DE1900650A1 - Hydrodynamischer Momentwandler - Google Patents

Hydrodynamischer Momentwandler

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DE1900650A1
DE1900650A1 DE19691900650 DE1900650A DE1900650A1 DE 1900650 A1 DE1900650 A1 DE 1900650A1 DE 19691900650 DE19691900650 DE 19691900650 DE 1900650 A DE1900650 A DE 1900650A DE 1900650 A1 DE1900650 A1 DE 1900650A1
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DE
Germany
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torque converter
pump
efficiency
turbine
speed
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Application number
DE19691900650
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English (en)
Inventor
Tamas Botka
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GANZ MAVAG MOZDONY VAGON
Original Assignee
GANZ MAVAG MOZDONY VAGON
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/26Shape of runner blades or channels with respect to function

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Fluid Gearings (AREA)

Description

  • HYDRODEYNAMISCHER MOMENTWANDLER Die Erfindung betrifft einen hydrodynamischen Momentwandler zur Leistungsübertragung von einer Kraftmaschine zu einer Arbeitsmaschine, insbesondere fllr Fahrzeuge.
  • Die hydrodynamische Kupplung kann auf hydrodynamischem Prinzip in verschiedener Weise aus einer Pumpe und aus dem Schaufelkranz einer Turbine aufgebaut sein. Ebenso kann ein hydrodynamischer lomentwandier aus mindestens einer Pumpe, Turbine und Leitschaufelkranz bestehen.
  • Zahlreiche lusftflirungsformen des hydrodynamischen Momentwandlers sind bekannt, diee Nachteile dieser Ausftihrungsformen sind gleichfalls bekannt.
  • Im Arbeitsraum des Momentwandlers herrschen während des Betriebes im allgemeinen hohe Geschwindigkeiten. Die Folge ist das Entstehen bedeutender Reibungsverluste, somit erreicht der Wirkungsgrad selbst bei geringen Stoßverlusten nicht die günstigen Werte, wie sie z.B. im günstigen Bereich eines hydrodynamischen Momentwandlers erreicht werden. Die bekannten Momentwandler werden im allgemeinen infolge ihrer Korstruktion bei hohen Meridian-Geschwindigkeiten betrieben, besonders im Falle der sogenannten Zentrifugal-Turbinen. Bei Zentripetal-Turbinen ist die Drehzahl im allgemeinen niedriger als die Pumpendrehzahl. Die Meridian-Geschwindigkeit ändert sich während des Betriebes, doch bildet sich eine niedrige Meridiangeschwindigkeit nur in einem engen Bereich des Drehzahlverhältnisses. In diesem zuletzt erwähnten System folgt auf den Momentwandlerbetrieb im allgemeinen ein hydraulischer Kupplungsbetrieb was während des Bstriebes durch das Festhalten bzw. Lösen von einem oder mehreren der Schaufelkränze erreicht wird. Zu diesem Zweck massen weitere Blemente eingebaut werden, wie zB. eine Freilauf-Schalteinrichtung oder ein mechanischer Reibungsschalter mit Steuer- und Betätigungseinrichtung.
  • Der Aus- und Eintrittewinkel der Schaufel unterscheiden sich im allgemeinen bei den Schaufelkränzen von hydrodynamischen Momentwandlern. Während des Durchatrömens eines Schaufelkranzes entstehen in der Flüssigkeit, in folge der Umlenkung der Flilssigkeit bedeutende Verluste. Diese Verluste können in gewissem Maße durch die Profilausbildung der Schaufeln herabgesetzt werden, dies ist aber technologisch anspruchsvoll und kostenaufwändig.
  • Zur Erreichung der gewünschten Kennlinien-Diagramme werden Momentwandler oft mit mehr als drei Schaufelkränzen gebaut, was gewisse Mehrverluste verursacht. Vor allem, wird wegen des mehrmaligen Eintretens der beim Eintreten des Schaufelkranzes auftretende Stoßverlust während des Kreislaufes höher.
