DE1906549C3 - Kolbenmaschine mit einem Steuerschieber - Google Patents

Kolbenmaschine mit einem Steuerschieber

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DE1906549C3
DE1906549C3 DE1906549A DE1906549A DE1906549C3 DE 1906549 C3 DE1906549 C3 DE 1906549C3 DE 1906549 A DE1906549 A DE 1906549A DE 1906549 A DE1906549 A DE 1906549A DE 1906549 C3 DE1906549 C3 DE 1906549C3
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recess
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Witold Rozwadowski
Aleksander Szymanski
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BIURO KONSTRUKCYJNO-TECHNOLOGICZNE ZAPLECZA TECHNICZNEGO MOTORYZACJI WARSCHAU
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Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenmaschine für ein flüssiges oder gasförmiges Arbeitsmedium, bei welcher ein in cii>c Bohrung des fest mit einem aus dem Arbeitszylinder herausführenden. Arbeil abgebenden oder aufnehmenden Glied verbundenen Kolbens verschiebbar hineinragender, zwischen Endlagen bewegbarer Steuerschieber vorgesehen ist, welcher von dem Kolben jeweils in dessen Bewegungsrichtung zum Herstellen und Unterbrechen der Verbindung des Arbeitsraumes des Arbeitszylinders mit Steuernffnungen mitnehmbar ist, die mit einem innerhalb des Steuerschiebers verlaufenden Druckkanal bzw. mit einem Entlüftungskanal verbunden siud.
Unter Kolbenmaschine wird hier ein Kolbenmotor, der vorzugsweise durch Preßluft angetrieben ist, oder eine Kolbenpumpe, insbesondere für ein gasförmiges Arbeitsmedium, verstanden.
Bei einer bekannten Kolbenmaschine ist der als Kolbenschieber ausgebildete Steuerschieber außerhalb des Arbeitszylinders in einem gesonderten Steuergehäuse angeordnet und ragt mit einer Verlängerung in die hohle Kolbenstange hinein, wo zwei Anschlage an der Verlängerung ausgebildet sind, an denen der Schieber mittels ek.-is Mitnehmeranschlages am Kolben in die eine oder anJere Richtung mitgenommen wird, wenn sich der Kolben nahe seines jeweiligen Totpunktes befindet. Ein solcher Steuerschieber braucht für seine Umsteuerung nur wenig F'iatz. Da er jedoch außerhalb des Arbeitszylinders angeordnet ist, baut diese bekannte Kolbenmaschine verhältnismäßig lang.
Bei einer anderen bekannten Kolbenmaschine ist der als Kolbenschieber ausgebildete Steuerschieber in einer Bohrung der Kolbenstange etwa auf Höhe des Kolbens angeordnet und wirkt mit Steuerbohrungen im Kolben zusammen. Der Steuerschieber hat eine Längsbohrung zur Ausbildung eines Druckkanals, welcher für die Zufuhr des Arbeitsmediums vorgesehen ist, und ist auf einer Seite des Arbeitszylinders aus diesem herausgeführt und zwischen Anschlägen beweglich. Der Steuerschieber wird vor, dem Kolben mitgeschleppt, bis er mit dem einen oder anderen Anschlag an dem ihn lagernden Gestell anschlägt, wonach er bei weitergehendem Kolben zur Umsteuerung gegenüber diesem vorgeschoben wird.
Bei solchen Schleppschiebern muß das Arbeitsmedium durch den Kolben hindurch zugeführt werden Damit dies geschehen kann, muß die Kolbenstange zum Zwecke der Zuleitung des Arbeitsmediums auch an der dem Abtrieb gegenüberliegenden Seite des Arbeitszylinders aus diesem herausgeführt werden wobei wenigstens so viel Platz freizuhalten ist, daC sich der das Arbeitsmedium ,zuführende Teil dei Kolbenstange bei im Totpunkt befindlichem Kolbcr über eine Länge hin nach außen erstrecken kann, dit dem Kolbenhub entspricht. Auch eine derartige KoI bcnmaschine mit Schleppschieber baut daher seh lang.
Überdies ist bei den bekannten Kolbenmaschine!] nicht bei sämtlichen Kolbcngcschwindigkeitcn ge währleistct, daß in der Nähe der Totpunkte eine voll ständige Umsteuerung des Steuerschiebers erfolgt Bei langsamen Rechengeschwindigkeiten kann es vor kommen, daß die Bewegungsenergie des Kolben nicht ausreicht, den für das Mitnehmen des Schieber zwischen den Totpunkten erforderlichen Rcibschlul zwischen Steucrgehäusc bzw. Kolben und Schiebe für dessen Umsteuerung zu überwinden. In diesen Fall bleiben der Kolben in der Nähe seines Totpunk tes und daher auch der Schieber in einer Zwischen stellung stehen, in welcher der Schieber die Umstcue rung noch nicht einleiten kann.
Demgegenüber wird durch die Erfindung die Aufgabe gelöst:, eine Kolbenmaschine zu schaffen, deren Abmessungen einschließlich der pneumatischen oder hydraulischen SteuerteHe nicht größer Mndl als die :rür die richtige Auflegung des Zylinders und Kolbens ohnehin erforderlichen Abmessungen und bei vveleher auch für geringe Kolbengeschwjndiskeiten die zuverlässige Umsteuerung de- Steuerschiebers ι;·:- währleistet ist.
Dies wird erfindungsgemaß dadurch erreicht. daO der Steuerschieber als Steuerbüchsc auf einem in die Bohrung des Kolbens ragenden arbeitszylinderfeMcn Bolzen verschiebbar gefi.hrt ist. in welchem wenigstens die mit dem im Bolzen ausgebildeten Druckkanal verbundenen Steueröffnungen ausgebildet sind. :■; und daß die Steuerbüchse von wenigstens einem Mitnehmeranschlag am Kolben jeweils in emc Lage rn.tnehmbar .st. m welcher s.e zur weiteren, \ ersehnebung ,„ e.-.e ,hrer Endlagen ausreichend vom Arbeitsmedium und oder von Federelementen beauf-
Die erfindungsgemafe Kolbenmaschine ,st kornpakt und platzsparend aulgebaut, und es ,st a-.ch be, langsamen Kolbengeschwmdigkeiten fur die zuverlässige Umsteuerung der Steuerbuchse in deren jewelligen Endlagen gesorgt, da die St,uerbuchse in der Nahe der Endlagen unabhängig von einer wei.eren Bewegung des Kolbens, ur die Umsteuerung ausreichend vom Arbeitsmedium und oder von Federelementen beauf sch! aet wird. Dabei steht für die Beaufschlagung mit dem Arbeitsmedium in den, im Bolzen ausgebSdeten Druckkana! ein. von den Druckzuständen im Arbeitszylinder unabhängige Druckquelle zur Verfügung die'außerdem durch entsprechende Steueroffnuneen im Bolzen durch die Verschiebung der Steuerbüchse selbst definiert zur Wirkung gebracht werden kann. Durch die Beaufschlagune der Steuerbüchse in ihren Endlagen wird weiter verhindert, daß elwa die Steuerbüchse am Mitnehmeranschlag des Kolbens hängenbleibt und 4" uneewollt vorzeitig wieder zurückgeschoben wird.
