DE1906017A1 - Recheneinrichtung fuer Rechenmaschine - Google Patents

Recheneinrichtung fuer Rechenmaschine

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DE1906017A1
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DE
Germany
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subtraction
column
accumulator
addition
lever
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DE19691906017
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English (en)
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Toshiki Kawamura
Yasuaki Nomura
Tohru Ohneda
Kikuo Taguchi
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Hattori Tokeiten KK
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Hattori Tokeiten KK
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C15/00Computing mechanisms; Actuating devices therefor
    • G06C15/04Adding or subtracting devices

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Description

Anmelder: Kabushiki Kaisha Hattori Tokeiten, 5-11,4-chome, Ginza, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Recheneinrichtung für Rechenmaschine
Die Erfindung betrifft eine Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine für Addition und Subtraktion, die eh Rechenwerk, ein Guthabenübertragwerk sowie ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe für die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion aufweist.
Das Guthabenübertragwerk, das für die Recheneinrichtung von bekannten Rechenmaschinen verwendet wird, hat eine Vorzeichenanzeigeeinheit mit einem Schwenkhebel, der von dem Spaltenübertraghebel in der Akkumulatoreinheit der höchsten Steile ausgeht und einen Vorzeichenanzeigehebel hin- und herschwingt, der mit einem Gewicht versehen ist. Der Betrieb der Vorzeichenanzeigeeinheit ist instabil, da der Schwenkhebel Biege- und Torsionsspannungen ausgesetzt ist und der Kontrollhebel immer belastet ist. Bekannte Recheneinrichtungen haben auch ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebefür die Akkumulatorzahnräder £üjb Addition und Subtraktion einschließlich einer Nockeneinheit zum Verschwenken der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion für wahlweisen EincjriEf in die Betätigungsstangen. Dieses Funktionsgetriebe benötigt verschiedene andere Befestigungen, damit es den Eingriff der Akkumulatorzalmrädur Ln die Betat L-cjungszahnstangen aufrecht: erhalt, trotüil^m treton Schwierigkeiten bei dt:r genauen Sicherung der f. Ln ji: i". 'C=; at ■>. 1 luwf auf. üb Li ehe IUiohunu i iirichtunqen aLn-Ί f v.ni::i. i.ii.t. .'it!·!.,! .,\ 111 vnüb -j t ι ,i<jwork ver-■i tuüi, in üviu Π'.; Akkuiiiu 1 il .)ivj.;i(irii ■ i "' >".·. .ii·· : ■-u im I ...Mti ■
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versehen sind, und in dem mehrere Spaltenübertraghebel,denen entsprechende Spalten zugeordnet sind, jeweils ein Paar von Spaltenubertraghebelklauen haben, die beiden vorspringenden Nockenzähnen zugeordnet sind, so daß, wenn der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion zu speichernde Wert eine Spalte weiter übertragen wird, das Akkumulatorzahnrad der höheren Stelle durch einen Zahn entsprechend gedreht werden kann. Genauer gesagt, das Spaltenübertragwerk ist so aufgebaut, daßf da die beiden Spaltenubertraghebelklauen die gleiche Höhe und ebenfalls die vorspringenden Nockenzähne für den Spaltenübertrag die gleiche Höhe haben, die Spaltenübertraghebel lang genug sind, um einen gleichmäßigen Schwenkwinkel jedes Hebels zu gewährleisten, wenn dieser durch einen der beiden vorspringenden Nockenzähne verschwenkt wird. Eine derartige Anordnung führt -..": jedoch zu Schwierigkeiten bei der Miniaturisierung von derartigen Rechenmaschinen, und ferner verhindert die große Trägheit der Spaltenübertraghebel, daß die Maschinen schnell und genau rechnen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung? die genannten Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Recheneinrichtungen zu vermeiden.
Eine Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine gemäß der Erfindung hat ein"Rechenwerk mit einer Anzahl von Paaren von \ Akkumulatorzahnrädern für Addition und Subtraktion, die einer Anzahl von Spalten entsprechen und jeweils zehn Zähne zum Spei-? ehern einer Zahl aufweisen, mit eirrer Betätigungszahnstangeneinheit, die durch eine Zahleingabe betätigbar ist und die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion dreht, damit, die Zahnräder die Zahl speicher»,und mit einem Spaitenübertragwerkir das eine Anzahl von Spaltenübertraghebeln hat, die der Anzahl der Spalten entspricht, so daß, wenn die durch die Akkumulator'= Zahnräder gespeicherte Zahl eine Spalte weiter übertragen werden soll, die SpaItenübertragung im Dezimalsystem durch Drehen der Akkumulatorsahnräder für die höherwertige Spalte vorgenommen wird; ein uuthabenübertragv/erk mit einer Einrichtung zxir Übertragung der Bewegung des Spaltenübertraghebels in der Äkkumulatureinhelt der höchsten- tJtelli zum S-paltenübertraghsbel in 'der akkuiauL;itiii;^lrih«ic der ri.it--it J.;j3h&ü Stelle und mit; einer Vor sei-
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tenübertragbewegung des Spaltenübertraghebels in der' .Akkumulatoreinheit der höchsten Stelle drehbar ist, und ein Vorzeichenanzeigeelement hat, das in das Rechteckzahn·Rad eingreifen kann, um einen Vorzeichenwechsel der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion gespeicherten Zahl anzuzeigen; sowie ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe, um einer der AkkumulatorZahnräder für Addition und Subtraktion wahlweise in die BetätigungsZahnstangeneinheit in Abhängigkeit von der durchzuführenden Funktion der Addition, der Subtraktion, Tei!summation oder Gesamtsummation eingreifen zu lassen.
Daher kann ohne Belastung durch das Vorseichenanzeigeelement das Rechteckzahn-Rad stoßfrei rotieren,so daß die Vorzeichenanzeige stabil und genau vorgenommen werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat die Recheneinrichtung für die Rechenmaschine ein Rechenwerk mit einer Anzahl von Paaren von Äkkumulatorzahnrädem für Addition und Subtraktion, die der Anzahl von Spalten entsprechen und jeweils zehn Zähne zum Speichern einer Zahl haben, mit einer Betätigungszahnstangeneinheit, die durch eine Zahleingabeeinheit betätäjbar ist und durch die die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion drehbar sind, so daß diese die Zahl speichern, und mit einem Spaltenübertragwerk, das eine Anzahl von Spaltenübertraghebeln hat, die der Anzahl der Spalten entspricht, so daß, wenn die durch die Akkumulatorzahnräder gespeicherte Zahl eine Spalte weiter übertragen werden soll, die Spaltenübertragung im Dezimalsystem durch Drehen der Akkumulatorzahnräder für die höherwertige Spalte durchführbar ist; ein Guthabenübertragwerk mit einer Einrichtung zur Dunhfüh- ■ rung der Spaltenübertragung für die niedrigste Stelle durch die Spaltenübertragung für die höchste Stelle, und mit einer Vorzeichenanzeigeeinheit zur Anzeige des Vorzeichenwechsels der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion gespeicherten Zahl; und ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe mit einem Malteserkreuztrieb zum Verschwenken der Akkumulatorzahnräder, um eines der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion wahlweise in die Betätigungszahnstangeneinheit in Abhängigkeit von der durchzuführenden Funktion der Addition, Subtraktion, Teilsummati on oder Gesamtsummation eingreifen zu lassen.
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Daher können mit Hilfe des ^Malteserkreuztribes die Akkunul·- latorZahnräder und die BetätigungsZahnstangeneinheit in genauen Eingriff gebracht werden, wodurch auch eine einfachere Gesamtkonstruktion erreicht wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung hat eine Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine ein Rechenwerk mit einer Anzahl von Paaren von Akkumulatorζahnrädern für Addition und Subtraktion entsprechend .einer Anzahl von Spalten,- die jeweils zehn Zähne und vorspringende Elemente zur Spaltenübertragung zur Speicherung einer Zahl haben,,mit einer Betätigungszahnstangeneinheit, die durch Eingabe einer Zahl betätigbar ist und durch die die AkkumulatorZahnräder für Addition und Subtraktion drehbar sind, damit die Zahnräder die Zahl speichern, und mit einem Spaltenüber-φ tragwerk mit einer Anzahl von verschiebbar -gelagerten -Spalten-, übertraghebeln, die der Anzahl der Spalten entspricht, so daß, wenn die durch die AkkumulatorZahnräder gespeicherte Zahl eine Spalte weiter übertragen werden soll, die Spaltenübertragung im Dezimalsystem durch Drehen der Akkumulator Zahnräder: für die Spalte mit dem höheren Stellenwert drehbar ist, wobei jeder Spaltenübertraghebel zwei SpaltenübertraghebeIklauen hat, an die die vorspringenden Elemente für die Spaltenübertragung jedes Paars der AkkumulatorZahnräder anlegbar sind, und wobei das Verhältnis der Hohe der Spalt'enübertraghebelklaue, die näher zu der Schwenklagerstelle angeordnet ist und des vorspringenden Elements für die Spaltenübertragung zum Anlegen an die Klaue kleiner als der ^ restlichen ist, so daß die Länge der Spaltenübertraghebe1. verkürzt Ψ werden kann und ein Guthabenübertragwerk mit einer Einrichtung zur Durchführung der Spaltenübertragung der niedrigsten Stelle durch die Spaltenübertragüng für die höchste Stelle, und mit einer Vorzeichenanzeigeeiriheit zur Anzeige, des Vorzeichenwechsels der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion gespeicherten Zähl;" und ein Additions- und Sub.traktions-Funktionsgetriebe mit einem Malteserkreuztrieb zum Verschwenken der Akkumulatorzahnräder, um eines der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion wahlweise in die Betätigungszahnstangen in Abhängigkeit von der durchzuführenden Funktion der Addition, Subtraktion, Teilsummation oder Gesamtsummation eingreifen zu lassen.
