DE1904777A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Flaschenreinigungsmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Flaschenreinigungsmaschinen

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DE1904777A1
DE1904777A1 DE19691904777 DE1904777A DE1904777A1 DE 1904777 A1 DE1904777 A1 DE 1904777A1 DE 19691904777 DE19691904777 DE 19691904777 DE 1904777 A DE1904777 A DE 1904777A DE 1904777 A1 DE1904777 A1 DE 1904777A1
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cleaning
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DE19691904777
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Arno Adler
Franz Heinz
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Enzinger Union Werke AG
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Enzinger Union Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/04Cleaning involving contact with liquid
    • B08B3/10Cleaning involving contact with liquid with additional treatment of the liquid or of the object being cleaned, e.g. by heat, by electricity or by vibration
    • B08B3/14Removing waste, e.g. labels, from cleaning liquid; Regenerating cleaning liquids

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  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

  • Inzinger-Unt on-Werke Aktien-Gesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Flaachenreinigungsmaschinen Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Reinigung und Desinfektion von Flaschenreinigungsmaschinen mit Weich-und Spritzzonen in Läflgsbauweise außerhalb des normalen Betriebes. Bei den heute gebräuchlichen Hochleistungsmaschinen ist es zur Erhaltung der Wirksamkeit der Reinigungsflüssigkeit sowie der Erhaltung der Funktionssicherheit und der Erhöhung der Lebensdauer der Maschinen erforderlich, Glasscherben, Etikettenreste sowie andere Fremdstoffe möglichst oft aus der Maschine zu entfernen. Aus hygienischen wie auch aus Haltbarkeitsgründen für das in die Flasche zu PUllende Gut ist es weiterhin bei bestimmten Weich- und Spritzzonen in diesen Maschinen wünschenswert, täglich eine gründliche Reinigung mit anschließender Desinfektion vornehmen zu können, da auf Grund der in diesen Naschinenbereichen herrschenden Temperaturen und Verschmutzungsarten ideale Lebensbedingungen für Organismen verschiedenster Art, insbesondere aber auch für das spätere FUllgut schädigende Organismen herrschen.
  • Die bisher gebräuchliche manuelle Reinigung der Maschinen erfordert einen hohen Zeit- und Arbeitsaufwand, welcher vor allem bei großen Maschinen mit hoher Leistung und zum Teil sehr unzugänglichen und schwierig zu reinigenden Maschinenteilen zu einer oberflächlichen Reinigung durch das damit beauftragte Personal und somit auch, wenn überhaupt durchgeführt, zu einer unzulänglichen Desinfektion führt.
  • Die Entfernung der Scherben und sonstiger grober FeststofRverunreinigungen, welche auch bei Hochleistungsmaschinen vor allem in der ersten Weichzone anfallen und zur Abstumpfung der Weichlauge und Beeinträchtigung der Funktionssicherheit der Maschine führen, ist bisher nur nach Ablassen der Weichflussigkeit und unter Verwendung von unhandlichen Kratzern oder für die mit der Reinigung beauftragten Personen sehr unbequemem Einstieg in die Maschine möglich.
  • Es ist bereits bekannt, zur Desinfektion der letzten Station vor der Flaschenabgabe und zur Desinfektion der Flaschenabgabe selbst an der Innenseite der Stirnwand sowie an der Maschinendecke, Düsen zuW Versprühen von Desinfektionslösungen anzubringen. Diese Düsen werden außerhalb des normalen Betriebes eingesetzt und können naturgemäß ihre Aufgabe nur in sehr begrenztem Umfang erfüllen, da vor einer Desinfektion unbedingt eine gründÄche Reinigung errorderlich ist, diese aber im Wirkungsbereich der DUsen auf Grund der Unzugänglichkeit in diesem Haschinenbereich von Hand nur sehr schwierig durchführbar ist. Zur Erreichung einer einwandfreien und mit gering+ stem Arbeitsaufwand erzielten Reinigung und Desinfektion einer Reinigungsmaschine in Längsbauweise wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgeschlagen, daß die zu reinigenden und zu desinfizierenden Maschinenbereiche, insbesondere die Warmwasser- und Kaltwasserstationen und der Abgabebreich[aus der Maschinen nach Entleerung der Betriebsflüssigkeit selbsttätig mit einervabfließenden, schmutzabführenden Reinigungslösung und anschließend mit einer Desinfektionslösung Uberschwallt werden. Dieses Verfahren ist in sämtlichen Bereichen der Reinigungsmaschine anwendbar, erweist sich aber vor allem in den Maschinenstationen nach den letzten Lauge- oder Säurebad als besonders vorteilhaft, da hier einmal der durch die Laugeverschleppung aus anderen Maschinenbereichen besonders stark gebildete Stein- und Griesansatz durch Überschwallung mit geeigneter Reinigungslösung leicht entfernbar ist, und zum anderen die herrschenden Temperaturen im Gegensatz zu den Temperaturen im Lauge- oder auch Säurebereich ernte Sterilität der entsprechenden Stationen nicht mehr erreichen lassen.