Die erfindungsiemSße Lösung eignet sich fur emfach oder einwirkende KoLnmotoren. w.,chc Fig.! zeigt den halben Längsschnitt eine- doppel:wirkenden Kolbenmotors gemäß Erfinduni;;
F ig 2 zeigt den Längsschnitt eines einfach wirkenden und mil einer hydraulischen Pumpe verblockten Motors;
Ϊ i g. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführun^form des in Fig I gezeigten Motors;
Fig. 4 zeigt den Längsschnitt einer weiteren abgewandelten Ausfiihrungsform eines einfach wirken Jen und mit einer hydraulischen Pumpe vcrblockten Mo-•ors rrrt einem sptvidlen Ventil, welches die Z führung des Arbeitsmediums über den Flüssigkeit--riegel des Pumpenversorgungstanks ermöelicht:
F ig. 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie .V-.V in Fi g. 4.
In dem in F i g. 1 dargestellten gninds.itzli^ien Ausführungsbeispiel der Erfindung, nämlich ;^em doppeltwirkenden Kolbenmotor mit hin- und ! · sehender Bewegung des Kolbens, ist der Kolben 32 -nt einer Kolbenstange 33. welche mit einer belie'-^n anzutreibenden Einrichtung gekuppelt ist. veh:;··.!. π und in einem Zylinder 31 angeordnet. Im Bode : Zylinders 31 befindet sich eine öffnung 1. in vu . ;cr ein Bolzen 34 mit einem an einer Seite eeschlo- . ι η axialen Sackloch 25 angebracht ist. Auf dem B cn 34 ist eine fveuerbüchse 35 verschiebbar anecbr . ' Die Steuerbüchse sitzt mit ihrem unteren tei! .·- tend verschiebbar in der Öffnung 1 im Boden de
lmdm 31. Unterhalb des Bodens des Zviind Λ! hat die Steuerbüchse 35 eine Aussparung 2. w ·: nut ihren Kanten — der oberen Kante 3 und de: ..-,-teren Kante 4 — einen Kanal 5, welcher durch . :i Durchlaß 6 mit einem Auslaß 7 zur Atmosphäre -nunden .st. und cir.en Kanal 8 einer Luftleit, >. welche /um Raum 10 über dem Kolben 32 ; \ umtaßt. Lnterhaib der Aussparung2 hat die St, 35 Durch^angslöcher 11, wobei der Ab ' >i der n}-_r'santc des Querschnittes jede- 5cr Locher 11 u-d der Unterkante des Kv S tucnso wie üL.h d,- auf derselben Höhe befindl·
Kanais 12. welcher in der Wand des Bolzens
gcf' - · ■ ■ ■
dunesgemäße Lösung ei2nel sich insbesondere für einen Motor für den Antrieb von hydraulischen Pumpen, bei welchem der Motorkolben vorteilhaft gleichzeitig den Pumpenkolben bildet. Femer kann die Erfindung vorteilhaft an einer Pumpe zum Fordem von ga5förmigen oder flüssigen Arbeitsmedien, insbesondere jedoch von Gasen, angewendet werden. Das fest mit dem Kolben verbundene, aus dem Arbeitszylmder herausführende. Arbeit abgebende oder aufnehmende Glied kann als Tauchkolben einer mit dem Motor verblockten Pumpe ausgeführt sein.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteranspruche.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Be-Schreibung von in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispielen weiter erläutert. Durch die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung soll der Anwendungsbereich der Erfindung und deren Anwendung bei anderen, nicht eingehend beschriebenen Ausführungsformen keinesfalls begrenzt werden. Die weiter unten erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen nur dem besseren Verständnis der Erfindung.
Dieser zuletzt wcf
kleiner öder ofeifh e
der Lnterkant 4 def i
35 und der Oberkante
ein Ringkanal 151Tder
dem Saddoch 25 dt
Durcheaneslö Γ
teren ftirSS^6
sind, und zwar ir.
stand zwischen der
der Sta^A^
aber in kleinerer
sehen der Oberkante 1
erbüchse 35^1 ZI
Boden des Zvlinders 31
büchse 35 besitzt einen
schlas WldeTwelchS
FomTeines AbTaSs lTz
Absatz 18 tefindrt sfch ^
dem Kolben 32 verbundenei
umfaßt den Bolzen 34 Γ
büchse 35. Zur
treffen der
T 7t " S λ
7lcher A emer. An T^ Anschlag in
1 Ό
Schlagwirkung ist mil' dem Hund 36 auf der Sleuerfcüchse (in Ring 19 aus elastischem Material vorgesehen.
Der Innenduichmcsser 20 im oberen 'feil der ftüchse 35 und tier mit diesem gleiche Außendiirch-Inesscr des oberen Teils des Bolzens 34 sind größer •1s der Innendurchmesser 21 des unteren Teils der Sleue.'üchsc 35 und der mit diesem gleiche Aiißen- #urchmcsser des unteren Teils des Bolzens 34. Der •iif solche Weise entstandene freie Kaum zwischen dem infolge der verschiedenen Durchmesser 20 und 21 des Bolzens 34 entstandenen Absatz. 22 und dem infolge der verschiedenen Durchmesser 20 und 21 der Stcuerbüchse 35 entstandenen Absatz. 23 ist durch dip Durchlässe 24 in der Stcuerbüchse 35 mit dem Raum der Aussparung 2 in der Stcuerbüchse verbunden.
