DE1906013A1 - Schreiberspitze,insbesondere Roehrchenschreiberspitze - Google Patents
Schreiberspitze,insbesondere RoehrchenschreiberspitzeInfo
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- DE1906013A1 DE1906013A1 DE19691906013 DE1906013A DE1906013A1 DE 1906013 A1 DE1906013 A1 DE 1906013A1 DE 19691906013 DE19691906013 DE 19691906013 DE 1906013 A DE1906013 A DE 1906013A DE 1906013 A1 DE1906013 A1 DE 1906013A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K8/00—Pens with writing-points other than nibs or balls
- B43K8/16—Pens with writing-points other than nibs or balls with tubular writing-points comprising a movable cleaning element
- B43K8/18—Arrangements for feeding the ink to the writing-points
Landscapes
- Pens And Brushes (AREA)
Description
- Schreiberspitze,insbesondere Röhrchenschrelberspitse Zusatz zu Patentanmeldung P 15 61 857.2-27 Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Schreiberspitze, insbesondere Röhrchenschreiberspitze, bestehend aus einer in einem Schreiberkörper befestigten Schreibspitze, auf deren in den Schreiberkörper hineinreichenden Oberfläche eine den Tuschevorratsraum mit dem Außenraum verbindende und aus mindestens einer spiralförmigen Vertiefung butehende Tuscheausgeichskammer vorgesehen ist.
- Gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 15 61 857.2-27) wird vorgeschlagen, die Tuscheausgkeichskammer in eine. Gewinde rUr die Befestigung der Schreibspitze im Schreiberkörper mit gleicher Steigung wie dieses anzuordnen. Diese wird praktisch bei den in einen Schreibkörper mittels eines Gewind es eingeschraubten Schreibspitzen dadurch ermöglicht, daß ein Gewindegang, beispielsweise des Außengewindes der Schreibspitze, weggelassen wird.
- Aufgabe der Erfindung ist es, einen durch Weglassen des Gewindeganges auf dem Außengewinde der Schreibspitze und in dem Innenewinde des Schreibkörpers entstandenen Tuscheausgleichskanal so zu gestalten, daß eine möglichst große Tuscheausgleichskammer erhalten wird, in der aber trotzdem eine gentigend große Kapillarwirkung besteht, Us auch bei verhältnismäßig dünnflüssigen Tuschen oder großen Flüssigkeitssäulen eine gute Funktionsfähigkeit der Tuscheausgeichskammer zu erreichen, wobei ferner noch vermieden werden soll, daß die Schreiberspitze im Schreiberkörper begrenzt hin- und erbewegbar ist, was dann der Fall ist, wenn sowohl in dem Innengewinde des Schreibkörpers als auch aur dem Außengewinde der Schreibspitze jeweils ein Gewindegang weggelassen ist.
- Zur Behebung dieser Nachteile wird dsher eine Schreiberspitze der oben erwähnten Art vorgeschlagen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die Tuscheausgleichskammer sowohl durch vollständiges Weglassen elnes Gewindeganges in dem einen Gewinde zwischen schreibspitze und Schreiberkörper, nämlich entweder in dem Außengewinde auf dem Zylinderkern der Schreibspitze oder in dem Innengewinde des Schreiberkörpers, als auch durch teilweises Weglassen eines Gewindeganges in dem anderen Gewinde gebildet ist. Das teilweise Weglassen des einen betreffenden Gewindeganges kann diskontinuierlich erfolgen, jedoch ist es vorteilhaft, wenn das teilweise weggelassene Gewinde eine sich allmählich in Richtung auf die Tintenkammer oder auf das Schreibröhrchen bis zum Wert Null verrtngernde Gewindetiefe hat. In den Bereichen, wo die Gewindetiefe den Wert Null htw was einem vollständig weggelassenen Gewindegang entspricht, hat die Tuscheausgleichskammer den größten Querschnitt, während in dem Bereich, wo der betreffende gewindegang die ursprüngliche Gewindetiefe wieder erreicht hat, ein im Quer chnitt kleinere Tuscheausgleichskanal geschaffen wird.
- Um ein festes Einschrauben der Schreibspitze im Schreiberkörper zu ermöglichen, ist auf der Zylinderkern der Schreibspitze hinter dem inneren Gewindeende ein vorstehender Anschlag vorgesehen, der in Zusammenwirkung mit dem teilweise weggelassenen Gewindegang ein sicheres Festschrauben ermöglicht.
- Im folgenden soll die Erfindung anhand der beiligenden Zeichnung näher erläutert werden, welche einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Schreiberspitze zeigt.
- Der im vorliegenden Fall nur teilweise wiedergegebene Röhrchenschreiber besteht aus einer Schreibspitze 2, die in einen Schreiberkörper 4 eingeschraubt ist. Der Schreiberkörper 4 ist wiederum in einen Halterschaft 6 eingeschraubt. Selbstverständlich kann anstelle des Halterschaftes auch eine andere Fassung, z.B. ein Zirkelansatz, dienen. In die Schreibspitze 2 ist das eigentliche Schreibröhrchen 8 eingesetzt, in dem beschränkt bewegbar ein an einem Fallgewicht 12 betindlicher Reinigungsdraht 10 angeordnet ist. Die Schreibflüssigkeit oder Tusche befindet sich in einem Tuschevorratsbehälter oder in einer Tuschepatrone 18, von wo sie in die Tuschekammer 14 fließt. Um ein Herausfallen des Fallgewichtes zu vermeiden, ist meist zwischen Tuschekammer und Tuschevorratskai-er ein Sicherheitselement 16 vorgesehen.
