DE1903838U - Vorrichtung zur halterung von bandrollen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur halterung von bandrollen od. dgl.

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DE1903838U
DE1903838U DEC11995U DEC0011995U DE1903838U DE 1903838 U DE1903838 U DE 1903838U DE C11995 U DEC11995 U DE C11995U DE C0011995 U DEC0011995 U DE C0011995U DE 1903838 U DE1903838 U DE 1903838U
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    • B65H2301/41342Both ends type arrangement shaft transversing the roll

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  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Unwinding Webs (AREA)

Description

Öross Paperware Limited, Dunstable, Bedfordshire/England
"Vorrichtung zur Halterung von Bandrollen od. dgl."
Die Erfindung richtet sich auf die Halterung "bzw. Befestigung von Spulenkernen für bandförmiges Material. Solche Halterungen werden bei Maschinen verwandt, bei denen das bandförmige Material zur Herstellung von Gegenständen daraus oder zum Verpacken oder Umhüllen von Gegenständen mit Papier, Pappe oder Metallfolie oder zum Umwickeln oder Formen von Behältern od. dgl. aus fortlaufendem Band von dem Kern abgezogen wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Halterung zu schaffen, die ein schnelles und einfaches Auswechseln der Spulen bzw.
-Z-
Wickel gewährleistet und es ermöglicht, dem abgewickelten "bandförmigen Material die erforderliche Spannung zu erteilen. Der Begriff "bandförmiges Material" soll dabei Draht, Band, Kabel bzw. Seil od. dgl. einbegreifen.
Gemäß der Erfindung besteht die Halterung für einen Spulenkern für bandförmiges Material aus einem Support mit einem ersten daran befestigten drehbaren Spulenhalterung und einem zweiten in Abstand vom ersten Ring am Support lösbar angeordneten Spulenhalterung, von denen der erste Ring gegen axiale Bewegung gesichert und der andere entgegengesetzt %!&. zum ersten Ring drehbar ist, ferner aus am Support angeordneten Sperrzähnen sowie gegenüber angeordneten, am zweiten Ring angeordneten Klinken zum Eingriff in die Sperrzähne zwecks !Feststeilens des zweiten Rings zur Sicherung des Kerns, wobei die Sperrklinken außerhalb der Eingriffspunkte zwischen den Klinken und den Sperrzähnen zum erleichterten Ausrücken der Klinken angelenkt sind. Die Klinken und die Rastzähne sind entsprechend gestaltet, um ein zufälliges Ausrücken der Klinken zu verhindern,und zu diesem Zweck liegen die Anlenkachsen der Klinken im geringstmöglichen Abstand vom Mittelpunkt des Supports. Außerdem kann eine Verriegelung vorgesehen sein, um die Klinken in Eingriff zu halten.
Die erfindungsgemäße Halterung für einen Spulen- "bzw. Wickelkern für "bandförmiges Material umfaßt ferner einen Support mit zwei in Anstand voneinander drehbar daran gelagerten Ringen zur Aufnahme und Lagerung des Spulenkerns in Arbeitsstellung sowie mit mindestens einem Klinkengesperre zur Einstellung des zwäten Rings, währenc der erste Ring aus einem äußeren und einem inneren Teil besteht und eine Einrichtung zur Sicherung des äußeren Teils gegen Axialbewegung aufweist, wobei die Drehrichtung des äußeren Teils umkehrbar ist, während miteinander zusammenwirkende Keilflächen an beiden Ringteilen vorgesehen sind, um eine Axialbewegung des inneren Ringteils gegenüber dem äußeren Ringteil und eine relative Drehung zwischen beiden Teilen zu bewirken. Auf diese Weise führt eine Drehbewegung eines auf den Ringen angeordneten Spulenkerns zu einem Verklemmen dieses Kerns zwischen dem inneren Ringteil und dem zweiten Ring.
Zweckmäßigerweise weist der drehbare Support eine auf einem ortsfesten Zapfen drehbar gelagerte Hülse auf.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform sowie an Hand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. 1 eine Seitenansicht der Halterung für einen Spulenkern aus Papierbands
Pig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Pig. I und Pig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Pig. 2.
In der Zeichnung ist mit 10 der Rahmen einer Vorrichtung zum Herstellen von Papierservietten bezeichnet, der eine Reihe von Spulenhalterungen aufweist, von denen lediglich eine dargestellt ist. Die Halterung weist einen ortsfesten Haltezapfen in Porm des horizontal angeordneten zylindrischen Bolzens 11 auf, der am Rahmen 10 "befestigt ist. Am Bolzen 11 ist die Hülse 12 drehbar "befestigt. Die Hülse ist in axialer Richtung mittels einer Bolzenanordnung (siehe Pig. 3) gesichert, die einen dreh-5i© baren Gewindestift 13 aufweist, der mit dem Zapfen 11 in Eingriff steht und eine Rändelmutter 14 aufweist. Die Rändelmutter 14 ist in einem Lager 15 am Ende der Hülse 12 drehbar gelagert. Die Lagerung ist mit einer Paserreibungsdichtung zur Verhinderung einer zufälligen Drehung der Schraube 14 versehen.
An den beiden Enden der Hülse ist ein erster Ring 16 und ein zweiter Ring 17 angeordnet, die den Spulenkern R aus Papierband tragen.
Am Ende der Hülse ist neben dem dem Maschinenrahmen 10 benachbarten ersten Ring 16 eine Reibungsbremse ange-