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Daher ist die Länge der Spaltenübertraghebel verkürzt, um die Trägheit der Hebel zu verringern und die Rechengeschwindigkeit zu erhöhen, so daß die Rechenmaschine auch kleiner als bisher gebaut werden kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Rechenwerk für eine Rechenmaschine anzugeben, die positive und negative Ergebnisse durch genaue und schnelle Addition und Subtraktion liefern kann. Ferner soll das Rechenwerk mit einem Guthabenübertragwerk versehen sein, das stoßfrei und genau arbeitet. Ferner soll das Rechenwerk mit einem Addition^- Subtraktions-Funktionsgetriebe versehen sein, das einen genauen Eingriff der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion in Betätigungszahnstangen gewährleistet. Ferner soll das Rechenwerk mit einem Spaltenübertragwerk versehen sein, das klein ist, aber schnell die Spaltenübertragung vornehmen kann.
Durch die Erfindung wird eine Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine mit einem Rechenwerk, das Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion, BetätigungsZahnstangen und Spaltenübertraghebel hat; mit einem Guthabenübertragwerk; und mit einem Additions- und Subtraktions-Funktionsgestänge angegeben, das einen Malteserkreuztrieb hat, um die Akkumulatorzahnräder wahlweise in die BetätigungsZahnstangen eingreifen zu lassen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht des Rechenwerks und des Guthabenübertragwerks gemäß der Erfindung;
Fig.2 eine vergrößerte Seitenansicht von Akkumulatorzahnrädern für Addition und Subtraktion im Eingriff in eine Betätigungszahnstange, wenn der Akkumulator auf Null eingestellt ist;
Fig.3 eine vergrößerte Seitenansicht des der ersten Stelle zugeordneten Teils des Rechenwerks, gesehen von dem der zweiten Stelle zugeordneten Teil;
Fig.4 eine schematische Seitenansicht des Eingriffs zwischen SpaLtenübertraghebelklauen und vorspringenden Nockenzähnen;
Fig.5 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils eines JSniJcliLacjhebeis;
F ig. 6 eine vergrößerte Seitenamri rhfc der eingreifenden Teile des Akkumulatorzahnrariß für Subtraktion und dar Eedorndt.-n ■/· ihn stange für die ernte1 fipulto,- uaun dip f5p.il tiüiübfirtratjuiitf :ur
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höchsten Stelle durchgeführt wird; -
Fig.7 eine vergrößerte Seitenansicht der eingreifenden Teile des Akkumulatorzahnrads für Subtraktion und der federnden Zahnstange für die zweite oder eine höhere Spalte, wenn die Spaltenübertragung zu der höchsten Stelle durchgeführt wird;
Fig.8 eine vergrößerte Seitenansicht/ gesehen von der Seite einer niedrigeren Spalte eines SpaltenübertraghebeIs in einer Akkumulatoreinheit des höchsten Stellenwerts, und eines Teils eines Guthabenübertragwerks; ^
Fig.9 eine vergrößerte Seitenansicht von Teilen des Guthabenübertragwerks und des Additions- und Subtraktions-Funktiohsgetriebes; und
Fig.10 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils des Malteserkreuztriebs. ""-'-.. ; ,
Rechenwerk . :
Das Rechenwerk hat einen Akkumulator mit Akkumulatorζahnrädern für Addition und Subtraktion, eine federnde Zahnstangenfeinheit zum Eingreifen in die Akkumulatorzahnräder und ein Werk für die Durchführung der Spaltenübertragung im Dezimalsystem.
Gemäß Fig.1 hat ein Akkumulator 1 AkkumulatorZahnräder für Addition 2ä,2b,2c...;2n und Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a,3b,3c,. .-.3n, die der ersten Spalte (für einstellige Zahlen) '"", der zweiten Spalte (für zweistellige Zahlen), der dritten Spalte (für dreistellige Zahlen) usw. bis zur η-ten Spalte entsprechen. Die Zahnräder für Addition und Subtraktion sind auf gemeinsamen Zahnradachsen 4 bzw. 5 gelagert, wobei ein Paar von Akkumulator— zahnrädern für Addition und Subtraktion für die gleiche Stelle miteinander kämmt. Die Achsen 4 und 5 sind starr an beiden Enden an Akkumulatorζahnradhatern 6 befestigt, die ihrerseits an einer MittelweLle 7 befestigt sind«, Daher führt das Drehen der Mittelwelle 7 zu einem Verschwenken aller. Akkunmlatorzahnräder für Addition und Subtraktion. An den Seiten höherer Spalten der Akkumulatorzahnräder für Addition 2a — 2n und. eier Akkumulatorzahnrädur für Subtraktion Ja - -3η. sind vorspringende iJockenzähne für AiIdLt Lon LIa- Bn bzw*· vo rap ringende 'liodzonzUhn& 9a - . 9ή für * Subtraktion bofeatifjt.
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Die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion haben jeweils zehn Zähne» wie ,insbesondere aus Fig.3 ersichtlich ist. Die Zähne der Akkumulatorζahnrader für Addition 2a - 2n und der Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n sind so beschaffen, daß diejenigen, die den vorspringenden Nockenzähnen für Addition 8a - 8n und den vorspringenden Nockenzähnen für Subtraktion 9a-9n zugeordnet sind, die Zähne sind, die die Ziffer "O" speichern, während die folgenden Zähne, gesehen im Gegenuhrzeigersinn, die Ziffern"!" , "2a usw. bis "9n speichern. Zur besseren Erläuterung der Anordnung sind die Zähne der Akkumulatorζahnrader für Addition und Subtraktion mit den zu speichernden Ziffern bezeichnet.
Zahnstangen 10a - 1On, die den erstennSpalten entsprechen, sind mit Führungsschlitzen 11 und 12 jeweils in Längsrichtung versehen. Durch den Schlitz 11 verläuft verschiebbar eine Stange 13, die an beiden Enden an zwei Seitenplatten 51 befestigt ist. Durch den anderen Schlitz 12 verläuft verschiebbar eine Querstange 14, deren beide Enden durch zwei Führungsschlitze 107 in den Seitenplatten 51 verlaufen, und die Drehung eines Motors wird in eine lineare Bewegung durch ein übliches Getriebe am vorspringenden Ende der Querstange 14 umgesetzt. Schraubenfedern 16a - 16n sind an einem Ende mit Zapfen 15a - 15n verbunden und drücken die Zahnstangen 1Oa - iOn ständig in dren Vorwärtsrichtung A. An den Zahnstangen 10a - IGn sind verschiebbar federnde Zahnstangen 17 a. I7n mit Stiften 19 in Schlitzen 18 in den Zahnstangen befestigt. Ferner sind die federnden Zahnstangen 17a - 17n durch Federn 20a 2On in Rückwärtsrichtung B relativ zu den Zahnstangen 10a - 1On belastet.
Es soll jetzt der Aufbau des Spaltenübertragwerks beschrieben werden. Gemäß Fig.1 und 3 sind Anschlaghebel 21a - 21n, die den ersten η Spalten entsprechen, an einer Anschlaghebelachse 22 angelenkt, die an beiden Enden an den Seitenplatten 51 und 51 starr befestigt ist, und im Gegenuhrzeigersinn (gesehen in Fig.l) durch Schraubenfeder!!. 23a - 23n gespannt, die an einem Ende befestigt sind. Die Änschlaghebel haben Arme 24a - 24h und 25a - 25n, nämlich jeweils zwei. Eine Nase am Frontende jedes der Arme 24a - 24n kann sich an das Hinterende jeder der federnden Zahnstangen 17a I7n anlegen, während eine Nase am Frontende jedes der Arme 25a -
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25n sich an jeden Spaltenübertraghebel anlegen kann, die noch beschrieben werden sollen. Am linken Ende der Anschlaghebelechse 22 ist ein Klinkenhebel 26 mit einem Arm 28 und einer Gabel 29 angelenkt und im Gegenuhrzeigersinn^durch eine Feder 27 belastet. Eine Nase am Vorderende des Arms 28 kann sich an die jetzt zu beschreibenden Spaltenübertraghebel anlegen.