Der Raum 27 unter dem Kolben 32 ist mit der Aussparung in der Kolbenstange 33 verbunden. Die Unterkante der Aussparung der Kolbenstange 33 hai einen Anschlag in Form eines ringförmigen Bundes 28, welcher mit dem bereits erwähnten Anschlag in Form des Bundes 36 der Stcuerbüchse 35 zusammenarbeitet. Die Anschläge 18. 28 und 36 dienen zur unmittelbaren Steuerung der Bewegung der Stcuerbüchse 35 durch den Kolben 32.
Zur Verminderung der Schlagwirkungen, welche beim Zusammentreffen der Anschläge 28 und 36 auftreten können, ist die unten.- Fläche 36 der Stcuerbüchse 35 mit einem Ring 29 aus elastischem Material, ähnlich dem Ring 19. verschen.
Zu demselben Zweck ist auf den Boden der öffnung I im Hoden des Zylinders 31 ein Ring 30 aulgelegt, welcher gleichfalls aus dein elastischen Material gefertigt ist. Außerdem ist an dem Bolzen 34 zwischen den Kanälen 12 und 14 ein Kanal 26 vorgesehen, welcher mit Hilfe von Durchgangslöchern mit dem Sackloch 25 verbunden ist. Die Steucrungsbiiclnc 35 besitzt Durchlässe 37. welche den Kanal 26 mit dem Raum 27 unter dem Kolben 32 bei der unteren Endlage der Stcuerbüchse 35 verbinden.
In das Sackloch 25 des Bolzens 34 wird durch eine leitung ein Arbeitsmedium, am zweckmäßigsten Preßluft, in der Richtung A zugeführt.
Wenn die beweglichen Teile des Motors gemäß Erfindung die in I- i g. I dargestellte Lage einnehmen, strömt das Arbeitsmedium von dem Sackloch 25 in dem Bolzen 34 durch die Kanäle 14 und 26 in den Raum 27 unter dem Kolben 32, wodurch der Kolben 32 angehoben wird.
In der Endphase der Bewegung des Kolbens 32 kommt der Anschlag 28 in der Aussparung des Kolbens 32 und der Kolbenstange 33 mit dem Anschlag 36 der Steuerbüchse 35 in Eingriff und zieht diese mit nach oben. Dabei verschließt die Stcuerbüchse mit ihren Wänden die Kanäle 14 und 26 und den Kanal 8 mit der Unterkante ihrer Aussparung 2. Dadurch wird der Arbeitsmittelzustrom in den Raum 27 unter dem Kolben 32 beendet und ebenfalls der Abfluß des Arbeitsmittels aus dem über dem Kolben gelegenen Raum 10 durch die Leitung 9, den Kanal 8, die Aussparung 2, den Kanal 5, das Loch 6 und den Durchlaß 7 zur Atmosphäre beendet. Somit hört die Bewegung des Kolbens nach oben auf. Gleichzeitig gibt jedoch die untere Stirnfläche 16 der Stcuerbüchse 15 infolge deren Aufwärtsbewegung den Kanal 15 frei, und es kann Arbeitsmedium unter die Stcuerbüchse fließen. Durch den auf die untere Stirnfläche 16 ausgeübten Druck bewegt sich die Stcuerbüchse weiter nach oben, und zwar unabhängig vom Kingriff mit dem Anschlag des Kolbens 32. Die Stcuerbüchse 35 wird unter dem Hinfluß des auf ihre untere Stirnfläche 16 ausgeübten Druck so weit verschoben, daß die Oberkante 3 der Aussparung 2 über die Kante 17 der ölfnung 1 im Boden des Zylinders 31 verschoben wird. Dadurch wird eine Verbindung des Raumes 27 unter dem Kolben durch die Aussparung 2, dem Kanal S, das Loch 6 und den Auslaß 7 /ur Atmosphäre geschaffen. Infolge dieser Verbindung kann das Arbeitsmedium frei aus dem Raum 27 unter dem Kolben 32 ausströmen.
Da gleichzeitig die Löcher 11 in der Stcuerbüchse 35 in eine mit dem Kanal 8 in der öffnung 1 des Zylinders 31 und dem Kanal \2 auf dem Bolzen 34 etwa fluchtende Lage gebracht werden, kann das Arbeitsmedium in dem über dem Kolben 32 gelegenen Raum 10 durch die Leitung 9 strömen. Infolge des Hinströmcns des Arbcilsmcdiums in den Raum 10, welcher über dem Kolben 32 gelegen ist, beginnt sich der Kolben nach unten zu bewegen. In der Endphasc der Rückbewegung des Kolbens 32 kommt der Anschlag 18 der Aussparung der Kolbenstange 33 in Hingriff mit dem Anschlag 36 der Steuerbüchse 35, wodurch die Slcuerbüchse 35 zurückbcwcgt wird. Dabei wird die Oberkante 3 der Aussparung 2 der Steuerbüchse in eine Lage unterhalb der Kante 17 der öffnung 1 im Zylinder gebracht, wodurch die
3" Verbindung des Raumes 27 unter dem Kolben 32 mit der Atmosphäre unterbrochen wird. Durch die Verschiebung der unteren Stirnfläche 16 der Stcuerbüchse 35 in eine Lage unterhalb des Kanals 15 wird der Zufl Il von Arbeitsmedium unter die Fläche 16 der Steuerbüchse 35 beendet. Durch die Freilegung des Kanals 8 durch die Unterkante 4 der Aussparung 2 in der Stcuerbüchse 35 wie auch die Freilegung der Zufuhrkanälc 14 und 26 infolge der weiteren Verschiebung der Stcuerbüchse 35 nach un'cn wird wieder der Betriebszustand hergestellt, in welchem Arbeitsmedium in den Raum 27 unter dem kolben 32 strömt und in dem der Raum 10 über dem Kolben 32 mit der Atmosphäre verbunden ist. Die Bewegung des Kolbens 32 wird dann wieder beendet, und die Steuerbüchse 35 wird unter dem Einfluß des Drucks des Arbeitsmediums, welches durch den Kanal 14 strömt, bis zur Erreichung der Endlage weiter nach unten verschoben. Damit ist ein Arbeitszyklus des Motors gemäß Erfindung beendet, und es kann der nächste, dem oben beschriebenen Arbeitszyklus entsprechende Arbeitszyklus beginnen.
Dk Erfindung ist jedoch nicht auf das oben beschriebene Beispiel eines doppeltwirkenden Motors beschränkt.
