DE1906388B2 - Einrichtung zur kontinuierlichen bestimmung des sauerstoffgehalts schmelzfluessiger metalle - Google Patents

Einrichtung zur kontinuierlichen bestimmung des sauerstoffgehalts schmelzfluessiger metalle

Info

Publication number
DE1906388B2
DE1906388B2 DE19691906388 DE1906388A DE1906388B2 DE 1906388 B2 DE1906388 B2 DE 1906388B2 DE 19691906388 DE19691906388 DE 19691906388 DE 1906388 A DE1906388 A DE 1906388A DE 1906388 B2 DE1906388 B2 DE 1906388B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solid electrolyte
outer tube
oxygen content
capsule
resistant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691906388
Other languages
English (en)
Other versions
DE1906388C3 (de
DE1906388A1 (de
Inventor
Frederick Denys Prof Epsom Surrey Richardson (Großbritannien)
Original Assignee
Metallurgie Hoboken-Overpelt, Brüssel; RST International Metals Ltd, London; Richardson, Frederick Denys, Prof, Epsom, Surrey; (Großbritannien)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Metallurgie Hoboken-Overpelt, Brüssel; RST International Metals Ltd, London; Richardson, Frederick Denys, Prof, Epsom, Surrey; (Großbritannien) filed Critical Metallurgie Hoboken-Overpelt, Brüssel; RST International Metals Ltd, London; Richardson, Frederick Denys, Prof, Epsom, Surrey; (Großbritannien)
Publication of DE1906388A1 publication Critical patent/DE1906388A1/de
Publication of DE1906388B2 publication Critical patent/DE1906388B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1906388C3 publication Critical patent/DE1906388C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/411Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing of liquid metals
    • G01N27/4118Means for protecting the electrolyte or the electrodes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Measuring Oxygen Concentration In Cells (AREA)
  • Investigating And Analyzing Materials By Characteristic Methods (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts schmelzflüssiger Metalle, bei der das elektrochemische Potential zwischen zwei Flächen eines festen Elektrolyten festgestellt wird, von denen die eine mit Sauerstoff geregelten Drucks als Bezugselektrode und die andere mit der zu prüfenden Schmelze in Berührung kommt, wobei der feste Elektrolyt umgeben ist von einem äußeren Rohr, das gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchung widerstatidsfähig ist und eine Kontaktelektrode zur Schmelze bildet.
Es ist ein elektrochemisches Verfahren zur Saucrstoffbcstimmung in schmcl.'.flüssigen Metallen, insbcsondere in flüssigem Kupfer, bekannt. Dieses Verfahren beruht auf der Messung der elektromotorischen Kraft, die zwischen den beiden Flächen eines festen Elektrolyten auftritt, sobald diese Flächen mit Phasen in Berührung stehen, deren Sauerstoffpartialdruck verschieden ist. Als festen Elektrolyten kann man keramische Stoffe verwenden, die bei hoher Temperatur beständig sind und eine gute lonenleitfähigkeit aufweisen, wie z. B. partiell mit CaO oder MgO stabilisiertes ZrOj.
Bei der Messung ist die eine Fläche des festen Elektrolyten in Berührung mit dem Metall. /.. B. mit schmelzflüssigem Kupfer, dessen Gehalt an gelöstem Sauerstoff zu bestimmen ist, und in das ein Stromleiter aus hitzebeständigem Metall eingetaucht wird. Die andere Fläche steht in Berührung mit einer Bezugselektrode bekannten Sauerstoffdrucks, ζ. B. mit einer bekannten Ni-NiO-Mischung, die mit einem /weiten Stromleiter, z. B. Platindraht, verbunden ist.
Aus der Messung der Spannung E zwischen diesen beiden Stromleitern kann man nach der folgenden bekannten Formel den Säuerstoffgehalt des schmclzflüssigen Metalls ableiten:
E =
R 7
η F
In.
/JO2(Cu)
VO2(ReO
In der Formel bedeutet:
K - (Jaskonstanle
T — absolute Temperatur
η = Valenz des Sauerstoffions
F - Wert für ein Faraday
ο = Sauerstoffpartialdruck
Diese Spannung wird gemessen mit einem Voltmeter, dessen Eingangswiderstand im Vergleich zur Meßzelle genügend hoch ist.
