DE1902859A1 - Verfahren zum Herstellen schmaler Verpackungsmaterialbahnen fuer Fluessigkeitsverpackung mit entlang mindestens einer Bahnlaengskante einem UEberstand einer Kunststoffbeschichtung - Google Patents

Verfahren zum Herstellen schmaler Verpackungsmaterialbahnen fuer Fluessigkeitsverpackung mit entlang mindestens einer Bahnlaengskante einem UEberstand einer Kunststoffbeschichtung

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DE1902859A1
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Dipl-Ing Hermann Wohnlich
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MARIA SOELL PAPIERVERARBEITUNG
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MARIA SOELL PAPIERVERARBEITUNG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B32B3/10Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material
    • B32B3/14Layered products comprising a layer with external or internal discontinuities or unevennesses, or a layer of non-planar shape; Layered products comprising a layer having particular features of form characterised by a discontinuous layer, i.e. formed of separate pieces of material characterised by a face layer formed of separate pieces of material which are juxtaposed side-by-side
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  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)
  • Wrappers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen schmaler Verpackungsmaterialbahnen Etir Flüssigkeitsverpackung mit entlang mindestens einer Bahnlängskante einem überstand einer Kunststoffbeschichtung Die Erfindung bezieht sich auf bahnförmige Verpackungsmaterialbahnen für Flüssigkeitsverpackungen, und zwar solche Bahnen, die entlang mindestens einer Bahnlängskante einen Uberstand einer Kunststoffbeschichtung aufweisen.
  • Dieser mehr'oder weniger breite Überstand aus Kunststoff, der eine Folienfahne darstellt, dient dazu, bei der Bildung der Fltissigkeitspackung, wobei der Verpackungswerkstoff aus vor allem Papier, Pappe oder aus bzw. einem sonstigem saugfähigem Material stumpf aneinanderstößt oder gering überlappt, das Durchsickern oder Durchkriechen der Flüssigkeit zu verhindern, in dem er die betreffenden Nahtstellen überlappt und damit eine einwandfrei geschlossene Auskleidung der Verpackung gewährleistet.
  • Die bisherigen Verfahren zur Herstellung solcher, zur Herstellung handlicher Abpackungen, wie sogen. MilchtUten, Dosen o.dgl. dienender schmaler Bahnen, die in der Regel auf Verpackungsmaschinen verwendbar sein sollen, sind teilweise umständlich oder unrationell.
  • Umständlich ist beispielsweise das Kaschieren mit Folien oder Filmen aus dem Packungsgut gegenüber beständigen Kunststoffen aus beispielsweise Cellulosederivaten und -regeneraten, Polyaethylenen u.dgl., da getrennte Arbeitsgänge fUr das Zurichten der Trägerbahnen durch Aufbringen eines Bindemittels und das Zusammenwalzen erforderlich sind, wobei die Ausbildung der Überstände besondere Rücksichten verlangt.
  • Demgegenüber hat das ebenfalls bekannte Aufbringen einer schmelzflüssigen Beschichtung mittels Extruder und Breitschlitzdüse im Walzenspalt zwar den Vorteil der Einfachheit, die bisherige Arbeitsweise ist jedoch in Hinsicht auf die verhältnismäßig geringen Trägerbahnbreiten von beispielsweise etwa 30 cm, ua-virtschaftlich hinsichtlich vor allem der geringen Maschinenleistung, da bei den üblichen Walzenbreiten nur ein geringer Teil dieser Breiten ausgenutzt wird oder man eine Mehrzahl ungeubhnlich mit jeveils entsprechender Wartung kurzer Walzen bei höheren Mengenanforderungen in Betrieb halten müßte.
  • Man hat deshalb bereits Trägerbahnen von doppelten Breiten zur Extrusionsbeschichtung in die Walzen eingeführt und die an beiden Längskanten mit tunststoffüberstand erhaltenen Bahnen anschließend der Länge nach halbiert. Eine derartige Herstellungsweise bedeutet, daß an eine immerhin noch unrationelle Arbeitsweise in rauf nehmen muß; nachteilig bleibt auch hier im übrigen die Schwierigkeit ein Verkleben der Überstände besonders nach längeren Walzenlaufzeiten hintanzuhalten.
  • Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß man gleichzeitig eine Mehrheit von in seitlichem Abstand durch vertiefte Nuten der Anpresswalze gehaltenen Trägerbahnen in den Walzenspalt zvischen tUhl- und Anpresswalze eingeführt und mit einem durch Extrudieren in den Walzenspalt auf gebrachten tunststoff-film zusammenvalzt, dessen Breite der Gesamtheit der Trägerbahnen und gewünschten Überstände entspricht und anschließend die über ihre Breite abwechselnd aus Beschichtungsmaterial und beschichtetem Trägerverkstoff bestehende Bahn in Einzelbahnen mit mindestens einseitigem Überstand zertrennt.
  • Sowohl die Trägerbahn kann dabei ein Mehrschichtgebilde oder eine Einschichtbahn aus irgendeinem für Verpackungszwecke brauchbaren Material bestehen, man kann auch die Beschichtung als Mehrschichtgebilde nach einer weiteren Ausführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens ausbilden, indem man für einen solchen Mehrschichtaufbau in den Walzenspalt eine zusätzliche Materialbahn von der Breite des zu bildenden Kunststoff-filmes einführt und gegen die Rückseite des extrudierten Filmes anwalzt.
  • Dadurch erhält man einen von beispielsweise Aluminiumfolie bedrucktem Papier o.dgl. einschließlich des Uberstandes überzogenen tunststoff-film etwa für Fälle, in denen der dichtende Kunststoffüberstand das äußere Bild der Verpackung stören würde.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zweckmäßig dadurch gekennzeichnet, daß wir uirksame Oberfläche der aus flexiblem Werkstoff gefertigten Anpresswalze von einer Mehrzahl von gegenüber den zugeordnetem Trägerbahnbreiten etwas kürzeren Ballen gebildet ist und ferner vorteilhaft die abzuwickelnden Trägerbahnrollen auf eine Achse unter Zwischenschaltung von Friktionshülsen aufgesteckt sind.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der Zeichnung erläutert, in der Fig. 1 schaubildlich den für die Erfindung wesentlichen Teil einer Beschichtungsvorrichtung zeigt, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer elastischen Anpresswalze mit (im Schnitt) dem im Walzenspalt entstandenen Gebilde aus mehreren von einer geschlossenen Filmbahn beschichteten Trägerbahnen darstellt, Fig. 3 zeigt ein Teilstück des vorerwähnten Zwischenerzeugnisses, Fig. 4 stellt das Schema einer Vorrichtung für das Aufbringen einer Mehrschichtbedeckung der Trägerbahnen dar, Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Abschnitt eines Produktes der Vorrichtung nach Fig. 4.
  • Im einzelnen bezeichnet in diesen Darstellungen 1 den Extruder (abgebrochen) mit der Breitschlitzdüse 3, aus der ein breiter schmelzflüssiger Bandstrom von z.B. Polyaethylen in den Walzenspalt zwischen der Kühlwalze 4 und der Anpresswalze 5 ausgepresst wird. Auf diese Anpresswalze bzv.
  • auf deren Ballen 15, 16, 17 (Fig. 2) laufen die schmalen Trägerstoffbahnen 7, 8, 9 auf und verden in dem Walzenspalt mit dem extrudierten Material zusammengewalzt. Die Trägerstoffbahnen, z.B. schmale Papierbahnen rollen sich von Hülsen ab, in die die entsprechenden Rollen 7', 8', 9' aufgebracht sind und die als an sich bekannte Friktionsrollen ausgebildet sind und auf die feststehende Achse 10 aufgesteckt sind. Die Friktionsrollen ermöglichen gleiche Einlaufgeschwindigkeiten der z.B. Papierbahnen in die Walzen bei etwaigen Papierdicke oder Rollendurchmesserunterschieden. Das Verbundprodukt 14, bei dem über die Breite gesehen, Verbundmaterialstreifen 7, 8 usf. mit einfachen Extrusionsfilmstreifen 3' abwechseln, läuft über die Spannrollen 13 (nur die erste dargestellt) und wird entweder in einem Arbeitsgang in der Maschine auf die entsprechenden Bahnen geschnitten, so daß jeder Verbundmaterialstreifen einen Filmüberstand aufweist oder auf einer Trennmaschine auf entsprechende Breiten zerteilt.
  • Die Breite der Ballen 15 - 17 der Anpresswalze ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich, wenig geringer als die Breite der Trägermaterialbahnen, damit bei nicht im Betrieb vermeidbarem leichten Querwandern der Materialbahnen auf der Anpresswalze das noch hochklebfähige heiße Filmmaterial nicht an den Ballenkanten ankleben kann; Gleiches gilt allch für die abgestochenen Endabschnitte 18 der Walze, zumal sich an den äußersten Kanten des extrudierten Filmes leichte Verdickungen ausbilden (die dann beim Auf teilen in Bahnen mit abgetrennt werden).