In Fig. 2 ist ein Beispiel für einen einfach wirkenden Motor gemäß Erfindung gezeigt, wobei der Kolben 41 zugleich den Tauchkolben der mit dem Motor verblockten Pumpe bildet. Bei diesem Beispiel befindet sich der durch eine Feder 67 belastete Kolben 41 im Inneren eines Zylinders 68, welcher mit dem Zylinder 69 einer hydraulischen Pumpe zu einer Einheit vcrblockt ist. Der Tauchkolben dieser Pumpe wird von dem oberen Teil des Kolbens 41 gebildet. Im Inneren des Kolbens 41 ist eine Aussparung 42 mit
einem nach innen vorstehenden ringförmigen Vorsprung 43 und einem Vorsprung 44 vorgesehen, welche beide als Anschläge für die Steuerung der Steuerbüchse 54 dienen. Die Stcuerbüchse 54 sitzt
409 615/92
J 906 549
V1.
SSSEtSHSSä - SSSffPit sS
ist ein Sprengring 53 angebracht. Die auf dem Bolzen Kräi.e i XicK rd j c S ! ' rh ic i Ii ^, T
Steuerbuchse 45 vorgesehene Bund 56 bildet einen klein gewählt um den Druck Η-, Ι ι , Anschlag welcher mit den Anschlägen 44 und 43 der AuräpaLg 5ο ΐ \,u eΑίΑΓί Ii! des Kolbens zusammenarbeitet. In dem mittleren ein Auselc'ch der kU(>1 au reclll/ucrh;llll-r>· d->» Teil der Steuerbüchse 54 sind Durchlässe 57 vorgese- büchse «M von unten , η J u '·"' ·' 'C StCUCrhen. welche den Kanal 47 mit den öffnungen 49frci- 30 .en rd GWc ,zeitig de ίΐ?"i "?"'" legen. Im unteren Teil der Steuerbüchse 54 ist eine chcs 51 aber gcnüSnu ,roß ZFt . Aussparung 58 vorgesehen, deren Durchmesser grö- dium welches fn ic Wnn.n « T 1 ^"rT ßer als der Durchmesser des Bolzens 45 ist. tiekc , -,iischen der ..ntö P η Si S*.inf?]*c l'ndich-
Auf der Außenseite der Sleuerbüchse 54 ist ein 54 ud de mit 55 SlT, f d" Slcrl!ü«^ Bund 59 vorgesehen, an welchem die mit der Steuer- 35 Umge.nrng zu rmSgfiche Ϊ^ ΐ? πΥ'Τ', "ϊ ' buchse 54 zusammenarbeitende Feder 60 mit ihrem in der Aussmmn « t , Druckerhohui.·«
einen Ende abgestützt ist. Das andere Ende der Fe Shrun*^7u SnFlffiT^, '' ?»7h di° ^
der 60 ist an der Stirnfläche 55 abgestützt. Der der F Ich 55Ξ XrI f rSt.cllcrlluchsc 54 mit Durchmesser des Durchlasses 51 ist kleiner als der ? ld Sd" Aissp Ϊ.^n «^ " Γ' ^ ",· d°r 7' ' Durchmesser des Durchlasses 52. und der Abstand 30 abge5rennt"Sr>"oTISf "" n"1 f>lllulenili der Stirnfläche 61 der Aussparung 58 in der Steuer- hu5B d ^ Druckes icf ν hT"' ,?lIrch. cmc 1^' büchse 54 von der Unierkante des Durchlasses 52 ist sp^rui ic 58 ÄenH ?Γ Arbfsmcdl11™ '" ^r Au kleiner als der Abstand zwischen der Oberfläche des zeit ^Verbinden Is r" " )*""" ™ "'"
Bundes 56 undI dem Sprengring 53. In der Fläche 55 „Ä A mo p, re e n^ en" ""'" "^" KolhC" '' des Flansches 62 des Bolzens 45 liegt gcuenüber der « n.irrh ν "lire clnIrUen·
unteren Stirnfläche der Steuerbiichse 54g ein Rin 63 M Cende Auh'irKh" Cm ^f"* ÜCr Fcdcr 60 c: ·; Der Oberteil des Motorzylinders 68 über dcn/ΚοΙ- ^o! der F?chi ϊιΤ""^ ' Steucrbüc^c 54 v·.' ben 41 ist zur Umgebung hin durch den Durchlaß 66 52 offcnEclS m η AlissParimS 58 ^r Dual ::■ offen, durch welchen Luft aus dem Zylinder 68 in Kolben 41 £»? ? ISt dCr Raum unter Richtung des Pfeils D ausströmen kann. 40 5, „^ il J"r,Ch..d'J= Aussparung 58. die Durch!,
Die mit dem M,«or verb.ockte hydraulische ^h^^^^^0^^'" Pumpest aus den folgenden Teilen zusammenge- dem Kolben 41 auf den Ππΐ, I^ "T'1""1' '^ setzt: dem mit dem Motorzylinder 68 verblockten Unter dem Ei In Ä? "^T1
Zylinder 69. dem Tauchkolben, welcher zuuleich den der zu fördernd£ Fluts XY"" 1 ?*", ^ D'' oberen Teil des Kolbens 41 bildet, und Rückschlag- 45 sehen Pumpe du elf l· I r\.Ch° ϋ" hydm":;: ventilen (Einlaßventil 64 und Auslaßventil 65). ^ Einganesd Eck ζ rtf h , " 64,aUdl UntCr Üt '
Das durch die Pumpe zu fördernde Medium wird sichre?K itn 47nΐ ΓΪ ^Z' Wnch'1^ mmels emer Leitung in Richtung des Pfeils β züge- mit dem Bund 56 der Stcuc Md^ « ■ r^^"·^ "" fuhrt und m.ttels einer Leitune in Richtung des langt Bei der w.i.P κ m Emgrit!
Pfeils C weegcführt. ^ 50 ^n! ?* ,,^* utc"^1! Abwärtsbewegung des K..I-
Die vorsehend beschriebene Ausführungsform ar- mitgenommen wTnn jle' Oh" diesem "ach u";-beitet wie folgt: büchse id H ir , . Oberkante der Steuer-
Durch eine Leitung strömt in Richtung des Pfei- 46 des Bolzcüs duTch lv ^Z™* dem Sackloch les A Arbeitsmedium in das Sackloch 46 in dem BoI- ist. freilegt berinnT Hn P"re.hla*« 48 verbunden zen 45. Von dort strömt das Arbeitsmedium weiter 55 Bund 56 der sfeuerbüch« ΪΓ^^Τ Übcr dcn durch den Durchlaß 48, den Kanal 47 und in den wird eine ausrechend 2roß(K'"f. ?