  • Bisher ist bei Hochleistungsreinigungsmaschinen nur ee selbsttätige Etikettenaustragung üblich. Gemäß weitergehender Ausgestaltung der Irfindung wird darüberhinaus vorgeschlagen, daß die groben Feststoffe, wie FlzschenverschlUsse und Scherben selbsttätig aus der Maschine ausgetragen werden. Zur Durchführung dieses Verfahrens wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß in der Reinigungsmaschine, insbesondere in dem Warmwasser-, Saltwasser- und Abgabebereich stationäre auf die zu reinigenden und zu desinfizierenden Maschinenteile ausgerichtete und mit BehandlungsflUssigkeit versorgbare Spritzköpte angebracht sind. Als Spritzköpfe rinden stationär angebracht Niederdruckspritzköpfe, welche den Austritt großer Flüssigkeitsmengen derart ermögliehen, daß sämtliche Maschinenbereiche deren Reinigung erwünscht ist, schwallartig beaufschlagt werden. Die Versorgung der Spritzköpfe mit Behandlungsflüssigkeit erfolgt gemäß weitergehender Erfindung dadurch, daß in den Zuleitungen zu den Spritzköpfen eine Druckerhöhungspumpe und in dem auch zu einem Kreislauf zusammenschließbaren FlUssikeitsweg in an sich belcannter Weise eine Dosior-und gegebenenfalls Aufheizvorrichtung für Reinigunga- und Desinfektionschemikalien eingeschaltet ist. Die sogenannte Niederdrucküberschwallung erfolgt üblicherweise mit einem Druck von ca. 5 atU und verhältnismäßig großen Wassermengen. Die in die Zuleitung eingeschaltete Pumpe ist demzufolge zur Erreichung des nötigen Überschwallungsdruckes erforderlich, zum anderen ermöglicht sie auch das Umpumpen von Reinigungs- und DesinfektionsflUssigkeit in einem Kreislauf. In besonderen Fällen kann es auch zur Reinigung der Maschine, zum Beispiel zur Entfernung von Steinansatz sehr vorteilhaft sein, nach Ablauf des grob verschmutzten Reinigungswassers eine der durch Zudosierung mittels/in die Zuleitung eingeschalteten Chemikaliendosieranlage bereitete Reinigungsflüssigkeit im Kreislauf umzupumpen. Um die Reinigung und Desinfektion auf ganz bestimmte Maschinenbereiche beschrSnken zu können, zum Beispiel zur Steinentfernung in der Warumwasserstation und weiterhin die Pumpe nicht übermäßig groß auslegen zu müssen, wird gemäß weitergehender Erfindung vorgeschlagen, daß die Spritzköpfe in mehrere, einzeln abschaltbare Gruppen zusammengefaßt sind. Die Spritzköpfe ermöglichen die Ausspülung auch grober Verschmutzungen, wie Flaschenverschlüsse, Scherben und ähnlichem in allen Bereichen der Maschine, in denen sie angebracht sind. Nur im Bereich nach der ersten Tauchweiche ist der Anrall dieser groben Feststoffverunreinigunreinigungen so groß, daß gemäß besonderer Erfindungsausgestaltung vorgeschlagen wird, daß nach dem ersten W«ichbottich quer über die gesamte Maschinenbreite eine vertierte Rinne im Gehäuseboden angeordnet und in dieser Vertiefung der untere strang eines mit Mitnehmerleisten versehenen endlosen, an der einen Maschinenseite schräg nach oben über den Wasserspiegel hinausgefUhrten und über einen Sammelbehälter umgelenkten Förderbandes angebracht ist. Die Anordnung der Austragevorrichtung erfolgt besonders vorteilhaft nach der ersten