DE1900792A1 - Geschosshuelsen und ihre Herstellung - Google Patents

Geschosshuelsen und ihre Herstellung

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DE1900792A1
DE1900792A1 DE19691900792 DE1900792A DE1900792A1 DE 1900792 A1 DE1900792 A1 DE 1900792A1 DE 19691900792 DE19691900792 DE 19691900792 DE 1900792 A DE1900792 A DE 1900792A DE 1900792 A1 DE1900792 A1 DE 1900792A1
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DE
Germany
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sleeve
housing
ring
bottom edge
base plate
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691900792
Other languages
English (en)
Inventor
Hook Bryan Hedley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SATELLITE ENGINEERING Ltd
Original Assignee
SATELLITE ENGINEERING Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/02Cartridges, i.e. cases with charge and missile
    • F42B5/025Cartridges, i.e. cases with charge and missile characterised by the dimension of the case or the missile
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B5/00Cartridge ammunition, e.g. separately-loaded propellant charges
    • F42B5/26Cartridge cases
    • F42B5/28Cartridge cases of metal, i.e. the cartridge-case tube is of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Geschoßhülsen und ihre Herstellunz Die Erfindung bezieht sich auf Geschoßhülsen und deren Herstellung.
  • Gemäß einer bekannten Herstellungsmethode für eine Geschobhülse mit einem Bodenrand wird eine Hülse oder ein Gehäuse gefertigt (z.B. durch Ziehpressen), welches an einem Ende offen und an seinem anderen Ende mit einem ringförmigen Fortsatz versehen ist, der eine Verlängerung der and der Hülse oder des Gehäuses in axialer Richtung darstellt. Darauf wird die Hülse oder das Gehäuse (durch Stauchen) mit einem Kopfteil versehen, wodurch bewirkt wird, daß der erwähnte Fortsatz zu einem hadialflansch oder Bodenrand wird. Dieser Bodenrand wird dann zu IklentifizierungszwecLen geprägt und darauf maschinell nachbearbeitet. Sodann wird das Loch für das Zünhütchen oder die Durchführung für den Zünddraht im Boden der zentrisch angeoraneten Vertiefung angebracht; diese Vertiefung soll das Zündhütchen aufnehmen. Das Zündhütchen oder der Zünddraht wird in die Vertiefung gesetzt und zentriert.
  • Diee Verfahren schließt eine Anzahl von Arbeitsgängen ein, die ingeat die Herstellung von Geschoßhülsen teuer machen, z.B. qie kostspielige maschinelle Bearbeitung. Darüber hinaus muß, wenn eine solche Kennzeichnung zur Identifizierung erforderlich ist, die Bearbeitung der radialen äußeren Oberflächen oder eines Teils davon auf dem Bodenrand erfolgen, der notwendigerweise eine Einheit mit der Hülse oder dem Gehäuse bildet; die Montage des Bodenrands und die Zentrierung des Zündhütchens sind notwendigerweise bei diesem Verfahren von einander getrennte Schritte.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist es, die Herstellung einer Geschoßhülse mit einem Bodenrand zu vereinfachen, um die Kosten zu verringern.
  • Die sogenannte Geschoßhülse ohne Bodenrand ist mit einer Nut zum Herausziehen und einem Kopfteil versehen, welche.esinVerbindung mit dem Auswurfmechanismus, den jede zur Benutzung von Geschossen ohne Bodenrand geeignete Feuerwaffe besitzt, ermöglichen, daß die Geschoßhülse aus der betreffenden Kammer ausgeworfen oder von ihr zurückgezogen wird.
  • Ein Nebenziel der Erfindung ist es, als Alternative zu dem oder den bisher benutzten Verfahren eine einfache Herstellungsmethode für Geschoßhülsen ohne Bodenrand zu bieten.
  • Die Erfindung besteht zum einen in einer Geschoßhülse, welche eine Hülse oder ein Gehäuse besitzt, an dem ein unabhängig davon hergestellter endloser Ring sicher befestigt ist, um einen Bodenrand oder ein Kopf teil zu bilden.