  • Zur Ausbildung einer günstigen Torus-Form des Momentwandlers werden oft Schaufeln mit rEumlich schraubenförmiger Oberfläche verwendet, wodurch der Weg der Fliissigkeit im hydraulischen Kreislauf verringert werden kann und die Schaufelkränze einander folgen können. Die Verminderung der Verluste auf diese Weise bedeutet einen gewissen technologischen Mehraufwand. Die Herstellungskosten werden gleichfalls dadurch erhöht, dae bei Momentwandlern im allgemeinen ein sogenannter Torus-Kern mit entsprechender Abdichtung ausgebtldet wird.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines vorteilhaft verwendbaren hydrodynamischen Momentwandlers, der eine Momenten-Korrektur verwirklicht und das Annähern des Wirkungsgrades an die der hydraulischen Kupplung ermöglicht, und zwar im gesamten Arbeitsbereich bei etwa konstanter Momenten-Aufnahme-Kennlinie, mit dem zu den günstigen Wirkungsgrad-Werten gehörenden breiten Betriebsbereich, der sich auch Uber Drehzahlverhiltnisse höher als eins erstreckt, wobei die Herstellung einfach, Gewicht und Abmessungen günstig sind und sich eine vielseitige Einbaumöglichkeit bietet.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung erreicht diesen Zweck durch einen der turbine und der Pumpe einer hydrodynamischen Kupplung ähnlichen, zwischen den Schaufeikränzen untergebrachten Leitkranz, der den Betrieb der Kupplung im Betriebszustand nicht bedeutend ändert, Indem die Drehzahl der Turbine nahezu die Drehzahl der Pumpe erreicht.
  • Hier ist der Wirkungsgrad der Kupplung am günstigsten und der Wirkungsgrad des Momentwandlers stimmt damit nahezu überein. Bei darunterliegenden Drehzahlen iet der Wirkungsgrad des komentwandlers günstiger als bei Kupplungen, da das Turbinenmoment größer ist als das Pumpenmoment. Bei niedrigen Drehzahlverhältnissen erreicht die Momentaufnahme der Pumpe infolge der Wirkung des Leitkranzes keine hohen Werte.
  • Wenn die Drehzahl der Turbine die der Pumpe erreicht, hält die Strömung der Leitkranz in dem -sich drehenden ölraum in axialer Richtung, somit fällt die Momentaufnahme der Pumpe nicht, wobei der Momentwandler bei einer Übersetzung von größer als eins auch günstig arbeitet.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Schaufeln des zwischen den symmetrisch angeordneten, radial beschaufelten Pumpen- und Turbinenschaufelkränzen angebrachten Leitkranzes durch ebene, auf einen zylindrischen Mantel gestellte Platten gebildet sind.
  • Auf diese Weise ist beim Betrieb des Momentwandlers im Punkt dea Kupplungsschalters, also wenn das Moment von Pumpe und Turbine Übereinstimmt, d.h., am Leitkranz kein Moment entsteht, der Eintritt in den Leitkranz stoßfrei.
  • Wenn die Schaufeln des Leitkranzes unter einem Neigungswinkel ausgebildet sind, daß der Pumpeneintritt bei niedriger Meridiangeschwindigkeit stoßfrei wird, entsteht der Punkt des Kupplungssehaltens bei einem dem eins naheliegenden DrehzahlverhGltnis. Bei niedrigem Drehzahlverhältnis, z.B. im Falle einer stehenden Turbine, erleidet die aus der Turbine tretende Flüssigkeit an den Leitschaufeln angelangt einen plötzlichen Richtungswechsel und gelangt mit einem Vordrall zur Pumpe, was das Abfallen der Meridiangeschwindigkeit im Vergleich zur Kupplung zur Folge hat. Mit der Erhöhung des Drehzahlenverhältnisses verringert sich die Differenz immer mehr, die Meridiangeschwindigkeit ist weiterhin niedrig und die Wirkung der zentripetalen Turbine kommt der Pumpe gegenüber durch die Erhöhung der relativen Turbinendrehzahl ebenso zur Geltung wie bei einer Kupplung. Die zentrtpedale Turbine als Pumpe würde eine gegensinnige Meridian-Geschwindigkeit verwirklichen. Dies bedeutet für die Pumpe einen Widerstand im System, der mit dem Anwachsen des Drehzahlverhältnlsses wächst.
  • Wenn in diesem System kein Leitkranz angebracht wäre, also der Fall der üblichen Kupplung vorhanden ware, dann wurde die Meridianströmung aufhören, wenn die Drehsahl der Turbine die Drehzahl der Pumpe erreicht (genauer schon ein etwas vorher). Dann läuft das in dem System vorhandorne Öl mit den Schaltelementen zusammen um. Der in diesem umlaufenden Öl untergebrachte Leitkranz wirkt wie ein im stehenden Medium untergebrachter, sich drehender Leitkranz, z.B. ein Axial-Ventilator, und hält die Meridianströmung aufrecht.
  • Schließlich ist die Momentaufnahme der Pumpe vom erfindungsgemäßen Momentwandler während des Betriebes vom Stillstand der Turbine bis zum Drehen mit einer wesentlich höheren Drehzahl als die der Pumpe annähernd konstant.