ordnet, die ein Paar Arme 18, 19 umfaßt, welche Brems-"beläge 20 tragen. Die Bremse ist am Rahmen mittels einer Führungssiange 21 angeordnet, die mit "beiden Bremsrahmen 18, 19 verbunden ist. Am Maschinenrahmen 10 angeordnete Lagerrollen 26 halten die Stange 21 zuverlässig fest, ermöglichen jedoch eine axiale Verstellung in der unten beschriebenen Weise.
Der Arm 18 ist an der Stange 21 durch die Mutter 22 befestigt, während der Arm 19 zwischen einer Druckfeder und der Doppelmutter 24 drehbar ist. Die Drehbewegung des Arms 19 wird dur£ch eine Luftklemme 25 der unten beschriebenen Art bewirkt.
Der erste Ring 16 besteht aus zwei axialen Teilen 27 und < 28. Der äußere Teils 27 ist auf die Hülse 12 aufgekeilt und mit einer Bremsscheibe 29 versehen, die zwischen die Bremsbeläge 20 der Reibungsbremse eingeschaltet ist. Das entsprechende Endteil der Hülse 12 ist mit einer Reihe von beispielsweise neun Querschlitzen 30 versehen, die einen Abstand von je etwa l/4 Zoll aufweisen. Ein Riegel 3I5 der an dem Teil 27 angelenkt und unter demä Einfluß der Jeder 32 steht, greift wahlweise in die Schlitze 30 ein. Der innere Ringteil 28 dient zur Aufnahme des einen Endes des Spulenkerns ö. Die beiden Ringteile 27, 28 sind mit abgewinkelten Innenenden bei 33 ver-
sehen die Keil- oder Taumelflächen bilden, wodurch eine relative Drehbewegung der beiden Teile eine Bewegung des inneren Teils 28 in Richtung des zweiten Rings 17 "bewirkt.
Der im Bereich des freien Endes des Supports angeordnete freie Ring 17 weist ein Paar diametral gegenüber angeordneter Klinken 34 auf, die mit Rastzähnen 35 zusammenwirken, welche als Umfangsnuten in der Hülse 12 ausgebildet sind. Die Klinken sind an ihren äußeren Enden nahe der Rastenfläche angelenkt, und die Anlenkaschsen 36 sind in einem minimalen radialen Abstand vom Mittelpunkt des Supports angeordnet. Die Klinken 34 stehen unter der Wirkung schwacher Federn 37 in Eingriff mit den Rsstzähnen, die zum Zusammenwirken mit den Klinken entsprechend abgewinkelt sind.
Der zweite Ringe 17 ist mit einem profillierten Haltering 38 versehen, der unter Reibung über einen kleinen Winkel verd-rehbar ist, um die Ausnehmungen 39 in und außer Eingriff mit den Klinken 34 zu bringen. Diese Klinken sind mit Schlitzen 40 versehen, in die der Ring 38 einzugreifen vermag, um die Klinken in ihrer Eingriffe-Stellung zu halten.
Zum Gebrauch der Vorrichtung wird der Ring 17 entfernt und die Spule R auf die Hülse 12 aujge schoben. Der Ring 17 wird danach, wieder aufgesetzt und gegebenenfalls der Ring 16 so gedreht, daß der tatsächliche Abstand zwischen den "beiden Ringen etwa der axialen länge des Spulenkörpers C entspricht. Der Ring 16 wird dann durch den Heftel 31 festgestellt, der in einen der Schlitze 30 in der Hülse 12 eingreift. Diese Anordnung gibt zunächst eine grobe Einstellung der relativen Stellung der beiden Ringe, die die notwendige Ausdehnung der Rastzähne 35 ■vermindert. Der Ring 17 wird in Richtung des Rings 16 gepresst, um den Spulenkörper in seiner lage zwischen den beiden Ringen zu halten. Die federbelasteten Klinken treten automatisch in Wirkung, um den Ring 17 in seiner axialen Stellung zu halten und der Ring 38 wird dann zum Verriegeln der Klinken verdreht.
Wenn beim Abwickeln des Papierbandes od. dgl. die Drehung der Spule beginnt, verdreht sich der innere Teil 28 des Rings 16 relativ gegenüber dem abgebremsten Teil 27, und infolge der Teilwirkung der anliegenden Flächen 33 wird der innere Ringteil in Richtung des Rings 17 verscho&ben und hält damit den Spulenkörper 0 fest in seiner Stellung wobei diese Kraft wesentlich größer ist als die Kraft, die beim Zurückdrücken des Rings 17 von Hand aufgebracht werden kann.
Während der Drehung der Spule steht die Bremsscieibe 29 am Ringteil 27 mit den Bremsbelägen 20 in Eingriff, die durch die zwischen den Armen 18 und 19 wirkende Klemmeinrichtung 25 zusammengepresst werden. Dies erzeugt die erforderliche federnde Widerstandskraft gegenüber der Drehung der Spule E, so daß die gewünschte Spannung in dem von der Spule abgezogenen bandförmigen Werkstoff aufrechterhalten bleibt. TJm den Anlenkpunkt des Arms 19 verändern und damit die Empfindlichkeit der Bremswirkung durch die Einrichtung 25 variieren zu können, sind Bohrungen 41 vorgesehen.
Während des Betriebs kann die Lage der Spule durch Drehen an der Rändelmuttel 14 in der gewünschtsten Richtung unter Verschiebung der Lagerhülse 12 eingestellt werden.
Soll der Kern einer abgewickelten Spule ersetzt werden, wird der Sperring 38 zur Freigabe der Klinken gedreht, die darauf durch Fingerdruck betätigt werden und außer Eingriff mit den Rastzähnen gelangen, mit denen sie unter der Wirkung des sich ausdehnenden Rings 16 fest zusammenwirken. Dieses Ausrasten wird dadurch erleichtert, daß die Drehbewegung der Klinken ein Abheben von den anliegenden Flächen der Rastzähne zur Folge hat, wodurch ein Eingriff der Klinken in die Rastzähne verhindert wird.
Das Ausrasten kann weiter durch Verminderung des Drucks erleichtert werden. Dies kann durch Rückwärtsdrehen der Spule erfolgen, um den inneren Teil des Rings 16 in die äußerste Stellung zurückzuführen.