Raum, welcher über dem Bund 56 der Steuerbuchs Feder 60 zusammen^Hrr ι I CrZCUgt' Um dlC
54 liegt. Dadurch wird die Steuerbüchse so weit nach büchse in ihre uTere Fn Mckcn.-Ulld llm die Stcueriinten verschoben, daß die untere Stirnfläche der unteren Fache der St™?^..'* Ζ"Γ Berührung dcr Steuerbüchse die Fläche 55 berührt, weiche den Zy- 60 zu verschieben Die Αΐ™?* F"^ F'äche 55 linderluftraum scfiließt. Wenn die Steuerbüchse 54 gibt den KaSi frei ! Z ■ ^ DurchIasses 57 Jiese Lage einnimmt, ist der Raum der Aussparung Bolzens 45 durch denDu?chHR ίΤ ΐ"?* "" 58 durch den Durchlaß 51 und die Nut 50 zur Um- Dadurch gclanS das a?S H" VCrb"nden ist· ;ebung hin offen. Gleichzeitig fließt das Arbeitsme- unter dem8 Kolben u„i es eo η Γ' '? ^" RaUm iium durch den Durchlaß 49 und den Kanal 47 in 63 Arbeitszyklus wie'e? vorsteSrS \ 1 ^" em ncucr ien unter dem Bund 56 der Steuerbüchse 54 geleec- Auch bei d esern Ausfüh κbcscIiricben wurde·
ien Raum und weiter in den Raum unter dem KoI- mhuäb^^^n^1^^1 wi,rd die «"' >en 41. wodurch der Kolben angehoben wird. Bei Kolben bewirkt. S das Grund^^l d"' E
dung bucht. Dabei erfolgt clic Steuerung mit Hilfe if·'.·r entsprechenden Steucrvorsprünge des K(.lbens und der Büchse.
Hip weiteres Ausfiihrungsbcispiel der Erfindung, welches ebenfalls dieses Grundmerkmai enthüll, ist in F i g. 3 gezeigt. F ig. 3 zeigt wieder dncri einfach wirkenden Motor mi! angeblocklcr Pumpe. Die hydraulisch' f-iinpc weist wie im vorherigen Beispiel einen Zylinder 69 auf, welcher mit dem Zylinder 68 des Motors verblockt ist.
Das /u pumpende Medium wird in Richtung des Pfeiles Ii zugeführt und in Richtung des Pfeiles C" abgeführt, und zwar durch Ventile, welche in der Zeichnung nicht gezeigt sind. Der Kolben 41, welcher sich ähnlicli wie im vorigen Beispiel im Zylinder 68 bewegt, besitzt einen Hohlraum, in welchem der Bolzen 45 mit dem Sackloch 46 und die auf dem Bolzen gleitend sitzende Steuerbüchsc 54 angeordnet sind. In dem Hohlraum des Kolbens ist ein Absatz
44 vorgciclicn.
Die Sleuerbiichse 54 besitzt in ihrem unteren Teil eine Aussparung 58. wohingegen der Bolzen 45 unterhalb der Kante 61 der Steuerbüchsc 54 einen entsprechend vergrößerten Durchmesser mit einer Kante 73 aufweist. Die Kante 61 der Aussparung 58 in der Steuerbüchsc 54 befindet sich, wenn die Steuerbüchsc 54 ihre untere Endlage einnimmt, oberhalb der unteren Kante des Durchlasses 52. Der Durchlaß 52 ist durch den Auslaß Π in Richtung des Pfeils E zur Umgebung hin offen. Eine Feder 71 ist mit einem Ende an dem Bund 56 der Sleuerbiichse 54 und mit dem anderen, linieren F.nde gegen den Ringbund 43 des Kolbens 41 abgestützt. Auf den Bolzen
45 sind zwei Ringe 70 und 72 aus elastischem Material aufgesetzt. Der obere Ring 70 berührt den Sprengring 53, welcher die Bewegung der Stcuerbüchse begrenzt. Der unlere Ring 72 berührt die untere Fläche 55, welche den hubzylinder 68 schließt. Die Stirnfläche 74 der Sleuerbiichse 54 stützt sich gegen den unteren Ring 72.
Der Raum des Zylinders 68 über dem Kolben 41 ist durch einen Durchlaß 66 zur Umgebung hin in Richtung des Pfeils I) offen.
Das Arbeitsmedium wird dem Sackloch 46 des Bolzens 45 des Motors in Richtung des Pfeils/) zugeführt. Der Bolzen 45 besitzt Durchlässe 48 und 49. weiche mit dem Sackloch 46 verbunden sind. Die Steuerbüchsc 54 weist Durchlässe 57 auf.
Wenn die Teile der in F i g. 3 gezeigten Ausführungsform die in dieser dargestellten Lagen einnehmen, strömt das Arbeitsmedium aus dem Sackloch
46 des Bolzens 45 durch die Durchlässe 49 und 57 zum Raum unter dem Kolben 41, wodurch der Kolben angehoben wird. Mit dem Ringbund 43. welcher tatsächlich einer· Steuervorsprung bildet, spannt der Kolben die Feder 71 so lange, bis ihre Kraft ausreicht, um die Steuerbüchsc 54 in ihre obere Endlage anzuheben. Die Stcucrbüchse 54 verdeckt die Durchlässe 49, durch welche das Arbeitsmedium zu dem Raum unter dem Kolben strömt. Infolge des Anhebens der Kante 74 bei der Aussparung 58 in der Stcuerbiichse 54 über die Kante 73 des Absatzes des Bolzens 45 wird der Raum unter dem Kolben 41 Jurch den Durchlaß 52 und den Auslaß 51 mit der Umgebung verbunden. Infolge der Herabsetzung des Druckes des Arbeitsmediums im Raum unter dem Kolben 41 und infolge des Druckes des gepumpten Mediums, welches unter einem Eingangsdruck dem hydraulischen Zylinder 69 zugeführt wird und eine Kraft auf die obere Fläche des Kolbens 41 ausübt, verschiebt sich der Kolben nach unten. Zur Vergrößerung dieser Wirkung kann die Kraft einer Feder, welche ähnlich der in Fig. 2 und nicht der in I·" i g 3 gezeigten ist. auf den Kolben 41 w.iken.
