aufweist, kann die Umfangsflache der Filtertrommel nicht vollständig ausgenützt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Filtertrommel zu schaffen, die praktisch über ihre ganze Umfangsflache an dem Filtervorgang teilnimmt, so daß eine merkliche Erhöhung der Filterleistung gegenüber bekannten Trornmelfiltern dieser Art erreicht werden kann»
Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, daß in den durch Einbauten oder dergl. von innen abgedeckten und demzufolge undurchlässigen Bereichen des Trommelmantels auf dessen Aussenseite Vertiefungen, Ausnehmungen oder dergl. vorgesehen sind, die über Kanäle oder dergl. mit Sieböffnungen im durchlässigen Mantelbereich in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß auch in den undurchlässigen Mantelbereichen die Ausbildung eines lilterkuehens erfolgt, welcher die wirksame Siebfläche auch auf die von innen abgedeckten und von latur aus undurchlässigen Trommelbereiche ausdehnt. Eingehende Versuche haben ergeben, daß durch diese Maßnahme in der Praxis eine wesentliche Erhöhung der Filterleistung erreicht wird. So konnte die Leistung in verschiedenen Fällen um 10 /o oder mehr erhöht werden. Die Ausnehmungen oder Verbindungskanäle oder beide können vorteilhafterweise durch nach außen offene und in Sieböffnungen auslaufende Buten gebildet werden. Dabei ist zur Erzielung gleichmäßiger Verhältnisse die Breite der Nuten zweckmässigerweise dem Durchmesser der Sieböffnungen angepaßt. Auch können die Ausnehmungen in der Mantelaußenfläche ebenso wie die Sieböffnungen selber konische Einlaufabschnitte aufweisen«
In den Fällen, in denen die von innen abgedeckten Bereiche größere Abmessungen aufweisen, so daß die in diesen Bereichen durch die filterkuchen tretende Flüssigkeit über längere Wege zu den durchlässigen Sieböffnungen geleitet werden muß, ist es vorteilhaft, wenn man den Querschnitt der Verbindungskanäle oder der Nuten mit zunehmendem Abstand von der Sieböffnung,
in der die Kanäle oder Nuten münden, abnehmen läßt. In dem speziellen Pail, bei dem die Trommel an den Stirnwänden und gegebenenfalls auchkn in vorbestimmten Abständen von den Enden liegenden Bereichen durch Querwände oder Scheiben verschlossen oder versteift sind, hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn man in der Mantelaußenfläche in den genannten Bereichen eine Vielzahl von vorzugsweise achsparallelen nach außen offenen Ablaufnuten vorsieht, welche die abgedeckten Bereiche unterteilen. Die Nuten können dabei z.B. in den Sürnbereichen einseitig in eine Sieböffnung ausmünden. Sie können aber auch, insbesondere im Bereich der Trommelenden nach beiden Seiten
in
hin/durchlässige Sieböffnungen münden. In diesen Bereichen können auch die Nuten einseitig und abwechselnd nach verschiedenen Seiten hin in Sieböffnungen ausmünden. Die Nuten können auch schräg zur Mantellinie verlaufen.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert:
]?ig. 1 ist eine perspektivischeAnsicht einer teilweise weggebrochen dargestellten Filtertrommel mittlerer Länge.
Fig. 2 zeigt den in Fig. 1 durch gestrichelte Linie umrahmten Bereich in einer vergrößerten perspektivischen Darstellung.
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang einer Mantellinie durch die Anordnung gemäß Fig. 2.
In I1Ig. 1 ist lediglich die filtertrommel eines zellenlosen Trommelfilters mit äußerer Pilterkuchenbildung und innerem Unterdruck wiedergegeben. Diese Trommel weist einen mit Sieböffnungen versehenen Trommelmantel 1 auf, wobei die Sieböffnungen schematisoh bei 2 angedeutet sind, welche Trommel an den Stirnseiten durch Stirnwände, die z.B. eingeschweißt oder aufgeschraubt sind, verschlossen ist. Eine Stirnwand ist bei 3 angedeutet. An den Stirnwänden sind Wellenstummel 4 angebracht, mit deren Hilfe die Trommel im Trommelgehäuse, das nicht dargestellt ist, drehbar gelagert ist. Die Wellenstummel können hohl ausgebildet und zur Erzeugung des Unterdrucks beziehungsweise zur Abführung des Piltrats ausgenützt werden. Im dargestellten Beispiel ist die Trommel in ihrer Mitte durch eine nicht dargestellte und in Pig. 3 angedeutete Zwischenscheibe oder Zwischenwand 5 versteift. Diese weist beispielsweise einen im Querschnitt T-förmigen Ümfangsflansch auf, welcher an der Innenwand der Trommel 1 festgeschweißt ist. In der gleichen Weise können auch die Stirnwände 3 mit einem in Achsrichtung verlaufenden Plansch in das Innere des Trommelmantels 1 eingesetzt und mit dem Trommelmantel verschweißt sein. Man erkennt, daß in den Bereichen, in denen die Stirnoder Querwände 3 bzw. 5 eingesetzt sind, der Trommelmantel 1 keine Sieböffnungen aufweist. Selbst wenn derartige Sieböffnungen vorhanden wären, wurden sie an dem Pilterprozeß nicht teilhaben, da sie von Innen durch die Scheiben oder Wände abgedeckt sind.-.An diesen Stellen kann sich außen auch auf dem Mantel kein Pilterkuchen bilden.
Um auch diese abgedeckten Bereiche am Filterprozeß teilhaben zu lassen, ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß die Trommel auf ihrer Außenfläche in den von innen abgedeckten Bereichen Ausnehmungen aufweist, die auf irgendeine geeignete Weise mit Bohrungen oder anderen durchlässigen Bereichen des Trommelmantels 1 in Berührung stehen. Im dargestellten Beispiel sind zu diesem Zweck nach außen offene Nuten 6 bzw« 7 vorgesehen, die im dargestellten Beispiel parallel zur Trommelachse verlaufen und, wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 entnommen v/erden kann, in benachbarte durchlässige Siebbohrungen 10 und 11 ausmünden. Dabei münden die Huten 6, da sie an den Enden der Trommel 1 liegen, nur auf einer Seite in einer Sieböffnung, während die Hüten 7 entweder einseitig oder beidseitig in Sieböffnungen 10, 11 münden können. Die Futen 7 können auch wechselweise in Öffnungen 10 oder in Öffnungen 11 ausmünden.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß sich der Unterdruck, welcher auf der Innenseite der Trommel 1 wirksam ist, auch über die abgedeckten Bereiche des Trommelmaiitels 1 erstreckt, so daß sich auch auf diesen Stellen ein Filterkuchen bildet, durch den die abgefilterte Flüssigkeit entlang der Futen in die benachbarten Sieböffnungen 10 oder 11 eintreten kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß die wirksame Trommeloberfläche praktisch bis nahezu auf die gesamte äußere Mantelfläche des Trommelmantels 1 erstreckt wird. Die Filterleistung eines Trommelfilters wird \ dadurch ganz merklich, z.B. bis zu 10 $ oder mehr erhöht.
Selbstverständlich können statt der Hüten auch andere Ausnehmungen beliebiger Gestalt und Querschnittsbildung in der Mantelaußenfläche vorgesehen sein, wobei durch irgendwelche geeigneten Mittel Vorsorge getroffen sein muß, daß diese Ausnehmungen mit Öffnungen im durchlässigen Bereich des Filtermantels in Verbindung stehen. Die Ausnehmungen können dabei, wie aus' Fig. 3 ersichtlich, ähnliche Einlaufabschnitte mit abgeschrägten Vl/änden aufweisen, wie die Bohrungen 10 oder 11. Die Einlauf abschnitte 12 der Bohrungen können dabei übergangslos in die Einlaufabschnitte 13 der Hüten oder Ausnehmungen übergehen«,.
Um ein rasches Abführen der durchtretenden Flüssigkeit sicherzustellen, kann der Querschnitt der Hüten oder Verbindungskanäle in Abhängigkeit vom Abstand von der zugehörigen Durchtrittsöffnung oäer Sieböffnung variieren. Die Sieböffnung, in die eine Hut oder ein Verbindungskanal mündet, kann von etwas vergrößertem Querschnitt ausgebildet sein. Zweckmässigerweise können aber auch an den Enden der Hüten 2 oder 3 benachbarte Sieböffnungen durch flache Verbindungsnuten miteinander so verbunden 'werden, daß die aus den Ausnehmungen herangeführte Flüssigkeit sich auf mehr als nur eine Sieböffnung verteilt.
Im dargestellten Beispiel ist angenommen, daß der Mantel 1 bereichsweise durch Querwände innen abgedeckt ist. Eine Abdeckung könnte aber auch durch andere Einbauten notwendig sein", so daß selbstverständlich auch für diese Stellen die gleichen1^ Mittel angewandt werden können, um auch diese Trommelbereiche am Filterprozeß teilhaben zu lassen.
Ansprüche