Aus der DL-PS 21 673 ist eine Meßsonde bekannt, bei der ein Keramikrohr und ein Metallrohr den festen Elektrolyten umgibt. Hierbei kann die zu messende Flüssigkeit mit der Zeit /.wischen den verschiedenen Rohren eindringen, wodurch diese Vorrichtung nicht für längere Eintauchzeiten verwendet werden kann. Ferner ist der feste Elektrolyt mit einer Elektrodenschicht überzogen, wodurch die Ansprechzeit verlängert wird. Zwischen dem äußeren Metallrohr und dem festen Elektrolyten besteht keine Isolierung. Sobald sich nur Spuren von Oxid auf der Rohroberfläche bilden, entstehen Streu-FMKs, welche die Meßergebnisse verfälschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Mangel der bekannten Vorrichtung zu beseitigen, so daß ein fehlerfreies Arbeiten des Meßfühlers, auch bei langen Eintauchzeiten, und eine lange Lebensdauer der Vorrichtung erreicht ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß laut kennzeichnendem Teil des Patentanspruchs gelöst.
Es ist vorteilhaft, einen Block aus Kupfer oder einem anderen gut wärmeleitenden und leicht schmelzbaren Material unterhalb und/oder rings um den festen Elektrolyten so anzuordnen, daß dieser Metallb'ock mit dem Schmelzbad in Berührung kommt und, indem er schmilzt. Wärme absorbiert. Hierdurch erreicht man, daß der Elektrolyt nach und nach erwärmt wird und daß das Elektrolytrohr während seiner Einführung gegen chemische Einwirkungen der Schlacke geschützt wird.
Als für den chemischen und mechanischen Schutz geeignete Stoffe sind hitzebeständige Metalle oder Legierungen oder Cermets zu nennen, z. B. das Cermet Cr-I-AbOi oder ein ferritischer Stahl oder Chrom oder Eisen.
Der feste Elektrolyt erhält eine Umhüllung in Form eines handlichen Rohres aus hit/.ebeständigem Metall, das gegen chemische Angriffe widerstandsfähig und elektrisch leitend ist.
Als Bezugselektrode verwendet man einen Luftstrom von konstanter Durchflußmenge, der sich kontinuierlich erneuert, so daß ein konstanter Oj-Gehall gesichert ist.
Im allgemeinen ist es nicht erwünscht, die Luft in einer solchen Menge durchströmen zu lassen, daß eine innere Abkühlung der Bezugselektrode eintritt; dies wirkt sich ungünstig auf die elektromotorische Kraft aus.
Die einzelnen Teile der neuen Einrichtung sind in außerordentlich einfacher und kompakter Weise zu einer robusten und gut ?:u handhabenden Einheit zusammengebaut.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung werden die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt den Aufbau der Einrichtung;
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Einrichtung;
F i g. 3 zeigt die Anbringung der Einrichtung an einer Gießpfanne für Kupfer.
Nach F i g. 1 ist eine nach oben offene, aus einem festen Elektrolytmaterial gefertigte Kapsel 2 mittels Schichten aus hitzebestiindigem Zement 4 in einem äußeren Rohr 3 befestigt. Das äußere Rohr 3 bestehi aus hitzebeständigem Material (Metall, Legierung, Cermet), das den elektrischen Strom leitet und gegen mechanische und chemische Argriffe widerstandsfähig ist. Das
unten geschlossene Linde der Kapsel 2 kommt in Berührung mit dem Schmelzbad 1, dessen Sauerstoffgehalt zu bestimmen ist. Mil Vorteil bildet das äußere Rohr 3 einen der beiden .Stromleiter die für die elektrische Messung benötigt werden. Dies gestattet sehr schnelle Messungen und eine sehr kompakte, robuste und handliche Ausführung der Einrichtung. Der keinen Angriffen ausgesetzte Teil 17 des äußeren Rohres 3 kann .-. B- in Weichstahi ausgeführt sein.
Im Innenraum des äußeren Rohres 3 ist das Einblasrohr 5 aus hitzebesiändigem. aber nicht elektrisch !eilendem Material vorgesehen. Das Einblasrohr 5 reicht bis nahe zum Boden der Kapsel 2. so daß. wie mit den Pfeilen 15 angedeutet, die Innenwandungen der Kapsel 2 gleichmäßig vom Luftstrom bestrichen werden.
Ein stromlcitcnder Draht 6 ist mit der Hülse 3 verbunden und ein slromleitcndcr Drahi 7, /. ß. aus Platin oder einer Platin-Rhodium-Legierung, steht in Kontakt mit dem Boden der Kapsel 2. Die Drahte 6 und 7 führen zu einem nicht dargestellten hochempfindlichen Spannungsmesser.