  • Zum zweiten besteht die Erfindung in einem Verfahren zur Herstellung für Geschoßhülsen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte einschließt: Herstellung einer Hülse oder eines Gehäuses, welches an seinem einen Ende offen ist und eine Grundplatte besitzt, die mit zumindest einer äußeren, ringförmigen, flachen Oberfläche in radialer Richtung versehen ist; Montage eines endlosen Ringes auf diese Oberfläche, dessen äußerer Rand in radialer Xichtelg einen Durchmesser besitzt, der zumindest gleich dem des Bereichs mit dem größten Durchmesser der Hülse oder des Gehäuses ist; und Verformung eines Teils dieser Grundplatte, der nicht zur erwähnten Oberfläche gehört, dergestalt, daß der Ring dauerhaft an der Hülse oder dem Gehäuse befestigt wird, um so einen Rand oder ein Kopf teil auf der Geschoßhülse zu formen.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen genauer beschrieben. Darin zeigen: Figur 1 eine gepreßte Hülse oder ein Gehäuse, welches einen Teil der bevorzugten Ausführung der Erfindung bildet, wobei der linke Teil der Figur einen Seitenautriß der Hülse oder des Gehäuses und der rechte Teil der Figur einen Schnitt in axialer Richtung durch das Gehäuse darstellt; Figur 2 einen in der Draufsicht kreisförmigen Ring, der den anderen Teil der erwähnten bevorzugten Ausführung darstellt, wobei die linke und rechte Seite der Figur einen Seitenaufriß, bzw. einen axialen Schnitt des Rings darstellen; Figur 3 eine gemäß der Erfindung hergest?.llte Geschoßhülse mit einem Bodenrand (ohne Zündhütchen ouer Zünddraht) unter einschluß des Lochs für das Zündhütchen oüer die Durchführung für den Zünddraht, wobei die linke und rechte Seite der Figur einen Seitenaufriß bz.
  • einen axialen Schnitt der Geschoßhülse darstellen und Figur 4, 5 und 6 eine gepreßte Hülse oder Gehäuse, einen Ring bzw. eine randlose Geschoßhülse, wobei diese Figuren unter Berücksichtigung der nötigen Abänderungen mit den Figuren 1, 2 bzw. j identisch sind.
  • Figur 1 stellt eine allgemein mit aer Bezugsziffer 10 gekennzeichnete Hülse oder ein Gehäuse dar, welches aus einem Metallrohstück oder einer Scheibe gepreßt ist (z.B. durch Ziehpressen).
  • Diese Hülse oder aieses Gehäuse 10 (im folgenden der Einfachheit halber mit Hülse bezeichnet) ist, so wie es aus der Presse kommt, zylindrisch und an einem Ende offen, um eine Öffnung 11 zu bieten, während es am anderen Ende durch eine Grundplatte 12 geschlossen ist. Die Grundplatte weist eine äußere, ringförmige, flache Oberfläche 13 in radialer Richtung auf, deren in radialer Richtung gesehen innerer Rand durch einen sich in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz 14 festgelegt ist, welcher konzentrisch zur Hülse 10 liegt. Der Fortsatz 14 ist mit einer Vertiefung 15 zur Aufnahme eines (nicht gezeigten) Zündhütchens oder Zünddrahts versehen, wobei die Vertiefung konzentrisch zur Hülse 10 liegt. Der in radialer Richtung gesehen äußere Rand der Oberfläche 13 fällt mit der radialen äußeren Oberfläche der zylindrischen Hülse zusammen, welche durch die Bewegung einer Mantellinie längs einer festen geraden Linie hergestellt ist.
  • In Figur 2 ist ein endloser Ring 20 dargestellt, dessen in radialer Richtung gesehen innere Kante einen Durchmesser besitzt, der wesentlich gleich dem Durchmesser des Fortsatzes 14 ist, und dessen in radialer Richtung gesehen äußere Kante einen Durchmesser besitzt, der größer ist als der äußere Durchmesser der HUlse 10.