  • Ein entscheidender Vorteil dieser Arbeitsweise bzw. der Anpresswalze mit abschnittweise abgestochenem, flexiblem Mantel liegt darin, daß in einfachster Weise ein Anhaften des heißen Extrusionsfilmes auf der Walze vermieden vird, wogegen bei mit umlaufenden Abdeckungsriemen aus filmabweisenden Werkstoffen ein Unterwandern durch das extrudierte Material und ein wAuBbauw solchen Materiales nach mehr oder veniger langer Betriebsseit in der Praxis kaum vermeidbar ist und zu Betriebsunterbrechungen Anlaß gibt.
  • Für die Bedeckung des Filnrmateriales mit z.B. Aluminiumfolie bedruckten Papieren besteht weist die Vorrichtung nach Fig. 5 eine Rolle 21' auf der Achse 6' - Friktionshülse nicht dargestellt - auf, von der das auf die RUckseite des extrudierten Filimateriales aufzubringende Material 21 über die Leit- und Spannrollen 13' in den Walzenspalt einläuft.
  • Anstelle jeveils einfacher Bahnbreiten für das Trägermaterial zur Bildung des eigentlichen Verpactung«körpers, kann man auch auf einer Maschine mit entsprechenden Ballenbreiten der Anpresswalze und entsprechenden Breiten der abgestochenen Abschnitte doppeltbreite Trägerbahnen beschichten und auch diese dann in der Länge schneiden, um Bahnen mit einseitigem Uberstand zu erhalten, wie man für besondere Anforderungen an eine Sicherung gegen ein Eindiffundieren der verpackten Flüssigkeit in saugfähiger Trägermaterial zu verhindern, z.B. bei öl- oder fetthaltigen Gütern, auch beschichtete Bahnen mit Uberstand an beiden Kanten herstellen.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung schmaler Verpackungsmaterialbahnen für Flüssigkeitsverpackung mit entlang mindestens einer Bahnlängskante einem Überstand einer Kunststoffbeschichtung, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß man gleichzeitig eine Mehrheit von in seitlichem Abstand durch vertiefte Nuten der Anpresswalze gehaltenen Trägerbahnen in den Walzenspalt zwischen tühl-und Anpresswalze einführt und mit einem durch Extrudieren in den Walzenspalt aufgebrachten Kunststoff-film zusammenwalzt, dessen Breite der Gesamtheit der Trägerbahnen und gewünschten Uberstände entspricht und anschließend die über ihre Breite abwechselnd aus Beschichtungsmaterial und beschichtetem Trägerwerkstoff bestehende Bahn in Einzelbahnen mit mindestens einseitigem Uberstand zertrennt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß man für eine Mehrschichtbeschichtung in den Walzenspalt zusätzlich eine Materialbahn von der Breite des zu bildenden Kunststoff-filmes einführt und an die der mit Trägerbahnen zu beschichtenden Filmoberfläche entgegengesetzte extrudierte Filmmasse anwalzt.
3. Vorrichtung zur Herstellung schmaler Verpackungsmaterialbahnen mit mindestens einseitigem Uberstand aus durch Extrudieren aufgebrachtem Kunststoff nach Ansprüchen 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die wirksame Arbeitsoberfläche der an eine Kühlwalze (4) anzudrückenden Anpresswalze (6) mit einem Mantel aus flexiblem Werkstoff von einer Mehrzahl von Ballen (15,16,17) mit gegenüber den zuzuordnenden Trägerbahnen (7,8,9) etwas geringerer Breite gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Anpresswalze beidseits der äußersten Ballen genutete oder abgestochene Enden (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß für die abzuwickelnden Trägerbahnrollen (7',8',9') und für ggf. zusätzliche Beschichtungen auf der abgewandten Filmschicht dienende Materialrollen (21') auf ihren feststehenden Achsen (6,6') Friktionsbüchsen (10,11,12) für eine jeweils unabhängige Steuerung der Abrolldrehzahlen vorgesehen sind. Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2449460A1 (de) * 1973-10-24 1975-04-30 Akerlund & Rausing Ab Mehrlagiges papierprodukt und verfahren zur herstellung desselben

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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