DE190250C - - Google Patents
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- DE190250C DE190250C DENDAT190250D DE190250DA DE190250C DE 190250 C DE190250 C DE 190250C DE NDAT190250 D DENDAT190250 D DE NDAT190250D DE 190250D A DE190250D A DE 190250DA DE 190250 C DE190250 C DE 190250C
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D9/00—Forks
- A01D9/04—Forks with exchangeable tines
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand der Erfindung ist eine Gabel mit auswechselbaren Zinken, bei der das Neue
in der besonderen Ausbildung der Befestigung der Zinken gesehen wird. Während man
nämlich, bisher die letzteren in dem Gabelkopf oder dergl. durch besondere Stifte oder
Hülsen sicherte, deren Nachteil in dem leichten Festrosten bestand, kommen bei dem
Gegenstand der Erfindung Federn zur Anwendung, die unmittelbar aus dem Gabelkopf
ausgestanzt werden. Die Federn können daher niemals verloren gehen und bleiben, in
dauernder Verbindung mit dem Gabelkopf; ein Festrosten kann nicht stattfinden, da die
Federn durch einen kleinen Haken oder dergl. leicht angehoben werden können. Der Gabelkopf,
aus dem diese Federn ausgestanzt werden, ist flach ausgebildet, und es sind zusammen
mit den Federn Ansätze aufgebogen, gegen welche sich die Enden der Zinken legen. Dadurch ist man in der Lage, flache
Köpfe zu verwenden, die nur an ihrem vorderen Ende hülsenartige Ansätze zur Aufnahme
der Zinken tragen.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes in Fig. 1
in einer Aufsicht und in Fig. 2 in einem Schnitt dargestellt.
Der Gabelkopf α ist im wesentlichen flach ausgebildet und trägt auf der einen Seite zwei
Ansätze, welche zur Aufnahme des Gabelstieles oder dergl. dienen. An dem vorderen
Ende sind Hülsen c vorgesehen, in welche die Zinken hineingesteckt werden. Hinter
jeder Hülse sind aus dem flachen Teil des Gabelkopfes je zwei Lappen ausgestanzt, von
denen der eine e derart nach unten umgebogen wird, daß er als Widerlager für die
Stirnfläche der Zinken dient; der vordere Teil d wird federartig aufgebogen und greift
in eine entsprechende Aussparung der Zinke ein. Zur besseren Führung sind die Zinken
noch mit Zapfen/ versehen, welche in je ein Loch des Lappens e eingreifen. Die
Lappen e sind zweckmäßig schräg angeordnet, um ein Widerlager für den Druck der Feder
d zu bieten. Zum Anheben der Feder ist ein kleiner Haken oder dergl. zu verwenden,
den man in die ausgestanzte Öffnung I einführt und, wenn er unter das
Federende greift, aufwärts biegt, so daß hierdurch eine schnelle Lösung und Auswechselung
der Zinken ermöglicht ist, ohne daß ein Teil beschädigt werden kann.
Claims (2)
1. Gabel mit auswechselbaren Zinken, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem
flachen, an seinem unteren Ende die Hülsen (c) für die Zinken tragenden Gabelkopf
über jeder Hülse zwei Lappen ausgestanzt werden, von denen der obere, schräg gestellte (e) als Widerlager für die
Zinken dient, während der untere, federartig aufgebogene Lappen (d) in eine Aussparung
der Zinke eingreift.
2. Gabel mit auswechselbaren Zinken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zinken an ihrem hinteren Ende Zapfen (f) tragen, welche in eine Aussparung des Lappens (e) eingreifen
und als Führung dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE190250C true DE190250C (de) |
Family
ID=453720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT190250D Active DE190250C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE190250C (de) |
-
0
- DE DENDAT190250D patent/DE190250C/de active Active
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