Spaltenübertraghebel 30a - 3On für die ersten η Spalten sind in der Mitte einer Achse 31 angelenkt, die starr an beiden Enden durch die Seitenplatten 51 und 51 getragen ist, und im Uhrzeigersinn (gesehen in Fig.l) durch Federn 32a - 32n, die an einem Ende ortsfest befestigt sind, gespannt. YAm Vorderabschnitt der Spaltenübertraghebel befinden sich Spaltenübertraghebelklauen für Addition 33a - 33n, die in die vorspringenden Nockenzähne für Addition 8a - 8n eingreifen können, und Spaltenübertraghebelklauen für Subtraktion 34a - 34n, die in die vorspringenden Nockenzähne für Subtraktion 9a - 9n eingreifen können. Wenn ein Akkumulatorzahnrad für Addition oder Subtraktion mit einer federnden Zahnstange kämmt, steLlt die Ziffer desjenigen Zahnsjder zehn Zähne des Zahnrads, der der entsprechenden Spaltenübertraghebelkiaüe entspricht, die Ziffer dar, die durch das Zahnrad gespeichert ist. Wenn z.B. der Zahn "8" des Zahnrads der Spaltenübertraghebelkiaüe gegenüberliegt, heißt das> daß das betreffende Zahnrad "8" speichert. Die Lage eines Akkumulatorzahnrads, das so einer Spalten^ Übertraghebelklaue gegenüberliegt oder anliegt, soll im folgenden Speicherzifferanzeigestellung genannt werden. Die Spaltenübertraghebel sind an ihrer Rückseite mit Ansätzen 35a - 35n versehen, die an den Armen 25a - 25n der Anschlaghebel angreifen können;. Die Ansätze 35a - 35n kämmen mit den Armen 25b - 25ri von Ansehraghebeln 21b - 21n, und zwar jeweils um eine Spalte vorgerückt, d.h., der Ansatz 35a des Spaltenübertraghebels 30a für die erste Spalte kämmt mit dem Arm 25b des Anschlaghebels 21b für die zweite Spalte, und der Ansatz 35m des Spaltenübertraghebels 30m kämmt mit dem Arm 25m des Anschlaghebels 2In., Der Ansatz 35n des Spaltenübertraghebels 3On für die höchste Spalte allein liegt jedoch am Arm 28 des Klinkenhebels 26 an, und am Arm 25a des Anschlaghebels 21a für die erste Spalte liegt der Ansatz 38 des Spaltenübertraghebels 36 für die Ziffer "O" an, der an der Achse 31 angelenkt
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und durch eine Feder 37 im Uhrzeigersinn gespannt ist. Der Spal- , tenübertraghebel 3On für die höchste Ziffer ist durch einen Obertraghebel 39 mit dem "O"-Spalteh-Übertraghebel 36 für ein Zusammenwirken mit diesem gekuppelt.
Ein Wagen 40 (Fig.3) bekannter Bauart hat mehrere Wagenstifte 42, um an Ansätzen 41a - 41n anzugreifen, die am Hinterende der Zahnstangen 10a - lon ausgebildet sind, um die Bewegung dieser Zahnstangen zu steuern. Ein Druckwerk 43 ebenfalls üblichen Aufbaus mit Zwischenzahnrädern45a - 45n, die mit Verzahnungen 44a - 44n an der Oberseite der Zahnstangen 10a - 1On kämmen, Wählradeinheiten 47a - 47n, die mit den Zwischenzahnrädern kämmen und mit Typen auf ihrem Umfang versehen sind, und ein Zylinder 48, der in und außer Anlage an den Wählradeinheiten mit Hilfe einer üblichen Schwenkeinrichtung gebracht werden kann.
Der Betrieb der eben beschriebenen Recheneinrichtung soll anhand der Addition der Ziffern "7" und "8" erläutert werden.
Die Lage der Teile vor dem Betrieb (im folgenden Ausgangslage genannt) ist so, daß die Anschlaghebel 21a - 21n mit ihren lArmen 24a - 24n die federnden Zahnstangen 17a - 17n an einer Bewegung in der Rückwärtsrichtung B und mit den anderen Armen 25a - 25n :·.:.. die Spaltenübertraghebel 30a - 30n an einem Verschwenken im Uhrzeigersinn hindern, während die Zahnstangen 1Oa - 1On in einer Lage einen Zahn hinter den federnden Zahnstangen 17a - I7n durch die Querstangejr 14 gehalten sind. Die Akkumulatorzahnräder 2a - 2n und 3a - 3n des Akkumulators 1 kämmen nicht mit den federnden Zahnstangen 17a - 17n.
Wenn der Bediener die mit "7" versehene Taste eines üblichen Zahleingabewerks (nicht abgebildet) drückt, wird ein Wagenstift 42 entsprechend der gedrückten Taste nach unten gedrückt. Anschließend drückt der Bediener eine übliche Additionstaste (nicht abgebildet), und der Additionsbefehl wird durch ein übliches Getriebe (nicht abgebildet) zu eine» Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe für die Akkumulatorζahnrader, die noch beschrieben werden sollen, übertragen. Das Drücken der Additionstaste setzt auch einen Motor (nicht abgebildet) in Betrieb, der die Querstange 14 in der Richtung A bewegt, in die die Zahnstangen gedrückt werden. Daher wird die Zahnstange 10a für die erste Spalte durch die Feder 16a bis zu
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einem Punkt nach vorn gedrückt, der von der Ausgangslage um acht Zähne entfernt ist, während der so niedergedrückte Wagenstift 42 an dem Ansatz 41 angreift. In der Zwischenzeit bleiben die Zahnstangen 10b - 1On für die zweite und die übrigen Spalten unbewegt, da sie an einer Bewegung durch einen "O"-Lage-Anschlaghebel üblichen Aufbaus (nicht abgebildet) am Wagen 40 gehindert werden. Durch das Vorrücken der Zahnstange 10a für die erste Spalte wird das Druckwerk 43 betätigt, um die Zahl "7" auf Papier zu drucken, das sich zwischen den Wählradeinheiten 47a - 47n und dem Zylinder 48 befindet. Nach dem Drucken kommt das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a der Zahnräder für Addition und Subtraktion, die durch ein ftoca^zu-ibeschreibendes Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe verschiebbar sind, in Eingriff mit der federnden Zahnstange 17a. Wenn keine Ziffer im Akkumulator 1 gespeichert ist, wie in Fig.2 abgebildet ist, liegt die Betätigungsseite 8p des vorspringenden Nockenzahns 8a des Akkumulatorzahnrads für Addition 2a an der Anschlagseite 33p der Klinke 33a des Spaltenübertraghebels 30a an. Wenn jetzt die Querstange 14 sich in der Zahnstarigenrückwärtsrichtung B bewegt, werden sowohl die Zahnstange 10a als auch die^federnde Zahnstange 17a rückwärts bewegt. Wenn das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a in Eingriff mit der federnden Zahnstange 17a sich um sieben Zähne entsprechend der Ziffer "7" gedreht hat, wird die federnde Zahnstange 17a durch den Anschlaghebel 21a angehhalten, so daß sich das Akkumulatorzahnrad 2a ebenfalls nicht weiter drehen kann. Die Querstange 14 kehrt in ihre Ausgangslage zurück, während die Zahnstange 1Oa durch einen anderen Zahn zurückbewegt wird und in Ruhelage bleibt. Durch ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe wird das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a außer Eingriff mit der Zahnstange 10a gebracht. In der beschriebenen Weise wird also die Ziffer "7" durch das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a für die erste Spalte gespeichert.