Lauge-Tauchweiche, da hier durch die vorhergehenden Temperatursprünge, welche bei der Erwärmung der Flaschen von der Außentemperatur bis zu dieser Weichtemperatur auftreten, viel Flaschenbruch entsteht, weiterhin die Flaschen in den nach unten offenen Zellen stehen und durch entsprechende Ausbildung der Schleifschienen der Ort des Scherbenausfalls restlegDar ist. Die Zuführung der proben Verunreinigungen in die Austragevorrichtung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß zwischen Austrarevorrichtung und hinterer Maschinenstirnwand, in Abständen, quer aber die Maschinenbreite auf den Gehäuseboden und die in ihm angebrachte, zur Aufnahme der Austragevorrichtung bestiirjnten Vertiefun gerichtete Spülköpfe angeordnet und mit Spülflüssigkeit vor oder -und nach der Entleerung der Reinigungsmaschine beschickbar sind. Durch die Anbringung dieser Spritzköpfe am Boden der Maschine nach dem ersten Weichbad mit Spülrichtung auf die ihnen zugeordnete Austragevorrichtung ist es mdglich, auch diesen Maschinenteil von den hier anfallenden, bevorzugt groben Verunreinigungen ohne Handarbeit zu reinigen, wobei zur Entlastung der Spritzköpfe durch das Aufwärtsördern der Austragevorrichtung bis über den Wasserspiegel schon eine weitgehende £ntfernung von Scherben, Verschlüssen oder ähnlichen groben Verunreinigungen während des Betriebes der Reinigungsmaschine erfolgen kann.
  • Die Austragevorrichtung für grobe Feststoffe ist auch unabhängig von der restlichen Reinigungs- und Desinfizierungsanlage der tiaschine verwendbar.
  • An Hand der Zeichnung wird das erfindungsgemäBe Verfahren beispielsweise erläutert. Figur 1 zeigt beispielweise und schematisch einen Schnitt durch eine Reinigungsmaschine zur Durchführung des Verfahrens in Längsbauweise mit installierter Reinigungs- und Desinfektionsanlage und Figur 2 einen Schnitt AB durch die Austragevorrichtung. Die Spritzköpfe 1, mit Spritzflüssigkeit aus nicht gezeichneten Leitungen versorgbar, sind derart in die einzelnen zu reinigenden Maschinenbereiche zum Beispiel Warmwasserzwischenspritzung 2, Warmwassertauchstation 3, Kaltwasserspritzung 4, Frischwasserspritzung 5, dem Raum über der Abgabe 6, sowie dem Gehäuseboden 7 hinter der Austragevorrichtung 8 so eingebaut, daß die zu reinigenden Bereiche nach Entleerung der Maschine kräftig über schwallt und das Schmutzwasser direkt durch die nicht gezeichneten, bisher zur manuellen Reinigung verwendeten Inspektionsöffnungen abfließt und dabei auch grobe Feststo£fverunreinigungen mit ausspült, bzw. dber die zur Aufnahme der Austragevorrichtung 8 bestimmten ebenfalls mit einer nicht gezeichneten Ablauföffnung versehenen Bodenvertiefung 9 abläuft. Durch entsprechende. in der Zeichnung nicht dargestellte absperrbare AnschlUsse am Boden oder auch im unteren Bereich der Seitenwände der Maschine ist es möglich, ablaufende Spül- oder Desinfektionsflüssigkeit aufzufangen und über eine nicht gezeichnete RücklaufleituriS evtl. unter Einschaltung einer an sich bekannten Chemikaliendosiervorrichtung und gegebenenralls einer Aufheizvorrichtung den Spritzköpfen 1 wieder zuzufahren.