Während der Bewegung ucs Kolbens 41 nach unten gelangt sein Absatz 44 in Eingriff mit dem Bund 56 der Sleuerbiichse 54. wodurch die Büchse π jene
ίο Lage verschoben wird, in welcher die Oberkante der Slcuerbiichse 54 den Kanal 48 freilegt. Das Arbeitsmedium fließt über den Bund 56 der Steucrbiichse 54 und bewirkt eine Verschiebung dieser Büchse in ihre unlere Endlage. Infolge dieser Verschiebung wird die Verbindung des Raumes unter dem Kolben 41 mit der Umgebung unterbrochen und die Ar'ieitsmcdium/uführung geöffnet, wonach sich der beschriebene Arbeitszyklus wiederholI.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bildet
ίο der Bund 56 den Stcuervorsprung der Büchse 54, während der Absatz 44 und der Absatz 43 die Stcucrvorsprünge des Kolbens 41 bilden. Der Absatz 44 arbeitet mit dem Bund 56 nicht unmittelbar, sondern mittels der Feder 71 zusammen. Auch hier ist jedoch das (irundmcrkmal der Erfindung vorhanden, nämlich die Steuerung der Bewegung der Steuerbüchse durch den Kolben.
In den F i g. 4 und 5 ist eine abgewandelte Ausfiihrungsform gemäß Erfindung gezeigt, welche grundsätzlich in F i g. 2 dargestellt ist und bei welcher am Motor nicht nur die hydraulische Pumpe, sondern auch der Behälter des gepumpten Mediums, in welchen diese Pumpe das Medium speist, angcblockt sind. Bei dieser Alisführungsform wird der Emcangsdruck des gepumpten Mediums mit Hilfe do Arbcitsmediumdruckes erzeugt. Dor Aufbau und die Wirkungsweise des Motors bei dieser Ausfiihrungsform entsprechen demjenigen des in F i g. 2 gezeigten Austiihrungsbcispicls. Ein Unterschied liegt jedoch darin, daß die Rückbcwegung des Kolbens 41 nach unten ausschließlich unter der Wirkung des Druckes des gepumpten Mediums erfolgt. Der Druck des gepumpten Mediums wirkt auf den Te: des Kolbnis 4L welcher den Tauchkolben der hydraulischen Pumpe bildet. Deshalb ist die in F i g. 2 gezeigte Feder 67 in F i g. 4 nicht gezeigt. Die übrigen Teile des Motors unterscheiden sich nicht von den entsprechenden Teilen des in F i g. 2 dargestellten Mod ^s. und sie sind mit den gleichen Bezugszeichen beze.cn-
ö° net. Im übrigen haben diese Teile ähnliche Arbeitsfunktionen, wie dies schon früher beschrieben wurde.
Die Hauptunterschiede in der Konstruktion der beiden Ausführungsformen nach F i g. 2 und 4 liegen darin, daß der untere Teil des Bolzens 45 zu dem Gehäuse 75 eines mit dem Zylinder 68 verblockten Ventils 76 geführt ist. Zu dem Ventil 76 ist auch die Leitung 77. welche sich innerhalb des Sackioches 46 im Bolzen 45 befindet, geführt. Die Leitung 77 ragt mit ihrer anderen Seite über das Niveau des im Behälter 78 befindlichen zu pumpenden Mediums hinaus. Der Behälter 78 umgibt den Zylinder 69 der hydraulischen Pumpe und besitzt eine Scheidewand 93, welche den Behälter in zwei Teile abteilt.
Der untere Teil der Leitung 77, welcher zum Ventil 76 führt, berührt dabei den Boden 79 einer Aussparung im Zapfen 80 des Ventils 76.
Um mit Hilfe des Zapfens 80 des Ventils 76 eine
6I
Drehung der Leitung 77 zu ermöglichen, hat diese Leitung Seitenflächen 81 (Fig. 5), welche mit den Seitenflächen der Aussparung im Zapfen 80 des Ventils 76 im Eingriff stehen. In der Seilenfläche des Ventils 76 ist eil. Auslaß 82 ausgebildet, dessen Achse sich auf der gleichen Höhe wie die Achse des Einlasses 83 und des Auslasses 84 im unteren Teil des Bodens 75 des Ventils 76 befindet. Die Verlängerung 85 des Bolzens 45 reicht bis zu dem Loch des Veniils 76, welches einen Dichtungsring 86 besii/.i. Im Boden 75 und oberhalb des Ventils 76 befindet sich ein Durchlaß 87, welcher den über dem Ventil 76 gelegenen Raum mit der Umgebung verbindet. Der Auslaß 50 des Bolzens 45 öffnet sich zu diesem Raum oberhalb des Ventils 76.
Im Pumpenzylinder 69 befindet sich ein Drehventil 88, welches mit der Leitung 77 verbunden ist. In der oberen waagerechten Wand des Ventils 88 befinden sich Durchlässe 89. und in der Seitenwand des Ventils 88 befinden sich Durchlässe 90. welche auf 2n der Höhe der Löcher 91 im oberen Teil des Pumpenzylinders 69 angebracht sind.
Ferner besitzt die hydraulische Pumpe das Einlaßventil 64 und das Auslaßventil 65, welche beide die Form von Plattenventilen besitzen. Die Kammer des Einlaßventils 64 ist mit dem Pumpenzylinder 69 dürrΊ Durchlässe 92 verbunden.
Durch die Drehung des Zapfens 80 des Ventils 76 wird gleichzeitig die Leitung 77 und das mit dieser Leitung verbundene Ventil 88 gedreht, wodurch die Durchlässe 90 des Ventils 88 von den Durchlässen 91 des Pumpenzylinders weg verlagert werden. Das Arbeitsmedium fließt durch die Durchlässe 83 und 82 in das Innere des Luftventil 76 und weiter in das Sackloch 46 des Bolzens 45. Gleichzeitig fließt das Arbeitsmedium von dem Raum des Ventils 76 oberhalb des Bodens 79 der Aussparung des Zapfens 80 in die Leitung 77. Von der Leitung 77 strömt das Arbeitsmedium zum behälter 78 über das Niveau des gepumpten Mediums, welches sich in diesem Behäl- 4" tcr befindet. Unter dem Druck des Arbeitsmediums fließt das gepumpte Medium durch das Ventil 64 und die Durchlässe 92 in den Raum des Pumpenzylinder- (-.9. wodurch der Kolben 41 nach linien verschoben wird.