Die Eingabe von "8" zur Addition von "8" zu der bereits gespeicherten Ziffer geht folgendermaßen vor sich. In der gleichen Weise wie oben wird die Ziffertaste "8" gedrückt, wonach die Ziffer "8" gedruckt und das Akkumulatorrad für Addition 2a in Eingriff mit der federnden Zahnstange 17a gebracht wird. Bei dieser anfänglichen Kupplung kämmt, da die Ziffer "7" schon durch das Akkumulator-
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zahnrad für Addition 2a der ersten Spalte des Akkumulators gespeichert ist, der Zahn "7" des Akkumulatorζahnrads mit dem entsprechenden Zahn der Spaltenübertraghebelklaue für Addition 33a der federnden Zahnstange 17a. In der gleichen Weise wie oben erklärt bewegt sich die Querstange 14 in der Rückwärtsrichtung B und die federnde Zahnstange 17a um drei Zähne zurück, wenn wie in Fig.3 die Betätigungsseite 8q des vorspringenden Nockenzahns 8a des Akkumulatorrads für Addition 2a mit der Anschlagseite 33q der Spaltenübertraghebelklaue 33a in einer Weise kämmt, die zu der oben beschriebenen entgegengesetzt ist. Wenn die federnde Zahnstange 17a sich weiter rückwärts bewegt, wird die Anschlagseite 33q nach oben durch die Betätigungsseite 8q gedrückt, so daß der Spaltenübertraghebel 30a im Uhrzeigersinn in Fig.3 verschwenkt wird, wodurch sein Ansatz 35a aus der Anlage an den Arm 25b des Anschlaghebels 21b für die zweite Spalte kommt. Der so freigesetzte Anschlaghebel 21b wird im Uhrzeigersinn durch die Feder 23b (vgl. Fig.3) verschwenkt und aus der Anlage am Hinterende der federnden Zahnstange 17b für die zweite Spalte gebracht. Infolgedessen gleitet die federnde Zahnstange 17b durch die Belastung der Feder 20b um einen Zahn in der Rückwärtsrichtung B zurück, so daß das Akkumulatorzahnrad für Addition 2b für die zweite Spalte, das mit der federnden Zahnstange 17b kämmt, um einen Zahn im Uhrzeigersinn" gedreht wird. Das bedeutet, daß ein Spaltenübertrag im Dezimalsystem vorgenommen und die Ziffer Ml" durch das Akkumulatorzahnrad für Addition 2b für die zweite Spalte gespeichert worden ist. Nach dieser Spaltenübertragung wird die federnde Zahnstange 17a für die erste Spalte um weitere fünf Zähne zurückbewegt, so daß das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a die Ziffer "5" speichern kann, wonach es in der zurückgefahrenen :Lage durch den Anschlaghebel 21b gehalten wird. Wie oben beschreiben, bewegt sich die Querstange 14 um einen weiteren Zahn in die: Aisgangslage zurück, in der sie bleibt. Auch wie oben beschrieben kommen die Akkumulatorzahnräder für Addition 2a - 2n außer Eingriff mit den federnden Zahnstangen 17a - 17n. Es ist daher ersichtlich, daß das Ergebnis "15" der Addition von "7" plus "8" jetzt im Akkumulator gespeichert ist, da das Akkumulatorzahnrad für Addition 2b für die zweite Spalte die Ziffer "1" und das Akkumulatorzahnrad 2a
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für die erste Spalte die Ziffer "5n speichert.
Bei einer Subtraktion arbeitet das Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe für die Akkumulatorzahnräder in Abhängigkeit von dem Subtraktionsbefehl und ermöglicht, daß die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n die Zahnräder für Addition ersetzen und in Eingriff mit den federnden Zahnstangen 17a 17n kommen. Für eine Spaltenübertragung wirkt eine bestimmte Spaltenübertraghebelklaue zur Subtraktion eines bestimmten SpaltenübertraghebeIs mit einem bestimmten Akkumulatorzahnrad für Subtraktion zusammen. Diese Vorgänge laufen ähnlich denen bei der Addition ab. Die Drehung des bestimmten Akkumulatorζahnrads für Subtraktion wird auf das Akkumulatorzahnrad für Addition, das damit in Eingriff ist, übertragen, und letzteres dreht sich in entgegengesetzter Richtung zu der für die Addition, so daß das Ergeb-
φ nis der Subtraktion durch das .Akkumulatorzahnrad für Addition gespeichert wird.
Durch das Spaltenübertragwerk gemäß der Erfindung wird die Fertigung kleinerer Rechenmaschinen bei höherer Rechengeschwindigkeit verbunden mit geringerer Trägheit der Bauteile als bei üblichen Maschinen erreicht, was jetzt genauer erläutert werden soll. Da alle Spaltenübertraghebel 30a - 3On, die Akkumuiatorzahnräder für Addition 2a - 2n und die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n den gleichen Aufbau haben, soll die folgende Erläuterung der Einfachheit halber nur für einen Spaltenübertraghebel 30a und die zugehörigen Zahnräder für Addition und Subtraktion 2a und 3a unter Bezugnahme auf Fig.4 vorgenommen werden. Der Ansatz 35a des Spaltenübertraghebels 30a und der Arm 25b des
™ Anschlaghebels 21b sollten entweder durch den vorspringenden Nockenzahn 8a des Akkumulatorzahnrads für Addition 2a oder den vorspringenden Nockenzahn 9a des ^Akkumulatorζahnrads für Subtraktion 3a aus dem gegenseitigen Eingriff gebracht werden können. Wenn der Schwenkwinkel, der erforderlich ist, um den Ansatz 35a des Spaltenübertraghebels aus seiner Anlage an dem Anschlaghebel 21b zu lösen,Sbeträgt, ferner der Schwenkwinkel, der erforderlich ist, um die /tTeJaelklaue 33a des Spaltenübertraghebels aus ihrer Anlage an den Nockenzahn 8a des Akkumulatorzahnrads für Addition zu lösen, Q1 beträgt, und wennder Schwenkwinkel, der
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erforderlich 1st, mn die andere Hebelklaue 34a des Spaltenübertraghebels aus der Druckanlage an dem Nockenzahn 9a des Akkumulatorzahnrads für Subtraktion zu lösen θ~ beträgt/ sollte mindestens die Beziehung θ = θ. = ©2 gelten. In diesem Ausführungsbeispiel 1st daher die Länge des vorspringenden Nockenzahns für Subtraktion 9a, der dem Akkumulatorzahnrad für Subtraktion 3a zugeordnet ist, kleiner als die des vorspringenden Nockenzahns für Addition 8a gemacht, so daß die obige ForraSl erfüllt wird, was auch eine Verringerung der Länge des Spaltenübertraghebels 30a erlaubt.
Bei einer Abwandlung des Ausführungsbeispiels des Spalten-Übertragwerks haben die vorspringenden Nockenzähne 8a und 9a der Akkumulatorzahnräder die gleiche: länge, während die Klaue 34a des Spaltenübertraghebels kürzer als die der anderen Klaue 33a ist, so daß der Spaltenübertraghebel verkürzt werden kann.
Bei einer weiteren Abwandlung des Spaltenübertragwerks sind der vorspringende Nockenzahn 9a des. j&kumulatorzahnrads für Subtraktion und die Klinke 34a des Spaltenübertraghebels beide verkürzt, um einen kurzen Spaltenübertraghebel zu ergeben.
Im folgenden sollen die durch die Erfindung an dem Spalten-Übertragwerk vorgenommenen Verbesserungen erläutert werden, die zum Glätten des Anschlaghebelbetriebs und damit zu einem genauen und zwangläufigen Spaltenübertragen dienen, genauer beschrieben werden. Der Einfahheit halber wird auf Fig.5 verwiesen, wo ein Anschlaghebel 21a abgebildet ist, der einem Spaltenübertraghebel 36und einer federnden Zahnstange 17a zugeordnet ist. Die federnde Zahnstange 17a, die durch eine Feder 20a rückwärts belastet ist, wird daran gehindert, sich nach hinten zu bewegen, da ihr Hinterende 108 an dem Vorderende des Arms 24 des Anschlaghebels 21a anliegt, während die Wirkungslinie der Druckkraft P, die durch das Hinterende 108 dieser federnden Zahnstange auf den 2cm 24a ausgeübt wird, in Richtung durch die Anschlaghebelachse 22 verläuft. Aus diesem Grund wird der Druck nur von der Achse 22 aufgenommen und kein Drehmoment in den Armen 24a und 25a des Anschlaghebels erzeugt, und entsprechend ist die Reibungskraft, die durch das Vorderende des Arms 25a des Anschlaghebels und den Ansatz 38 des Spaltenübertraghebels 36 erzeugt wird, so klein, daß die beiden
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Teile leicht sich aus dem gegenseitigen Eingriff lösen können.
Guthabenübertragwerk
Das Guthabenübertragwerk hat eine Kupplung, damit die Spaltenübertragung der Akkumulatoreinheit der kleinsten Stelle durch die Spaltenübertragung der Akkumulatoreinheit der höchsten Stelle vorgenommen wird, und eine Einrichtung, die mit Hilfe der Spaltenübertragung der Akkumulatoreinheit der höchsten Stelle anzeigt, ob eine durch den Akkumulator gespeicherte Zahl positiv oder negativ ist.