Claims (1)

  1. M. 727177*16. id Sf
    PATENTANWÄLTE
    DIPL-ING. FRITZ THIELEKE DR.-ING. RUDOLF DÖRING DR. JOACHIM FRICKE
    BRAUNSCHWEIG - MÜNCHEN
    10 422 Ansprüche
    1 ο Zellenloses Trommelfilter mit äußerer Mlterkuchenbildung und Unterdruck im Inneren, dadurch gekennzeichnet , daß in den durch Einbauten oder dergl» von innen abgedeckten und demzufolge undurchlässigen Bereichen des Trommelmantels auf dessen Außenseite Vertiefungen oder Ausnehmungen vorgesehen sind, welche mit Sieböffnungen im durchlässigen Mantelbereich in Verbindung stehen«.
    2 ο Trommelfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen und etwaige Verbindungskanäle durch nach außen offene und in Sieböffnungen auslaufende Nuten gebildet sindο
    3 ο Trommelfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Breite der Nuten etwa dem Durchmesser der Sieböffnungen entspricht.
    4o Trommelfilter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmungen in der Mantelaußenfläche über im Querschnitt allmählich zunehmende Einlaufabschnitte mündeno
    - 2 - 10 422
    5· Trommelfilter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Querschnitt der Verbindungskanäle oder Hüten mit zunehmendem Abstand von der Sieböffnung, in der die Kanäle münden, abnimmt.
    6. Trommelfilter nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Nuten an beiden Enden in Sieböffnungen münden.
    7· '"Trommelfilter nach Anspruch 1 bis 6, bei dem die Trommel an den Stirnseiten und gegebenenfalls an in vorbestimmten Abständen von den Enden liegenden Bereichen durch Querwände oder Scheiben verschlossen oder versteift sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Mantelaußenfläche in den durch die Stirn- und/oder Querwände abgedeckten Bereichet durch eine Vielzahl von vorzugsweise achsparallelen, nach außen offenen Ablaufnuten unterteilt ist.
DEB59354U 1964-10-16 1964-10-16 Zellenloses trommelfilter. Expired DE1906553U (de)

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