Unter der Kapsel 2 ist der Kupferblock 8 angeordnet, der mit dem Schmelzbad 1 in Berührung kommt. Dies bezweckt eine Abschwächung der zur Kapsel 2 gelangenden Wärmestöße. Die Kapsel 2 ist nämlich sehr zerbrechlich. Der Kupferblock 8 ist /.. B. mittels einer Stahlschraube 19 am äußeren Rohr 3 befestigt. Mit Vorteil ist ein kleiner Längskanal 18 im Kupfeiblock 8 vorgesehen, durch den zwischen der Kapsel 2 und dem Kupferblock 8 eingeschlossene Gase entweichen können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 sind die Kapsel 2, das äußere Rohr 3, die Zcmemschichlen 4 und der Kupferblock 8 ebenso wie in F i g. 1 ausgebildet.
In Abweichung von F i g. 1 ist eine Kühleinrichtung 10 für den oberen Teil der Vorrichtung vorgesehen. Die Kühleinrichtung 10 wird gemäß den Pfeilen 16 von einer Kühlflüssigkeit durchflossen, um im Fall des Auftretens von Flammen oder erhöhter Wärmestrahlung den Kopf der Vorrichtung zu schützen.
Zur Verbesserung des Kontaktes zwischen c'em festen Elektrolyten (Innenwandung der Kaps:ei 2), der Bezugselektrode und dem Stromleiter sind am Boden der Kapsel 2 Silbergranalien 11 angeordnet, die bei -. Einführung der Sonde in das Schmelzbad 1 schmelzen. Der Stromleiter besteh1, aus dem Einblasrohr 5, das aus den gleichen hitzebeständigen und siromleitenden Materialien wie das äußere Rohr 3 bestehen kann und mit dem Ableitdraht 12 verbunden ist.
"> Die Mündung des Einblasrohrcs 5 kann schräg geschnitten sein, so daß das Ende in das flüssige Silber eintaucht und der Luftstrom oberhalb des Silbers 11 austritt. Hierdurch wird ein Brodeln des flüssigen Silbers vermieden, das auftreten würde, wenn die Luft
ι'. unterhalb des Silberspiegels eingeblasen würde.
Bei dieser Anordnung wird der Strom über das Silberbad 11. das Einblasrohr 5 und den Ableitdraht 12 /Mm Vollmeter geführt. Das Hinbla.smhr 5 kann /. B. aus rostfreiem Stahl bestehen.
:ii Bei allen Ausführungsl'ormen besteht die Kapsel 2 vorzugsweise aus ZrO:, das partiell durch CaO oder MgO stabilisierl ist, z. B. durch etwa 7% CaO.
Für die Messung in Kupfcrbädern kann das äußere Rohr 3 aus !eilendem Cermet gefertigt sein, /.. B. aus
r. Cr+ AIjOι oder aus hitzebeständigem Stahl, wie ferritischer Chromstahl. Für Bleiblöcke verwendet man vorzugsweise eine Eisenhülse.
Der die Kapsel 2 mit dem äußeren Rohr 3 verbindende Zement 4 kann ein aluminöser Zement
in sein.
Bei beiden Ausführungsformen wird ein Ring 14 aus hiizcbesiändigem Material zwischen dem äußeren Rohr 3 und dem festen Elektrolyten 2 angeordnet. Hierdurch wird die Gefahr des Auftretens von Streu-EMKs
η vermieden und ein störungsfreies Arbeiten der Vorrichtung gewährleistet. Ferner erhall man dadurch eine bessere Abdichtung und eine größere Widerstandsfähigkeit.
F i g. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Einrichtung 20,
κι die an der Wand 21 einer Gießpfanne 22 für Kupfer angebracht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts schmeizflüssiger Metalle, bei der "> das elektrochemische Potential zwischen zwei Flächen eines festen Elektrolyten festgestellt wird, von denen die eine mit Sauerstoff geregelten Drucks als Bezugselektrode und die andere mit der zu prüfenden Schmelze in Berührung kommt, wobei der w feste Elektrolyt umgeben ist von einem äußeren Rohr, das gegen mechanische, thermische und chemische Beanspruchung widerstandsfähig ist und eine Kontaktelektrode zur Schmelze bildet, d a durch gekennzeichnet, daß ein Ring (i4) r> aus hilzebeständigem Material zwischen dem äußeren Rohr (3) und dem festen Elektrolyten (2) angeordnet und mittels Zementschichten (4) festgehalten ist.
DE1906388A 1968-02-09 1969-02-08 Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts schmelzflussiger Metalle Expired DE1906388C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU55448 1968-02-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1906388A1 DE1906388A1 (de) 1970-04-23
DE1906388B2 true DE1906388B2 (de) 1977-12-22
DE1906388C3 DE1906388C3 (de) 1978-08-31