Gemäß Fig.l sind der Spaltenübertraghebel für die höchste Stelle 3Qn und der Spaltenübertraghebel für die niedrigste Stelle 36 durch den Übertraghebel 39 in de'r bereits beschriebenen Weise so verbunden, daß eine Bewegung des Spaltenübertraghebels 3On durch eine Bewegung des anderen Spa IbenübertraghebeIs 36 begleitet wird. Der Spaltenübertraghebel für die höchste Stelle 3On führt die Spaltenübertragung in folgenden beiden Fällen durch, nämlich erstens, wenn die vom Akkumulator 1 gespeicherte Zahl ihr Vorzeichen von positiv zu negativ ändert, und zweitens im umgekehrten Fall. Diese Spaltenübertragung des Hebels für die höchste Stelle 3On betätigt das Guthabenübertragwerk.
Der erste Fall der Spaltenübertragung soll jetzt anhand der Subtraktion von "2" von M+l", die bereits im Akkumulator gespeichert ist, erläutert werden. Hier ist zunächst zu erklären, daß die "+1", die schon durch den Akkumulator gespeichert ist, bedeutet, daß die AkkumulatorZahnräder für Addition 2a - 2n des Akkumulators "0,0,0,....0,1" und die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n "9,9,9,...9,S" anzeigen. Ähnlich bedeutet die Speicherung von "+0" durch den Akkumulator/ daß die.£ckumulatorzahnräder für Addition 2a - 2n "0,0,0,...0,0" und die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n "9,9,9,...,9,9° anzegen. Die Speicherung von "-0" durch den Akkumulator bedeutet, daß die Akkumulatorzahnräder für Addition 2a - 2n auf "9,9,9,..,9,9" und die Akkumulator Zahnräder für Subtraktion 3a - 3n auf ϊ <, 0,0,... ,0,0" stehen, während die Speicherung von n-i" durch den Akkumulator bedeutet, daß die Akkumulatorzahnräder für Addition 2a - 2n auf
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"9,9,9,...,9,S" und die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n auf "0,0,0,—,0,1" stehen.
Wenn jetzt der Bediener die Ziffertaste "2" und die Subtraktionstaste drückt, kämmt das Akkumulatorzahnrad für Subtraktion 3a mit der federnden Zahnstange 17a, die sich um zwei Zähne vorwärtsbewegt hat. Das Kämmen findet entsprechend Fig.6 statt, wobei, da der Akkumulator bereits "+1" speichert, der Zahn "8" des Akkumulator*ak»rads für Subtraktion 3a sich in der Speicherzifferanzeigestellung für die erste Ziffer befindet, während die federnde Zahnstange 17a in einer um zwei Zähne zurückgeschobenen Lage sich befindet. Durch die beschriebenen Bewegungen wird das Akkumulatorzahnrad für Subtraktion 3a auch um zwei Zähne gedreht, so daß sein Zahn "0" in Eingriff in die Zahnstange gelangt und der vorspringende Nockenzahn für Subtraktion 9a veranlaßt wird, die Spaltenübertraghebelklaue für Subtraktion 34a nach oben zu stoßen, so daß die oben angegebene Spaltenübertragung vorgenommen wird. In der Zwischenzeit befindet sich in der zweiten Spalte der Zahn "9" des Akkuiaulatorzahnrads für Subtraktion 3b in der Speicherzifferanzeigestellung gemäß Fig.7, weshalb, wenn die federnde Zahnstange 17b für die zweite Spalte um einen Zahn durch die Spaltenübertragung der ersten Spalte zurückbewegt wird, das Akkumulatorzahnrad für Subtraktion 3b auch um einen Zahn gedreht wird, wobei der Zahn "O" in die Zahnstange eingreift und der * vorspringende Nockenzahn für Subtraktion 9b die Spaltenübertrag— hebelklaue für Subtraktion 34b nach oben drückt, so daß eine Spaltenübertragung vorgenommen wird. Wenn ähnliche Spaltenübertragungen nacheinander bis zur η-ten Spalte ablaufen, wird der Spaltenübertraghebel 3On mit seinem Ansatz 35n aus der Anlage an dem Arm 28 des Klinkenhebels 26 verschwenkt. Dieses Verschwenken des Spaltenübertraghebels für die höchste Stelle 3On wird durch den Übertraghebel 39 zum Spaltenübertraghebel für die zehnte Spalte 36 übertragen, die dadurch verschwenkt wird, um den Anschlaghebel 21a von der federnden Zahnstange 17a zu lösen, so daß diese sich um einen Zahn zurückbewegen kann. Die Zurückbewegung der federnden Zahnstange ermöglicht, daß das Akkumulatorzahnrad für Subtaaktion 3a für die erste Spalte sich um einen Zahn dreht, wobei sein Zahn "I" in Eingriff in die Zahnstange kommt. Zu diesem Zeitpunkt findet keine Spaltenübertragung statt.
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Als Ergebnis der Subtraktion von "2" von "+1" in der oben beschriebenen Weise zeigen die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n " O, O, O,..., O,1" an, während die Akkumulatorzahnräder für Mdition 2a - 2n "9 ,9 ,9 ,... ,9 ,8" anzeigen, da sie sich entgegengesetzt um den gleichen Drehwinkel der Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n gedreht haben. Damit speichert der Akkumulator "-1". Die Spaltenübertragung für die höchste Stelle wie oben beschrieben führt zum Verschwenken des Klinkenhebels 26 durch die Feder, die ihrerseits die noch zu beschreibende Vorzeichenanzeigeeinheit des Guthabenübertragwerks betätigt.
Der zweite Fall der Spaltenübertragung sdl jetzt anhand eines Beispiels erläutert werden, bei dem eine "2" zu der Zahl "-1" addiert wird, die bereits durch den Akkumulator gespeichert ist. Wie oben angegeben bedeutet die Speicherung von "-1", daß
die AkkumulatorZahnräder für Addition 2a - 2n auf "9,9,9, ,9,8"
und die Speicherzahnräder für Subtraktion 3a - 3n auf "0,0,0,..., 0,1" stehen. Wenn "2" addiert werden soll, kämmt das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a mit der federnden Zahnstange 17a, die um zwei Zähne durch eine Bewegung *>rwärtsbewegt wird, die der für den ersten Fall beschriebenen ähnlich ist. In diesem Eingriffszustand befindet sich der Zahn "8" des AkkumulatorZahnrads für Addition 2a für die erste Spalte in der Speicherzifferanzeigestellung, während die federnde Zahnstange 17a um zwei Zähne zurückbewegt ist. Durch diese Bewegung wird.das Akkumulatorzahnrad für Addition 2a auch um zwei Zähne gedreht, wobei sein Zahn " O11 mit der Zahnstange kämmt, und gleichzeitig wird die SpaltenübertragshebeIklaue für Addition 33a durch den vorspringenden Nockenzahn für Addition 8a nach oben gestoßen. Danach laufen die Spaltenübertragungen nacheinander von der zweiten bis zur η-ten Spalte in genau deijgleichen Weise wie für den ersten Fall ab, bis die Zähne "0" aller Akkumulator ζ ahn räder für Addition 2a - 2n in Eingriff mit den federnden Zahnstangen gekommen sind. Das Verschwenken des Spaltenübertraghebels für die höchste Stelle 30n wird durch den Übertraghebel 39 zum Spaltenübertraghebel für die zehnte Stelle 36 übertragen, so daß dieser Hebel verschwenkt wird, was den Zahn "1" des Akkumulatorzahnrads für Addition 2a in Eingriff mit der federnden Zahnstange 17a bringt. Infolge der Addition von "2" zu "-1" in der
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oben beschriebenen Weise zeigen die Akkumulatorzahnräder für Addition 2a - 2n "0,0,0,... ,0,1" und die Akkumulator Zahnräder für Subtraktion 3a - 3n "9,9,9,...,9,8" an, da sie sich entgegengesetzt um den gleichen Drehwinkel wie die AkkumulatorZahnräder für Addition 2a - 2n gedreht haben. D.h., der Akkumulator 1 speichert jetzt "+1". Die Spaltenübertragung des Hebels für die höchste Stelle 3Qi bewirkt ein Verschwenken des Klinkenhebels 26, der seinerseits die noch zu beschreibende Vorzeichenanzeigeeinheit des Guthabenübertragwerks betätigt.
