DE1900878U - Siebtisch in papiermaschinen. - Google Patents

Siebtisch in papiermaschinen.

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DE1900878U DEF25361U DEF0025361U DE1900878U DE 1900878 U DE1900878 U DE 1900878U DE F25361 U DEF25361 U DE F25361U DE F0025361 U DEF0025361 U DE F0025361U DE 1900878 U DE1900878 U DE 1900878U
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Description

3P O 'S JL. "7 *]< Olli ο D L ϊ- t- Öfl594/Uli/Le Anmelder: Feldmühle Aktiengesellschaft,
Düsseldorf, Burggrafenstr. 7
Anlage zur Eingabe vorn 51.1,1964
Siebtisch in Papiermaschinen
Die Neuerung betrifft den-Siebtisch in der Naßpartie von Papiermaschinen.
Der Siebtisch der Papiermaschine dient der Unterstützung des Siebes zwischen Brustwalze und erster Registerwalze. Er wurde ursprünglich hergestellt aus Holz, später aus Metall wie Bronze oder Stahl.
Infolge der immer höheren Arbeitsgeschwindigkeiten moderner Papiermaschinen ist söv&l der Siebtisch als besonders auch das mit hoher Geschwindigkeit darüber hinweggeführte Sieb sehr starken Verschleißerscheinungen unterworfen. Dabei beeinflussen sich Sieb und Siebtisch gegenseitig, so daß eine durch ein bestimmtes Material erzielte längere Lebensdauer des Siebtisches beispielsweise einen rascheren Verschleiß des Siebes zur Folge haben kann und umgekehrt. Die bisher für Siebtische verwendeten härteren Materialien, wie Bronzelegierungen oder Stahl, werden zusätzlich noch durch den Säuregehalt des Wassers angegriffen, wodurch die Abnutzung an den Berührungsflächen mit dem Sieb noch beschleunigt wird.
Es wurde nun gefunden, daß sich diese Nachteile beseitigen und die Lebensdauer sowohl des Siebtisches als auch des darüber hinweggeführten Siebes dadurch wesentlich vergrößern läßt, daß
α . ο α £1.
mindestens die mit dem Sieb der Papiermaschine in Berührung kommenden Teile des Siebtisches aus einem oxidkeramischen Sinterprodukt mit mindestens 95 .%. Aluminiumoxid bestehen.
üblicherweise
Die überraschende Tatsache,, daß ein sehr hartes und/als
verwendetes
Schleifmittel »«üs^^^- Material nicht nur selbst von größerer Lebensdauer ist, sondern auch die Lebensdauer des darüber hinweggeführten Siebes erheblich vergrößert, erklärt sich vielleicht aus dem chemischen Aufbau des Aluminiumoxids, das gegenüber dem polaren Wassermolekül die Ausbildung von Wasserstoffbrücken begünstigt, so daß das Sieb quasi über einen Wasserfilm hingleitet.
Ss ist dabei aber erfindungswesentlich, daß das keramische Sinterprodukt mindestens 95 % Aluminiumoxid enthält. An AIpO-, ärmere Keramikprodukte sind nicht annähernd so gut geeignet, obvrohl sie dicht sein und eine sehr glatte Oberfläche haben können. Sie werden aber viel rascher zerstört, was wahrscheinlich darin begründet ist, daß die üblichen keramischen Produkte, insbesondere auf Grund der in den Ausgangsstoffen enthaltenen silikatischen Bestandteile glasartige Anteile, vor allem an den Kerngrenzen, enthalten. Diese glasartigen Anteile sind gegen chemisch aggressive Substanzen nicht annähernd so Widerstandsfest wie reines Aluminiumoxid, deshalb dem Angriff leichter ausgesetzt und .führen allmählich zur Lockerung des Kristallgefüges und schließlich zu einer immer rascher fortschreitenden Zerstörung, wenn einmal Kristalle aus dem Gesamtgefüge herausgebrochen sind.
Dabei hat in einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des neuen Gebrauchsgegenstandes das oxidkeramische Sinterprodukt eine Oberfläche, die dadurch charakterisiert ist, daß sie einen Traganteil von höchstens 75 % hat, gemessen bei einer Meßtiefe von 0,5 ^m von der Hüllinie.
Es war überraschend, daß keineswegs eine vollkommen glatte und polierte Oberfläche die längste Lebensdauer und den geringsten Verschleiß zeigt, sondern daß oxidkeramische Siiiterprodukte mit der erfindung.sgemäß beanspruchten ganz bestimmten Oberflächencharakteristik sowohl die Lebensdauer des Siebtisches als auch des darüber hinweggeführten Siebes erheblich steigern. Dieser vorteilhafte Effekt ist wahrscheinlich darin begründet, daß durch die besondere Oberflächeriamsgestaltung und die dabei vorhandenen Vertiefungen der Wasserfilm wesentlich besser festgehalten wird als von einer glatten, polierten Oberfläche.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des neuen Gebrauchsgegenstandes ist dieses Wasserhaltevermögen dann besonders gut/ vrenn das. S int er produkt., aus dem der mit dem Sieb in Berührung stehende' Teil des Siebtisches besteht,, einen Anteil von 5 - 10 %s vorzugsweise von 6 - 8 % Poren enthält.