Family

ID=19725494

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1906388A Expired DE1906388C3 (de) 1968-02-09 1969-02-08 Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts schmelzflussiger Metalle

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3661749A (de)
JP (1) JPS5527300B1 (de)
DE (1) DE1906388C3 (de)
FI (1) FI53174C (de)
FR (1) FR1601200A (de)
GB (1) GB1235091A (de)
LU (1) LU55448A1 (de)
SE (1) SE377501B (de)
YU (1) YU36229B (de)
ZM (1) ZM1269A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842136A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-11 Electro Nite Verbesserung der messvorrichtung fuer die bestimmung des aktivsauerstoffgehaltes von metallschmelzen
DE3022189A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-17 Krupp Gmbh Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen langzeitmessung des sauerstoffpotentials und der temperatur in einem bad
DE4407217A1 (de) * 1994-03-06 1995-09-14 Erwin Dipl Chem Dr I Thomanetz Vorrichtung zur schnellen analytischen Durchmusterung und dreidimensionalen Kartierung von ruhenden Haufwerken fester und pastöser Stoffe

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3864231A (en) * 1972-01-31 1975-02-04 Metallurgie Hoboken Apparatus for measuring in a continuous manner oxygen in a molten metal
US4105524A (en) * 1974-04-17 1978-08-08 Nissan Motor Company, Limited Oxygen concentration sensor for heated gaseous mixture
CA990352A (en) * 1974-08-02 1976-06-01 Noranda Mines Limited Apparatus for the continuous measurement of the oxygen content of molten copper or alloys thereof
US4166019A (en) * 1975-09-26 1979-08-28 General Electric Company Electrochemical oxygen meter
US4198279A (en) * 1977-11-10 1980-04-15 Corning Glass Works Oxygen sensor mounting structure
JPS5746155A (en) * 1980-09-05 1982-03-16 Nippon Kokan Kk <Nkk> Measuring sensor for oxygen concentration for molten metal
JPS6152682U (de) * 1984-09-10 1986-04-09
JPS6371092A (ja) * 1986-09-10 1988-03-31 住友重機械工業株式会社 パイプ吊具
US5360269A (en) * 1989-05-10 1994-11-01 Tokyo Kogyo Kabushiki Kaisha Immersion-type temperature measuring apparatus using thermocouple
JPH06218203A (ja) * 1993-01-28 1994-08-09 Mitsubishi Electric Corp 濾過装置
JP2014160006A (ja) * 2013-02-19 2014-09-04 Tokyo Yogyo Co Ltd センサプローブ

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3347767A (en) * 1963-05-10 1967-10-17 Westinghouse Electric Corp Device for monitoring oxygen content of gases
US3481855A (en) * 1966-07-15 1969-12-02 United Nuclear Corp Continuous oxygen monitor for liquid metals
LU54650A1 (de) * 1966-10-19 1967-12-11