  • Die insgesamt in der Zeichnung mit 8 bezeichnete Austragevorrichtung setzt sich zusainnien aus dem in der Bodenvertiefung 9 laufenden mit Mitnehrnerleisten 10 versehenen Austrageband 11, welches horizontal über die Spannrolle 12 und die Umlenkrolle 15 schräg nach oben zur durch den Motor 14 angetriebenen Umlenkrolle 15 geführt wird, hier den Austragepunkt für die hochgeförderten Verunreinigungen erreicht, welche über den schacht 16 ausgetragen werden. Das rücklaufenae Austrageband 11 wird über die Gegenrolle 17 geführt. 18 stellt in der Zeichnung weiterhin den ersten Laugebottich und 19 die Scaleifschienen für die in den nicht gezeichneten Flaschenträgern befindlichen Flaschen dar.

Claims (1)

  1. patentansprüche
    1.) Verfahren zur Reinigung und Desinfektion von Flaschenreinigungsmaschinen, mit Weich- und Spritzzonen in Längsbauweise außerhalb des normalen Betriebes, dadurch gekennzeichnet, daß die zu reinigenden und zu desinfizierenden Maschinenbereiche, insbesonderes die Warmwasser- (2, 3) und Kaltwasserstationen (4, 5) und der Abgabebereich (6) nach Entleerung der Betriebsflüssigkeit selbsttätig mit einer aus der Maschine abfließenden, schmutzabführenden Reinigungslösung und anschließend mit einer Desinfektionslösung überschwallt werden.
    2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die groben Feststoffe, wie Flaschenverschülsse und Scherben selbsttE-tig aus der Maschine ausgetragen werden.
    3.) Vorrichtung und Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Reinigungsmaschine, insbesondere in dem Wasrmwasser-, (2, 3) Kaltwasser- (4, 5) und Abgabebereich (6) stationäre auf die zu reinigenden und zu desinfizierenden Maschinenteile ausgerichtete und mit Behandlungsflüssigkeit versorgbare Spritzköpfe (1) angebracht sind.
    4.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zuleitungen zu den Spritzköpfen (i) eine Druckerhöhungspumpe und in den. auch u einem Kreislauf zusammenschließbaren FlUssiglceiXsweg in an sich bekannter Weist eine Dosier- und gegebenenfalls Aufheizvorrichtung für Reinigungs- und Desinfektionschemikalien eingeschalvet ist.
    5.) Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzköpfe (i) in mehrere, einzeln abschaltbare Gruppen zusammengefaßt sind 6.) Vorrichtung zum selbsttätigen Reinigen der Flaschenreinigungsmaschine, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem ersten Weichbottich (17) quer über die gesamte Maschinenbreite eine vertiefte Rinne (9) im Gehäuseboden (7) angeordnet und in dieser Vertiefung der untere Strang eines mit Mitnehmerleisten versehenen endlosen, an der einen Maschinenseite schräg nach oben über den Wasserspiegel hinausgeführten und über einen Sammelbehälter umgelenkten Förderbandes (11) angebracht ist.
    7.) Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Austragevorrichtung und hinterer Maschinenstirnwand, in Abständen, quer über die Maschinenbreite auf den Gehäuseboden (7) und die in ihm angebrachte, zur Aufnahme der Austragevorrichtung (8) bestimmten Vertiefung (9)gerichtete Spülköpfe (1) angeordnet und mit Spülflüssigkeit vor oderyund nach der Entleerung der Reinigungsmaschine beschickbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306138U1 (de) * 1993-04-23 1994-05-26 Kronseder, Hermann, 93086 Wörth Gefäßbehandlungsmaschine
DE102009039965A1 (de) * 2009-09-03 2011-04-07 Khs Gmbh Verfahren zur Innenreinigung einer Flaschen- oder Behälterreinigungsmaschine sowie Flaschen- oder Behälterreinigungsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9306138U1 (de) * 1993-04-23 1994-05-26 Kronseder, Hermann, 93086 Wörth Gefäßbehandlungsmaschine
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