  • Der Punkt des Kupplungs-Schaltens dieses Momentwandlers befindet sich bei einem s=1 naheliegenden Drehzahlverhältnis. In diesem Punkt ist der Wirkungsgrad gleich dem Drehzahlverhältnis, also beträgt annähernd 100%.
  • Um diesen Punkt ändert sich der Wirkungsgrad nicht.
  • bedeutend, dann verringert er sich in Richtung der höheren und niedrigeren Drehzahlverhältnisse. Diese einer Parabel ähnliche Kurve, zeigt infolge der Momentenvervielfachung bei niedrigen Drehzahlverhält.nissen günstigere Werte als die Gerade des Kupplungs-Wirkungsgrades. Der Bereich der Drehzahlverhältnisse wird über 1 erweitert, sie deckt bei sehr günstigem Wirkungsgrad einen breiten Bereich.
  • Die Erfindung wird an Hand beiliegender Abbildungen eingehend erläutert, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellen.
  • Fig. 1 zeigt den Längsschnitt des Momentwandlers gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Fig. 2 stellt die ebene Abwicklung der Schaufeikränze des Xomentwandlers dar.
  • Fig. 3 zeigtdLe Wirkungsgrad-Kennlinie einer bekannten Kupplung (gestrichelte Linie) und die eines Momentwandlers (vollausgezogene Linie).
  • Ein Schaufelkranz 1 des in Fig. 1 gezeigten Momentwandlers ist an einer Purnsmenwelle 4 befestigt, die an einen Motor angeschlossen ist. An einer sich an die Arbeitsmaschine anschließenden Turbinenwelle 5 ist eine Turbinenschaufel 2 befestigt. An dem zylinderfbrmigen Mantel des scheibenförmigen Teiles einer Welle 6 ist eine Leitschaufel 3 ahgebracht. Die Welle 6 ist gegen Verdrehung starr gelagert.
  • Die hintereinanderliegende Anordnung der Schaufelkränze ist aus Fig. 2 ersichtlich, in der der gezeichnete Pfeil die Umfangageschwindigkeitsrichtung zeigt. Der Weg des Flüssigkeitsumlaufes geht von der Pumpenschaufel 1 über die Turbine 2 und die Leitschaufel 3 erneut zu der Pumpenschaufel 1 zurück.
  • Die Wirkungsgrad- und Momentaufnahmen-Kennlinie des in Fig. 1 und in Fig. 2 dargestellten Momentwandlers in Abhängigkeit vom Drehzahlverhältnis zeigt die vollausgezogene Linie, wÇhrend die Kennlinien der bekannten hydrodynamischen Kupplung und Momentwandler die gestrichelte Linie in Fig. 3 darstellt.
  • In Fig. 3 zeigt die vollausgezogene Linie "a" die Wirkungsgradkennlinie des Momentwandlers gemäß der Erfindung. Die Kurve "b" zeigt die bekannte lineare Wirkungsgrad-Abhängigkeit einer Kupplung. Die Kurve "c" stellt die Wirkungsgrad-Kennlinie des herkömmlichen Ublichen Momentwandlers dar, die Kurve "d" die Kennlinie eines Momentwandlers, dessen Leitschaufel-Kranz durch eine mechanische Schalteinrichtung beim überschreiten des Kupplung-Schaltpunktes und nach Beginn des Wirkungsgradabfallens lösbar ist; nachher geht die Wirkungsgrad-Kennlinie aus einer Parabel in eine Gerade über.
  • Der Punkt des Kupplungsschaltens vom Momentwandler gemäß der Erfindung bildet sich bei einem Drehzahlverhältnis um 1-1, somit ist der Wirkungsgrad des Momentwandlers in diesem Punkt dem Wirkungsgrad der Kupplung gleich. Bei niedrigen DrehzahlverhUltnissen liegt die Wirkungsgrad-Kennlinie des Momentwandlers oberhalb der Wirkungsgradgeraden der Kupplung, da durch die Ablenkung des Leitkranzes das Turbinen-Moment größer ist als das Pumpen-Moment.
  • In dem Bereich von Drehzahlverhältnis-Zahlen über i=1 steigt der Stoßvarlust an den Schaufelkränzen stindig an. Somit fälit der Wirkungsgrad allmählich, doch bildet sich um den Wert i=l in einem breiten Bereich ein günstiger Wirkungsgradwert aus.
  • Aus Obengesagtem folgt, daß der einfache Aufbau (und das damit verbundene Gewicht und die Selbstkoste) des Momentwandlers gemäß der Erfindung gunatigere Betriebsk-ennlinien sichert, als die der bekannten Momentwandler. Infolge des einfachen Aufbaues und des günstigen Wirkungsgrades ist der erfindungsgemäße Momentwandler ein günstig einsetzbares Kraftübertragungselement besonders bei Kraftmaschinen, bei denen die Belastung zweckmäßig von der Drehzahl und der Belastung der Arbeitsmaschine unabhängig ist.