Es soll jetzt die Vorzeichenanzeigeeinheit des Guthabenüber tragwerks anhand von Fig.1,8 und 9 beschrieben werden. Ein Klinkenrad 49, das durch den Klinkenhebel 26 angetrieben wird, ist fest an einer Guthabenwelle 50 gesichert, die djgüch den Zwischenraum zwischen den Zahnstangen 10a - 1On und den Spaltenübertraghebeln 3 0a - 3Qi verläuft und drehbar durch die Seitenplatten 51 und 51 gelagert ist. An einem Ende der Guthabenwelle 50, die aus·* einer Seitenplatte 51 vorspringt, ist ein Rechteckzahn-Rad 52 mit Rechteckvorsprüngen oder -zähnen und RechijÜfissparungen in aufeinanderfolgender und regelmäßiger Anordnung als Glied zur Anzeige des Vorzeichens der durch den Akkumulator gespeicherten Zahl befestigt. Die Zahl der Zähne des Klinkenrads 49 ist doppelt so groß wie die des Rechteckzahn-*Rads 52. Wenn also das Klinkenrad 49 um einen Zahn weitergedreht wird, dreht sich das Rechteckzahn-Rad 52 von einem Zahn zu einer Aussparung oder umgekehrt. Die Gabel 29 des Klinkenhebels 26 liegt an einem Abtaststift 54 eines Hebels 53 an, der drehbar auf der Guthabenwelle 5 0 gelagert ist. An diesem Stift 54 ist drehbar eine Klinke 55 befestigt, die ihrerseits federnd an dem Klinkenrad 49 durch eine (nicht abge-
bildete) Feder befestigt ist. Ein Sperrer 56, der erlaubt, daß die Klinke 55 das Klinkenrad 49 um eine Klaue bewegt, und auch ein Auslöseglied 57, das federnd an dem Klinkenrad 49 angreift, sind von der Seitenplatte 51 getragen.
Wenn der Spaltenübertraghebel 3On durch den vorspringenden Nockenzahn 8n oder 9n nach oben gedrückt wird, wird er verschwenkt, um den Ansatz 35n aus der Anlage am Arm 28 des Klinkenhebels 26 zu bringen, so daß der Hebel 26 im Gegenuhrzeigersinn durch die
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Fedeir 27 verschwenkt werden kann. Das Verschwenken des Klinkenhebeis bewegt die Klinke 55 in die Lage des Sperrers 56, sordaß das Klinkenrad 49 tun eine Klinkenklaue gedreht wird. Diese Drehung des Klinkenrads wird über die Guthabenwelle 5 0 zum Rechteckr· zahn-Rad 52 übertragen, um dieses zu drehen. Wenn ein Zahn oder Vorsprung des Rads 52 einem Anzeigestift 84 des Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebes für die Akkumulatörzahnräder für Addition und Subtraktion, das noch beschrieben werden soll, gegenüberliegt, bedeutet das, daß die durch den Akkumulator 1 gespeicherte Zahl positiv ist. Wenn eine Aussparung des Rads dem Anzeigestift gegenüberliegt, hat die Zahl negatives Vorzeichen. Daraus folgt, daß, wenn eine Spaltenübertragung für die höchste Stelle wie oben beschrieben, durchgeführt wird, das Rechteckzahn-Rad 52, das mit der Spaltenübertragung gekuppelt ist, von einem Zahn zu einer Aussparung oder von einer Aussparung zu einem Zahn gedreht wird, das heißt ein Wechseln des Vorzeichens von positiv zu negativ oder umgekehrt anzeigt. Der Eingriff der Akkumulatorzahnräder und -Zahnstangen wird durch diese Steuerwirkung des Rechteckzahn-Rads 52 gesteuert. Eine genauere Erläuterung soll weiter unten anhand des Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebes gegeben werden.
Die zeitliche Steuerung für das Kämmen der Akkumulatorzahnräder und -Zahnstangen nach Drücken der Gesamtsummations- oder Teilsummationstaste soll jetzt beschrieben werden. Im Gegensatz zu dem Fall mit der Additions- oder Subtraktionstaste, wenn das Kuppeln in vorgeschobener lage der Zahnstangen wie oben beschrieben vorgenommen wird, wird das Kuppeln, wenn die Teilsummationstaste gedrückt wird, in der eingefahrenen Zahnstangenlage vorgenommen, und die ineinandergreifenden Teile werden nur außer Eingriff gebracht, nachdem sie eingekuppelt geblieben sind, während die Zahnstangen sich vorwärts und rückwärts bewegen. Im Fall der Gesamtsummationstaste wird das Kuppeln in den zurückgefahrenen Zahnstangenlagen vorgenommen und während der Vorwärtsbewegung der Zahnstangen aufrechterhalten. Nach dem Lösen des Eingriffs in der vorgeschobenen lage können die Zahnstangen sich allein zurückbewegen .
Die zeitliche Steuerung dieser Abläufe wird durch eine Nocken-
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einheit gesteuert, die mit dem Motor gekuppelt ist, sowie durch ein Getriebe, das mit den entsprechenden Funktionstasten gekuppelt ist. Da eine derartige Einrichtung bereits bekannt ist, soll sie nicht genauer beschrieben werden.
Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe für Akkumulat or Zahnräder für Mdition und Subtraktion
Gemäß Fig.9 ist eine Kupplungsschiebeplatte 58, die in Längsrichtung drei Führungsschlitze 59 aufweist, schief verschiebbar durch drei Führungsstifte 60 gelagert, die durch die Führungsschlitze verlaufen. Eine insgesamt L-förmige Kupplungsbetätigungs"-platte 61, die auf einen Malteserkreuztrieb einwirken soll, ist verschiebbar der Kupplungsschiebeplatte 58 zugeordnet, indem drei Stifte 109 auf ihr in drei Führungsschlitzen 110 verschiebbar sind, die in der Schiebeplatte 59 rechtwinklig zu deren Achse ausgebildet sind. Die Betätigungsplatte 61 ist ständig nach oben durch eine Schraubenfeder 64 belastet, die deren Unterende mit einem Zapfen 63 verbindet, der an der Schiebeplatte 58 vorhanden ist und sich durch einen Schlitz 62 in der Betätigungsplatte erstreckt. Die Betätigungsplatte 61 hat an ihrem Oberende ein Abtastglied 65, aas rechtwinklig gebogen igt» um die Schubkraft ei» nes noch su beschreib&ndeh Kupplungshebels aufzunehmen, und hat an einer Seite einen Anschlag 68, der rechtwinklig gebogen ist, um einen der Kupplungsstifte 66 und 67 des noch genauer zu beschreibenden Mälteseirkreufetriebs 94 anzuhalten. DerAnschlag 68 befindet sich entgegengesetzt Eu einer Anlegestellung an dem Kupplungsstift 66, während die Kupplungsbetätigungsplatte 61 in ihrer oberen Lage ist, und befindet sich entgegengesetzt zu einer Anlageste llung an dein anderen Kupplungsstift 67, während die Platte 61 sich in der unteren Stellung befindet. Ein Auslösehebel 69 ist in der Mitte an dem Stift 60 angelenkt, und eine Hölle 11, die an einem Ende des Hebels befestigt ist, greift federnd in Aussparungen 111 und 112 am oberen Teil der Kupplungsschiebeplatte 58 ein, und zwar durch eine Schraubenfeder 70, die mit dem anderen Ende des Hebels verbunden ist, während die Schiebeplatte 58 hin- und herschiebbar ist.
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Ein Funktionshebel 72, der ermglicht, daß dip Kupplungsschiebeplatte 58 hin- und herschiebbar ist, ist an der Mitte einer Funktionshebelachse 73 angelenkt und liegt mit einer an einem Ende ausgebildeten Gabel 74 an einem Abtaststift 75 an, der an der Schiebeplatte 58 befestigt ist, während ein Stift 113 am anderen Ende an einem Wählhebel 114 anliegt, der verschiebbar durch die Achse 73 gelagert ist. Eine Gruppe von Nocken 76 zum Verschwenken des Funktionshebels 72 hat Nocken für Addition und Subtraktion, Teilsummation und Gesamtsummation, auf die die Umdrehungen eines Motors (nicht abgebildet) übertragen werden. Der Wählhebel 114 wird wahlweise in eine Stellung bewegt, um einen der Gruppe von Nocken 76 zu berühren, wenn das Drücken einer Funktionstaste, z.B. der Additionstaste, Subtraktionstaste, Gesamtsummationstaste oder Teilsummationstaste, zu ihm durch ein übliches Getriebe (nicht abgebildet) übertragen wird, und er wirkt dann als Zwischenglied für die Übertragung der Antriebskraft des ausgewählten Nokkens auf den Funktionshebel 72.