Durch die nachfolgende und durch die Motor- -, steuerung \eranlaßte Verschiebung des Kolben', nach oben strömt Flüssigkeit durch das Ventil 65 7u;n Behälter 78 unter der Scheidewand 93. Wenn dieser rViuiii inl'oke der wciieien Tätigkeit des Mohns und der mil dein Motor verblockten Pumpe aufgefüllt wird, wird der Behälter 78 weiter angehoben, wobei der Behälter 78 z. B. als Tauchkolben eines hydraulischen Hebers ausgebildet werden kann. Selbstverständlich wird dcHiehäller 78 so lange angehoben, wie der Motor mit der angeblockten Pumpe arbeitet. Das Anheben hört jedoch sofort nach Anhalten des Motors auf.
l/m den Behälter nach unten zu bringen, muß der Zapfen 80 des \v:vus so gedreht werden, daß der Durchlaß 82 mil dem Durchlaß 84 fluchtet. Durch den Durchlaß «4 kann das Arbeitsmedium aus dem Behälter in die l:mgebimg abströmen. Durch die Drehung des Zapfens 80 des Vcntiis 76 wird gleich-/eiti» die !.eilung 77 und das mit dieser Leitung in Verbindung stehende hydraulische Ventil 8il gedreht, so da 13 die Durchlässe 90 im Ventil 88 mit den Durchlässen 91 im Zylinder 69 fluchten. Infolgedessen wird das gepu.iipte Medium, welches sich unter der Scheidewand 93 des Behälters befindet, unter der Wirkung des Gewichtes des Behälters 78 durch die Durchlässe 90 und 91 in den über der Scheidewand 93 befindlichen Raum gedruckt, wobei die Absenkung des Behälters 78 erfolgen kann.
Durch die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gemäß Erfindung sind jedoch nicht alle Möglichkciten der Anwendung und der Ausnutzung der Erfindung in anderen Ausführungsformen, besonders von Pumpen, erschöpft, deren Bauart ähnlich der Bauart de*. Motors ist. und wobei in diesem Fall die Kolbenstange 33 des Motorkolbens 28 (Fig. 1) mit einem Antriebsmechanismus verbunden ist, welcher der Kolbenstange eine Hin- und Herbewegung erteilt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kolbenmaschine für ein flüssiges oder gasförmiges Arbeitsmedium, bei welcher ein in eine Bohrung des fest mit einem aus dem Arbeitszylinder herausführenden, Arbeit abgebenden oder aufnehmenden Glied verbundenen Kolbens verschiebbar hineinragender, zwischen Endlagen bewegbarer Steuerschieber vorgesehen ist, welcher von dem Kolben jeweils in dessen Bewegungsrichtung zum Herstellen und Unterbrechen der Verbindung des Arbeitsraumes des Arbeitszylinders mit Steueröffnungen mitnehmbar ist, die mit einem innerhalb des Steuerschiebers verlaufenden Druckkarial bzw. mit einem Entlüftungskanal verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber als Steuerbüchse (35, 54) auf einem in die Bohrung des Kolbens (32, 41) ragenden arbeitszylinderfesten Bolzen (34, 45) verschiebbar geführt ist, in welchem wenigstens die mit dem im Bolzen (34, 45) ausgebildeten Druckkanal (25, 46) verbundenen Steueröffnungen (12, .26, 49) ausgebildet sind, und daß die Steuerbüchse (35, 54) von wenigstens einem Mitnehmeranschlag (18, 28, 43, 44) am Kolben jeweils in eine Lage mitnehmbar ist, in welcher sie zur weiteren Verschiebung in eine ihrer Endlagen ausreichend vom Arbeitsmedium (öffnungen 15, 36, 48) und/oder von Federelementen (60, 71) beaufschlagt ist.
    2. Kolbenmaschine mit doppeltwirkendem Betrieb nach Anspruch I, dac'-rch gekennzeichnet, daß im Boden des Arbeitszylinders (31) eine öffnung (1) vorgesehen ist, da., der Durchmesser der öffnung (1) gleich dem Außendurchmesser der Steuerbüchse (35) ist, weiche unterhalb des Bodens des Arbeitszylinders (31) eine Aussparung (2) besitzt, die mit ihren Kanten (3,4) einen Kanal (5) umfaßt, welcher durch einen Durchlaß (6) mit dem Auslaß (7) zu der Umgebung verbunden ist, und ferner einen Kanal (8) des Auslasses der Leitung (9), welcher mit dem Raum (10) über dem Kolben (32) verbunden ist, wobei die Aussparung auch weiter unten gelegene Durchlässe (11) umfaßt, daß der Abstand zwischen den Oberkanten der Durchlässe (11) und der Unterkante des Kanals (8) der Leitung (9) wie auch der in gleicher Höhe befindlichen Steueröffnung (12) des Bolzens (34) größer ist als der Abstand zwischen der Oberkante (13) der Steuerbüchse (35) und der Oberkante eines Zuflußkanals (14), daß der letztgenannte Abstand kleiner als oder gleich groß wie der Abstand zwischen der Unterkante (4) der Aussparung (2) und dei Oberkante des Kanals (8) ist und daß der Bolzen (34) eine öffnung (15) mit Durchlässen aufweist, die weiter oben als die Unterkante (16) der Stcuerbüchse (35) liegt, und zwar in einem Abstand, welcher größer als der Abstand zwi- 60 sehen der Untcfkante (4) der Aussparung (2) und der Oberkante (17) der öffnung (1) ist.
    3, Kolbenmaschine nach Anspruch! oder2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (20) des oberen Teils der Steuerbüchse 65 (35) und der diesem entsprechende Außcndurchmcsser des oberen Teils des Bolzens (34) größer als der Innendurchmesser (21) des unteren Teils der SiL-iiiibüVhse (35) und der diesem entsprechende ■Wumlurdimc-er des unteren Teils des ΠοΚ-η·. 134) sind wi-.liei der Raum zwischen dem du ich uie 'CKchieüon.-u Durchmesser des HoI-'c'is (J4) liL-hildeu-n Ah-uir/ und dem durch die verschiedenen Uu-Jum^i der Steuerbusse (35) t...'biiüficn A!. M,- mn dem Raum der Aussparuni' (2) di:i-ch in -k( Stcjcrbüchse (35) ausgebildete Dm· •hiiis.v ι ί-i) verbunden ist.