Claims (7)

!A. 682 505*-ή 7 •J <J- /« υ-? #t Λί -10- Schutzansprüclie
1. Vorrichtung zur Halterung von Spulenkernen für "bandförmiges Material, gekennzeichnet durch einen Support, auf welchem in Abstand voneinander zwei drehbare Spulenhalterringe angeordnet sind, von denen der eine lösbar ist, während der andere gegen axiale Bewegung gesichert ist, ferner durch am Support angeordnete Rastzähne, die mit am zweiten Ring angeordneten Klinken zusammenwirken und diesen zur Halterung des Kerns festlegen, wobei die Klinken zwecks erleichterten Ausrastens außerhalb der Eingriffspunkte zwischen den Klinken und den Rastzähnen angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden drehbaren Ringe den Spulenkern in Arbeitsstellung zwischen sich lagern und ein Klinkengesperre zur Arretierung des zweiten Rings vorgesehen ist, wobei der erste Ring aus einem äußeren und einem inneren Teil besteht, von denen der äußere Teil gegen axiale Bewegung gesichert und seine Drehung umkehrbar ist, während zusammenwirkende Teilflächen an beiden Ringteilen eine axiale Bewegung des inneren Ringteils in Richtung des zweiten Rings bei einer relativen Drehung zwischen beider Teilen bewirkt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Ring ein Sperring angeordnet ist, der in und außer Eingriff mit den Sperrklinken gelangt, um diese zu arretieren oder freizugeben.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 his 3? dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken in einem minimalen radialen Anstand von dem Support angelenkt sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Teil des ersten Rings eine Bremsscheibe angeordnet ist, die mit der Drehung dieser Scheibe entgegenwirkenden Bremselementen zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach ein© der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Support einen ortsfesten Lagerbolzen und eine auf diesem drehbar gelagerte Hülse aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem lagerbolzen und der Hülse eine eine Axialbewegung der Hülse gegenüber dem Bolzen bewirkende Einstellung -vorgesehen ist.
DEC11995U 1963-07-10 1964-07-08 Vorrichtung zur halterung von bandrollen od. dgl. Expired DE1903838U (de)

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GB1045914A (en) 1966-10-19
US3295784A (en) 1967-01-03

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