- Der Hauptteil der Schreibspitze 2 ist der Zylinderkern 20, auf dem ein Außengewinde 21 angeordnet ist. Im vorliegenden Fall i3t das Gewinde als Spitzgewinde ausgebildet, wobei Jedoch ein Gewindegang weggelassen ist, bzw. ein Gewindegang eine Gewindetiefe von Mull besitzt.
- Im Schreiberkörper 4 besteht das Innengewinde 22 aus einem normalen Gewindegang 23, dessen benachbarter Gewindegang 24 eine sich allmähnlich verringernde Gewindetiete besitzt.
- Im vorliegenden Fall erreicht die Gewindetlete den Wert Null am äußeren Gewindeende, während die Gewindetiefe am inneren Gewlndeende zwischen den einzelnen Gewindegängen gleich ist.
- Die auf diese Weise gebildete Tuscheausgleichska-er 26 hat im vorliegenden Fall im innere Bereich, also etwa bei 26'. einen kleineren Querschnitt als am äußeren Ende des Gewindes, wie etwa bei 26 ", Wo die Tuscheausgleichskammer in einen breiteren ringförmigen und direkt mit der Atmosphäre in Verbindung stehenden Kanal 28 Ub ergeht.
- Selbsverständlich ist es auch möglich, die Tuscheausgleichskammer 26 so auszubilden, daß der größere Querschnitt im Inneren liegt, d.h. daß der teilweise wegelassene Gewindegang sich allmdhlfch in Riohtung auf die Tintenkammer hin bis zum Wert von Null in seiner Gewindetiefe verringert.
- Im vorliegenden Beispiel ist der teilweise weggelassene Gewinaegang in dem Innengewinde des Schreiberkörpers, bzw.
- es ist genauso gut möglich, diesen teilweise weggelassenen Gewindegang auf dem Außengewinde des Zylinderkerns vorzusehen.
Claims (3)
1. Schreiberspitze, insbesondere Röhrchenschreiberspitze' bestehend
aus einer in einem Schreiberkörper befestigten Schreibspitze, auf deren in den Schreiberkörper
hineinreichenden Oberfläche eine den Tuschevorratsraum mit dem Außenraum verbindende
und aus mindestens einer spiralförmigen Vertiefung bestehende Tusoheausgleichskammer
vorgesehen ist, wobei die Tuscheausgleichskammer in dem Gewinde fur die Befestigung
der Schreibspitze im Schreiberkörper mit gleicher Steigung wie dieses angeordnet
ist gemäß Patent (Patentanmeldung P 15 61 857.2-27), dadurch gekennzeichnet, daß
die Tuscheausgleichskammer (26) so wohl durch vollständiges Weglassen eines Gewindeganges
in dem einen Gewinde zwischen Schreibspitze (2) und Schreiberkörper (4), nähmlich
entweder in dem Außengewinde auf dem Zylinderkern (20) der Schreibspitze (2) oder
in dem Innengewinde des Schreiberkörpers (4), als auch durch teilweises Weglassen
eines Gewindeganges (24) in dem anderen Gewinde (23) gebildet ist.
2. Schreiberspitze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
teilweise weggelassene Gewindegang (24) eine sich allm"hlich in Richtung auf die
Tintenkammer (14) oder auf das Schreibröhrchen (8) bis zum Wert Null verringernde
Gewindetiefe hat.
3. Schreiberspitze nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß auf dem Zylinderkern (20) der Schreibspitze (2) hinter dein inneren Gewindeende
(26') ein vorstehender Anschlq (30) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691906013 DE1906013B2 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Schreiberspitze, insbesondere roehrchenschreiberspitze |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691906013 DE1906013B2 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Schreiberspitze, insbesondere roehrchenschreiberspitze |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1906013A1 true DE1906013A1 (de) | 1970-09-17 |
DE1906013B2 DE1906013B2 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=5724550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691906013 Pending DE1906013B2 (de) | 1969-02-07 | 1969-02-07 | Schreiberspitze, insbesondere roehrchenschreiberspitze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1906013B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938899A (en) * | 1974-05-08 | 1976-02-17 | Otto Mutschler | Stylograph |
FR2412416A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Staedtler J S | Garniture de tracage pour stylographe a tube |
US4753546A (en) * | 1978-02-14 | 1988-06-28 | Koh-I-Noor Rapidograph, Inc. | Pressure balanced stylographic pen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2844886C3 (de) * | 1978-02-14 | 1982-01-14 | Rotring-Werke Riepe Kg, 2000 Hamburg | Röhrchenschreiber |
-
1969
- 1969-02-07 DE DE19691906013 patent/DE1906013B2/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938899A (en) * | 1974-05-08 | 1976-02-17 | Otto Mutschler | Stylograph |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1906013B2 (de) | 1976-07-08 |
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