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2842136A1 (de) * 1978-04-06 1979-10-11 Electro Nite Verbesserung der messvorrichtung fuer die bestimmung des aktivsauerstoffgehaltes von metallschmelzen
DE2842136C2 (de) * 1978-04-06 1982-06-24 Electro-Nite, N.V., Houthalen Vorrichtung zur Bestimmung des aktiven Sauerstoffgehaltes von Metallschmelzen
DE3022189A1 (de) * 1980-06-13 1981-12-17 Krupp Gmbh Anordnung zur kontinuierlichen, elektrochemischen langzeitmessung des sauerstoffpotentials und der temperatur in einem bad
DE4407217A1 (de) * 1994-03-06 1995-09-14 Erwin Dipl Chem Dr I Thomanetz Vorrichtung zur schnellen analytischen Durchmusterung und dreidimensionalen Kartierung von ruhenden Haufwerken fester und pastöser Stoffe

Also Published As

Publication number Publication date
SE377501B (de) 1975-07-07
DE1906388C3 (de) 1978-08-31
FR1601200A (de) 1970-08-10
JPS5527300B1 (de) 1980-07-19
FI53174C (de) 1978-02-10
GB1235091A (en) 1971-06-09
DE1906388A1 (de) 1970-04-23
ZM1269A1 (en) 1969-07-17
LU55448A1 (de) 1969-09-23
FI53174B (de) 1977-10-31
YU36229B (en) 1982-02-25
US3661749A (en) 1972-05-09
YU22669A (en) 1981-06-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1906388C3 (de) Einrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts schmelzflussiger Metalle
DE1300709B (de) Vorrichtung zur Ermittlung der Sauerstoffaktivitaet von in fluessigem Zustand befindlichen Metallen, insbesondere Eisen
DE2534108C3 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Messen des Sauerstoffgehalts einer Kupferoder Kupferlegierungsschmelze
DE2337596B2 (de) Waermefuehler
DE1808584A1 (de) Elektrochemische Zelle
DE2133631A1 (de) Vorrichtung zur Messung des Sauer stoffgehaltes
DE2206589C3 (de) Vorrichtung zur Messung des Sauerstoffgehalts eines Strömungsmittels
DE2004819C3 (de) Vorrichtung zum Messen der Abkühlungskurve eines geschmolzenen Metalls
DE2007074A1 (de) Vorrichtung zum Messen der Konzentration des in flüssigen Metallen aufgelösten Sauerstoffs
DE3035608C2 (de)
DE2802518A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der wasserstoffkonzentration
DE2315739B2 (de) Konzentrationskette zur quantitativen Schnellanalyse des Gehalts an metallischem Aluminium in geschmolzenen Al-haltigen Legierungen
DE3811864C2 (de)
DE3028270C2 (de) Meßanordnung zur Messung von Sauerstoff-Partialdrücken
DE2934244C2 (de) Meßzelle
EP0813057B1 (de) Vorrichtung zur Durchführung von elektrochemischen Messungen in Glas- oder Salzschmelzen
DE3118447C2 (de) Sauerstoffmeßsonde, insbesondere zum Erfassen des Sauerstoffgehaltes einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre
DE19531661C2 (de) Verfahren zum Messen einer elektrochemischen Aktivität
DE2650307C3 (de) Einrichtung zur Gasanalyse ohne Probenahme
DE1953580A1 (de) Tauchmess-Sonde zum Messen des Sauerstoffgehalts in Metallschmelzen
DE2833397A1 (de) Messzelle
DE1954178A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Kohlenstoff-Aktivitaet von Kohlenstoff enthaltenden stroemungsfaehigen Medien
DE19909614C1 (de) Eintauchsensor, Meßanordnung und Meßverfahren zur Überwachung von Aluminium-Elektrolysezellen
DE2035882B2 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen Bestimmung des Sauerstoffgehalts einer Metallschmelze
DE1798002C3 (de) Meßsonde zur Bestimmung des Sauerstoffgehaltes in Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten, insbesondere in flüssigen Metallen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee