DE1903622B2 - Kreuzstrombrenner für gasförmigen Brennstoff - Google Patents
Kreuzstrombrenner für gasförmigen BrennstoffInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23D—BURNERS
- F23D14/00—Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
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Description
55
Die Erfindung betrifft einen Kreuzstrombrenner für gasförmigen Brennstoff mit einem zentralen,
axialen, rohrförmigen Brenngaszufuhrkanal und einer Zufuhrkammer für unter Druck stehende Verbrennungsluft,
von der in Gruppen angeordnete Luftkanäle abgehen, die in Brenngasströmungsrichtung
geneigt sind und deren Achsen sich jeweils in einem Punkt der Längsachse des Brenners innerhalb
eines Mischraums schneiden.
Ein Kreuzstrombrenner dieser Art ist in der Anwendung
als Einzelbrenner bekannt. Bei diesem Brenner, bei dem das Brenngas in einem massiven
Strahl in den Mischraum eintritt, findet keine optimale Vermischung sowohl bei voller als auch gedrosselter
Leistung statt (französische Patentschrift 878 455).
Bei einem andersartigen bekannten Brenner für gasförmigen Brennstoff, einem Reihenbrenner zur
Erwärmung eines Luftstroms, sind in zwei gegenüberliegenden, divergierenden Seitenwandungen öffnungen
für den Austritt von Luft und in dem die beiden Ränder der Wandungen stromauf miteinander verbindenden
Abschluß öffnungen für über einen Kanal zugeführtes Gas vorgesehen. Bei diesem Reihenbrenner
findet ebenfalls keine optimale Vermischung der Brennmittel bei unterschiedlicher Brennerleistung
statt. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß bei Turbulenz im von dem Brenner zu beheizenden
Raum, z. B. einem Schwebetrockner, die Flamme des Brenners bei schwacher Brennerleistung ausgeblasen
wird (USA.-Patentschrift 3 265 376).
Bei einem anderen bekannten Gasbrenner mit reihenförmig angeordneten Brenngasdüsen, sind jeweils
zwei Brenngasstrahlen schräg aufeinander gerichtet, so daß sich unter Zutritt von Luft aus der Umgebung
bzw. einer Luftzuführung, eine Flamme in Form einer flachen Scheibe ausbildet (französische
Patentschrift 896 738).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kreuzstrombrenner der eingangs angegebenen Art
zur Anwendung in reihenweiser Anordnung so auszubilden, daß eine stabile Verbrennung des Brenngas-Luftgemisches
auch bei gedrosseltem Brenner und starker Turbulenz im zu beheizenden Raum gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Anwendung in reihenweiser Anordnung,
vorzugsweise für mit Axialgebläsen ausgerüstete Trocknungsanlagen, sich der Mischraum in
Brenngasströmungsrichtung konisch erweitert, daß die Lnftkanäle in der Begrenzungswand des Mischraums
ausgebildet sind, daß jede Gruppe aus einem Paar diametral gegenüberliegender Luftkanäle besteht,
deren Achsen sich unter einem spitzen Winkel schneiden und deren jeweiliger Querschnitt in Brenngasstfömungsrichtung
von Gruppe zu Gruppe zunimmt, und daß die Achsen der Luftkanäle der stromab befindlichen Gruppe eine Ebene bestimmen,
die senkrecht auf der die Brennerlängsachsen der Brennerreihe enthaltenden Ebene steht.
Der erfindungsgemäße Brenner gewährleistet eine stabile Verbrennung sowohl bei voller Brennerleistung
als auch bei minimaler Brennerleistung, da durch die unter einem spitzen Winkel paarweise
aufeinander zu gerichteten Luftstrahlen eine intensive Verwirbelung mit dem Brenngasstrahl bzw.
Brenngas-Luft-Strom auf engem Raum stattfindet. Selbst bei großer Turbulenz in dem zu beheizenden
Raum, z. B. einer Trocknungsanlage, werden die Flammen nicht ausgeblasen. Die Ausbildung des
Brenners stellt außerdem sicher, daß die Flamme des einen Brenners das Brenngas-Luft-Gemisch des benachbarten
Brenners zündet.
Eine besonders intensive Verwirbelung des Gases mit der Luft kann nach einer Ausgestaltung der
Erfindung dadurch erreicht werden, daß bei zwei Gruppen von Luftkanälen die von den Achsen der
stromauf gelegenen Luftkanäle bestimmte Ebene zu der Ebene der stromab gelegenen Luftkanäle um die
Brennerlängsachse verdreht ist, insbesondere um 90°.
Eine günstige Form für die Flammenführung besteht darin, daß sich an den Mischraum eine Flammenfassung
in Form eines geöffneten Schnabels anschließt, die mit benachbarten Flammenfassungen über
ihre seitlichen Schlitze in Verbindung steht. Dabei 5 kann die Flammenfassung aus zwei im wesentlichen
zueinander parallelen Wänden bestehen, die lediglich jeweils in dem an die Mündung des Mischraums anschließenden
mittleren Bereich eine sich stromab halbkegelförmig verjüngende Delle aufweisen und im
stromab gelegenen Bereich bezüglich der MiUslebene
der Flarumenfassung divergieren.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 mehrere in Reihe angeordnete Brenner in Seitenansicht und teilweise im Axialschnitt gemäß
Linie I-I der F i g. 2 und
F i g. 2 einen der Brenner gemäß F i g. 1 im Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1.
In F i g. 1 ist die reihenweise Anordnung der Brenner
1, 2, 3, 4 gezeigt. Der Brenner 1 und auch die übrigen Brenner 2, 3, 4 weisen je ein von einer
Begrenzungswand gebildetes hohlkegeliges Mundstück 6, vorzugsweise aus keramischen Stoffen, auf,
das konzentrisch zur Brennerlängsachse 7 angeordnet ist. Gehalten wird dieses Mundstück 6 mittels einer
eingepreßten Gasdüse 8, deren mundstückabgewandter Bereich ein Außengewinde 9 trägt, das im eingebauten
Zustand in eine Gewindeausnehmung des Brenngaszufuhrkanals eingreift. Jedes Mundstück 6
enthält außer der Gasdüse 8 Luftkanäle 11 kleineren Strömungsquerschnitts, die in den vom Mundstück 6
begrenzten Mischraum 12 münden, und der Mündung 13 des Mundstücks 6 näherliegende Luftkanäle
14 größeren Strömungsquerschnitts. Die Achsen 15 der kleineren Luftkanäle 11 liegen in einer Ebene,
die senkrecht zu der Ebene steht, in der die Achsen 16 der größeren Luftkanäle 14 liegen. Sowohl die
kleineren als auch die größeren Luftkanäle 11, 14 gehen von einer von dem Mischraum 12 durch die
Begrenzungswand des Mundstücks 6 getrennten Zufuhrkammer 17 aus, aus der die Mundstücke 6 sämtlicher
Brenner 1 bis 4 mit Brennluft versorgt werden, die über eine gemeinsame, nicht dargestellte Gebläseluftzuleitung
zugeführt wird.
Auf Grund dieser Anordnung wird jeder der durch die Gasdüsen 8 zugeführten Gasströme zunächst
durch die über die Luftkanäle 11 zugeführte Verbrennungsluft erfaßt und verteilt. Das so gebildete Gemisch,
das vorwiegend in den in F i g. 2 sichtbaren oberen und unteren Zonen des Mischraums 12 strömen
wird, gelangt unter den unmittelbaren Einfluß der aus den Luftkanälen 14 austretenden Luftstrah-
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len, so daß sich das erstrebte homogene Gemisch bis zur Mündung 13 des Mundstücks 6 ausbildet. Auch
bei schwacher Brennerleistung kommt deshalb die Bildung einer stabilen Flamme zustande, die dabei
unter dem Einfluß der gemäß F i g. 2 oben und unten auftretenden größeren "Luftkanalquerschnitte in der
erwünschten Weise fischschwanzartig flachgedrückt ist, wobei die Breitenentwicklung in der Abbildungsebene
der F i g. 1 liegt.
Dieser Raumform der Flamme ist eine Flammenfassung 18, 19 angepaßt, die die Grundausbildung
eines geöffneten Schnabels besitzt Aus dem in F i g. 2 gezeigten Schnitt ergibt sich, daß die einander gegenüberliegenden
Begrenzungswände des Schnabels im Mittelbereich 20, 21 und in dem sich zu den Mundstücken
6 hin anschließenden Bereich 22, 23 zueinander annähernd parallel verlaufen, während sie in
dem dem Fassungsende 24 näher liegenden Bereich 25, 26 etwas divergieren, um sich der Raumform
längerer Flammen anzupassen. Die gegenüberliegenden Begrenzungswände des Schnabels weisen jeweils
in dem an die Mündung 13 anschließenden mittleren Bereich eine sich stromab halbkegelförmig verjüngende
Delle 27, 28 auf, die mit ihrer Basis in die Mündung 13 des Mundstücks 6 ohne Sprung übergeht.
Die Flamme ist durch die Flammenfassung 18, 19 bis auf die Spitze völlig geschützt, so daß sie auch
bei starken Strömungen und Turbulenzen nicht ausgeblasen werden kann. Kleine Flammen brennen in
dem hohlkegelstumpfiörmigen Bereich der Flammenfassung
18, 19 und in der Mündung 13 des Mundstücks 6, wobei die in Fig. 2 sichtbaren Seitenwandungen
29, die von den weitergeführten, ebenen Begrenzungsflächen im Bereich 20, 21 außerhalb des
hohlkegelstumpfförmigen Raumes gebildet werden, den Schutz der Flamme von der Seite übernehmen.
Vergrößert sich die Flamme, so bleibt ihre im Hohlkegelraum liegende Wurzel nach wie vor geschützt,
sie brennt aber infolge der Wirkung der Luftstrahlen aus den größeren Luftkanälen 14 abgeflacht, hauptsächlich
im Raum zwischen den zueinander parallelen Begrenzungsflächen im Bereich 20, 21 der Flammenfassung
18, 19 und tritt schließlich in den sich erweiternden Raum zwischen den divergierenden Begrenzungsflächen
im Bereich 25, 26 ein.
Jede Flammenfassung 18, 19 ist mit Laschen 30, 31 verbunden, die in einer Halterung 32, 33 befestigt
sind. Mit Hilfe der gezeigten Schraubverbindungen ist es somit möglich, jeden einzelnen Brenner auszuwechseln.
In F i g. 1 stellt 34 eine Zündvorrichtung dar. rW
gegenüberliegend eine Überwachungseinrichtung zugeordnet ist.
Benachbarte Flammenfassungen stehen über seitliche Schlitze miteinander in Verbindung, so daß
sich die Flammen benachbarter Brenner berühren und ein Flammenbad mit erheblicher Heizleistung
entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Kreuzstrombrenner für gasförmigen Brennstoff mit einem zentralen, axialen, rohrförmigen
Brenngaszufuhrkanal und einer Zufuhrkammer für unter Druck stehende Verbrennungsluft, von
der in Gruppen angeordnete Luftkanäle abgehen, die in Brenngasströmungsrichtung geneigt sind
und deren Achsen sich jeweils in einem Punkt der Längsachse des Brenners innerhalb eines
Mischraums schneiden, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Anwendung in reihenweiser Anordnung, vorzugsweise für mit Axialgebläsen ausgerüstete Trocknungsanlagen, sich der Mischraum
(12) in Brenngasströmungsrichtung konisch erweitert, daß die Luftkanäle (11, 14) in der Begrenzungswand
des Mischraums (12) ausgebildet sind, daß jede Gruppe aus einem Paar diametral gegenüberliegender Luftkanäle (11, 14) besteht,
deren Achsen sich unter einem spitzen Winkel schneiden und deren jeweiliger Querschnitt in
Brenngasströmungsrichtung von Gruppe zu Gruppe zunimmt, und daß die Achsen (16) der
Luftkanäle (14) der stromab befindlichen Gruppe eine Ebene bestimmen, die senkrecht auf der die
Brennerlängsachsen der Brennerreihe enthaltenden Ebene steht.
2. Kreuzstrombrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei Gruppen von
Luftkanälen (11, 14) die von den Achsen der stromauf gelegenen Luftkanäle (11) bestimmte
Ebene zu der Ebene der stromab gelegenen Luftkanäle (14) um die Brennerlängsachse (7) verdreht
ist, insbesondere um 90°.
3. Kreuzstrombrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den
Mischraum (12) eine Flammenfassung (18, 19) in Form eines geöffneten Schnabels anschließt, die
mit benachbarten Flammenfassungen über ihre seitlichen Schütze in Verbindung steht.
4. Kreuzstrombrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flammenfassung
(18, 19) aus zwei im wesentlichen zueinander parallelen Wänden besteht, die lediglich jeweils in
dem an die Mündung (13) des Mischraums (12) anschließenden mittleren Bereich eine sich stromab
halbkegelförmig verjüngende Delle (27, 28) aufweisen und im stromab gelegenen Bereich (25,
26) bezüglich der Mittelebene der Flammenfassung (18, 19) divergieren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903622 DE1903622B2 (de) | 1969-01-24 | 1969-01-24 | Kreuzstrombrenner für gasförmigen Brennstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691903622 DE1903622B2 (de) | 1969-01-24 | 1969-01-24 | Kreuzstrombrenner für gasförmigen Brennstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1903622A1 DE1903622A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1903622B2 true DE1903622B2 (de) | 1974-06-20 |
DE1903622C3 DE1903622C3 (de) | 1975-02-13 |
Family
ID=5723328
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691903622 Granted DE1903622B2 (de) | 1969-01-24 | 1969-01-24 | Kreuzstrombrenner für gasförmigen Brennstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1903622B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391198B (de) * | 1988-05-17 | 1990-08-27 | Vaillant Gmbh | Brenner sowie verfahren zur herstellung einer brennerkammer eines solchen brenners |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2576087A1 (fr) * | 1985-01-15 | 1986-07-18 | Alsace Gaz Ind Sa | Bruleur lineaire a gaz et a air souffle |
-
1969
- 1969-01-24 DE DE19691903622 patent/DE1903622B2/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT391198B (de) * | 1988-05-17 | 1990-08-27 | Vaillant Gmbh | Brenner sowie verfahren zur herstellung einer brennerkammer eines solchen brenners |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1903622A1 (de) | 1970-12-10 |
DE1903622C3 (de) | 1975-02-13 |
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