    4. KiiiiKTMii.-tSfhiiie "-^" cinem der Ansprüche ! pis -i. tla.iuu h p.kcnnzeichnet, daß auf der Οί:αΙ'Γ:':!'·- eine* Bundes (36) der Steuerbüchse (35) t-i 11 RniLi (19Ί aus elastischem Material ynneh;:ic!i! .'"l·
    5. KoibeniiüiSL-hiiii; .uch Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d:.b uir. die- Aufschläge der Steuerbüchse (3S) dämpfender Ring (19) aus elastischem Material auf der Büchse (35) oberhalb des Bodens des Zylinders (35,' angebracht ''st und daß sich der Ki.'.ü ;:(.?:■-·π ciiiui Hund (36) der Steuerbüchsc (35! .:h-.'.üi/t.
    6. Koinenruischine nil .-i'ifach wirkender Arbeitsweise rudi Aii'.rruch 1, dadurch gekennzeichnet, cl-.iü die Roh'-iüit: (42) des Kolbens (41) einen nach innen ·.!Tragenden Vorsprung (43) und einen weiteren Vorsprung (44) besitzt, welche Steuerwirsprünge bilden, wobei sich in der Seitenwand des Bolzens (45) Kanäle (47) befinden, weiche mit cinem den Druckkanal bildenden Sackloch (46) des Bolzens (45) durch Durchlässe (48. 49) verbunden sind, daß sich im unteren Teil des Bolzens (45) eine Ringnut (50) mit einem Austritt zur Umgebung und zu dieser Nut führende Löcher (51. 52) befinden, daß oberhalb der Kanäle (47) ein Sprengring (53) mit rundem oder rechteckigem Querschnitt vorgesehen ist, daß auf dem Bolzen (45) die Steuerbüchse (54) angebracht ist, weiche mit ihrer unteren Fläche eine Fläche (55) des Bolzcrs berührt, daß die Steuerbüchse in ihrem oberen Teil einen Bund (56) und in ihrem mittleren Teil Durchlässe (57) aufweist, daß die Unterkante dieser Durchlässe sich auf gleicher Höhe oder oberhalb des einen Kanals (47) mit dem Durchlaß (49) befindet, daß sich im unteren Teil der Steuerbüchse eine Aussparung (58) mit einem Durchmesser befindet, welcher größer als der Durchmesser des Bolzens (45) ist, daß an der Außenseite der Steuerbüchse
    (54) ein Vorsprung (59) vorgesehen ist und daß auf diesem das eine Ende einer Feder (60) abgestützt ist, deren zweites Ende gegen die Fläche
    (55) des Bolzens abgestützt ist, daß der Abstand zwischen der Fläche des Bodens (61) der Aussparung (58) in der Steuerbüchse (54) und der Unterkante des oberen (52) der beiden Löcher kleiner als der Abstand zwischen dem Bund (56) und dem Sprengring (53) ist, daß der Durchmesser des unteren (51) kleiner als der Durchmesser des oberen Loches (52) ist und daß die Fläche des weiteren Vorsprungs (44) sich unter der Oberkante des anderen Kanals (47) mit dem Durchlaß (48) befindet.
    7. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (45) einen Bund (62) besitzt, dessen untere Fläche den Boden des Arbeitszylinders berührt.
    8. Kolbenmaschine nach Anspruch 7, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Ringnut (50) an dem Bund (62) gegenüber der Steuerbuchs^ (54) angehraclil ist.
    '). Kolbenmaschine nach einem der .Ansprüche 1,6,7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (67), deren obere Stirnflüche gegen den Deckel des Arbeitszylinder* (68) abgestützt ist, über dem Kolben (41) angebracht ist.
    10. Kolbenmaschine nach Anspruch 6, dadiiich gekennzeichnet, daß der Bolzen (45) unterhalb des Bodens (61) der Aussparung (58) in der Steuerbüchse (54) einen gleichen Durchmesser wie die Aussparung besitzt, wobei der Boden (61) der Aussparung sich oberhalb der Unterkante des oberen Loches (52) befindet, welches mit dem Austritt zur Umgebung verbunden ist.
    11. Kolbenmaschine nach Anspruch 6 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbüchse (54) mit ihrem Bund (56) an einem Ende einer Feder (71) abgestützt ist, deren anderes Ende an so dem nach innen vorragenden Vorsprung (43) abgestützt ist.
    12. Kolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1,6, 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (45) Ringe (70 und 72) aus elastischem Material aufweist, daß der obere Ring (70) die untere Fläche des Sprengringes (53) berührt, welcher den Hub der Steuerbüchse beschrankt, und daß der untere Ring (72) die Fläche (55) des Bolzens berührt, mittels welcher der Arbeitszylinder (68) abgeschlossen wird.
    13. Kolbenmaschine, insbesondere zur Anwendung bei hydraulischen Hebern, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Leitung (77) mit einem Durchmesser vorgesehen ist, welcher kleiner als der Durchmesser des Druckkanals (46) im Bolzen (4T) ist, daß die Leitung (77) den Boden des Kolbens (41) und des Bolzens (45) durchdringt, daß das obere Ende dieser Leitung über das Niveau des gepumpten Mediums, welches sich in einem Behälter (78) befindet, hinausragt und daß das untere Ende zu einem Luftventil (76) geführt ist.
    14. Kolbenmaschine räch Anspruch Π, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (75) des Ventils (76) mit dem unteren Teil des Arbeitszylindcrs (68) verbunden ist, daß das Ventil (76) einen koaxial ,-ngeordneten Zapfen (80) besitzt, welcher bis zu dem Raum innerhalb des Ventils (76) reicht, und einen Durchlaß (82) in der Seitcnflächc und daß die Achse des Durchlasses sich auf der Höhe eines Eingangsdurchlasse's (83) und eines Austrittsdurchlasscs (84) im Boden
    (75) befindet.
    15. Kolbenmaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verlängerung (85) des Bolzens (45) im Loch des Ventils
    (76) angebracht ist, daß das Loch (76) einen Abdichtring (86) besitzt und daß sich oberhalb des Ventils (76) im Boden (75) ein Durchlaß (87) hefindet, welcher den Raum über dem Ventil (76) mit der Umgebung verbindet.
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