Diese Poren tragen bevorzugt mit zu dem neuerungsgemäß beanspruchten Traganteil bei., indem sie entweder beim Brennvorgang kraterförmige Vertiefungen geben oder aber bei den meist notwendigen Bearbeitungsvorgängen^wie dem Schleifen angeschnitten werden.
Sie haben vorzugsweise einen Durchmesser von nicht mehr als 10 μτα. Bei einem größeren Durchmesser werden die Kapillarkräfte, durch die der Wasserfilm gehalten wird,, geringer. Außerdem nimmt dann auch die mechanische Festigkeit, insbesondere an der Oberfläche ab, und größere Poren führen leicht dazu, daß Fremdkörper wie kleine Schleifmittelteile festgehalten werden.
Die mittlere Kristallgröße in dem oxidkeramischen Sinterprodukt beträgt vorteilhaft nicht mehr als 10 pm. Dadurch ist eine große mechanische Festigkeit gegebenir
Diese zweckmäßige Kristallgröße und der bevorzugte Porendurchmesser von 5-10 um lassen sich nach vorbekannten Arbeitsverfahren durch geeignete Wahl und Zerkleinerung der Ausgangsmaterialien und durch Beeinflussung von Temperatur und Dauer der Sinterung erzielen.
Der neuerungsgemäß beanspruchte Traganteil von nicht mehr als 75 % bei den oxidkeramischen Sinterprodukten am Siebt is oft. wird., wie oben bereits teilweise ausgeführt wurde, erzielt durch die Sinterbedingungen und die Auswahl der Ausgangsstoffe selbst oder durch Nachbehandlungsschritte, wie beispielsweise das Schleifen auf ein bestimmtes Maß. Wenn die Oberfläche angeschliffen wird, ist es zweckmäßig, dadurch entstandene scharfe Spitzen, die den Traganteil zu stark erniedrigen und bevorzugt Angriffspunkte für zerstörende Einflüsse sind, wiederum zu brechen. Das kann durch mechanisches Anpolieren, einen zweiten, kurzen Brennvorgang oder das sogenannte Flammpolieren geschehen. Das Ergebnis sind jeweils gerundete Kuppen, die mechanischen Angriffen durch das darüber hinweggeführte Sieb in wesentlich geringerem Maße ausgesetzt sind als scharfe Kanten und andererseits auch weniger zerstörend auf das Sieb einwirken.
Es hat sich gezeigt, daß die Reibung mit abnehmendem Traganteil immer geringer w&rd, so daß der Traganteil zweckmäßig noch erheblich unter dem angegebenen Grenzwert liegt. Nach unten hin ist jedoch eine Begrenzung gegeben, da bei zu geringen tragenden Anteilen die Gefahr einer mechanischen Zerstörung größer wird. Aus diesem Grunde sollte der Traganteil mindestens 20 % betragen. Bevorzugt liegt er zwischen 30 und 65 %. Da das darüber hinweggeführte Sieb zusätzlich häufig auch Bewegungen quer zur Laufrichtung ausübt, ist der Traganteil zweckmäßig unabhängig von der Meßrichtung in allen Richtungen gleich groß.
In den Figuren I und II sind Siebtische gemäß der Neuerung als AusführungsheispieIe schematisch im Querschnitt dargestellt. Dabei ist mit (l) der überwiegend aus Aluminiumoxid bestehende Keramikteil bezeichnet,, über den das Sieb der Papiermaschine hinweggleitet und der mit Befestigungsmitteln (5,4) auf dem aus Metall bestehendem Träger (2) befestigt ist. In Figur I erfolgt die Verschraubung zwischen Keramikteil (l) und Träger (2) von oben her., in Figur II mit Hilfe der Schraube (3) und der Gegenmutter (4) von unfeen her. Um eine Beschädigung der Keramik Tauim Schrauben zu vermeiden, befindet sich zwischen dem Keramikteil (l) und der Schraube (3) in Figur I bzw. der Gegenmutter in Figur II eine Zwischenlage (5) aus Gummi oder elastischem Kunststoff.
Der in der Zeichnung im Querschnitt dargestellte Siebtisch erstreckt sich in seiner Längeausdehnung über die gesamte Breite der Papiermaschine. Der Keramikteil ist dabei üblicherweise aus einzelnen Segmenten zusammengesetzt, deren in Laufrichtung des Siebes weisende:. Kanten zweckmäßig sinsn Winkel zur Laufrichtung bilden, um Markierungen in der Papierbahn zu vermeiden.