  • Wie aus Figur 3 zu ersehen ist, umschließt der Ring 20 den Fortsatz 14; weiter wurde das Loch für das Zündhütchen oder die Durchführung 30 für den Runddraht hergestellt. Dieses Loch oder diese Durchführung 3O, welche vorzugsweise konzentrisch zur Vertiefung 15 liegt, stellt eine direkte Verbindung zwischen der Vertiefung und dem Raum innerhalb der Hülse 10 her. Der Ring 20 ist dauerhaft am Fortsatz 14 der Hülse wo durch eine geeignete Verformung eines Teils des Fortsatzes, z.B. durch Stauchen oder Umbördeln befestigt. Die Verformung hat zur Folge, daß eine V-förmige Kerbe 31 in den Fortsatz nah seines Randes geschnitten ist und daß der Teil des Fortsatzes, der sich in radialer Richtung gesehen außerhalb dieser Kerbe befindet, über den anliegenden Teil des Rings gestaucht oder gebördelt ist.
  • Aus Figur 4, 5 und 6, (in welchen die gleichen Bezugsziffern zur Kennzeichnung von Teilen verwendet wurden, welche identisch oder ähnlich den in Figur 1, 2 und 3 gezeigten sind), kann man erkennen, daß die Grundplatte 12 mit einer äußeren, ringförmigen, flachen, radialen Oberfläche 13 versehen ist, daß diese Oberfläche aber einen maximalen Durchmesser besitzt, der kleiner als der maximale Außendurchmesser der Hülse 10 ist. Weiter läßt sich erkennen, daß der endlose Ring 20 einen in radialer Richtung gesehen inneren Rand mit einem Durchmesser, der im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Fortsatzes 14 ist und einen in radialer Richtung gesehen äußeren Rand mit einem Durchmesser besitzt, der nicht größer als der maximale Außendurchmesser der Hülse 10 ist. Folglich entsteht eine Nut 50 zur Herausnahme, wenn die Hülse 10 und der endlose Ring 20 mit einander sicher durch Stauchen oder Umbördeln oder auf irgendeine andere geeignete Weise miteinander verbunden sind. Der so gesicherte Ring 20 ist als Kopfteil der randlosen Geschoßhülse oder des Gehäuses bekannt.
  • Die Hauptvorteile der Herstellung einer Geschoßhülse in der oben beschriebenen Weise sind wie folgt: 1. Zentrierung des Zündhütchens oder Zünddrahts und Sicherung des Rings 20 am Fortsatz 14 auf die oben beschriebene Weise können gleichzeitig in einem einzigen Arbeitsgang erreicht werden.
  • 2. Wenn eine Bearbeitung der radialen äußeren Oberflächen aller Ringe aus Identifizierungsgründen erforderlich ist, so kann diese vorgenommen werden, bevor die Ringe an den Hülsen befestigt sind. Es ist deshalb möglich, Hülsen auf Vorrat herzustellen, die für alle Ringe gleich sind, ungeachtet ob diese Ringe bearbeitet sind oder nicht.
  • &. Wenn vorzugsweise gegenüber Tiefziehen Ziehpressen zur Anwendung kommt, so braucht die ausgepreßte Hülse oder das Gehäuse keinerlei weitere Nachbearbeitung in Form von Dreharbeiten oder irgenaeinen anderen formgebenden Arbeitsgangs.
  • Diese Vorteile führen zu beträchtlicher Wirtschaftlichkeit, die eine Verringerung der Kosten bis zu 30 ffi zur Folge hat.
  • Die Hülsen oder Gehäuse können aus Metall oder einem synthetischen Harz hergestellt werden.

Claims (12)

Patent ans nrüche
1. Geschoßhlilse, gekennzeichnet durch eine Hülse oder ein Gehäuse, an dem ein unabhängig davon hergestellter, endloser Ring sicher befestigt ist, um einen Bodenrand oder ein Kopfteil abzugeben.
2. Geschoßhttlse mit einem Bodenrand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser des Bodenrandes größer als der irgendeines anderen Teils der Hülse oder des Gehäuses ist.