Claims (1)

1. Hydrodynamischer Momentwandler mit Pumpen-Schau-
felkranz, Turbinen-Schaufelkranz und einem dazwischen angeordneten Leitschaufelkranz, , dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Pumpen-Scahufelkranz und der Turbinen-Schaufelkranz auf eine zui' Achse d es Momentwand -lers senkrecht verlaufenden Geraden bezogen zueinander symmetrisch angeordnet sind, ihre Schaufeln von radial angeordneten ebenen Platten gebildet und so die Schaufeln des Leitkranzes als auf einen zylindrischen Mantel -stellte ebene Platten ausgebildet sind.
DE19691900650 1969-01-02 1969-01-02 Hydrodynamischer Momentwandler Pending DE1900650A1 (de)

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DE (1) DE1900650A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838611A3 (de) * 1996-10-23 1999-04-14 Borg-Warner Automotive Transmission And Engine Components Corporation Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer bei niedriger Motorgeschwindigkeit betätigbaren Überbrückungskupplung
US6003311A (en) * 1997-10-14 1999-12-21 Exedy Corporation Stator blade of torque converter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0838611A3 (de) * 1996-10-23 1999-04-14 Borg-Warner Automotive Transmission And Engine Components Corporation Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer bei niedriger Motorgeschwindigkeit betätigbaren Überbrückungskupplung
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