Ein hakenförmiger Stoßhebel 77 zum Verschieben der Kupplungsbetätigungsplatte 61 relativ zu den Kupplungsstiften 66 und 67 des Malteserkreuztriebs ist an seinem Fuß durch eine Achse 79 verschiebbar gelagert und mit einer Zunge 78 am Vorderende zum Be lasten des.Jbtastglieds 65 der Kupplungsbetätigungsplatte versehen. Der Stoßhebel 77 wird verschwenkt, wenn das Drücken der Subtraktionstaste durch ein übliches Getriebe zu einer Verbindungsstange 8o übertragen wird, die am Hebel befestigt ist. Ein Anzeigehebel 81zur Anzeige des Vorzeichens der Zahl relativ zum Rechteckzahn-Rad 52 ist in seiner Mitte an einer Achse 82 gelagert. Am Vorderende des Anzeigehebels 81 ist ein Anzeigestift 84 befestigt, dessen Vorderende in einem Schlitz 87 einer Führungsplatte 85 verschiebbar ist, die fest durch die Seitenplatte 51 in einer solchen Lage zu dem Rechteckzahn-Rad 52 gelagert ist, daß bei Verschieben des Vorderendes des Stifts entweder ein Zahn oder eine Aussparung des Rads berührt wird. Der Anzeigestift 84 wird bewegt, wenn das Drücken der Gesamtsummations- oder Teilsummationstaste durch ein übliches Getriebe zu der Verbindungsstange 83 am anderen Ende des Anzeigehebels 81 übertragen wird. Eine zusätzliche Einrichtung zum Antrieb des Stoßhebels 77 gleichzeitig mit dem Anzeigestift 84
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ist vorhanden und hat einen Hebel 87/ der an der Achse 79 ange-. inkt ist, und eine Verbindungsstange 88, die verschwenkbar den Hebel 87 mit dem Anzeigehebel 81 verbindet, wobei der Stoßhebel 77 mit einer Nase 89 zur Aufnahme eines Verschwenkens im Uhrzeigersinn des Hebels 87 versehen ist, eine Feder 90, die die Achse 82 mit dem Stoßhebel 77 verbindet, und eine Feder 92, die zwischen dem Anzeigehebel 81 und einem festen Federzapfen 93 gespannt ist, wobei beide Federn den Stoßhebel 77 bzw. den Anzeigehebel 81 im Gegenuhrzeigersinn (vgl. Fig.9) ziehen.
Eine Einrichtung zum Verschieben des Eingriffs der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion 2a - 2n und 3a - 3n bezüglich der federnden Zahnstangen 17a - 17n hat eine Einrichtung 94 zum Verschwenken der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion durch Verwendung eines Malteserkreuztriebs. Fig.10 zeigt die Verschwenkungseinrichtung mit den Akkumulatorzahnrädern für Addition 2a - 2n in Eingriff mit den federnden Zahnstangen 17a - 17n, wobei die Kupplungsstifte 66 und 67 starr von einem Malteserantriebsrad 96 getragen sind, das auf einer Achse 95 drehbar gelagert ist. Das Malteserantriebsrad 96 hat eine gekrümmte Aussparung 98 und einen Stift 100, und ein mit ihm in Eingriff stehendes Malteserkreuz 101 ist an seinem Drehpunkt an der Mittelachse 7 des Akkumulators 1 befestigt und mit einer Aussparung 102 VBctamifc,..der Stift 100 in diese eingreift, sowie mit gekrümmten Ausschnitten 103 und 104 an beiden Seiten versehen. Das Malteserkreuz 101 ist einstückig mit dem Akkumulatorζahnradhalter 6 des Akkumulators durch Verbindungsstangen 105 und 106 verbunden.
Der Betrieb des Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebes für die Akkumulatorζahnrader für Addition und Subtraktion soll im folgenden beschrieben werden. Vor dem Betrieb wird (vgl. Fig.9) der Stoßhebel 77 im Gegenuhrzeigersinn durch eine Feder gezogen, so daß die Zunge 78 von dem Abtastglied 65 der Kupplungsbetätigungsplatte 61 ferngehalten wird. Entsprechend wird die Kupplungsbetätigungsplatte 61 in ihrer oberen Stellung durch eine Feder 64 gehalten, wobei das anlegbare Glied 68 dem Kupplungsstift 66 gegenüberliegt. In der Zwischenzeit greift im Malteserkreuztrieb 94 der Stiftt IOD des Malteserantriebsrads 96 in die Aussparung 102 des Malteserkreuzes 101 ein, und beide Akkumulator-
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zahnfäder des Akkumulators 1 befinden sich in der Mittelstellung außer Eingriff mit den federnden Zahnstangen.
Während der Eingabe einer Zahl für eine Addition bleibt der Stoßhebel 77 in Ruhelage. Wenn der Bediener die Additionstaste der Maschine in dem in Fig.9 abgebildeten Zustand drückt, wird der Motor in Betrieb gesetzt und der Funktionshebel 72 im Uhrzeigersinn ohne unzulässige Verzögerung nach der Betätigung der Additionstaste verschwenkt. Das bewirkt eine Verschiebung der Kupplungsschiebeplatte 58 in der Vorwärtsrichtung A. Die Kupplungsbetätigungsplatte 61, die in der gleichen Richtung durch die Schiebeplatte bewegt wird, stößt mit ihrem Anschlag 68 gegen den Kupplungsstift 66 des Malteserkreuztriebs in der gleichen Richtung, so daß das Malteserantriebsrad 96 im Uhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel und das Malteserkreuz 1 Ol im Gegenuhrzeigersinn um einen bestimmten Winkel in die in Fig.10 abgebildete Stellung gedreht werden. Durch Drehen des Malteserkreuzes 101 um einen bestimmten Winkel wird der Akkumulatorzahnradhalter 106 des Akkumulators in der gleichen Richtung gedreht , so daß die Akkumulatorzahnräder für Addition 2a - 2n in Eingriff mit den federnden Zahnstangen 17a - I7n kommen. Daher wird eine Addition in der schon beschriebenen Weise durchgeführt. N.ach dieser Berechnung wird der Funktionshebel 72 im Gegenuhrzeigersinn (Fig.9= ) durch eine übliche Nockeneinheit verschwenkt, und die Schiebeplatte 58 wird dadurch in ihre Ausgangsstellung zurückbewegt.
Falls eine Zahl für eine Subtraktion eingegeben wird, bewirkt das Drücken der Subtraktionstaste ein Verschieben der Verbindungsstange 80 im Uhrzeigersinn (Fig.9). Infolgedessen wird der Stoßhebel im Uhrzeigersinn gegen die Einwirkung der Feder 90 verschoben, wobei die Zunge 78 das Abtastglied 65 der Kupplungsbetätigungsplatte 61 gegen die Kraft der Feder 64 nach unten drückt. Die Kupplungsbetätigungsplatte 61 wird dadurch nach unten in eine Stellung gedrückt, in der der Anschlag 68 dem anderen Kupplungsstift 67 gegenüberliegt. Da der Funktionshebel 72 ohne unzulässige Verzögerung nach der Betätigung der Subtraktionstaste verschwenkt wird und die Kupplungsschiebeplatte 58 sich in der Vorwärtsrichtung A bewegt, belastet die Betätigungsplatte 61 den Kupplungsstift 67 des Malteserkreuztriebs, so daß das Malteserantriebsrad
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96 sich im Gegenuhrzeigersinn und das Malteserkreuz im Uhrzeigersinn jeweils um einen bestimmten Winkel drehen, wobei die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3a - 3n des Akkumulators 1 in Eingriff mit den federnden Zahnstangen 17a- I7n kommen. Anschließend wird eine Subtraktion in der bereits beschriebenen Weise durchgeführt.
Falls eine Gesamt- oder Teilsummation durchgeführt werden soll, drückt der Bediener entweder auf die Gesamtsummations- oder die Teilsummationstaste. Diese Bewegung wird durch die Verbindungsstange 83 zu dem Kontrollhebel 81 übertragen, wodurch dieser im Uhrzeigersinn (Fig.9) verschwenkt wird, und wodurch der Anzeigestift 84 in Anlage an einen Vorsprung oder eine Aussparung des Rechteckzahn-Rads 52 gedrückt wird. Wenn der Akkumulator 1 eine positive Zahl speichert, berührt der Anzeigestift 84 einen Zahn des Rechteckzahn-Rads 52. Die Bewegung des Anzeigestifts 84 in Anlage an den Zahn des Rads wird durch die Verbindungsstange 88, den Hebel 87 und die Nase 89 zum Stoßhebel 77 übertragen, wenn die Zunge 78 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird, aber nur leicht und nicht stark genug, um das Abtastglied 65 der Kupplungsbetätigungsplatte 61 zu verschieben. Aus diesem Grund bleiben das Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe für die Akkumulatorζahnräder in der Ausgangsstellung, während der Funktionshebel 72 zeitlich in Abhängigkeit von der Gesamt- oder Teilsummationstaste verschwenkt wird, weshalb die AkkumulatorZahnräder für Addition 2a-2nin Eingriff mit den federnden Zahnstangen I7a-17n kommen und in dieser Stellung die Zahnstangen 10a - 1On sich vorwärtsbewegen, um durch das Druckwerk die Gesamt- oder Teilsummationszahl, die im Akkumulator gespeichert ist, auszudrucken. Wenn der Akkumulator 1 eine negative Zahl speichert, kommt der Anzeigestift 84 in Anlage an eine Aussparung des Rechteckzahn-Rads 52. Die Bewegung des Anzeigestifts in die Aussparung des Rechteckzahn-Rads bewirkt, daß der Stoßhebel 77 das Abtastglied der Kupplungsbetätigungsplatte 61 belastet, so daß die Betätigungsplatte 61 in eine untere Stellung bewegt wird, wo sie dem Kupplungsstift 67 gegenüberliegt. Da der Funktionshebel 72 in dieser Stellung in der oben beschriebenen Weise verschwenkt wird, kommen die Akkumulatorzahnräder für Subtraktion 3 a - 3 η in Eingriff mit den federnden Zahnstangen 17a - 17n, und in dieser
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Stellung werden die Zahnstangen 10a - IQn vorwärtsgeschoben, um durch das Druckwerk den richtigen Wert der Gesamt- oder Teilsummationszahlen auszudrucken, die durch den Akkumulator gespeichert sind. Das negative oder Minus-Vorzeichen wird durch ein übliches Druckwerk gedruckt.