3. Geschoßhlilse ohne Bodenrand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Kopfteils nicht größer als der irgendeines anderen Teils der Hülse oder des Gehäuses ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Geschoßhülse, gekennzeichnet durch die Ausformung einer Hülse oder eines Gehäuses, welches an einem Ende offen ist und welches eine Grundplatte besitzt, die mit zumindest einer äußeren, ringförmigen, flachen, radialen Oberfläche versehen ist, durch die Montage ge eines endlosen Rings auf dieser Oberfläche, der in radialer Richtung gesehen einen äußeren Umfang von einem Durchmesser besitzt, der zumindest gleich dem des Bereiches mit dem größten Durchmesser der Hülse oder des Gehäuses ist, und durch die Verformung eines anderen, nicht zu dieser Oberfläche gehörenden Teils der Grundplatte dergestalt, daß der Ring dauerhaft an der Hülse oder dem Gehäuse befestigt ist, um so einen Bodenrand oder ein Kopfteil an der Geschoßhülse zu bilden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsgang zur Ausformung der Hülse oder des Gehäuses die Bildung eines Fortsatzes zur Folge hat, der einen wesentlichen Bestandteil der Grundplatte darstellt, wobei dieser Fortsatz nicht nur den in radialer Richtung gesehen inneren Umfang der erwähnten Oberfläche festlegt, sondern auch als Vorrichtung zur Zentrierung des Ringes bezüglich des Gehäuses oder der Hülse dient.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsgang zur Verformung des genannten Bereichs der Grundplatte darin besteht, daß in den Bereich der Grundplatte, der nicht die erwähnte Oberfläche enthält, in axialer Richtung eine Kerbe eingeschnitten wird, und daß der Teil des genannten Bereichs, der in radialer Richtung gesehen außerhalb der Kerbe liegt, über den angrenzenden Bereich des Ringes gestaucht oder gebördelt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Arbeitsgang zur Verformung des Bereichs der Grundplatte darin besteht, daß in axialer Richtung eine Kerbe in den Fortsatz geschnitten wird und daß der Teil des Fortsatzes, der in radialer Richtung gesehen außerhalb der Kerbe liegt, über den angrenzenden Bereich des Rings gestaucht oder gebördelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Loch oder eine Durchführung im Boden einer Vertiefung angebracht ist, die zur Aufnahme eines Zündhütchens oder Zünddrahts dient und die in der Grundplatte während des Arbeitsgang es zur Ausformung der Hülse oder des Gehäuses gebildet wird, wobei das Loch die Verbindung der Vertiefung mit dem Raum innerhalb der Hülse oder des Gehäuses herstellt, daß ein Zündhütchen oder Runddraht in -diese Vertiefung gesetzt oder axial zu dieser ausgerichtet ist, und daß das Zündhütchen oder der Runddraht zugleich mit dem Schneiden der Kerbe und dem Stauchen oder Bördeln des genannten Teils zentriert wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der in radialer Richtung gesehen äußere Rand des Rings geprägt wird, bevor der Ring zur Vorbereitung seiner Montage an der Hülse oder am Gehäuse auf die Oberfläche gebracht wird.
10. Verfahren zur Herstellung einer Geschoßhülse, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren im wesentlichen dem zuvor beschriebenen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung entspricht.
11. Geschoßhülse, gekennzeichnet durch einen Bodenrand oder durch das Fehlen eines Bodenrands, wenn die Herstellung in'bereinstimmung mit dem in einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10 angemeldeten Verfahren erfolgt.
12. Geschoßhülse mit oder ohne Bodenrand, gekennzeichnet durch eine Konstruktion und Anordnung, wie sie in der Zeichnung dargestellt und im wesentlichen zuvor unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben wurde.
Leerseite
DE19691900792 1968-01-12 1969-01-08 Geschosshuelsen und ihre Herstellung Pending DE1900792A1 (de)

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GB (1) GB1171583A (de)
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SE362705B (de) 1973-12-17
BE726687A (de) 1969-06-16
GB1171583A (en) 1969-11-19

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