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Siebtisch in Papiermaschinen aus hartem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der mit dem Sieb der Papiermaschine in Berührung kommende Teil des Siehtisches aus einem oxidkeramischen Sinterprodukt mit mindestens 95 % Aluminiumoxid besteht.
2. Siebtisch in Papiermaschinen nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des oxidkeramischen Sinterproduktes charakterisiert ist durch einen Traganteil von höchstens 75 ?°s gemessen bei einer Meßtiefe von O.,5yUfti von der Hüllinie.
5· Siebtisch in Papiermaschinen nach einem d.er Ansprüche 1 oder 2.s dadurch gekennzeichnet, daß das oxidkeramische Sinterprodukt 5 - 10 fo3 vorzugsweise β - 8 fo Poren aufweist.
4. Siebtisch in Papiermaschinen nach einem der Ansprüche·1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Poren des Sinterproduktes einen Durchmesser von nicht mehr als 10/im haben.
5. Siebtiseh in Papiermaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 4., dadurch gekennzeichnet., daß das Sinterprodukt eine mittlere Kristallgröße unter lOjum aufweist.
6. Siebtiseh in Papiermaschinen nach einem der Ansprüche 1 bis 5^ dadurch gekennzeichnet s daß der aus oxidker amis ehern Sinterprodukt bestehende Teil (l) des Siebtisches auf einem vorzugsweise aus Metall bestehenden Träger (2) mittels Befestigungselementen (3,4) angebracht ist und sich zwischen Keramik und Befestigungselement eine Zwischenlage (5) aus Gummi oder elastischem Kunststoff befindet.
DEF25361U 1964-02-07 1964-02-07 Siebtisch in papiermaschinen. Expired DE1900878U (de)

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AT80765A AT280034B (de) 1964-02-07 1965-01-29 Siebtisch für Papiermaschinen
AT80965A AT280035B (de) 1964-02-07 1965-01-29 Entwässerungsleiste für Papiermaschinen
NL6501445A NL6501445A (de) 1964-02-07 1965-02-04
US430356A US3393124A (en) 1964-02-07 1965-02-04 Elongated supporting elements for the fourdrinier wire of a papermaking machine
BE659348D BE659348A (de) 1964-02-07 1965-02-05
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GB5431/65A GB1103251A (en) 1964-02-07 1965-02-08 Improvements in and relating to forming boards of papermaking machines
GB5433/65A GB1104981A (en) 1964-02-07 1965-02-08 Improvements in deflectors for paper-making machines
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