Patentansprüche
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Claims (4)

1 a Ü.6 017 - 25 - 17.1.1969 EH/Kü Meine Akte: H-2326 Patentansprüche
1. Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine, g e k en η zeichnet durch ein Rechenwerk mit einer Anzahl von Paaren von Akkumulatorzahnrädern für Addition (2a-n) und 'Subtraktion (3a-n), die einer Anzahl von Spalten entsprechen und jeweils zehn Zähne zur Speicherung einer Zahl haben, mit einer BetätigungsZahnstangeneinheit (17a-n), die durch eine Zahleingabe betätigbar ist und durch die die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion drehbar sind, damit diese die Zahl speichern, und mit einem Spaltenübertragwerk, das eine Anzahl von Spaltenübertraghebe .h (36,3Oa-n) hat, die der Anzahl der Spalten entspricht, so daß, wenn die durch die Akkumulatorzahnräder gespeicherte Zahl eine Spalte weiter übertragen werden soll, die Spaltenübertragung im Dezimalsystem durch Drehen der Akkumulatorzahnräder für die höherwertige Spalte durchführbar ist; durch ein Guthabenübertragwerk mit einer Einrichtung (39 „zur übertragung der Bewegung des Spaltenübertraghebels (3Qn) in der Akkumulatoreinheit der höchsten Stelle zu dem Spaltenübertraghebel (36) in der Akkumulatoreinheit der niedrigsten Stelle und mit einer Vorzeichenanzeigeeinheit, die ein Rechteckzahn-Rad (52) , das durch die Spaltenübertragbewegung des Spaltenübertraghebels in der Akkumulatoreinheit der höchsten Stelle drehbar ist, und ein Vorzeichenanzeigeelernent (84) hat, das in das Rechteckζahn-Rad eingreifen kann, um einen Vorzeichenwechsel der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion gespeicherten Zahl anzuzeigen; und durch ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe (114, 76, 72, 58, 61, 66, 96, 101, 6), um eines der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion wahlweise in die Betätigungszahnstangeneinheit (17a-n) in Abhängigkeit von der durchzuführenden Funktion der Addition, Subtraktion, Teilsummation oder Gesamtsumraation eingreifen zu lassen.
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2. Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet (durch ein Rechenwerk mit einer Anzahl von Paaren von Akkumulatorζahnrädern für Addition (2a-n) und Subtraktion (3a-n), die einer Anzahl von Spalten entsprechen und jeweils zehn Zähne zum Speichern einer Zahl haben, mit einer Betätigungszahnstangeneinheit (17a-n), die durch eine Zahleingabe betätigbar ist und durch die die AkkumulatorZahnräder für Addition und Subtraktion drehbar sind, damit diese die Zahl speichern, und mit einem Spaltenübertragwerk, das eine Anzahl von Spaltenübertraghebeln (36,3Oa-n) hat, die der Anzahl von Spalten entspricht, so daß, wenn die durch die AkkumulatorZahnräder gespeicherte Zahl eine Spalte weiter übertragen werden soll,-die Spaltenübertragung im Dezimalsystem durch Drehen der Akkumulatorzahnräder für die höherwertige Spalte durchführbar ist; durch ein Guthabenübertragwerk) mit einer Einrichtung (39) zur Durchführung der Spaltenübertragung für die niedrigste Stelle durch die Spa t tenübertragung für die höchste Stelle, (und mit einer Vorzeichenanzeigeeinheit zur Anzeige des Vorzeichenwechsels der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion gespeicherten Zahl; und durch ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe) mit einem Malteserkreuztrieb (96,1O1) zum Verschwenken der Akkumulatorzahnräder, (um eines der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion wahlweise in die BetätigungsZahnstangeneinheit (I7a-n) in Abhängigkeit von der durchzuführenden Funktion der Addition, Subtraktion, Teilsummation oder Gesamtsummation eingreifen zu lassen).
3. Recheneinrichtung für eine Rechenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch (ein Rechenwerk mit einer Anzahl von Paaren von Akkumulatorzahnrädern für Addition und Subtraktion entsprechend einer Anzahl von Spalten, die jeweils zehn Zähne) und vorspringende Elemente '{8a-η« 9a-n) für Spaltenübertragung zur Speicherung einer Zah .1 hafce», (mit einer Betätigungszahnstangeneinheit, die durch Eingabe einer Zahl betätigbar ist und durch die die Akkvunulatörsahnräder für Addition und Subtraktion drehbar sind, damit die
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Zahnräder die Zahl speichern, und mit einem Spaltenübertragwerk mit einer Anzahl von) verschiebbar gelagerten (Spaltenübertraghebeln (3Oa-n), dt der Anzahl der Spalten entspricht, so daß, wenn die durch die Akkumulatorzahnräder gespeicherte Zahl eine Spalte weiter übertragen werden soll, die Spaltenübertragung im Dezimalsystem durch Drehen der Akkumulatorzahnräder für die Spalte mit dem höheren Stellenwert drehbar ist), wobei jeder Spaltenübertraghebel (3Oa-n) zwei Spaltenübertraghebelklauen (33a-n, 34a-n) hat, an die die vorspringenden Elemente (8a-n, 9a-n) für die Spaltenübertragung jedes Paars der AkkumulatorZahnräder (2a-n,3a-n) anlegbar sind, und wobei das Verhältnis der Höhen der Spaltenubertraghebelklaue, die näher zu der Schwenklagerstelle (31) angeordnet ist, und des vorspringenden Elements für die Spaltenübertragung zum Anlegen an die Klaue kleiner als der restlichen ist, so daß die Länge der Spaltenübertraghebel verkürzt werden kann;(und durch ein Guthabenübertragwerk mit einer Einrichtung (39) zur Durchführung der Spaltenübertragung der niedrigsten Stelle durch die Spaltenübertragung für die höchste Stelle, und mit einerVorzeichenanzeigeeinheit zur Anzeige des Vorzeichenwechsels der durch die Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion gespeicherten Zahl; und durch ein Additions- und Subtraktions-Funktionsgetriebe mit einem Malteserkreuztrieb (96,101) zum Verschwenken der Akkumulatorzahnräder, um eines der Akkumulatorzahnräder für Addition und Subtraktion wahlr weise in die Betätigungszahnstangeneinheit (I7a-n) in Abhängigkeit von der durchzuführenden Funktion der Addition, Subtraktion, Teilsummation oder Gesamtsummation eingreifen zu lassen).
4. Recheneinrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Anzahl von verschwenkbar gelagerten Anschlaghebeln (21a-n) zur Übertragung der Bewegung der Spaltenübertraghebel (30a-n) von Spalten mit einem niedrigen Stellenwert zu benachbarten federnden Zahnstangen (17a-n) von Spalten mit einem höheren Stellenwert, und durch Federn (20a-n) zum Rückwärtsspannen der federnden Zahnstangen, wobei jeder Anschlaghebel an einem Ende (24a-n) die Federbelastung jeder federnden Zähn-
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stange», wobei jeder Anschlaghebel an einem Ende (24a-n) die Federbelastung jeder federnden Zahnstange über deren Hinterende aufnehmen kann und am anderen Ende (25a-n) an jeweils einen der Spaltenubertraghebel frei lösbar von diesem anlegbar ist, und daß jeder Anschlaghebel so gelagert ist, daß die Wirkungslinie der Federkraft jeder federnden Zahnstange durch die Lagerstelle (22) jedes Anschlaghebels verläuft.
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